DE2600583C2 - - Google Patents

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DE2600583C2
DE2600583C2 DE19762600583 DE2600583A DE2600583C2 DE 2600583 C2 DE2600583 C2 DE 2600583C2 DE 19762600583 DE19762600583 DE 19762600583 DE 2600583 A DE2600583 A DE 2600583A DE 2600583 C2 DE2600583 C2 DE 2600583C2
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Expired
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DE19762600583
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DE2600583A1 (de
Inventor
Burkhard 2000 Hamburg De Wehner
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BAAS ANLAGENBAU GMBH, 2000 WEDEL, DE
Original Assignee
Baas Anlagenbau 2000 Wedel De GmbH
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Publication date
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Priority to AT913476A priority patent/AT351445B/de
Priority to IT1911477A priority patent/IT1076888B/it
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/04Loading land vehicles
    • B65G67/20Loading covered vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • De-Stacking Of Articles (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung ist der Sammeltisch quer zur Auflaufrichtung verfahrbar. Auf diese Weise ist es möglich, Teilplattenstreifen mit Abstand zueinander auf die Plattform des Transportwagens aufzuschieben, damit die Abschiebeelemente einzelne Teilplatten bzw. Teilplattenpakete ergreifen können. Im Hinblick auf den Zeit- und auch auf den Konstruktionsaufwand ist diese Vorrichtung nicht unaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abstapeln einer Anzahl von aus einer Plattenaufteilsäge aus­ laufenden Teilplatten beliebiger Größe der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß ein vereinfachtes Vorschieben von Teilplattenstreifen auf den Transportwagen stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Sammeltisch Bestandteil des Transportwagens, und seine Tischfläche ist gemeinsam mit der Plattform des Transportwagens höhenver­ stellbar. Auf diese Weise braucht nur ein Plattenstreifen oder sogar nur eine Anzahl von Teilplatten eines Platten­ streifens vorgeschoben zu werden, damit ein Abschieben auf die Abstapelfläche erfolgen kann. Da der Sammeltisch mit dem Transportwagen stets mitfährt, können die Plattenstreifen nach und nach vorgeschoben werden. Es ist daher nicht mehr notwendig, das gesamte Aufteilbild mit beabstandeten Platten­ streifen auf der Plattform des Transportwagens anzuordnen, bevor der Abstapelvorgang beginnt.
Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung können immer nur zunächst die Teilplatten bzw. Teilplattenpakete des Plattenstreifens abgeschoben werden, die der Abstapelfläche am nächsten liegen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es freigestellt, welcher der Plattenstreifen als erster vorgeschoben wird und welche Teilplattenpakete mithin zuerst abgeschoben werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer schematisch dargestellten Vorrichtung.
Fig. 1a zeigt die Draufsicht auf ein Aufteilbild eines von einer Aufteilsäge aufgeteilten Plattenpaketes.
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Transportwagen 1 zu erkennen. Er enthält einen nicht gesondert bezeichneten Sammeltisch, dem Portalverbindungen 2, 3 zugeordnet sind. Auf dem Sammeltisch ist ein Aufteil­ bild eines von einer Aufteilsäge aufgeteilten Platten­ paketes zu erkennen, das in seinem ursprünglichen Zustand in Fig. 1a wiedergegeben ist. Der Transportwagen weist ferner eine nicht bezeichnete Plattform auf, der parallel beab­ standete Tragarme 5, 6 zugeordnet sind. Die Tragarme 5, 6 dienen zur Führung einer Traverse 7 einer im einzelnen nicht dargestellten Abschiebevorrichtung. Sie enthält u. a. als Gleitunterlage dienende Gleitstreifen 8, 8′, die wahlweise bei 9, 9′ mit der Abschiebevorrichtung 7 gekoppelt werden können, um zwecks des Abschiebens von Teilplattenpaketen a bis g oberhalb von Abstapelflächen ausgefahren zu werden. Die Abstapelflächen werden durch Abstapelhölzer 12, 12′, 12′′ markiert. Die Abschiebevorrichtung 7 enthält ferner Abschiebe­ elemente, mit deren Hilfe die Teilplatten auf den Gleit­ streifen 8, 8′ abgeschoben werden können. Dieser Vorgang ist bezüglich der Teilplattenpakete a und b angedeutet. Wie ferner aus Fig. 1 zu erkennen, befinden sich auf den übrigen Abstapelflächen die Teilplattenpakete c, d, e + f und g. Sammeltisch und Plattform des Transportfahrzeugs 1 sind außerdem mit Hilfe einer geeigneten Hubvorrichtung in der Höhe verstellbar. Die Höhenverstellbarkeit ist erforderlich, damit die Teilplattenpakete in der richtigen Höhe auf die Abstapelflächen bzw. auf Teilstapel aufgeschoben werden.
Aus Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß am Transportwagen 1 zu Beginn des Sammeltisches Schubarme 20, 20′ vorgesehen sind zum Vorschub von Teilplatten bzw. Teilplattenpaket­ streifen. Die Schubarme 20, 20′ sind abschwenkbar angeordnet zur Einstellung der Arbeitsbreite. In Fig. 1 ist der aus den Teilplattenpaketen a bis d bestehende Streifen um die Länge der Teilplattenpakete b + a vorgeschoben worden, bevor die Abschiebevorrichtung 7 das Abschieben in der beschriebenen Weise vornehmen konnte.
Der Betrieb der gezeigten Vorrichtung kann vollständig automatisch durchgeführt werden. Durch eine entsprechende Programmierung erfolgt der wahlweise Vorschub von Teil­ platten bzw. Teilplattenpaketstreifen mit Hilfe der Schub­ arme 20, 20′ und das Abschieben von Teilplatten bzw. Teil­ plattenpaketen mit Hilfe der Gleitstreifen 8, 8′ und der Abschiebeelemente der Abschiebevorrichtung 7 auf die je­ weiligen Abstapelflächen.
Der Transportwagen 1 ist auf zwei parallelen Schienen 10′ verfahrbar. Wie aus Fig. 1 und 2 zu entnehmen, ist auf den Schienen 10, 10′ außerdem ein Stapelaufnahmewagen 13 ver­ fahrbar angeordnet. Infolge verkürzter Darstellung steht der Stapelaufnahmewagen 13 in Fig. 1 beim Abgeben von Stapeln auf einem Verpackungsrollengang 14 neben der letzten Stapelfläche für die Teilplatten g. Wie durch die strich­ punktierte Linie angedeutet, befindet sich der Verpackungs­ rollengang außerhalb des Bereichs der Abstapelflächen. Der Stapelaufnahmewagen 13 besitzt eine quer angeordnete Schubvorrichtung 15, die mit zinkenförmigen Auslegern 16, 16′ versehen ist. Mit Hilfe von Kupplungen 17, 17′ können die Ausleger 16, 16′ wahlweise mit einer Querschubvorrichtung verbunden werden, wie für die Teilplatte c gezeigt. Haben die Ausleger 16, 16′ einen Stapel unterfahren, werden Mit­ nehmerklappen 18, 18′ hochgeschwenkt und legen sich hinter die untere Stapelkante, so daß der ganze Stapel beim Zurückfahren der Schubvorrichtung 15 auf Transportrollen 19, 19′ des Stapelaufnahmewagens 13 gezogen wird. An­ schließend können die Stapel auf den Rollengang 14 (Fig. 1) abgegeben werden.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum automatischen, geordneten Abstapeln der aus einer Plattenaufteilsäge auslaufenden verschiedenen Teil­ platten einer aufgeteilten Platte oder eines Plattenpaketes in mehreren in Reihe angeordneten Stapeln auf einer Ab­ stapelfläche, mit einem Sammeltisch, auf dem die Teilplatten gruppenweise zusammengeführt werden, einem sich in Arbeits­ richtung anschließenden Transportwagen mit einer Plattform und einer Abschiebevorrichtung zum Abschieben der Teil­ platten auf die Abstapelfläche und einer Hubvorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe zwischen Abstapelfläche und Plattform, wobei die Abschiebevorrichtung eine Reihe von einzelnen höhenverstellbaren Abschiebeelementen aufweist, die von einem quer zu den Plattenstreifen bewegbaren Schiebe­ balken gehalten und die von zugeordneten Verstellzylindern betätigbar sind, die Abschiebevorrichtung ferner eine Reihe von flachen als Gleitunterlagen dienende und in ihrer Längs­ richtung quer zu den Plattenstreifen verstellbare Gleit­ streifen aufweist, die in eine seitlich auskragende Stellung bringbar sind und den Gleitstreifen Verstellzylinder zuge­ ordnet sind, die mit wählbaren Gleitstreifen in Eingriff bringbar und die von einem Schiebebalken gehalten sind, nach Patent 25 45 666, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltisch fest mit dem Transportwagen (1) verbunden und die Plattform des Sammeltisches gemeinsam mit der des Trans­ portwagens (1) höhenverstellbar ist und Schubarme (20, 20′) am Sammeltisch zum Vorschub von Teilplatten bzw. Teilplattenpaketstreifen abschwenkbar angeordnet sind, durch die ihre Arbeitsbreite einstellbar ist.
DE19762600583 1976-01-09 1976-01-09 Verfahren und einrichtung zum abstapeln von plattenteilpaketen, vorzugsweise im zusammenhang mit einer plattenaufteilsaege Granted DE2600583A1 (de)

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AT913476A AT351445B (de) 1976-01-09 1976-12-10 Vorrichtung zum transportieren und abstapeln von plattenfoermigem material
IT1911477A IT1076888B (it) 1976-01-09 1977-01-07 Dispositivo per il trasporto e l'impilaggio di materiale in forma di pannelli

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