DE2607892C3 - Schaltungsanordnung zur Formung von Impulsen mit veränderbarem Tastverhältnis unter Verwendung eines Differenzverstärkers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Formung von Impulsen mit veränderbarem Tastverhältnis unter Verwendung eines DifferenzverstärkersInfo
- Publication number
- DE2607892C3 DE2607892C3 DE2607892A DE2607892A DE2607892C3 DE 2607892 C3 DE2607892 C3 DE 2607892C3 DE 2607892 A DE2607892 A DE 2607892A DE 2607892 A DE2607892 A DE 2607892A DE 2607892 C3 DE2607892 C3 DE 2607892C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistors
- collector
- stage
- amplifier
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 7
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 4
- 230000005355 Hall effect Effects 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 238000005513 bias potential Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000012512 characterization method Methods 0.000 description 1
- 239000002800 charge carrier Substances 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000000763 evoking effect Effects 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/08—Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Formung von Impulsen mit veränderbarem Tastverhältnis
unter Verwendung eines Differenzverstärkers mit einer ersten Stufe, die ein Paar von mit ihren
Emitterelektroden gemeinsam an eine Konstantstromquelle angeschlossenen Verstärkertransistoren umfaßt,
an deren Basiselektroden das Eingangssignal liegt, sowie mit einer zweiten Stufe mit mindestens einem
Verstärkertransistor, dessen Basis mit dem Kollektor eines Transistors der ersten Stufe verbunden ist und
dessen Kollektor ein Ausgangssignal liefert.
Schaltungsanordnungen dieser Art werden beispielsweise bei kommutatorlosen Motoren mit Hall-Effekt-Elementen
zur Verstärkung der sinusförmigen, vom Hall-Element erzeugten Signale eingesetzt Bei der
Verwendung derartiger Differenzverstärker mit ausreichend hohem Verstärkungsfaktor lassen sich aus den als
Eingangssignal dienenden Sinuswellen Ausgangssignale erhalten, die eine ausreichend scharfe Impulsform
besitzen. Diese impulsförmigen Ausgangssignale werden auf die Feldspulen des bürstenlosen Motors
geprägt, wobei ein umlaufendes Magnetfeld entsteht, das den Rotor antreibt. Zur Steuerung des magnetischen
Drehfeldes muß das Arbeitsverhältnis der impulsförmigen Signale vom Differenzverstärker veränderbar sein.
Eine derartige Einstellung des Tastverhältnisses der Ausgangsimpulssignale ist jedoch bei herkömmlichen
Schaltungsanordnungen schwierig.
Eine Schaltungsanordnung* der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der Literaturstelle Electronics
vom 12. Oktober 1970, Band 43, Heft 21, Seite 99 bekannt, in der eine Schaltung zur Formung von
Impulsen unter Verwendung eines Differenzverstärkers beschrieben ist. Bei der dort angegebenen Schaltung
liegt an der Basis eines ersten Verstärkertransistors des Differenzverstärkers ein sinusförmiges Eingangssignal,
während die Basis eines zweiten Verstärkertransistors geerdet wird. Wird das Eingangssignal positiv, so wird
der erste Verstärkertransistor leitend, während der zweite Verstärkertransistor sperrt. In diesem Falle gerät
ein dritter Verstärkertransistor der zweiten Stufe in die Sättigung, so daß das an seinem Kollektor abgegriffene
Ausgangssignal nur noch der zwischen Kollektor und Emitter abfallenden Spannung, d. h. etwa dem Wert 0
entspricht. Wird das Eingangssignal dagegen negativ, so wird der zweite Verstärkertransistor leitend, die
Spannung an der Basis des dritten Verstärkertransistors in der zweiten Stufe nimmt ab, und das Ausgangssignal
steigt an. Geht man davon aus, daß als Eingangssignal ein Sinussignal, d. h. ein Signal mit einem Tastverhältnis
von 50%, verwendet wird, so ist auch das durch die Schaltung an sich fest definierte Tastverhältnis des
Ausgangssignais auf höchstens 50% festgelegt.
Das gleiche gilt für die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 der DE-AS 17 66 654, welche mit der vorstehend
erläuterten Schaltungsanordnung in sämtlichen wesent-
lichen Elementen identisch ist
Ferner ist aus der DE-OS 2049 445 eine Verstärkungsschaltung
bekannt, bei der allerdings nicht zwei Verstärkertransistoren und zwei Lasttransistoren vorgesehen
sind, sondern zwei Paare von Differenzverstärkern symmetrisch und über Kreuz miteinander verbunden
sind, wobei ein erstes Paar von Transistoren einen ersten Differenzverstärker und ein zweites Paar von
Transistoren einen zweiten Differenzverstärker bilden.
Keines dieser beiden Transistorpaare bildet jedoch ein Paar von Lasttransistoren; ferner sind sämtliche
Transistoren der dort angegebenen Schaltungsanordnung vom gleichen npn-Leitungstyp, während eine
Konstantstromquelie der eingangs genannten Art nicht vorgesehen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der in Rede stehenden Gattung in
der Weise weiterzubilden, daß ein zwischen 0 und 100%
beliebig wählbares Tastverhältnis möglich wiri.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannt Art gemäß
dem Kennzeichen des Hauptanspruchs auszubilden, während vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung in den Unteransprüchen angegeben sind.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind die Lasttransistoren gemeinsam mit einer konstanten
Spannung vorgespannt, und zwar in der Weise, daß sie im Sättigungsbereich arbeiten, wenn die auf die
Basisahschlüsse der Verstärkertransistoren aufgeprägten Eingangssignale ausgeglichen sind. Dadurch werden
Impulssignale mit einstellbarem Tastverhältnis an den Kollektorausgängen der Verstärkertransistoren erhalten.
Der Senkenstromwert der zweiten Konstantstromquelle beeinflußt die Impulsbreite des an den Kollektoranschlüssen
der Verstärkertransistoren auftretenden Ausgangsimpulssignals. Durch entsprechende Auslegung
der Größe des jeweiligen Senkenstroms der ersten und der zweiten Konstantstromquelle bzw. deren
Festlegung auf ein vorgegebenes Verhältnis wird die Erzeugung von Ausgangsimpulssignalen mit dem
gewünschten frei einstellbaren Tastverhältnis ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 ein prinzipielles Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.2 ein Impulsdiagramm, das die Beziehung zwischen der sinusförmigen Eingangswelle und den
Ausgangsimpulsen für die in F i g. 1 gezeigte Schaltung wiedergibt,
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung, und in
Fig.4 ein weiteres, besonders leistungsfähiges Ausführungsbeispiel.
In F i g. 1 ist eine Schaltungsanordnung mit einer ersten Stufe und einer zweiten Stufe eines Differenzverstärkers
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die erste Verstärkerstufe besteht aus einem
Paar von npn-Verstärkertransistoren 18 und 19, deren Emitter miteinander verbunden sind und die über diese
miteinander verbundenen Emitter gemeinsam von einer ersten Konstantstromquelle 20 gespeist werden. Die
Verstärkertransistoren 18 und 19 werden über die Eingangsanschlüsse 11 und 12 an ihren Basisanschlüssen
beaufschlagt und liefern ihre Ausgangssignale auf erste Ausgangsanschlüsse 10 und 10', die mit den Kollektoranschlüssen
der Verstärkertransistoren 18 und 19 verbunden sind In den Kollektorkreisen der Verstärkertransistoren
18 und 19 liegt weiterhin ein Paar von pnp-Lasttransistoren 16 und 17. Die Lasttransistoren
16 und 17 sind über ihre Basisanschlüsse miteinander verbunden und sind mit ihren Kollektoranschlüssen auf
die Kollektoranschlüsse der jeweiligen Verstärkertransistoren 18 bzw. 19 geschaltet Die Emitteranschlüsse
der Lasttransistoren 16 und 17 sind direkt mit einem Versorgungsspannungsanschluß 15 verbunden, auf den
eine in den Figuren nicht dargestellte Spannungsquelle geschaltet ist, die die Versorgungsspannung oder
Betriebsspannung des Differenzverstärkers insgesamt liefert
Eine Diode 21 ist mit einer zweiten Konstantstromquelle 22 verbunden und so zwischen den Versorgungsspannungsanschluß
15 und die Basisanschlüsse der Lasttransistoren 16 und 17 geschaltet, daß die Ausrichtung ihres pn-Übergangs dem der Emitter-Basis-Übergänge
der Lasttransistoren entspricht so daß beide Lasttransistoren 16 und 17 mit einer gemeinsamen
Vorspannung über ihre Emitter-Basis-Übergänge durch den über die Diode 21 erzeugten Spannungsabfall
beaufschlagt sind.
Die zweite Verstärkerstufe enthält ein Paar von pnp-Transistoren 24 und 25, deren Emitter in der in
F i g. 1 gezeigten Weise miteinander verbunden sind. Diese zweite Verstärkerstufe ist in der F i g. 1 durch eine
unterbrochen dargestellte Linie umrandet. Die Basisanschlüsse der Transistoren 24 und 25 sind auf die ersten
Ausgangsanschlüsse 10 bzw. 10' geschaltet Die Kollektoren der Transistoren 24 und 25 sind auf zweite
Ausgangsanschlüsse 13 und 14 geschaltet und über Lastwiderstände 26 bzw. 27 geerdet.
Die Transistoren 24 und 25 sind an ihren miteinander verbundenen Emitteranschlüssen von einer dritten
Konstantstromquelle beaufschlagt, die aus einem pnp-Transistor 23, einer Diode 28 und einem Widerstand
29 aufgebaut ist. Der Transistor 23 ist auf den Versorgungsspannungsanschluß 15 geschaltet, und zwar
mit seinem Emitteranschluß, und über seinen Kollektoranschluß mit den Transistoren 24 und 25 verbunden. Die
Diode 28 liegt zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors 23 und ist über den Widerstand 29 geerdet.
In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hat in der ersten Stufe des Differenzverstärkers der
über der Diode 21 auftretende Spannungsabfall einen festen, durch den über diese Diode fließenden Strom
bestimmten Wert. Dieser Spannungsabfall erzeugt die Vorspannung für die Lasttransistoren 16 und 17. Die
über die Lasttransistoren 16 und 17 fließenden Ströme sind also durch den über die Diode 21 fließenden Strom
bestimmt. Dieser Strom wiederum entspricht dem Senkenstrom der zweiten Konstantstromquelle 22.
Die Größe der jeweils über die Lasttransistoren 16 und 17 fließenden Ströme ist also gleich dem
Senkenstrom der zweiten Konstantstromquelle 22, wenn die Strom-Spannungs-Kennlinie der Diode 21 der
Strom-Spannungs-Kennlinie der Basis-Emitter-Übergänge der Lasttransistoren 16 und 17 entspricht. Jeder
der Lasttransistoren 16 und 17 muß dabei selbstverständlich einen ausreichend großen Verstärkungsfaktor
hFE der Stromverstärkung aufweisen.
Eine derartige Diode 21 läßt sich ohne weiteres in herkömmlicher Technik von integrierten Schaltkreisen
herstellen. Vorzugsweise ist eine solche Diode 21 so aufgebaut, daß die Basis und der Kollektor eines
Transistors direkt verbunden sind. In diesem Fall kann
ein in demselben Herstellungsprozeß wie die Lasttransistoren 16 und 17 gefertigter Transistor die Funktion der
Diode 21 übernehmen.
Die Diode 21 kann jedoch auch durch Eindiffundieren von p-Leitung erzeugenden Dotierungssubstanzen in
eine η-leitende Halbleiterregion erzeugt werden. Dieser Schritt wird vorzugsweise zusammen mit der Herstellung
der p-Emitterbereiche in den n-Basisbereichen der Lasttransistoren vorgenommen.
Durch das Vorspannen der Lasttransistoren 16 und 17 über die Diode 21 kann das Tastverhältnis des
Ausgangsimpulssignals in einfacher Weise dadurch auf einen beliebigen Wert eingestellt werden, daß man
lediglich das Verhältnis zwischen dem Senkenstrom der ersten und der zweiten Konstantstromqueile 20 bzw. 22
ändert.
Es sei beispielsweise angenommen, daß über die erste Konstantstromquelle 20 ein Strom 2/o des Senkenstromes
fließt, so daß über beide Kollektorkreise der Verstärkertransistoren 18 und 19 der Strom I0 fließt,
wenn die den Eingangsanschlüssen 11 und 12 aufgeprägten Eingangssignale abgeglichen sind. Andererseits ist
aber erfindungsgemäß der Senkenstrom der zweiten Konstantstromquelle 22 so ausgelegt, daß er dem Wert
I1^Al entspricht, der etwas größer als der zuvor
erwähnte Kollektorstrom k ist. Jeder der Lasttransistoren
16 und 17 ist jetzt also so beaufschlagt, daß in jedem der Kollektorkreise ein Strom /0 + /4/fließt.
Auf die Kollektoranschlüsse der Verstärkertransistoren 18 und 19 fließt jedoch nur der Strom /o, wenn die
Eingangssignaie abgeglichen sind. Der Anteil 4/des aus den Lasttransistoren 16 und 17 stammenden überschüssigen
Stromanteils kann über die ersten Ausgangsanschlüsse 10 und 10' in die nachgeschalteten Transistoren
24 und 25 abgeleitet werden, die eine zweite Verstärkerstufe bilden. Unter diesen Bedingungen ist es
praktisch ausgeschlossen, daß der Oberschußstrom ΔΙ über die Basisanschlüsse auf die nachgeschalteten
Transistoren 24 und 25 fließt, wenn die Transistoren 24 und 25 pnp-Transistoren sind. Auf diese Weise sind die
beiden Lasttransistoren 16 und 17 gezwungen, im Sättigungsbereich zu arbeiten und die Überschußstromkomponente
intern zu verbrauchen. In diesem Zustand ist die Spannungsdifferenz zwischen dem Basisanschluß
und dem Kollektoranschluß jedes der Lasttransistoren 16 und 17 praktisch Null.
Wenn also dementsprechend die Eingangssignale an den beiden Eingangsanschlüssen abgeglichen sind,
liegen beide ersten Ausgangsanschlüsse 10 und 10' auf hohem Potential, das fast gleich dem Potential ist, das
am Versorgungsspannungsanschiuß Ϊ5 liegt. Gleichzeitig liegen beide zweiten Ausgangsanschlüsse 13 und 14
auf Erdpotential oder Massepotential, da die Transistoren 24 und 25 gesperrt sind.
Beim Betrieb werden zwei um 180° gegeneinander verschobene Sinussignale auf die Eingangsanschlüsse 11
und 12 gegeben. Wenn die positive Halbwelle des Sinussignals beispielsweise am Eingangsanschluß 11
auftritt, tritt entsprechend der Phasenverschiebung die negative Halbwelle des Sinussignals am anderen
Eingangsanschluß 12 auf.
Je nach dem Verlauf des sinusförmigen Eingangssignals
ändert sich das Basispotential des Verstärkertransistors 18. Dieses Basispotential steigt zunächst an, so
daß der über den Kollektor des Verstärkertransistors 18 fließende Strom /o' über den Wert des Ausgangskollektorstroms
/ο ansteigt. Dagegen ist der Kollektorstrom Jo", der im Kollektorkreis des anderen Verstärkertransistors
19 fließt, kleiner als der Kollektorstrom I0 bei
abgeglichenen Eingangsanschlüssen.
Der mit dem Verstärkertransistor 18 verbundene Lasttransistor 16 arbeitet weiterhin im Sättigungsbereich,
und zwar so lange wie der Kollektorstrom I0'
kleiner als der zuvor beschriebene Strom wert /o+4/ist. Daher bleibt das Potential am ersten Ausgangsanschluß
10 unverändert auf dem hohen Potentialpegel liegen, und das Potential am zweiten Ausgangsanschluß 14
bleibt auf Massepotential.
Wenn das Basispotential des Verstärkertransistors 18 weiter ansteigt und der Strom k' gleich dem Wert
Ιο+ΔΙ wird, gelangt der Lasttransistor 16 aus dem
Sättigungsbereich und arbeitet im aktiven Bereich, da der gesamte Strom k+ΔΙ jetzt vom Lasttransistor 16
auf den Verstärkertransistor 18 fließen kann. Unter dieser Bedingung wird das Potential am ersten
Ausgangsanschluß 10 auf einen geringeren Potentialpe-
gel gesenkt, und zwar auf einen Pegel, der praktisch gleich dem Basispotential des Verstärkertransistors 18
ist. Der mit dem ersten Ausgangsanschluß 10 verbundene Transistor 25 schaltet dann durch, so daß ein von der
dritten Konstantstromquelle erzeugter Strom über den
Transistor 25 auf den Lastwiderstand 27 fließt. Dadurch wird ein Spannungsabfall über den Lastwiderstand 27
hervorgerufen. Dieser Spannungsabfall führt zum Auftreten eines hohen Signalpotentialpegels am zweiten
Ausgangsanschluß 14. Dieser Ausgangssignalpegel
hat Impulsform und wird kontinuierlich so lange erzeugt, wie der Kollektorstrom I0' des Verstärkertransistors
18 größer als der Strom Ιο+ΔΙ.
Es ist ersichtlich, daß der Lasttransistor 17, der mit dem Verstärkertransistor 19 verbunden ist, während
dieses Halbzyklus der Sinuswelle im Sättigungsbereich gehalten wird. Aus diesem Grund tritt am zweiten
Ausgangsanschluß 13 während dieser Halbwelle kein Ausgangssignal auf.
Der andere zweite Ausgangsanschluß 13 kann dagegen ein Ausgangssignal mit hohem Potcntialpegel
aufweisen, wenn die positive Halbwelle der Sinuswelle auf den Anschluß 12 geprägt wird. Während dieser
Periode wird das Potential am Ausgangsanschluß 14 auf Massepotential gehalten.
In F i g. 2 ist das Verhältnis zwischen den Kollektorströmen der Verstärkertransistoren 18 und 19 und das
an den Ausgangsanschlüssen 13 und 14 auftretende Ausgangssignal dargestellt Die Kurven 31 und 32 geben
die Kollektorströme h' und /o" der Verstärkertransistoso ren 18 bzw. 19 wieder. Beide Ströme entsprechen dem
Verlauf des Sinuseingangssignals.
Die Impulssignaie 33 und 34 geben die Ausgangssignale
wieder, die an den Ausgangsanschlüssen 13 bzw. 14 auftreten.
Wie aus der F i g. 2 deutlich zu entnehmen ist, weist jeder der Ausgangssignalimpulse 33 und 34 eine
Impulsbreite auf, die kleiner als die Breite der halben Sinuswelle ist Während der Zeitspanne At tritt kein
Impulssignai auf. Die Impulsbreite der Ausgangssignale
entspricht der Dauer, während der die Kollektorströme 31 oder 32 größer als/o+zi/sind.
Die Impulsbreite kann durch eine entsprechende Wahl der Größe h+ΔΙ gewählt werden. Bei dem in
F i g. 1 gezeigten Aufbau der Schaltung wird der Wert
für /o+4/nach Maßgabe des Senkenstroms der zweiten
Konstantstromquelle 22 bestimmt, so daß die Impulsbreite des erhaltenen Ausgangsimpulssignals auf jeden
beliebigen Wert eingestellt werden kann.
Es sei ausdrücklich drauf hingewiesen, daß der Wert ΔΙ auch negativ sein kann. Wenn der Senkenstrom
4+4/der zweiten Konstantstromquelle kleiner als der
Strom /o ist, ist die Impulsdauer des erhaltenen Ausgangsimpulssignals größer als die Dauer der
Sinushalbwelle. Im Rahmen der Erfindung läßt sich daher ein Tast- oder Arbeitsverhältnis des Ausgangsimpulssignals
einstellen, das jeden beliebigen Wert zwischen 0 und 100% annehmen kann.
Um ein Ausgangsimpulssignal mit ganz bestimmter ι ο vorgegebener Breite und ganz bestimmtem vorgebenen
Wert des Tastverhältnisses zu erhalten, müssen die Senkenströme der ersten und der zweiten Konstantstromquelle
20 und 22 auf ein vorgegebenes exaktes Stromverhältnis eingestellt werden.
In der Fig.3 ist ein derartiges Ausführungsbeispiei
gezeigt, mit dem nicht nur diese Einstellung ermöglicht wird, sondern das insbesondere auch zur Herstellung im
Rahmen integrierter Halbleiterschaltkreise auf einem einzigen Halbleitersubstrat geeignet ist. In F i g. 3 sind
die den in F i g. 1 gezeigten Bauelementen entsprechenden Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die npn-Transistoren 43 und 44 sind auf eine gemeinsame Diode 42 geschaltet, die jeweils zwischen
dem Basisanschluß und dem Emitteranschluß liegt. Diese Transistoren 43 und Ά bilden eine erste und eine
zweite Konstantstromquelle, die den Konstantstromquellen 20 und 22 in F i g. 1 entsprechen. Eine weitere
Konstantstromquelle 41 liegt zwischen der Diode 42 und dem Versorgungsspannungsanschluß 15. Die
Konstantstromquelle 41 beaufschlagt die Diode 42.
Im Rahmen der üblichen Technik zur Herstellung integrierter Halbleiterbausteine werden die Diode 42
und die Transistoren 43 und 44 aneinandergrenzend auf ein und demselben Halbleitersubstrat hergestellt. Diese
drei Bauelemente weisen also die gleichen pn-0bergangskennlinien auf. Die Diode 42 kann selbstverständlich
aber auch wie die Diode 21 ein Transistor in Diodenschaltung sein.
Bei ausreichend großem Stromverstärkungsfaktor stellen sich die Kollektorströme der Transistoren 43 und
44 auf ein vorgegebenes Verhältnis ein, das deren tmitterflächen proportional ist.
Es sei angenommen, daß die Emitterfläche des Transistors 43 2AE sei und die Emitterfläche des
Transistors 44 AE + ΔΑΕ Die Senkenströme der Transistoren 43 und 44 seien 2/0 bzw. /C44. Das
Verhältnis γ zwischen den Strömen IC44 und /0 ist dann
AE\
AEJ
U)
50
Die Gleichung (1) zeigt, daß das Stromverhältnis γ
eine Funktion der Emitterflächen der Transistoren 43 und 44 ist Das Stromverhältnis γ ist beispielsweise
unabhängig von der Versorgungsspannung, der Umgebungstemperatur und anderen üblichen Einflußfaktoren.
Eine freie und beliebige Einstellung von Zweiphasenimpulssignalen mit vorgegebenem Tastverhältnis kann
also in einfacher Weise erhalten werden, wenn die erste Verstärkerstufe des in F i g. 1 gezeigten Verstärkers
durch eine Verstärkerstufe der in Fig.3 gezeigten
Konfiguration ersetzt wird.
Ein weiteres verbessertes Ausführungsbeispiel eines Differenzverstärkers ist in F i g. 4 gezeigt Das in F i g. 4
gezeigte Ausführungsbeispiei entspricht weitgehend dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, unterscheidet
sich von diesem jedoch durch eine Stromüberbrückungseinrichtung 50, die der Unterdrückung unerwünschter
Nebenschlüsse dient, wenn die Schaltungsanordnung als integriertes Halbleiterelement ausgeführt
wird. Wie im Zusammenhang mit der ersten Verstärkerstufe oben beschrieben wurde, sind die Lasttransistoren
16 und 17 dabei so ausgelegt, daß sie im Sättigungsbereich arbeiten, wenn die ihnen zugeordneten Verstärkertransistoren
18 bzw. 19 den ihnen von den Lasttransistoren 16 und 17 aufgeprägten Strom begrenzen. Da die Lasttransistoren 16 und 17 im
Sättigungsbereich arbeiten, steigt das Kollektorpotential auf einen Wert, der geringfügig gröBer als das
Basispotential desselben Lasttransistors ist, so daß der Basis-Kollektor-Übergang in Durchlaßrichtung vorgespannt
ist
Unter diesen Bedingungen kann also aus dem Kollektorbereich des im Sättigungsbetrieb arbeitenden
Lasttransistors eine Minoritätsträgerinjektion erfolgen. Bei der in F i g. 1 gezeigten Schaltungsanordnung
können diese injizierten Minoritätsträger \ om Kollektor des Lasttransistors andere Schaltungsbauelemente
in der näheren Umgebung erreichen, die auf demselben Halbleitersubstrat wie der Lasttransistor angeordnet
sind. Die so injizierten Minoritätsladungsträger können daher unvorhergesehene und dem Schaltungsablauf
unzuträgliche Zustandsveränderungen und Fehlfunktionen hervorrufen.
Die Stromüberbrückungseinrichtung 50 dient der Ausschaltung solcher Fehlfunktionen. In der in Fig.4
gezeigten Weise enthält die Stromüberbrückungseinrichtung 50 ein pnp-Transistorpaar 51 und 52, deren
Emitter auf die Kollektoranschlüsse der Lasttransistoren 16 bzw. 17 geschaltet sind. Die Kollektoranschlüsse
der Transistoren 51 und 52 liegen direkt auf Erdpotential. Die Stromüberbrückungseinrichtung 50
enthält weiterhin eine Reihenschaltung, die aus einer Diode 53 und einem Vorspannungswiderstand 54
besteht. Diese Reihenschaltung verbindet die direkt miteinander verbundenen Basisanschlüsse der Lasttransistoren
16 und 17 mit dem Massepotential (Erdpotential). Die Basisanschlüsse der Transistoren 51 und 52 sind
gemeinsam auf den die Diode 53 und den Vorspannungswiderstand 54 verbindenden Schaltungspunkt
geschaltet. Auf diese Weise liegt an beiden Basisanschlüssen der Transistoren 51 und 52 ein vorgegebenes
Vorspannungspotential, das kleiner als das Basispotential der Lasttransistoren 16 und 17 ist und zwar um den
über die Diode 53 hervorgerufenen Spannungsabfall.
Da die Transistoren 51 und 52 durchgeschaltet sind, wenn an ihren Kollektoranschlüssen ein Potential liegt,
das größer als das Basispotential ist wird eine Stromüberbrückung für die Ubcrsehüßstroirikompcnenten
zu den Kollektoranschlüssen der jeweils zugeordneten Lasttransistoren 16 und 17 geschaffen,
bevor diese Lasttransistoren 16 und 17 ihren Sättigungsbereich erreichen. Durch Einsatz der Stromüberbrükkungseinrichtung
50 der oben beschriebenen Art können solche Schaltungsanordnungen auch bei höchster
Integration auf Halbleitersubstraten ohne jeden Nachteil eingesetzt werden.
Die vorstehende Beschreibung zeigt daß Zweiphasenimpulssignale
mit bestimmtem Tastverhältnis aus einer Sinuseingangswelle mit dem Transistordifferentialverstärker
der Erfindung erzeugt werden können. Wenn auch in der F i g. 1 ein zweistufiger Differentialverstärker
gezeigt ist, so ist die neuartige Schaltungsanordnung speziell für die Verwendung in bürstenlosen
Motoren entwickelt worden, wobei die Motoren mit
Hall-Effekt-Elementen arbeiten. Bei solchen Motoren
werden die von den Hall-Effekt-Elementen aufgenommenen sinusförmigen Signale als Eingangssignale auf
die entsprechenden Eingangsanschlüsse des Differenzverstärkers gegeben. Die Ausgangsimpulssignale werden daher in dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel an der zweiten Verstärkerstufe mit einer
entsprechend großen Stromverstärkung abgenommen,
so daß die erforderlichen Feldströme zur Verfügung stehen.
Selbst wenn bei der obigen Beschreibung npn-Verstärkertransistoren und pnp-Lasttransistoren verwendet werden, so können selbstverständlich auch Transistoren vom jeweils umgekehrten Leitungstyp eingesetzt
werden. Außerdem kann jeder der Transistoren durch eine Darlington-Schaltung ersetzt sein.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Formung von Impulsen mit veränderbarem Tastverhältnis unter Ver- s
wendung eines Differenzverstärkers mit einer ersten
Stufe, die ein Paar von mit ihren Emitterelektroden gemeinsam an eine Konstantstromquelle ange
schlossenen Verstärkertransistorer. umfaßt, an deren
Basiselektroden das Eingangssignal liegt, sowie mit einer zweiten Stufe mit mindestens einem
Verstärkertransistor, dessen Basis mit dem Kollektor eines Transistors der ersten Stufe verbunden ist
und dessen Kollektor ein Ausgangssignal liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Stufe ferner ein Paar von Lasttransistoren (16, 17) umfaßt, deren Leitungstyp zu dem der Versiärkertrensistoren
(18, 19) der ersten Stufe entgegengesetzt ist, deren Kollektorelektroden jeweils mit dem
Kollektor eines der Verstärkertransistoren (18, 19) der ersten Stufe verbunden sind und die an ihren
Emitterelektroden und an ihren Basiselektroden jeweils zusammengeschaltet sind, und daß zwischen
die zusammengeschalteten Basiselektroden und die zusammengeschalteten Emitterelektroden der Lasttransistoren
(16, 17) eine einen Spannungsabfall erzeugende Diode (21) eingeschaltet ist, die von
einer zweiten Konstantstromquelle (22) mit konstantem Strom beaufschlagt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden
Konstantstromquellen (20,22) einstellbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Konstantstromquellen
jeweils einen Transistor (43, 44) umfassen, von denen der eine (43) kollektorseitig mit den
zusammengeschalteten Emitterelektroden der Verstärkertransistoren (18,19) der ersten Stufe und der
andere (44) kollektorseitig mit der Diode (21) verbunden ist, und die zwischen ihren zusammengeschalteten
Basiselektroden und ihren zusammengeschalteten Emitterelektroden mit einer Vorspannung
beaufschlagt sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistoren (43,44)
der Konstantstromquellen verschieden große Emitterflächen haben.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Basiselektroden der Verstärkertransistoren (18, 19) der ersten Stufe gegenphasige Eingangssignale
liegen und daß die zweite Stufe ein Paar von Verstärkertransistoren (24, 25) umfaßt, deren Basiselektroden
jeweils mit dem Kollektor eines Verstärkertransistors (18, 19) der ersten Stufe verbunden
sind und deren Kollektorelektroden ein Paar von gegenphasigen Ausgangssignalen liefern.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungstyp der Verstärkertransistoren
(24,25) der zweiten Stufe zu dem der Verstärkertransistoren (18,19) der ersten Stufe
entgegengesetzt ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Stufe eine Stromüberbriickungseinrichtung (50) umfaßt, die zwischen die Kollektorelektroden der
Lasttransistoren (16, 17) eingeschaltet ist und einen StromnebenDfad bildet, bevor die Basis-Kollektor-Strecken der Lasttransistoren (16,17) in Durchlaßrichtung vorgespannt werden.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode
(21) von einem zwischen Kollektor und Basis kurzgeschlossenen Transistor gebildet ist, der die
gleichen Kenndaten hat wie die Lasttransistoren (16, 17).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2289075A JPS5548736B2 (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607892A1 DE2607892A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2607892B2 DE2607892B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2607892C3 true DE2607892C3 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=12095250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2607892A Expired DE2607892C3 (de) | 1975-02-26 | 1976-02-26 | Schaltungsanordnung zur Formung von Impulsen mit veränderbarem Tastverhältnis unter Verwendung eines Differenzverstärkers |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4047119A (de) |
JP (1) | JPS5548736B2 (de) |
DE (1) | DE2607892C3 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5389250U (de) * | 1976-12-22 | 1978-07-21 | ||
US4114499A (en) * | 1977-01-27 | 1978-09-19 | Von Valtier Eric | Method and apparatus for securing vibrato and tremolo effects |
JPS54953A (en) * | 1977-06-06 | 1979-01-06 | Mitsubishi Electric Corp | Differential amplifying circuit |
JPS5578623A (en) * | 1978-12-07 | 1980-06-13 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Waveform shaping circuit |
SE417048B (sv) * | 1979-05-04 | 1981-02-16 | Ericsson Telefon Ab L M | Balanserat forsterkarutgangssteg |
JPS57166670A (en) * | 1981-04-06 | 1982-10-14 | Sony Corp | Division circuit |
JPS5939220A (ja) * | 1982-08-26 | 1984-03-03 | 山口 正雄 | 水ゴケの栽培方法 |
DE3577952D1 (de) * | 1984-11-12 | 1990-06-28 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Geschwindigkeitsregelgeraet fuer einen gleichstrommotor. |
JPH05347563A (ja) * | 1992-06-12 | 1993-12-27 | Sony Corp | D/a変換装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3401350A (en) * | 1965-03-22 | 1968-09-10 | Monsanto Co | Differential amplifier |
US3467909A (en) * | 1967-06-29 | 1969-09-16 | Rca Corp | Integrated amplifier circuit especially suited for high frequency operation |
US3461397A (en) * | 1968-04-18 | 1969-08-12 | Bell Telephone Labor Inc | Balanced differential amplifier with improved longitudinal voltage margin |
US3594653A (en) * | 1969-12-31 | 1971-07-20 | Ibm | Cross-coupled differential amplifier |
US3761787A (en) * | 1971-09-01 | 1973-09-25 | Motorola Inc | Method and apparatus for adjusting transistor current |
US3894290A (en) * | 1973-06-15 | 1975-07-08 | Motorola Inc | Balanced double-to-single-ended converter stage for use with a differential amplifier |
-
1975
- 1975-02-26 JP JP2289075A patent/JPS5548736B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-02-24 US US05/660,819 patent/US4047119A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-02-26 DE DE2607892A patent/DE2607892C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5197960A (de) | 1976-08-28 |
DE2607892B2 (de) | 1980-05-14 |
DE2607892A1 (de) | 1976-09-16 |
US4047119A (en) | 1977-09-06 |
JPS5548736B2 (de) | 1980-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2166507A1 (de) | Bezugsspannungsschaltung | |
DE1211334B (de) | Halbleiterbauelement mit eingelassenen Zonen | |
DE2424812A1 (de) | Verstaerker mit ueberstromschutz | |
DE2358471A1 (de) | Stromaufhebungsschaltung | |
DE2204419C3 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung einer Eingangsspannung in einen Ausgangsstrom oder umgekehrt | |
DE3051095C2 (de) | ||
DE2430126A1 (de) | Hybride transistorschaltung | |
DE2607892C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Formung von Impulsen mit veränderbarem Tastverhältnis unter Verwendung eines Differenzverstärkers | |
DE2207233B2 (de) | Elektronischer Signal verstärker | |
DE2501407A1 (de) | Verbundtransistorschaltung | |
DE2416534A1 (de) | Komplementaer-symmetrische verstoerkerschaltung | |
DE3045366A1 (de) | Schwellwertschalter | |
DE2328402A1 (de) | Konstantstromkreis | |
DE3409470C2 (de) | Differentialverstärker mit bipolaren Transistoren in CMOS-Technik | |
DE1541488B2 (de) | Monolithisch-integrierte halbleiter-verstaerker-schaltung | |
DE2930041A1 (de) | Transistorschaltung | |
DE3021788A1 (de) | Integrierte spannungsgesteuerte schaltung veraenderbarer verstaerkung sowie diese verwendende signaluebertragungsschaltung | |
DE2231931C3 (de) | Verstärkerschaltung mit komplementärsymmetrischen Transistoren | |
DE69220987T2 (de) | Klemmschaltung | |
DE68912415T2 (de) | Integrierte Stromspiegelschaltung mit vertikalen Transistoren. | |
DE3716577C2 (de) | Stromspiegelschaltung großer Leistungsfähigkeit | |
DE2513893A1 (de) | Transistorverstaerker | |
DE2541887C3 (de) | Monolithisch integrierte Halbleiterschaltung mit einer I2 L- Konfiguration | |
DE3642618A1 (de) | Schaltungsanordnung zur bildung eines begrenzten stromes | |
DE3811950C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8228 | New agent |
Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: OHMURA, YOSHITO, HACHIOJI, TOKIO, JP OKABE, TAKAHIRO MOROZUMI, HIROSHI, TOKIO, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |