DE2607862A1 - Friseurstuhl - Google Patents

Friseurstuhl

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DE2607862A1
DE2607862A1 DE19762607862 DE2607862A DE2607862A1 DE 2607862 A1 DE2607862 A1 DE 2607862A1 DE 19762607862 DE19762607862 DE 19762607862 DE 2607862 A DE2607862 A DE 2607862A DE 2607862 A1 DE2607862 A1 DE 2607862A1
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DE
Germany
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chair according
hairdressing
flap
chair
hairdressing chair
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DE19762607862
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English (en)
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Geb Baumanns Margret Hermanns
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HERMANNS GEB BAUMANNS
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HERMANNS GEB BAUMANNS
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/04Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs
    • A47C1/11Accessories not otherwise provided for, e.g. seats for children
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C1/06Hairdressers' or similar chairs, e.g. beauty salon chairs adjustable

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Mein Zeichen: MB/hb 75
Margret Hermann· geb. Baumanns 4050 Mönchengladbach 2, Ootzveg 15
Friseurstuhl Die Erfindung betrifft einen Friaeurstuhl.
10
Bei der Bedienung von Kunden im Friseursalon nehaen diese auf eines Friseurstuhl Plats» und es folgt dann die Pflege der Haare oder des Bartes. Abgeschnittene Haare fallen su Boden« Schon bei glatten Fußböden wird dies als störend empfunden, so daß es erforderlich ist, oftmals diese Haare wegsukehren« Besondere unangenehm ist das Herabfallen der abgeschnittenen Haare jedooh bei einem Teppiche oder Teppichboden aufweisenden Fußbodenbelag, da es nicht ohne weiteres Möglich ist· von einem solchen Fußbodenbelag Haare wegsukehren. Anderer» seits wirkt ein in kunen Abstünden aufeinanderfolgender Sinsats eines Staubsaugers störend.
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Um dieses Nachteil abzuhelfen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Friseurstuhl bzw. Friseurbedienungsstuhl zu schaffen» bei dessen Benutzung ein Herabfallen abgeschnittener Haare auf den Boden vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der StuhlrUckseite und den Stuhlseitenwänden Klappen angeordnet sind, die an ihren Unterseiten schwenkbar an Stuhl angelenkt und in einer Schräglage arretierbar sind, und unterhalb des Stuhlsitzes ein Auffangbereich für die auf der in der Schräglage befindlichen Klappen herabgleitenden Haare od. dgl. vorgesehen sind·
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Maßnahme wird erreicht, daß die Klappen als Auffangrutschen für die herabgleitenden Haare wirken können, wobei die Haare in einen unterhalb des Stuhlsitzes befindlichen Auffangbereich geleitet werden· Es wird daher vermieden, daß die Haare lost auf dem Fußboden herumliegen und somit eine größtmögliche Sauberkeit während der Bedienung des Kunden erreicht.
Ua ein Auffangen auch der nach vorne herabfallenden Haare zu ermöglichen, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß der Fußbereloh einer auf dem Stuhl sitzenden Person seitlich und nach vorn abschließende Begrenzungen aufweist· Die nach vorn herabfallenden Haa- re fallen somit gezielt in den Fußbereioh und nicht in die
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beidseitig angrenzenden Fußbodenbereiche.
Der Fußbereich einer auf dem Stuhl sitzenden Person kann nach eines weiteren Merkaal der Erfindung eine abnehmbare Fußauflage aufweisen. Es besteht dabei die Möglichkeit, diese Fußauflage als Rost auszubilden, so daß die in den Vorderbereich herabfallenden Haare durch den Rost nach unten fallen, ggf. in einen Aufnahmebehälter. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die abnehmbare Fußauflage als Platte auszubilden. Wenn auf dieser Platte Haare liegen, so kann man durch kurzes Anheben und Schrägstellen der Platte erreichen, daß die Haare in den darunter befindlichen Bereich bzw. Aufnahmebehälter rutschen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß eine der abnehmbaren Fußauflage entsprechende Abdeckung sich rings um den Friseurstuhl erstreckt. Damit wird erreicht, daß über die an dem Stuhl vorgesehenen Klappen herausfallenden Haare auf diese Abdeckung und somit nicht auf den Fußboden fallen können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 1st vorgesehen, daß die seitlichen Klappen und die an der Rückseite befindliehe Klappe über Verbindungselemente aus flexiblem Werkstoff miteinander verbunden sind.
Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß in der StuhlrUokwand oberhalb der dort vergesehenen Klappe
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ein schrankartiger Raum zur Aufnahme von Werkzeug, Anordnung einer Steckdose od. dgl. vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist der schrankartige Raum durch eine Schwenkklappe verschließbar gestaltet. Wenn die Schwenkklappe an ihrer Unterseite gelenkig angebracht ist, und eine Einrichtung zur Arretierung der Schwenkklappe in horizontaler Lage vorgesehen ist, so kann die Schwenk" klappe gleichzeitig als Ablagetisch für Geräte während der Bedienung des Kunden dienen.
Die in den Auffangbereich unterhalb des Stuhles fallenden Haare können in eine besonders vorgesehene und herausnehmbare Auffangschale geleitet werden.
Eine weitere Au3führungsform eines Friseurstuhls gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite d&a Friseurstuhls an ihrer oberen Stirnseite eine hochklappbare Klappe aufweist, welche in einer quer zur Anlehnfläche der Rückenlehne liegenden Ebene feststellbar ist. Diese Klappe dient zur Aufnahme von Kämmen, Scheren, Messer und Pinsel od» dgl.· Die Rückenlehn· selbst ist als wannenartiger Hohlkörper gestaltet. Der Platz unter der Klappe dient zur Aufnahm· von weiteren Werkzeug, wie Fön, Haarschneidemaschine od. dgl·.
Zn weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der wann«nförmig· Hohlkörper über eine achachtförmig· Rutsch· mit de* Auffangbereich verbunden igt. Somit kann der bei der Bedienung des Kunden entstehende Ab-
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ΧΊΟ
fall über die schachtförmige Rutsche nach Art eines Müllschluckers abbefordert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, da0 oberhalb der äußeren Begrenzungswand des wannen» förmlgen Hohlkörpers eine Klappe schwenkbar angeordnet ist, v,relche zwischen einer Vertifcalposltlon und einer Horizontalposition, In der ein Klappenbereich die obere Öffnung des wannenförralgen Hohlkörpers Im wesentlichen Überdeckt und der andere KLapperibereich tischartig über den äußeren Rand des Aufnahmebehälters vorsteht, verschwenkbar Ist.
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich seitlich an die Seltenlehnen anschließend« Auf f angelnrlchtungen. vorgesehen sind. Mit dieser Maßnahme wird In einfacher Welse die Umgestaltung bereits Vorhände« ner Friseurstühle gemäß der Erfindung ermöglicht, indem entsprechende Auffangeinrichtungen seitlich der Seitenlehnen angebracht werden. Derartige Auffangelnrichtungen können auch beispielsweise als aus äexi Seltenklappen herausziehbar» Verlängerungseinrichtungen ausgebildet sein« Dl» Auffangeinrichtungen können zweckmäßigerweise mit sich an ihren unteren Enden anschließenden wannenartigen Auffangbehältern versehen sein.
Bs besteht auch die Möglichkeit, die genannten Auffangeinrichtungen als jeweils schwenkbar oberhalb der äußeren Begrenzungswand des Auffangbehälters angeordnete Klippe auszubilden. Diese Klappe kann dann schwenkbar angebracht sein,
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und zwar zwischen einer Vertikalposition und einer Horizontalposition, in welcher ein Klappenbereich den Auffangbehälter im wesentlichen überdeckt und der andere Klappenbereich tischartig über den äußeren Rand des Aufnahmebehälters vorsteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß unterhalb der Sitzfläche eine nach Art eines Staubsaugers ausgebildete Sauganlage vorgesehen ist, und ein alt der Sauganlage verbundener Saugschlauch bis zum oberen Ende der Rückenlehne geführt ist und eine ein Absaugen der Haare od. dgl. aus dem Kopf- und Kackenbereich ermöglichende freie Länge aufweist.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß unterhalb der Sitzfläche eine Kabelaufrolleinrichtung für Zuleitungskabel elektrischer Geräte, wie Haarschneidemaschine, Fön od. dgl«, vorgesehen ist.
Schließlich kann erfindungsgeaäß vorgesehen sein, daß in oberen Bereich der Rückenlehne eine Aufrolleinrichtung für einen Umhang vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiepiel des erfindungsgemäßen Friseurstuhls schematisch dargestellt. Es zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Friseurstuhls gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Friseurstuhls von der Rückseite her.
An einem insgesamt mit 1 "bezeichneten Friseurstuhl sind an der Stuhlrückseite 2 und an den Stuhlseitenwänden 3 und 4 aus plattenförmigen Holz oder Kunststoff bestehen-
de Klappen 5, 6 und 7 angebracht. Die Anordnung erfolgt gelenkig an den Unterseiten über sogenanntes Klavierband. Die Klappen sind in ihrer Schließstellung durch Magnete (lediglich ein Magnet 7a ist dargestellt) und in ihrer wffnungsstellung in einer Schräglage durch Schwenkstreben S arretierbar. Die Schräglagen der Klappen 5, 6 und 7 sind derart, daß von den Innenseiten der Klappen Rutschen gebildet werden, auf denen herabfallendes Haar od. dgl. nach unten in den Bereich unterhalb des Stuhlsitzes 9 gleiten kann, in welchem eine Auffangschale 10 herausnehmbar angeordnet ist. Die einander zugewandten Kanten 5a bzw. 6a und 5b bzw. 7b der Klappen sind über Verbindungselemente 11 und 12 aus flexiblem Werkstoff miteinan der verbunden· Dadurch wird verhindert, daß herabfallen de Haare in den Bereich zwischen den Kanten 5a und 6a bzw. 5b und 7b fallen können. Weiterhin ist in dem Fußbereich einer auf dem Friseurstuhl 1 sitzenden Person eine abnehmbare Fußauflage 12a angeordnet, die beispielsweise als plattenförmige Abdeckung oder als Rost ausge- bildet sein kann. Seitlich der Fußauflage und nach vorn hin sind abschließende Begrenzungen vorgesehen. Es besteht auch die Möglichkeit, eine der abnehmbaren Fußauf lage entsprechende Abdeckung sieh rings um den Friseur-
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stuhl 1 erstreckend anzuordnen, weiterhin ist in der Stuhlrückwand 2 oberhalb der dort vorgesehenen Klappe 5 ein schrankartiger Raum 13 vorgesehen, der zur Aufnahme von Yerkzeug dienen kann, und in dem beispielsweise auch eine Steckdose für den Betrieb elektrischer Geräte angebracht sein kann. Der schrankartige Raum ist durch eine Schwenkklappe 14 verschließbar, der in einer etwa horizontalen ausgeklappten Lage arretierbar ist, und der somit gleichzeitig als Ablage dienen kann. Bei der Bedienung eines auf dem Friseurstuhl sitzenden Kunden herabfallendes Haar fällt somit entweder auf die durch die Schräglage'der Klappen in ihrer herausgeklappten Stellung gebildeten Rutsche und rutscht von dort für den Kunden unsichtbar in eine unterhalb des Friseurstuhles 1 befindliehe Auffangschale. !lach vorn fallendes Haar fällt entweder durch die als Rost ausgebildete Fußauflage oder auf die plattenförmig ausgebildete Fußauflage. Da diese Platte abnehmbar ausgebildet ist, kann die Platte mit einem schnellen Handgriff angehoben und schräggestellt werden, so daß die darauf befindlichen Haare in dem darunter befindlichen, durch die seitliche Begrenzungen abgeschlossenen Raum fallen.
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, f
Leerseife

Claims (21)

  1. Dipl.-Ing. Manfred Bonsm&nn -ar- D-4050 Mönchengladbach 1
    Patentanwalt ^ Beethovenstraße 15
    »(02161)12114 2607862
    Datum:
    Mein Zeichen: MB/hb 75
    Ihr Zeichen:
    Margret Hermanns geb. Baumanns
    Gotzweg 15, 4050 Mönchengladbach 2
    Friseurstuhl
    Ansprüche
    Λ*\ Friseurstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stuhlrückseite (2) und an den Stuhlseitenwänden (3, 4) Auffangeinrichtungen für herabfallende Haare od« dgl» vorgesehen sind.
  2. 2. Friseurstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stuhlrückseite (2) und an den Stuhlseitenwänden (3, 4) Klappen (5, 6, 7) angeordnet sind, die an ihren Unterseiten schwenkbar am Stuhl (1) angelenkt und in einer Schräglage arretierbar sind, und unterhalb der Klappen Auffangbereiche für die auf der in der Schräglage befindlichen Klappen (5, 6, 7) herabgleitenden Haare od. dgl. vorgesehen
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    Postscheck Köln 1771 23-506 (BLZ 370100 50) · Bank: Stadtsparkasse Mönchengladbach 132 985 (BLZ 310 500 00)
  3. 3. Friseurstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich einer auf dem Stuhl sitzenden Person seitlich und nach vorn abschließende Begrenzungen aufweist.
  4. 4. Friseurstuhl nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich eine abnehmbare Fußauflage (12a) aufweist.
  5. 5. Friseurstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Fußauflage als Platte ausgebildet ist.
  6. 6. Friseurstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Fußauflage als Rost ausgebildet ist.
  7. 7. Friseurstuhl nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der abnehmbaren Fußauflage (12) entsprechende Abdeckung sich rings um den Friseurstuhl (1) erstreckt.
  8. 8. Friseurstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Klappen (6, 7) und die an der Rückseite (2) befindliche Klappe (5) über Verbindungselemente (11, 12) aus flexiblem Werkstoff verbunden sind.
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  9. 9. Friseurstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stuhlrückwand (2) oberhalb der dort vorgesehenen Klappe (5) ein schrankartiger Raum (13) zur Aufnahme von Werkzeug,
    Anordnung einer Steckdose od. dgl. vorgesehen ist.
  10. 10. Friseurstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der schrankartige Raum (13) durch eine Schwenkklappe (14) verschließbar ist.
  11. 11. Friseurstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auffangbereich ei ne herausnehmbare Auffangschale (10) angeordnet ist.
  12. 12. Friseurstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (2) an ihrer oberen Stirnseite eine hochklappbare und in ei- ner quer zur Anlehnfläche der Rückenlehne feststellbare Klappe aufweist, und die Rückenlehne als wannenförmiger Hohlkörper gestaltet ist.
  13. 13. Friseurstuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenföruige Hohlkörper über eine schachtförmige Rutsche oit den Auffangbereich verbunden ist.
  14. 14. Friseurstuhl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der äußeren Begrenzungswand des wannenförmigcn Hohlkörpers eine Klappe schwenkbar
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    ■η-
    angeordnet ist, welche zwischen einer Vertikalposition und einer Horizontalposition, in der ein Klappenbereich die obere öffnung des wannenförmigen Hohlkörpers im wesentlichen überdeckt und der andere Klappenbereich tischartig über den äußeren Rand des Aufnahmebehälters vorsteht, verschwenkbar ist.
  15. 15. Friseurstuhl, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich seitlich an die Seitenlehnen anschließende Auffangeinrichtungen vorgesehen sind.
  16. 16. Friseurstuhl nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtungen als aus den Seitenklappen (6, 7) herausziehbare Verlängerungseinrichtungen ausgebildet sind.
  17. 17. Friseurstuhl nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die unteren Enden der Auffangeinrichtungen anschließende wannenartige Auffangbehälter vorgesehen eind.
  18. 18. Friseurstuhl nach Anspruch 15 oder 17f dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung als Jeweils schwenkbar oberhall} der äußeren Begrenzungswand des Auffangbehälters angeordnete Klappe ausgebildet ist, und die Klappe als zwischen einer Vertikalposition und einer Horizontalpoeition, in welcher ein Klappenbereich den Auffangbehälter im wesentlichen überdeckt und der
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    andere Klappenbereich tischartig über den äußeren Rand des Aufnahmebehälters vorsteht, verschwenkbar ist.
  19. 19. Friseurstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sitzfläche eine nach Art eines Staubsaugers ausgebildete Sauganlage vorgesehen ist, und ein mit der Sauganlage verbundener Saugschlauch bis zum oberen Fnde der Rückenlehne geführt ist und eine ein Absaugen der Haare aus dem Kopf- und JTackenbereich ermöglichende freie LHnge aufweist.
  20. 20. Friseurstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 19f dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sitzfläche (9) eine Kabelaufrolleinrichtung für Zuleitungskabel elektrischer Geräte, wie Haarschneidemaschine, Fön od. dgl., vorgesehen ist.
  21. 21. Friseurstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Rükkenlehne (2) eine Aufrollvorrichtung für einen Umhang vorgesehen ist.
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