DE4215792C1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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DE4215792C1 DE19924215792 DE4215792A DE4215792C1 DE 4215792 C1 DE4215792 C1 DE 4215792C1 DE 19924215792 DE19924215792 DE 19924215792 DE 4215792 A DE4215792 A DE 4215792A DE 4215792 C1 DE4215792 C1 DE 4215792C1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/12Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einkaufswagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Einkaufswagen dieser Art ist in der FR 2 596 005 als bekannt ausgewiesen. Dieser bekannte Einkaufswagen zeigt ein Rahmengestell mit vier im wesentlichen senkrechten Rahmenelementen, wovon zwei der Vorder- und zwei der Rückseite des Einkaufswagens zugeordnet sind. Dieser Einkaufswagen ist relativ sperrig. Eine Verwendung als Sitzmöglichkeit ist nicht erwähnt.
In der DE 85 20 217 U1 ist ein Einkaufswagen mit Sitzmöglichkeit beschrieben. Der Sitz ist als eigener Sitzbehälter ausgebildet, der auf einem im unteren Bereich entsprechend abgewinkelten Auflagerahmengestell aufgesetzt ist. Einen ähnlich konstruierten Einkaufswagen mit Sitzmöglichkeit zeigt auch die DE 89 11 976 U1, bei dem ein gesondertes Stützgestell auf dem Rahmengestell des Einkaufswagens aufgesetzt ist. Auch die beiden letztgenannten Einkaufswagen mit Sitzmöglichkeit sind relativ sperrig und wirken optisch plump.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Einkaufswagen derart weiterzubilden, daß er ein bequemes Ausruhen des Benutzers ermöglicht und der außerdem optisch ansprechend ist.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Maßnahmen, daß die beiden oberen Längsstreben von der Rückseite des Einkaufswagens zur Vorderseite gleichermaßen schräg nach unten geneigt sind und daß der Abdeckteil im Transportzustand ebenfalls schräg nach unten geschwenkt ist, erhält der Einkaufswagen eine relativ schlanke Form und ist gut unterzubringen und abzustellen, auch wenn wenig Platz vorhanden ist, wie z. B. zwischen den Regalen eines Kaufhauses oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Gleichzeitig begünstigt diese Konstruktion den optischen Eindruck des Einkaufswagens. Zum Bilden einer Sitzfläche ist der Abdeckteil hochschwenkbar in eine waagrechte Position. Hierzu weisen die vorderen Rahmenelemente in einer Gleitführung nach oben teleskopartig ausziehbare, mittels eines Arretiermechanismus festlegbare Abschnitte auf. Dadurch ergibt sich eine einfache Ausrichtung des Abdeckteils in die Sitzposition und eine relativ bequeme Sitzfläche, wobei der Arretiermechanismus ein Einklappen verhindert und ein leichtes Zurückschwenken in die geneigte Position ermöglicht. Der Sitz selbst ist groß genug, damit der Benutzer sich kurzzeitig ausruhen kann und so hoch, daß das Setzen und Aufstehen erleichtert wird. Die Rahmenkonstruktion garantiert einen sicheren Stand, und der Sitzmechanismus ist einfach und dabei so ausgebildet, daß er eindeutig funktioniert und keine Unsicherheit verursacht.
Wird der Abdeckteil nicht als Sitz benutzt, kann er als einfacher Verschluß für die Einkaufstasche dienen. Die beiden Fig. 8 und 9 zeigen die beiden unterschiedlichen Funktionen des Einkaufswagens. Insgesamt führen die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen zu einer optischen und funktionellen Einheit.
Zum Ausziehen der vorderen Rahmenelemente ist es vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, daß diese als Außenrohre ausgebildet sind, in die von oben Innenstäbe gleitend eingeführt sind. Zur Unterstützung der Sitzfläche können unter dieser seitliche Leisten angeordnet sein, die im oberen Bereich der rückseitigen Rahmenelemente und der Innenstäbe gelenkig befestigt sind.
Die gelenkige Befestigung der Sitzfläche kann dabei so ausgeführt sein, daß Längsschlitze in dem der Vorder- bzw. der Rückseite des Einkaufswagens zugewandten Bereich der Sitzfläche bzw. der seitlichen Leisten vorgesehen sind, die auf fest angeordneten Bolzen gleiten.
Ein geeigneter Arretiermechanismus ergibt sich durch die Maßnahme, daß der Arretiermechanismus mindestens einen Arretierungszapfen aufweist, der bei Hochziehen des Innenstabs und Erreichen der im wesentlichen waagrechten Position des Abdeckteils nach außen über den Rand oder in eine Aussparung des Außenrohres vermittels eines federnden Elementes vortritt, so daß ein Hinabgleiten des Innenrohres verhindert ist.
Wenn der Griffteil als ein in der Mittellängsebene liegender stielartiger Abschnitt ausgebildet ist, der gegenüber der von den rückseitigen Rahmenelementen gebildeten Ebene derart abgebogen ist, daß er beim Ziehen des Einkaufswagens in etwa waagrecht gerichtet ist, dann bleibt die Hand beim Bewegen des Einkaufswagens in natürlicher Haltung neben dem Körper, ohne verdreht zu werden.
Der Einkaufswagen ist beispielsweise im Kofferraum eines Autos gut unterbringbar, wenn vorgesehen ist, daß oberhalb der oberen rückseitigen Querstrebe parallel zu dieser eine Anlenkachse vorgesehen ist, um die der darüber hinausreichende Rahmenteil nach Entriegelung zur Rückseite des Einkaufswagens hin einklappbar ist. Hierbei kann vorteilhafterweise die Anlenkachse in einem rohrförmigen Abschnitt gelagert sein, der als Tragegriff dient.
Durch die Maßnahme, daß zwischen den senkrechten Rahmenelementen eine Einkaufstasche abnehmbar befestigt ist und daß zwischen den unteren Quer- und Tiefenstreben ein Bodenteil vorgesehen ist, kann der Einkaufswagen sowohl zum Transportieren von kleinen Waren als auch zum Transportieren von Kisten verwendet werden.
Die Gesamtkonstruktion des Einkaufswagens mit Rohren und Kusntstoff-Formteilen ist stabil und gewichtssparend.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Einkaufswagen mit Sitzmöglichkeit schräg von der Rückseite,
Fig. 2 einen Einkaufswagen mit Sitzmöglichkeit schräg von der Vorderseite,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einkaufswagens,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Einkaufswagens,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Einkaufswagens gemäß den Linien A, B gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt eines Rahmenelementes mit Außen-, Innenrohr und Arretiermechanismus bei eingeschobenem Zustand des Innenrohrs,
Fig. 7 einen Teilquerschnitt eines Rahmenelementes mit Außen-, Innenrohr und - Arretiermechanismus bei ausgezogenem Zustand des Innenrohrs,
Fig. 8 die Funktionsweise des Einkaufswagens beim Ziehen, und
Fig. 9 die Funktionsweise des Einkaufswagens beim Verschnaufen.
Fig. 1 zeigt einen Einkaufswagen 1 in perspektivischer Ansicht schräg von der Rückseite, während in Fig. 2 derselbe Einkaufswagen 1 schräg von vorn zu sehen ist. Zu erkennen sind vier im wesentlichen senkrecht stehende Rahmenelemente, von denen jeweils zwei vorderseitig (2.1) und zwei rückseitig (2.4) angeordnet sind. Im oberen und im unteren Bereich der Rahmenelemente 2.1 und 2.4 befinden sich jeweils zwei parallel verlaufende Querstreben 2.5 und zwei die nichtparallelen Seiten eines Trapezes bildenden Tiefenstreben 2.10 und 2.11, wobei die breitere Seite auf der Vorderseite des Einkaufswagens liegt (vgl. Fig. 5). Anstelle der hinsichtlich der Handhabbarkeit besonders geeigneten Trapezform kann auch eine andere Querschnittsform, z. B. Rechteckform, gewählt werden.
Die vorderseitigen Rahmenelemente 2.1 stehen mit ihren unteren Enden im aufgestellten Zustand des Einkaufswagens 1 auf der Unterlage auf, während die Hinterseite auf Rädern 4 ruht. Die Rückseite des Einkaufswagens 1 ist über die oberen Enden der Rahmenelemente 2.4 hinaus mit einem Rahmenteil 2.8 verlängert, das in einen Griffteil 2.9 ausläuft. Der in der Mittellängsebene befindliche Griffteil 2.9 ist nach hinten abgebogen, so daß er beim Transport ergonomisch günstig, etwa waagrecht in der Hand liegt. Oberhalb oder annähernd in Höhe der Oberseite der rückseitigen Rahmenelemente 2.4 befindet sich parallel zur oberen rückseitigen Querstrebe 2.5 eine Anlenkachse 2.6, um die der darüberliegende Rahmenteil 2.8 mit dem Griffteil 2.9 nach Lösen eines Verriegelungsmechanismus nach unten zur Rückseite des Einkaufswagens 1 hin einklappbar ist (s. Fig. 3). Die Anlenkachse ist vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, durchgehend ausgebildet und von einem rohrförmigen Abschnitt 2.7 in Form einer weiteren Querstrebe umgeben. Diese weitere Querstrebe dient als Tragegriff des Einkaufswagens beispielsweise zum Überwinden einer Treppe. Wie beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich, hat der Rahmenteil 2.8 mit dem anschließenden Griffteil 2.9 und der weiteren Querstrebe Dreiecksform.
Die beiden oberen Längsstreben 2.11 sind von der Rückseite des Einkaufswagens 1 zur Vorderseite hin gleichermäßen schräg nach unten geneigt. Am bzw. nahe dem oberen Ende der rückseitigen Rahmenelemente 2.4 ist mit seiner hinteren Kante ein Abdeckteil 3.1 schwenkbar befestigt, der ebenfalls schräg nach unten zur Vorderseite geneigt ist und in der Nähe seines Vorderrandes auf dem oberen Ende der vorderseitigen Rahmenelemente 2.1 aufliegt.
Die vorderseitigen Rahmenelemente 2.1 weisen Außenrohre 2.2 auf, in die von oben Innenstäbe 2.3 gleitend eingeführt sind, wobei die Innenstäbe ihrerseits rohrförmig sein können. Durch Herausziehen der Innenstäbe 2.3 kann das Abdeckteil 3.1 im wesentlichen in die waagrechte Stellung gebracht werden, wobei die Innenstäbe 2.3 in dieser Stellung mittels Arretierungszapfen 3.5 gehalten werden, die von federnden Elementen 3.6 nach außen gedrückt werden und über den oberen Rand der Außenrohre 2.2 oder in an diesen ausgebildete Ausnehmungen greifen. Der Abdeckteil 3.1 ist dadurch in eine Sitzfläche umgewandelt. Der Einkaufswagen stellt somit einen bequemen Sitz mit dem Rahmenteil 2.8 als evtl. Rückenlehne dar (vgl. Fig. 4), wobei der Rahmenteil 2.8 gegenüber den darunter angeordneten, im wesentlichen senkrechten Rahmenelementen 2.4 etwas nach hinten geneigt sein kann, wie in Fig. 3 zu sehen. Bei einer üblichen Größe des Einkaufswagens befindet sich die Sitzfläche 3.1 etwa in der günstigen Höhe von 60 cm.
Seitlich unter dem als Sitzfläche ausgebildeten Abdeckteil 3.1 können Leisten 3.2 zur Unterstützung angeordnet sein. Am rückseitigen oder vorderseitigen Ende der Sitzfläche 3.1 und/oder der beiden Leisten 3.2 sind als Langlöcher ausgebildete Längsschlitze 3.3 vorgesehen, die auf Bolzen gleiten und somit eine leichte Verschwenkung auch dann ermöglichen, wenn die seitlichen Leisten 3.2 bzw. die Sitzfläche 3.1 starr ausgebildet sind.
Zwischen den senkrechten Rahmenelementen 2.1 und 2.4 ist eine Einkaufstasche anbringbar; zwischen den unteren Quer- und Längsstreben (2.5, 2.10) kann ein stabiler Bodenteil vorgesehen sein, so daß beispielsweise auch Getränkekisten befördert werden können.
Die Gesamtkonstruktion des Einkaufswagens ist stabil und gewichtsparend zugleich, wenn sie aus Rohren und Kunststoff-Formteilen besteht. Beispielsweise können die Quer- und Tiefenstreben aus Kunststoff-Formteilen und die senkrechten Rahmenelemente sowie der obere Rahmenteil aus Rohren aufgebaut sein.
Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen die Verwendung des Einkaufswagens als Transportmittel bzw. Sitzmöglichkeit zum gelegentlichen Verschnaufen.

Claims (9)

1. Einkaufswagen mit einem Rahmen aus vier im wesentlichen senkrechten Rahmenelementen, wovon zwei der Vorder- und zwei der Rückseite des Einkaufswagens zugeordnet sind und die in ihrem unteren und oberen Bereich jeweils mit zwei parallel verlaufenden Querstreben und jeweils zwei seitlichen Längsstreben verbunden sind, wobei die Quer- und Längsstreben in Draufsicht im wesentlichen ein Trapez oder Rechteck bilden und wobei das obere Ende der rückseitigen Rahmenelemente in ein Rahmenteil übergeht und in einem Griffteil ausläuft und am unteren Ende der Rückseite beidseitig Räder zum Schieben des Einkaufswagens angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden oberen Längsstreben (2.11) von der Rückseite des Einkaufswagens (1) zur Vorderseite gleichermaßen schräg nach unten geneigt sind,
daß die vorderseitigen Rahmenelemente (2.1) als Stützbeine für das senkrechte Aufstellen des Einkaufswagens ausgebildet sind,
daß im Bereich des oberen Endes der rückseitigen Rahmenelemente (2.4) ein Abdeckteil (3.1) schwenkbar angebracht ist, der nahe seiner vorderen Kante auf den vorderen Rahmenelementen (2.1) ruht, die zum Verschwenken des Abdeckteils (3.1) aus einer nach unten geneigten Position in eine waagrechte Position in einer Gleitführung nach oben ausziehbare, mittels eines Arretiermechanismus (3.5, 3.6) festlegbare Abschnitte (2.3) aufweisen, wodurch ein Sitz (3) mit dem Abdeckteil (3.1) als Sitzfläche herstellbar ist.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorderseitigen Rahmenelemente (2.1) als Außenrohre (2.2) ausgebildet sind, in die die Abschnitte von oben in Form von Innenstäben (2.3) gleitend eingeführt sind, und
daß die Sitzfläche (3.1) von seitlichen, im oberen Bereich der rückseitigen Rahmenelemente (2.4) und der Innenstäbe (2.3) gelenkig befestigten seitlichen Leisten (3.2) unterstützt ist.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Befestigung des Abdeckteils (3.1) und/oder der seitlichen Leisten (3.2) diese von vorne nach hinten verlaufende Längsschlitze (3.3) in ihrem vorderen oder hinteren Bereich aufweisen, die auf fest angeordneten Bolzen gleiten.
4. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretiermechanismus (3.5, 3.6) mindestens einen Arretierungszapfen (3.5) aufweist, der bei Hochziehen des Innenstabs (2.3) und Erreichen der im wesentlichen waagrechten Position des Abdeckteils nach außen über den Rand oder in eine Aussparung des Außenrohres (2.2) vermittels eines federnden Elementes (3.6) vortritt, so daß ein Hinabgleiten des Innenrohres (2.3) verhindert ist.
5. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffteil (2.9) als ein in der Mittellängsebene des Einkaufswagens liegender stielartiger Abschnitt ausgebildet ist, der gegenüber der von den rückseitigen Rahmenelementen (2.4) gebildeten Ebene derart nach hinten abgebogen ist, daß er beim Ziehen des Einkaufswagens in etwa waagrecht gerichtet ist.
6. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen rückseitigen Querstrebe (2.5) parallel zu dieser eine Anlenkachse (2.6) vorgesehen ist, um die der darüber hinausreichende Rahmenteil (2.8) nach Entriegelung zur Rückseite des Einkaufswagens hin einklappbar ist.
7. Einkaufswagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (2.6) von einem rohrförmigen Abschnitt umgeben ist, der als Tragegriff dient.
8. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den senkrechten Rahmenelementen (2.1, 2.4) eine Einkaufstasche abnehmbar befestigt ist und
daß zwischen den unteren Quer- und Längsstreben (2.5, 2.10) ein Bodenteil vorgesehen ist.
9. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtkonstruktion Rohre und Kunststoff-Formteile aufweist.
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