DE2607803A1 - Vorrichtung zum foerdern von in zylindrischen behaeltern befindlichen pasteusen stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von in zylindrischen behaeltern befindlichen pasteusen stoffen

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DE2607803A1
DE2607803A1 DE19762607803 DE2607803A DE2607803A1 DE 2607803 A1 DE2607803 A1 DE 2607803A1 DE 19762607803 DE19762607803 DE 19762607803 DE 2607803 A DE2607803 A DE 2607803A DE 2607803 A1 DE2607803 A1 DE 2607803A1
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pump
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pump rotor
barrel
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DE19762607803
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Inventor
Ernst Schwerdtel
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Ludwig Schwerdtel GmbH
Original Assignee
Ludwig Schwerdtel GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0061Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
    • F04C15/0069Magnetic couplings

Description

  • "Vorrichtung zum Fördern von in zylindrischen Behältern
  • befindlichen pasteusen Stoffen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von in zylindrischen Behältern befindlichen pasteusen Stoffen mit einem den Faßquerschnitt ausfüllenden und in Längsrichtuno; des Fasses bewegbaren Stempel und mit einer an diesem angebrachten, mit ihrer Saugseite mit dem Faßinnern verbundenen und von einem elektromotorischen Antrieb antreibbaren Exzenterschneckenpumpe.
  • Derartige Vorrichtungen sind zum Entleeren von Fässern mit hochviskosem Inhalt, wie z.B. Pigmentpasten, Mineralfette u. dgl. bekannt. Der aut dem Faßinhalt aufliegende Stempel kann mit leichtem Druck gegen den Faßinhalt gedrückt werden, um sicherzustellen, daß der pasteuse Stoff immer unmittelbar vor der Saugseite .der Exzenterschneckenpumpe liegt. Der Stempel selber dient nicht dazu, den Inhalt des Fasses herauszudrücken. Die Stempel haben in der Regel an ihrem Umfang verhältnismäßig große Lippendichtungen, damit der Stoff nicht zwischen Stempel und Faßinnenwand herausgedrückt werden kann, und damit kleinere-Durchmessertoleranzen der international vereinheitlichten Fässer ausgeglichen werden können.
  • Wenn die mit diesen bekannten Vorrichtungen geförderten pasteusen Stoffe portioniert, d.h. in volumen- oder gewichtsgleiche Teilmengen zerlegt werden sollen, dann werden ihnen sogenannte Portioniervorrichtungen nachgeschaltet, die nach dem Prinzip von Kolbenpumpen mit einstellbarem Hub des Förderkolbens arbeiten. Solche aus Fördervorrichtung und Portioniervorrichtung bestehenden Anlagen sind verhältnismäßig aufwendig. -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie mit nur geringem Zusatzaufwand auch als Portioniervorrichtung einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Portionieren zwischen Antrieb und Pumpenrotor eine elektromagnetische Kupplungs-Brems-Einheit geschaltet ist, daß mit dem Pumpenrotor ein als Ist-Wert-Geber dienender, vorgegeben Drehwinkel des Pumpenrotors repräsentierender Impulsgeber gekoppelt ist, und daß dem Impuisgeber ein als Soll-Ist-Wert-Vergleicher dienender, einstellbarer Impulszähler zugeordnet ist, der bei Erreichen des vorgewählten Soll-Werts der vom Impulsgeber abgegebenen Impulszahl ein die Kupplung öffnendes und die Bremse betätigendes Signal abgibt. Einer Umdrehung des Pumpenrotors entspricht je nach Bauart der Exzenterschneckenpumpe ein bestimmtes konstantes Fördervolumen. Wenn der Drehwinkel des Pumpenrotors, der je-.weils durch einen Impuls repräsentiert wird, genügend klein gemacht wird, dann ist Jeweils einem Impuls ein verhältnismäßig kleines Teilvolumen des pasteusen Stoffes zugeordnet.
  • Mit anderen Worten heißt dies, daß durch die Voreinstellung der Impulszahl am Impulszähler eine praktisch stufenlose Verstellung der zu portionierenden Teilmengen möglich ist.
  • Die Kupplung-s-Brems-Einheit zwischen Antrieb und Pumpenrotor hat den Zweck, ein exaktes Anhalten der Pumpe nach Abgabe des Signals vom Soll-Ist-Wert-Vergleicher zu ermöglichen.
  • Hierbei läuft also der Antrieb selber ständig um und das Einkuppeln und Losen der Bremse bzw. Auskuppeln und Eingreifen der Bremse erfolgt dann jeweils auf ein entsprechendes Signal hin. Wenn der Antrieb zusammen mit seiner Schwungmasse ständig umläuft, so werden hierbei auch die Hochlaufeigenschaften verbessert. Derartige mit einer Kupplungs-Brems-Einheit und gegebenenfalls einem zwischengeschalteten Untersetzungsgetriebe versehene e lektromotorische Antriebe sind bekannt und in vielen Ausführungen handelsüblich. Dies gilt gleichermaßen für die Bauelemente des Soll-Ist-Wert-Vergleichers.
  • Als besonders einfach und störunanfällig hat es sich erwiesen, wenn zur Betätigung des ortsfest angeordneten Impulsgebers ein mit dem Pumpenrotor gekoppeltes Zahnrad vorgesehen ist, wobei vorteilhafterweise der Impulsgeber kontaktlos ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführunasbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in vertikaler Vorderansicht in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Impulsgeber an einer Vorrichtung nach Fig. 1 und 2.
  • Auf einer am Boden 1 zu beSestigenden Grundplatte 2 sind zwei doppelseitig beaufschlagbare pneumatische oder hydraulische Hubzylinder 3 im Abstand voneinander in vertikaler Anordnung angebracht, deren Kolbenstangen 4 an ihren.
  • oberen freien Enden mittels eines Joches 5 miteinander verbunden sind. An dem Joch 5 ist ein sich vertikal nach unten erstreckender Träger 6 angebracht, an dem eine Exzenterschneckenpumpe 7 (Prinzip Moineau) achsparallel zu den Kolbenstangen 4 angebracht ist. Der konzentrisch zur Pumpenachse 8 angebrachte Saugstutzen 9 der Pumpe 7 ist mit einem in Form einer Abdeckplatte ausgebildeten Stempel lo versehen, wobei die Saugöffnung der Pumpe durch den Stempel 1o hindurchgeht, also nach unten offen ist.
  • Der Stempel ist an seinem Außenumfang mit einer Lippendichtung 11 versehen, deren radiale Erstreckung über den Außenrand des Stempels lo hinaus verhältnismäßig groß, beispielsweise 15 bis 20 mm, ist. Unter dem Stempel lo wird bei hochgefahrenem Joch 5 ein Faß 12 mit zylindrischem Querschnitt auf die Grundplatte 2 gestellt, wobei radial zum Faß 12 verstellbare Anschläge 13 an der Grundplatte 2 dazu dienen, in einfacher Weise eine konzentrische Anordnung des Fasses 12 zur Pumpenachse 8 und damit zum Stempel lo zu gewährleisten. Der Durchmesser des Stempels lo ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Fasses 12, während der Außendurchmesser der Lippendichtung 11 etwas größer ist als der Innendurchmesser des Fasses 12. Auf dem Joch 5 ist eine elektromotorische Antriebseinheit 14 koaxial zur Pumpenachse 8 angebracht, die aus einem elektromotorischen Antrieb 15 mit stufenlos verstellbarer Antriebsdrehzahl, also einem sogenannten Getriebemotor, und einer nachgeschalteten Kupplungs-Brems-Einheit 16 besteht. Diese Einheit 16 ist über eine Welle.17 mit dem nicht dargestellten Pumpenrotor drehfest gekoppelt. Die Kopplung zwischen der Antriebseinheit 14 und der Welle 17 erfolgt in der Weise, daß der Abtriebswellenzapfen 18 der Kupplungs-Brems-Einheit 16 mit einer Hülse 19 mittels 2o einer Paßfeder/drehfest verbunden ist, und daß die Welle 17 mit der Hülse 19 wiederum ebenfalls mittels einer Paßfeder 21 verbunden ist. Am oberen Ende der Hülse ist koaxial ein Zahnrad 22 mit Außenverzahnung drehfest angeschraubt. An der Unterseite des Anschlußflansches 23 der Antriebseinheit 14 ist ein zylindrischer Ring 24 angeschraubt, der das Zahnrad 22 in verhältnismäßig geringem Abstand umgibt und nach unten über das Zahnrad 22 vorsteht. Dieser Ring 24 liegt auf den beiden, das Joch 5 bildenden U-Profilen 25, 25' auf und ist mit diesen im Bereich der Auflagestellen verschraubt. In einer radialen Ausnehmung 26 des Rings 24 ist ein kontakSlos,biispielsweisa induktiv arbeitender Impulsgeber angebracht, der beim Vorbeiwandern jedes Zahnes 28 des Zahnrades 22 einen Impuls abgibt. Die Zahl der auf dem Umfang des Zahnrades 22 angebrachten Zähne kann sehr groß sein, beispielsweise loo oder mehr. Die vom Impulsgeber 27 abgegebenen Impulse werden in einem in einem zentralen Steuerkasten 29 untergebrachten, voreinstellbaren Impulszähler registriert. Bei Erreichen des voreingestellten Sollwerts der vom Impulsgeber 27 abgegebenen Impulszahl, also nach Drehung der Welle 17 und damit des Pumpenrotors um einen durch die Zahnteilun& des Zahnrades 22 vorgegebenen Drehwinkel,gibt der als Soll-Ist-wert-Vergleicher dienende Impulszähler ein Signal ab, durch das die Kupplung der Kupplungs-Brems-Einheit geöffnet und deren Bremse geschlossen wird, so daß innerhalb von Millisekunden die Welle 17 und damit der Pumpenrotor stillgesetzt wird. Gleichzeitig wird der Impulszähler hierbei wieder in bekannter Weise auf Null gesetzt. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Die Kolbenstangen 4 und damit das Joch 5 und der Stempel lo befinden sich in ihrer vollständig hochgefahrenen Stellung Anschließend wird ein mit pasteusem Stoff gefülltes Faß 12 unter den Stempel lo geschoben. Danach werden die Kolbenstangen 4 durch entsprechende Beaufachlagung der Hubzylinder 3 synchron nach unten gefahren, bis der Stempel lo dicht auf der Oberfläche des im Faß 12 befindlichen Stoffes unter leichtem Druck aufliegt. Während des gesamten anschließenden Förder- und Portioniervorganges bleiben die Kolbenstangen 3 nach unten mit Druckmittel beaufschlagt, um diesen erforderlichen leichten Druck des Stempels auf den im Faß12 befindlichen pasteusen Stoff aufrechtzuerhalten. Anschließend wird am Impulszähler eine einem zu portionierenden Volumen oder einer zu portionierenden Menge entsprechande Impulszahl voreingestells. Über einen Hauptschalter wird der Antrieb 15 eingeschaltet. Anschließend wird über einen weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Betätigungsschalter die Kupplung der Kupplungs-Brems-Einheit 16 betätigt und deren Bremse gelöst, so daß der Pumpenrotor an die Antriebseinheit 14 angekoppelt wird. Nach Drehung der Welle 17 und damit des Zahnrades 22 um einen der voreingestellten Impulszahl entsprechenden Drehwinkel wird vom Impulszähler ein Signal abgegeben, durch das die Kupplung gelöst und gleichzeitig die Bremse geschlossen wird. Ein gewisser, allerdings kleiner Nachlauf des Pumpenrotors ist unvermeidlich. Da er aber konstant ist, kann er bei der Impulsvorwahl ohne weiteres ausgeglichen werden. Anschließend wird der Impulszähler wieder auf Null gesetzt. Das geförderte Stoffvolumen wird von der Druckseite 30 der Exzenterschneckenpumpe 7 durch eine Leitung 31 abgegeben, an deren Auslaßende noch ein ein Nachlaufen verhinderndes Ventil angebracht sein kann, das zweckmäßigerweise als Magnetventil ausgebildet ist. Dieses Ventil wird einerseits beim Einkuppeln des Pumpenrotors geöffnet und beim Stillsetzen desselben von dem Stillsetzsignal geschlossen. Hierdurch wird wirksam ein Nachtropfen oder Nachlaufen des pasteusen Stoffes aus der Leitung 31 verhindert, so daß keine Ungenauigkeiten in die auf der Pumpenseite sehr exakte Portionierung kommt.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (3)

  1. -Ansprüche -Vorrichtung zum Fördern von in zylindrischen Behältern befindlichen pasteusen Stoffen mit einem den Faßquerschnitt ausfüllenden und in Längsrichtung des Fasses bewagbaren Stempel und mit einer an diesem angebrachten, mit ihrer Saugseite mit dem Faßinnern verbundenen und von einem elektromotorischen Antrieb antreibbaren Exzenterschneckenpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß zum Portionieren zwischen Antrieb (15) und Pumpenrotor eine elektromagnetische Kupplungs-Brems-Einheit (16) geschaltet ist, daß mit dem Pumpenrotor ein als Ist-Wert-Geber dienender, vorgegebene Drehwinkel des Pumpenrotors repräsentierender Impulsgeber (27) gekoppelt ist, und daß dem Impulsgeber ein als Soll-Ist-Wert-Vergleicher dienender, voreinstellbarer Impulszähler zugeordnet ist, der bei Erreichen des vorgewählten Soll-Werts der vom Impulsgeber abgegebenen Impulszahl ein die Kupplung öffnendes und die Bremse betätigendes Signal abgibt.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichna-;, daß zur Betätigung des ortsfest angeordneten Impulsgebers (27) ein mit dem Pumpenrotor gekoppeltes Zahnrad (22) vorgesehen ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (27) kontaktlos arbeitend ausgebildet ist.
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