DE2607464A1 - Geraet zur abgabe von feststoffteilchen in form raeumlich getrennter ein- oder ablagerungen - Google Patents

Geraet zur abgabe von feststoffteilchen in form raeumlich getrennter ein- oder ablagerungen

Info

Publication number
DE2607464A1
DE2607464A1 DE19762607464 DE2607464A DE2607464A1 DE 2607464 A1 DE2607464 A1 DE 2607464A1 DE 19762607464 DE19762607464 DE 19762607464 DE 2607464 A DE2607464 A DE 2607464A DE 2607464 A1 DE2607464 A1 DE 2607464A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
openings
transport element
solid particles
chamber
particles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762607464
Other languages
English (en)
Other versions
DE2607464C2 (de
Inventor
John Henry Sexstone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British American Tobacco Investments Ltd
Original Assignee
British American Tobacco Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British American Tobacco Co Ltd filed Critical British American Tobacco Co Ltd
Publication of DE2607464A1 publication Critical patent/DE2607464A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2607464C2 publication Critical patent/DE2607464C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
DlPL-ING.
H. KINKELDEIY
DR-INQ
2607464 W· STOCKMAlR
DRING ■ AoE (CALTEO-;
K. SCHUMANN
• DR. RER ΜΛ.Τ. ■ CHPL PHYS
P. H. JAKOB
DIPL-If1JG
G. BEZOLD
DaRERNAlI-DlPL-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR. HER (XC ING
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXlMlLlANSTRASSEi 43
24. Februar 1976 P 10068
British-American Tobacco ,Company Limited
P.O.Box 482, Westminister House,
Millbank, London, SWIP
England
Gerät zur Abgabe von Feststoffteilchen in Form
räumlich getrennter Ein- oder Ablagerungen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Abgabe dosierter Mengen von Feststoffteilchen in Form räumlich getrennter Ein-
oder Ablagerungen. Insbesondere betrifft die Erfindung
ein Gerät zur Abgabe dosierter Mengen eines aus Teilchen bestehenden Zusatzes in einen sich bewegenden, kontinuierlichen Strang aus Tabakrauchfiltermaterial.
Das erfindungsgemäße Gerät ist besonders geeignet zur
Abgabe eines Tabakrauchfilterzusatzes und behebt einige
609885/0687
TELEFON (Ο8Θ) aase62 TELEX 05-2938O TEUGRAMME MONAPAT
Schwierigkeiten herkömmlicher Geräte dieser Art.
Ein Beispiel für ein herkömmliches Gerät dieser Art ist in der US-PS 3 844 500 beschrieben. Zu diesem herkömmlichen Gerät gehört ein sich drehendes Element mit Hohlräumen an seinem Umfang/ die im oberen Bereich des Gerätes mit einem körnigen Tabakrauchfilterzusatz gefüllt werden. Der Zusatz wird in den Hohlräumen von einem äußeren Element eingeschlossen, das in Berührung mit der Umfangsfläche des sich drehenden Elementes steht. Ein in seiner Funktionsweise ähnliches Gerät wird in der US-PS 3 550 508 beschrieben.
Einerder wesentlichen Nachteile dieser Geräte besteht darin, daß sie feinste Zusatzteilchen erzeugen und diese unkontrolliert auf das Filtermaterial/ in das der Zusatz eingebracht werden soll, verteilen. Dieser Nachteil tritt bei dem erfindungsgemäßen Gerät nicht auf. Bei längerer Reibung der körnigen Teilchen in den Ausnehmungen der herkömmlichen Geräte am äußeren Elemente v/erden feinste Teilchen erzeugt, die eine wesentlich kleinere Korngröße als die zugeführten, körnigen Zusatzteilchen haben. Die größeren Teilchen werden in den Ausnehmungen zurückgehalten, bis die jeweilige Ausnehmung am Ende des äußeren Elementes freigegeben wird, wodurch einzelne Mengen der Feststoffteilchen in Form räumlich genau definierter Ein- oder Ablagerungen auf einem beliebigen Empfänger, beispielsweise dem kontinuierlichen Filtermaterialstrang, entstehen. Die Abgabe der feinen Teilchen ist jedoch wesentlich schwieriger zu steuern, da sie dann, wenn die Korngröße ausreichend klein ist, durch den Spalt zwischen dem sich drehenden Element und dem äußeren Element in den Bereich zwischen den Ausnehmungen gelangen. Das Eindringen feinster Teilchen in den Raum zwischen den Ausnehmungen führt dazu, daß Feststoffteilchen auch zwischen den räumlich getrennten Ein- oder Ablagerungen an das Filtermaterial abgegeben werden.
609885/0687
Wenn es sich bei den Feststoffteilchen'um einen Zusatz für Tabakrauchfilter handelt, kann es vorkommen, daß diese feinen Zusatzteilchen sich zwischen den räumlich getrennten Einlagerungen an einer solchen Stelle befinden, an der der kontinuierliche Pilterstrang zur Bildung einzelner TabakrauchfiHer zerschnitten wird. Wenn sich am Ende eines einzelnen Filters Zusatzteilchen befinden, so ist dies äußerst störend, da die Zusätze in der Regel einen sehr unangenehmen Geschmack haben und da die Wahrscheinlichkeit groß ist, daß der Benutzer den Zusatz an dieser Stelle schmeckt. An ein solches Abgabegerät muß daher die Forderung gestellt werden, daß es den Zusatz nur an den gewünschten Stellen abgibt und daß es keine feinsten Teilchen erzeugt, die nicht genau abgegeben werden können.
Ferner sind andere Abgabegeräte bekannt, die mittels eines hin- und herbewegbaren Transportelementes mit einer durchgehenden öffnung Feststoffteilchen an kontinuierliches Filtermaterial abgeben. Ein typisches Gerät dieser Art ist in der US-PS 3 837 264 beschrieben. Bei diesem Gerät werden Feststoffteilchen in eine öffnung eingespeist, und die öffnung wird linear zur Abgabestelle bewegt. Solche Geräte erzeugen bei ordnungsgemäßer Benutzung keine nennenswerten Mengen feinster Teilchen, und die Gefahr ist gering, daß ein solches Gerät Feststoffteilchen an anderen Stellen als den gewünschten abgibt. Diese Geräte haben jedoch den wesentlichen Nachteil, daß die Arbeitsgeschwindigkeit aufgrund der Art des Transportelementes begrenzt ist. Bei diesen Geräten sind die öffnungen, aus denen der Zusatz abgegeben wird, stationär bezüglich der Bewegung des Filtermaterials. Da der Zusatz zum Ausfließen aus der öffnung und Herabfallen auf das sich bewegende Filtermaterial eine endliche Zeit benötigt, muß sich das Filtermaterial ausreichend langsam bewegen, damit die Ein- oder Ablagerung durch die Bewegung des Materials nicht zu sehr in die Länge gezogen wird. Diese Einschränkung hat zur Folge,
609885/0687
260746A
daß ein solches Gerät mit einer unter wirtschaftliche Gesichtspunkten zu geringen Geschwindigkeit arbeitet. Dagegen ermöglicht das sich drehende Transportelement des erfindungsgemäßen Gerätes, daß die Geschwindigkeit des sich bewegenden Transportelementes der des sich bewegenden Filtermaterial so angepaßt wird, daß keine oder verringerte Relativbewegung zwischen Filtermaterial und Transportelement erfolgt. Die Verminderung oder Beseitigung der Relativbewegung führt dazu, daß die von den Feststoffteilchen zum Herabfallen aus dem Transportelement zum sich bewegenden Filtermaterial benötigte endliche Zeit keine nachteilige Auswirkung hat. Dies wiederum führt dazu, daß die Ein- oder Ablagerungen aus körnigem Material deutlich voneinander getrennt sind und daß jede Ablagerung nur geringstmöglich in die Länge gezogen ist.
Ein weiteres Problem bei allen herkömmlichen Geräten ist die Ungleichförmigkeit der abgegebenen dosierten Mengen. Aus den genannten Vorveröffentlxchungen sind lediglich einfache trichterartige Materialzuführexnrichtungen bekannt, die dazu führen, daß sich die Dichte der die öffnungen oder Hohlräume, aus denen die Feststoffteilchen abgegeben werden, füllenden Feststoffteilchen je nach der Schüttdichte oder Schütthöhe des Materials im Trichter ändert. Obwohl auch das er findung s gemäße Gerät wie diese trichter artigen Vorrichtungen mit Schwerkraftförderung arbeitet, ist die Gleichmäßigkeit der vom erfindungsgemäßen Gerät abgegebenen Mengen wesentlich besser als bei den herkömmlichen Geräten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abgabegerät zu schaffen, das gleichmäßig dosierte Mengen von Feststoffteilchen in Form einzelner Ein- oder Ablagerungen abgeben kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines zur Herstellung von Tabakrauchfiltern geeigneten Gerätes,
609885/0687
mittels dessen getrennte dosierte Mengen eines Tabakrauchbehandlungszusatzes auf einen sich bewegenden Empfänger abgegeben werden können.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes zur Abgabe getrennter dosierter Mengen von Feststoff teilchen auf einen Träger, der sich mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit bewegt.
Ein wiederum weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Abgabegerätes, bei dem durch Zerreiben oder Zerbrechen körniger Feststoffteilchen, die in dosierten Mengen bei verhältnismäßig hohen Geschwindigkeiten auf einen sich bewegenden Träger abgegeben werden, möglichst wenig feinste Teilchen erzeugt werden.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen und Kombinationen gelöst. Mit den erfindungsgemäßen Abgabegeräten werden die genannten Ziele erreicht.
Das erfindungsgemäße Gerät zur Abgabe dosierter Mengen von Feststoffteilchen in Form räumlich getrennter Ein- oder Ablagerungen arbeitet mit einem drehbaren Transportelement, durch das zahlreiche öffnungen hindurchgehen. Dieses Transportelement transportiert Feststoffteilchen in öffnungen, die in Fließverbindung mit dem Inneren und dem Äußeren des Transportelementes stehen, wobei Feststoffteilchen in diese öffnungen eingegeben und von diesen öffnungen abgegeben werden. Eine Zuführvorrichtung zur Zufuhr von Feststoffteilchen in das Innere des Transportelementes ist vorgesehen. Durch die Zuführvorrichtung gelangen die Feststoffteilchen im Inneren des Transportelementes zu den öffnungen. Eine außen am Transportelement vorgesehene Vorrichtung steuert das Abfließen der Feststoffteilchen aus den öffnungen im
609885/0687
Transportelement.
Vorzugsweise dient das erfindungsgemäße Abgabegerät zur Abgabe dosierter Mengen eines Tabakrauchfilterzusatzes in Form getrennter Ein- oder Ablagerungen auf einen kontinuierlichen Tabakrarhfiltermaterialstrang. Diese Ausführungsform umfaßt außer den oben erwähnten Elementen des Abgabegerätes zusätzlich ein Element, das der Führung und Abstützung des Filtermaterials dient. Ferner gehört zu dieser Ausführurgärorm eine Vorrichtung zum Transportieren eines kontinuierlichen Filtermaterialstranges. Das Filtermaterial wird an und durch eine Stelle am Transportelement bewegt, wo es die aus den öffnungen austretenden Zusatzteilchen empfängt. Die Vorrichtung bzw. das Filtermaterial wird mit einer Geschwindigkeit bewegt, die in direkter Beziehung zur Drehzahl des Transportelementes steht.
Das erfindungsgemäße Abgabegerät umfaßt somit ein sich drehendes Materialtransportelement mit zahlreichen öffnungen durch einen Radkranz am Transportelement, das dem Inneren des Transportelementes zugeführte Feststoffteilchen in zahlreiche dosierte Mengen aufteilt, indem die Feststoffteilchen in die öffnungen eingebracht werden. Die Feststoffteilchen fließen in die öffnungen aus einer Materialzuführvorrichtung im Transportelement, wobei dies in einem begrenzten Winkelbereich erfolgt, durch den die Menge der Feststoffteilchen in den öffnungen bestimmt wird. Ein äußeres Element, das die öffnungen in einem begrenzten Bereich auf der Außenseite des Transportelementes bedeckt, verhindert, daß die dosierten Feststoffteilchenmengaiaus den öffnungen abfließen. Schließlich gelangen die öffnungen bei der Drehung des Transportelementes am Ende des äußeren Elementes vorbei, so daß das Material in den öffnungen dann aus diesen herausfällt und räumlich voneinander getrennte Ein- oder Ablagerungen genau dosierter Mengen ergibt.
609885/0687
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Erfindung besteht aus den neuen Teilen, Konstruktionen, Anordnungen, Kombinationen und Verbesserungen, die dargestellt sind und beschrieben werden. Die Zeichnungen, die Bestandteil der Erfindungsoffenbarung sind, zeigen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung eines Filterstranges, die mit einem erfindungsgemäßen Abgabegerät arbeitet;
Fig. 2 ein Stück eines mittels der Maschine gemäß Fig. 1 hergestellten Filterstranges, wobei Teile weggebrochen sind, so daß räumlich voneinander getrennte Taschen im Filtermaterial erkennbar sind, in denen sich ein bestimmter teilchenförmiger oder körniger Zusatz befindet;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4- eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausführungsform der .Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Ausführungsform gemäß Fig. 4, wobei eine Zuführvorrichtung, eine Transportvorrichtung und eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Einfließens von Feststoffteilchen in das Innere des Transportelementes im zusammengebauten Zustand dargestellt sind;
609885/0687
Fig. 6 eine Schnittdarstellung, die das Zusammenwirken der Zuführvorrichtung mit dem Transportelement zeigt;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung gemäß 7-7 in Fig. 4, in der geformtes Filtermaterial unter dem Transportelement und eine Ablagerung aus Feststoffteilchen im Filtermaterial erkennbar sind;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Transportelementes, die eine bevorzugte Form der öffnungen zeigt; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 4 in zerlegtem Zustand.
609885/0687
2607Λ64
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen ausführlich erläutert.
Zunächst wird auf Fig. 1 eingegangen. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist darin in Anwendung auf eine Maschine 10 zur Abgabe dosierter Mengen von Feststoffteilchen auf einen ununterbrochenen Strang 12 aus Tabakrauchfiltermaterial dargestellt. Bei dem mit dieser Maschine verarbeiteten Filtermaterial kann es sichumeinen Strang aus faserigem Celluloseacetat, Papier, Stapelgarn oder beliebiges anderes bekanntes, faseriges Filtermaterial handeln. Bei der beschriebenen Anwendung der Erfindung sind die körnigen Feststoffteilchen ein Tabakrauchfilterzusatz wie beispielsweise Holzkohleteilchen, Kieselgel, vulkanische Salze, Ionenaustauscherharze, Tone und dergleichen. Als körniger Zusatz ist bei der beschriebenen Ausführungsform konkret ein Ionenaustauscherharz mit der Bezeichnung "Duolite" vorgesehen, das in der US-PS 3 716 500 beschrieben ist.
Der kontinuierliche Strang 12 aus Filtermaterial wird von einem herkömmlichen, nicht dargestellten Vorratsbügel der Maschine 10 zugeführt und kann mit einem Weichmacher behandelt werden. In der Regel wird als Weichmacher für Filtermaterial aus Celluloseacetat Triacetin benutzt, das wie bei der dargestellten Maschine vor der Zufuhr des faserigen Filtermaterials zugeführt werden kann. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform läuft der Strang 12 zwischen einer Zuführrolle 14 und einer Zuführrolle 16 durch. Danach läuft der Strang 12 zu einer Formeinrichtung, die dem Strang eine solche Form gibt, daß er die vom Abgabegerät abgegebenen Feststoffteilchen aufnehmen kann.
6 0 9 8 8 5/0687
Vorzugsweise wird der kontinuierliche Strang 12 aus Filtermaterial am Transportelementbereich, des Abgabegerätes mit einer Geschwindigkeit vorbeigeführt, die in direkter Beziehung zur Drehzahl des Transportelementes steht. Bei der dargestellten Formeinrichtung handelt es sich um einen Trichter 18, in den der Strang 12 ausgebreitet eingeführt wird. Das Ausbreiten des Stranges kann mittels herkömmlicher Einrichtungen erfolgen. Die Form, die der Strang 12 vorzugsweise beim Abgabegerät hat, ist in Fig. 7 dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß der Strang 12 ein im Querschnitt U-förmiges Element bildet, in das das körnige Material abgegeben werden kann. In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Abgabegerät kann eine beliebige Einrichtung zur Erzeugung des U-förmigen Querschnitts des Stranges benutzt werden. Eine bevorzugte Einrichtung ist in Fig. 4 der US-PS 3 844 200 dargestellt, bei der ein geripptes Element im Trichter den mittleren Bereich des Stranges niederdrückt, wodurch der gewünschte ü-förmige Querschnitt erzeugt wird.
Der ü-förmige Strang wird dann kontinuierlich am Abgabegerät 20 vorbeigeführt, wie Fig.1 zeigt. Zum Abgabegerät kann ein in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellter Stabilisator 22 gehören, der dazu dient, die U-Form des Stranges 12 zu stabilisieren bzw. aufrechtzuhalten, während das körnige Material an den Strang abgegeben wird. Nach der Abgabe des körnigen Materials an den Strang wird dieser teilweise in einen kontinuierlichen Streifen aus Papier oder dergleichen von einer Vorratsrolle 24 eingeschlagen. Der nun zumindest vom Einschlag 26 teilweise umschlossene Strang 12 wird von einer Antriebseinrichtung 30, zu der ein Endlosband 32, eine Antriebsrolle 34 sowie Rollen 36 und 38 gehören, in eine Fertigformvorrichtung bzw. Einziehvorrichtung 28 transportiert. In der Einziehvorrichtung erhält der teilweise eingeschlagene, U-förmige Strang seine endgültige Form, indem dem Strang
6Q9885/0687
und dem Einschlag 26 allmählich die in den Fig. 2 und 3 dargestellte zylindrische Form gegeben wird. Der im wesentlichen zylindrische Strang 12 mit Abstand voneinander aufweisenden Einlagerungen 40 aus körnigem Material wird dann zusammen mit dem Einschlag 26 so durch die Maschine geführt, daß ein Rand des Einschlags einem Klebstoffaufbringer 42 ausgesetzt ist. Danach erfaßt ein Umleger 44 diesen Rand und legt ihn so um, daß er in Berührung mit dem anderen Rand tritt, wobei sich der aufgebrachte Klebstoff dann zwischen diesen Rändern befindet, so daß der Einschlag um den Strang herum geschlossen und verklebt wird. Der eingeschlagene Strang wird dann durch eine Heizung 26 und schließlich zu einer Schneidstation 48 geführt, in der der ununterbrochene Strang in zahlreiche einzelne Tabakrauchfilter zerschnitten wird, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Das Schneiden des ununterbrochenen Stranges ist mit dem Abgabegerät so synchronisiert, daß sich die einzelnen Schnitte zwischen den Einlagerungen aus körnigem Material befinden.
Die beschriebene Maschine ist nun mit einem erfindungsgemäßen Gerät zur Abgabe dosierter Mengen körnigem Materials in Form räumlich getrennter Einlagerungen versehen. Wie bereits erwähnt wurde, ist die Erfindung besonders geeignet zur Herstellung vton Tabakrauchfiltern mit einem Feststoffteilchenzusatz; das erfindungsgemäße Gerät ist jedoch ganz grundsätzlich zur Abgabe dosierter Mengen geeignet, und die Benutzung zur Herstellung von Tabakrauchfiltern ist lediglich ein Anwendungsbeispiel der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Abgabegerät umfaßt ein drehbares Transportelement 50 zum Transportieren getrennter Feststoffteilchenmengen. Wie die Fig. 4 und 9 am deutlichsten zeigen, hat das TransportäLement 50 grundsätzlich Kreisform. Es ist um eine Drehachse drehbar. Vorzugsweise erfolgt die Drehung des
609885/0687
ORIGINAL INSPECTED
Transportelementes synchron mit der Bewegung des Empfängers, der die abgegebenen Feststoffteilchen aufnimmt, und der
Bewegung der Schneidvorrichtung, wenn der Empfänger ein ununterbrochenes Element ist und in zahlreiche einzelne Bestandteile zerlegt werden soll. Das Transportelement wird von einer beliebigen herkömmlichen Antriebsvorrichtung gedreht. Eine ausführliche Erläuterung des Antriebs des Transportelementes erfolgt daher hier nicht.
Das Transportelement weist notwendigerweise zahlreiche öffnungen 58 auf, die in Fließverbindung mit dem Inneren und dem Äußeren des Transportelementes stehen bzw. gebracht werden können. Die öffnungen nehmen Feststoffteilchen auf und geben die in die öffnungen eingebrachten Feststoffteilchen ab. Wie die Fig. 4 und 9 am deutlichsten zeigen, befindet sich am kreisförmigen Transportelement 50 ein zylindrischer Radkranz 52. Die Symmetrieachse des Radkranzes 52 fällt mit der Drehachse des Transportelementes 50 zusammen. Der Radkranz 52 hat eine Innenseite 54 und eine Außenseite 56. Diese Seiten bzw. Flächen sind vorzugsweise glatt, da sie Dichtflächen für Vorrichtungen bilden, die den Strom der Feststoffteilchen steuern. Wie die Fig. 5 bis 9 zeigen, gehen die öffnungen 58 durch den Radkranz 50 hindurch, so daß sie eine Verbindung von dessen Innenseite 54 zu dessen Außenseite 56 dargestellen..
Vorzugsweise gehört zum Radkranz 52 ein senkrechter Flansch an dessen äußerem Rand. Der Flansch 60 definiert die äußere Begrenzung der Innenfläche 54 des Radkranzes. Wie die Fig. 5, 6 und 7 zeigen, sind am Flansch 60 innerhalb des Transportelementes 50 angeordnete Einrichtungen abgestützt und gelagert, die in Berührung mit der Innenseite 54 des Radkranzes 52 stehen.
609885/0687
Vorzugsweise haben die öffnungen im Transportelement im wesentlichen Kreisform, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Auf die Form der Öffnungen kommt es jedoch für die Funktionsweise der Erfindung nicht entscheidend an. Die öffnungen können ferner kegelig ausgebildet sein, so daß sie entweder von der Innenseite 54 oder von der Außenseite 56 aus divergieren. Sie können auch eine von der Kreisform abweichende Form haben. Die öffnungen sollen ein solches Volumen bzw. Fassungsvermögen haben, daß sie eine ausreichende Menge an Feststoffteilchen aufnehmen können, die an den Empfänger abgegeben werden sollen.
Wenn das erfindungsgemäße Abgabegerät zur Herstellung von Tabakrauchfiltern mit zahlreichen, Abstand voneinander aufweisenden Einlagerungen aus einem Zusatz. zur Behandlung des Rauches eingesetzt werden soll, ist eine bestimmte Form der öffnungen 58 besonders geeignet. Diese bevorzugte Form der öffnungen ist im Querschnitt in Fig. 8 dargestellt, wo erkennbar ist, daß die öffnungen 58' im wesentlichen kreisförmig sind, jedoch einen kegelig zulaufenden Wandabschnitt haben, der unter einem Winkel von 5 bis 10° zur zylindrischen Achse der öffnung verläuft. Dieser konische Abschnitt 62 divergiert von der Außenseite 56, wobei der Winkel des konischen Abschnitts in Fig. 8 mit α bezeichnet ist. Wie durch den Pfeil in Fig. 8 angedeutet ist, dreht sich das Transportelement in der Weise, daß der konische Abschnitt 62 dem Rest der öffnung 58' vorausläuft. Während die öffnung 58' noch in Berührung mit der Steuervorrichtung auf der Innenseite 54 des Radkranzes 52 steht, werden daher zunächst in den konischen Abschnitt 62 die Feststoffteilchen eingeführt. Bei der Herstellung von Tabakrauchfiltern mit Abstand voneinander aufweisenden Einlagerungen aus einem Tabakrauchzusatz sind die öffnungen im wesentlichen kreisförmig, wobei sie vorzugsweise einen Durchmesser von ungefähr
609885/0687
6/35 mm haben. Öffnungen dieser Größe und mit dieser Form haben ein ausreichendes Fassungsvermögen, um den Zusatz in gewünschter Menge zu transportieren und abzugeben.
Wie bereits erwähnt wurde, wird dann, wenn die Erfindung zur Abgabe eines Zusatzes in einen sich kontinuierlich bewegenden Strang aus Filtermaterial benutzt wird, vorzugsweise irgendein Stabilisator vorgesehen, der den Empfänger bzw. Strang in der geeigneten Form hält. Wie die Fig. 4 und und am deutlichsten Fig. 7 zeigen, befindet sich neben dem Transportelement ein Stabilisator, der das Filtermaterial in der zur Aufnahme des körnigen Zusatzes geeigneten Form hält.Bei der dargestellten Ausführungsform .ist der Stabilisator 22 ein kreisförmiges Element mit einer konkaven, halbkreisförmigen Umfangsnut 64. Der Stabilisator 22 wird mit einer Drehzahl gedreht, die in Beziehung zu der des Filtermaterials bzw. Stranges 12 steht und vorzugsweise mit der des Transportelementes 50 synchronisiert ist. Der Stabilisator hat die Aufgabe, das Filtermaterial in der Form zu halten und abzustützen, in die es zur Aufnahme der Feststoffteilchen gebracht worden ist.Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der kreisförmige Stabilisator 22 eine halbkreisförmige Nut auf, die dafür sorgt, daß der Strang 12 seinen U-förmigen Querschnitt beibehält.
Zum erfindungsgemäßen Abgabegerät gehört eine Zuführvorrichtung, die Feststoffteilchen in das Innere des Transportelementes einführt. Die Zuführvorrichtung sorgt im Inneren des Transportelementes für die Zufuhr von Feststoffteilchen. Wie Fig. 4,5 und 9 zeigen, umfaßt die Zuführvorrichtung der dargestellten Ausfuhrungsform ein Gehäuse 65 mit einem Einlaß 66, durch das die Feststoffteilchen in einen inneren Kanal 68 gelangen, der die Feststoffteilchen schließlich den öffnungen 58 zuführt. Vorzugsweise ist der Einlaß 66 mit
609885/0687
einer Einrichtung zur Unterbrechung des Stromes der Feststoffteilchen durch die Zuführvorrichtung versehen. Wie die Fig. 4,5,6 und 9 zeigen, befindet sich im Einlaß ein Absperrventil 70. Die konkrete Ausbildung dieses Absperrventils ist nicht von entscheidender Bedeutung. Es hat lediglich die Aufgabe, den Strom der Feststoffteilchen in das Gehäuse 65 und dessen inneren Kanal 68 abzusperren. Der Strom der Feststoffteilchen durch die Zuführvorrichtung endet an der Grenzfläche zwischen dem Gehäuse 65 und dem Transportelement 50. An dieser Grenzfläche befindet sich vorzugsweise eine innere Steuervorrichtung, die dafür sorgt, daß im Inneren des Transportelementes nur eine begrenzte Anzahl von Öffnungen mit Feststoffteilchen versorgt wird.
Wie die Fig. 4, 6 und 9 zeigen, ist bei der dargestellten Ausführungsform die innere Steuervorrichtung ein Abschnitt der Zuführvorrichtung. Diese Steuervorrichtung umfaßt eine Kammer 72 an einem Ende der Zuführvorrichtung, die ebenfalls im Gehäuse 65 ausgebildet ist. Der Kammer 72 werden durch den Einlaß 66 die Feststoffteilchen vorzugsweise durch Schwerkraft zugeführt. Die Kammer 72 ist so ausgebildet, daß sie in dichtender Berührung mit der Innenfläche 54 des Transportelementes 50 steht und dadurch dafür sorgt, daß nur diejenigen öffnungen 58 mit Feststoffteilchen gespeist werden, die sich im Bereich der Kammer 72 befinden.
Bei der dargestellten Ausführungsform sitzt die Kammer im Inneren des Transportelementes zwischen dem Flansch 60 und einer senkrechten Innenwand 57 des Transportelementes 50 (siehe Fig. 5 und 6). Zur Kammer gehören zwei Abstand voneinander aufweisende Wände, die in Fig. 4 als Rückwand 74 und Vorderwand 76 dargestellt sind. Wenn sich das Transportelement dreht und dabei -.'an den Wänden entlanggleitet, können Feststoffteilchen in eine öffnung 58 von dem Augen-
609885/0687
-As-
blick an einströmen, zu dem die Öffnung sich an der Vorderwand 76 vorbeibewegt. Wenn die Öffnung 58 an der Rückwand 74 vorbeiläuft, wird dadurch das Einströmen der Feststoffteilchen in die öffnung 58 beendet.
Eine Möglichkeit zur Festlegung der Menge der Feststoffteilchen, die in die öffnungen 58 gelangt und von diesen abgegeben wird, besteht daher darin, den Winkelbereich des Transportelementes entsprechend zu wählen, innerhalb dessen sich die öffnungen im Bereich der Kammer 72 befinden. Die voneinander getrennten Wänder ermöglichen das Einströmen von Feststoffteilchen nur in diesem vorgewählten und durch die Wände bestimmten Winkelbereich. Vorzugsweise umfaßt die Rückwand 74 einen metallischen Einsatz 7 (siehe Fig. 4), der den Verschleiß an der Rückwand 74 dort vermindert, wo die Feststoffteilchen beim Schließen der öffnungen 58 abgeschert werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Transportelement 50 innen eine gekrümmte .Innenseite bzw. -fläche 54 auf, durch die die öffnungen gehen. Die Innenfläche 54 und die äußere Begrenzung der Kammer 72 haben beide konstante und im wesentlichen gleiche Krümmungsradien. Wie Fig. 9 zeigt, ist die äußere Begrenzung der Kammer 72 so gekrümmt, daß sie auf die Innenfläche 54 paßt. Vorzugsweise wird die Kammer in Kontakt mit der Innenfläche 54 gedrückt. Wie die Fig. 4 und 9 zeigen, sind zwischen einem gerätefesten Element 88 und dem Gehäuse 65, in dem die Kammer 72 ausgebildet ist, Federn 79 eingesetzt, die die Kammer in dichtende Anlage an der Innenseite des Transportelementes drücken. Dies erleichtert auch den Ausbau und den Austausch der Zuführeinrichtung im Transportelement. Der Flansch 60 verhindert, daß das Gehäuse 65 einfach in Axialrichtung abgezogen werden kann. Purch Zusammendrücken der Federn kann jedoch das Gehäuse 65 mit der Kammer 72 über den Flansch
609885/068 7
angehoben und danach in Axialrichtung abgezogen werden.
Wie bereits erwähnt wurde, wird das Einfließen der Feststoffteilchen in die öffnungen 58 durch die Zeit begrenzt, während der die öffnungen zur Kammer offen sind. Diese Öffnungszeit kann durch den von der Vorderwand und der Rückwand bestimmten Drehwinkel begrenzt sein. Außerdem wird diese ^Öffnungszeit jedoch auch von der Drehzahl des Transportelementes 50 beeinfluß, so daß auch durch diese Drehzahl die Menge der Feststoffteilchen in den öffnungen bestimmt werden kann.
Eine weitere Möglichkeit zur Steuerung des Einfließens der Feststoffteilchen in die öffnungen besteht darin, den Ort der Kammer 72 innerhalb des Transportelementes zu ändern. Da die Teilchen vorzugsweise unter Einfluß der Schwerkraft einströmen, hängt diese Strömung von Änderungen der Anordnung der Zuführvorrichtung ab, die zu einer Strömung der Feststoffteilchen in nicht gerader Abwärtsrichtung führen. Vorzugsweise wird die Stellung der Kammer 72 durch Drehen der Kammer um die Drehachse des Transportelementes 50 geändert. In einem solchen Fall ist das Gehäuse 65 so gelagert, daß es um die Drehachse des Transportelementes 50 gedreht werden kann.
Die Fig. 4, 5 und 9 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die es ermöglicht, daß die Zuführvorrichtung und die zugehörige innere Steuervorrichtung, die hier aus der Kammer 72 besteht, um die Drehachse des Transportelementes gedreht werden. Am Gehäuse 65 ist ein Schlitz 80 ausgebildet, in den ein Führungsteil 82 paßt. Wie Fig. 4 am deutlichsten zeigt, steht das Gehäuse 65 mit dem Ftihrungsteil 82 so in Eingriff, daß es sich im wesentlichen in senkrechter Richtung bewegen kann. Das Führungsteil 82 ist zwar in senkrechter Stellung dargestellt; es ist jedoch
609885/0687
auf einem Lager 84 montiert, das seinerseits auf einer Welle 86 sitzt, die auch zum Transportelement 50 gehört und zu diesem konzentrisch ist, so daß das Führungsteil gedreht werden kann. Das Transportelement 50 kann sich daher drehen, während das Führungsteil 82 das Gehäuse 65 und somit die Kammer 72 in bestimmter Stellung in Gleitberührung mit der Innenfläche 54 des Radkranzes 52 des Transportelementes hält. Da das Transportelement das Führungsteil 82 bei seiner Drehung mitzunehmen versucht, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die das Führungsteil in einer bestimmten Stellung im Transportelement sichert.
Wie die Fig.' 4, 5.und 9 zeigen, umfaßt die Verriegelungsvorrichtung ein Halteteil 88, das mit dem Führungsteil· 82 über einen Stift 90 verbunden ist, der durch das Führungsteil und ferner in das Gehäuse 65 ragt und auf diese Weise das Gehäuse mit dem Führungsteil verbunden hält. Wie bereits beschrieben wurde, drücken Federn 79 die Kammer 72 in dichtende Anlage an der Innenseite 54 des Radkranzes Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Federn 79 zwischen dem Halteteil 88 und dem Gehäuse 65 angeordnet. Das Halteteil 88 ist seinerseits an einer drehbaren Halterung 92 befestigt, die um eine Achse drehbar ist, die mit der Drehachse des Transporteiementes 50 zusammenfaßt. Das Halteteil 88 ist an der Halterung 92 mittels eines Befestigungsmittels 94 befestigt, das durch ein Langloch im Halteteil 88 geht, so daß eine begrenzte Axialverschiebung des Halteteils 88 und der daran befestigten Komponenten möglich ist. Der mit der drehbaren Halterung 92 verbundene Abschnitt des Halteteils 88 sitzt vorzugsweise in einer Aufnahme, die eine axiale Ausrichtung bzw. Verschiebung des Halteteils ermöglicht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Halteteil 88 in eine ü-förmige Aufnähme 98 eingepaßt. Die Passung zwischen dem Halteteil 88 und der Aufnahme 98 ist so ausgebildet, daß sie eine begrenzte Axial-
609885/0687
verschiebung ermöglicht, jedoch jede nennenswerte Drehung des Halteteils um das Befestigungsmittel 94 verhindert. Die drehbare Halterung 92 ist ihrerseits einstellbar an einem festen Tragelement 100 befestigt (siehe Fig. 4). Das feste Tragelement 100 umfaßt einen gekrümmten Schlitz 102, durch den ein in die drehbare Halterung 92 des Halteteils eingeschraubtes Befestigungsmittel 104 verläuft. Der Drehbereich der drehbaren Halterung 92 wird daher von den Enden des gekrümmten Schlitzes 102 begrenzt, so daß auf diese Weise der Dreh- bzw. Schwenkbereich der Kammer 72 im Transportelernent 50 begrenzt ist.
Das erfindungsgemäße Abgabegerät weist eine einfach zu bedienende und zuverlässige Vorrichtung zur Einstellung des Feststoffteilchenstromes in die öffnungen des Transportelementes auf. Während der Feststoffteilchenstrom in die öffnungen hauptsächlich von den Wänden der Kammer 72, der Größe und der Form der öffnungen 58, der Drehzahl des Transportelementes 50 und der Stellung der Kammer 72 im Transportelement gesteuert wird, dient eine weitere Steuervorrichtung des Abgabegerätes zur Steuerung des Abflusses der Feststoffteilchen aus den öffnungen.
Erfindungsgemäß ist eine äußere Steuervorrichtung vorgesehen, die das Abfließen der Feststoffteilchen aus den öffnungen dadurch steuert, daß sie den Bereich begrenzt, in dem die öffnungen nach außen freiliegen. Wie Fig. 4 zeigt, umfaßt, die äußere Steuervorrichtung bei der dargestellten Ausführungsform ein Element 106, das dichtend an der Außenseite 56 des Transportelementes 50 anliegt und dadurch so lange verhindert, daß Feststoffteilchen aus den öffnungen abfließen, bis diese öffnungen das Ende 107 des Elementes passiert haben. Das Element 106 hat einen Krümmungsradius, der praktisch gleich dem der Außenseite 56 des Transportelementes 50 ist, damit das Element 106 in dichtender
609885/0687
Berührimg mit dem Transportelement steht.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die öffnungen 58 im Transportelement 50 die Begrenzungen der Kammer 72, die das Einströmen in die öffnungen beenden,passiert haben, bevor sie das Ende 107 der äußeren Steuervorrichtung erreicht haben, an dem das Ausströmen der Feststoffteilchen aus den öffnungen 58 beginnt. Bei solcher Ausbildung besteht keine Möglichkeit, daß die Feststoffteilchen unbehindert durch die öffnungen strömen. Wie Fig. 9 zeigt, ist das Element 106 an einer Halterung 108 angebracht, die ortsfest am Gerät befestigt ist.
Vorstehend wurde eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf einen konkreten Fall, nämlich auf die Abgabe eines aus Feststoffteilchen bestehenden Zusatzes in einen sich bewegenden Filterstrang, beschrieben. Das erfindungsgemäße Abgabegerät ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt,und kann auch zur Abgabe von Feststoffteilchen in einen anderen Empfänger dienen, als es ein sich bewegender Strang ist. Es sind ferner zahlreiche Abwandlungen und Änderungen der beschriebenen Ausführungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
609885/0687

Claims (33)

  1. Patentansprüche
    Gerät zur Abgabe dosierter Mengen von Feststoffteüchen in Form räumlich getrennter Ein- oder Ablagerungen, g e ken-nzeichnet durch ein drehbares Transportelement (50) zum Transportieren einzelner Mengen der Feststoffteilchen, das zahlreiche öffnungen (58, 58") aufweist, die in Fließverbindung mit dem Inneren und dem Äußeren des Transportelementes stehen und dazu dienen, die Feststoffteilchen aufzunehmen und die aufgenommenen Feststof fteilchen abzugeben, eine Zuführvorrichtung (65, 68) zum Zuführen der Feststoffteilchen in das Innere des Transportelementes, die die Feststoffteilchen im Inneren des Transportelementes zu den öffnungen gelangen läßt, und eine äußere Steuervorrichtung (106) zur Steuerung des Abfließens der Feststoffteilchen aus den öffnungen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine innere Steuervorrichtung (72), die die Feststoffteilchen von der Zuführvorrichtung (65, 68) nur zu einer begrenzten Anzahl von öffnungen (58, 58') im Inneren des Transportelementes gelangen läßt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß die innere Steuervorrichtung (72) Bestandteil der Zuführvorrichtung (65, 68) ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Steuervorrichtung eine an einem Ende der Zuführvorrichtung (65, 68) befindliche Kammer (72) umfaßt, in der sich Feststoffteilchen befinden, und daß die öffnungen (.58, 58') im Transportelement (50) zur Kammer offen sind, so daß die Feststoffteilchen in die öffnungen einfließen können, während sich die öffnungen im Bereich der Kammer befinden.
    609885/0687
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (72) zwei Abstand voneinander aufweisende Wände (74, 76) umfaßt, die um einen bestimmten Drehwinkel des Transportelementes (50) voneinander getrennt sind, und daß die Feststoffteilchen in die Öffnungen (58, 58') einfließen können, während sie sich zwischen diesen Wänden befinden.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Transportelementes (50) eine Innenfläche (54) umfaßt, durch die die Öffnungen (58, 58') gehen, daß diese Innenfläche einen konstanten Krümmungsradius hat, daß die Kammer (72) eine gekrümmte äußere Begrenzung hat, die in Berührung mit der Innenfläche steht, und daß der Krümmungsradius der gekrümmten äußeren Begrenzung im wesentlichen gleich dem der Innenfläche ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6 , gekennzeichnet durch eine Einrichtung (79) , die die Kammer (72) in Berührung mit der Innenfläche (54) drückt.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfließen der Feststoffteilchen in die Öffnungen (58, 58') durch Änderung der Lage der Kammer (72) relativ zum Inneren des Transportelementes (50) gesteuert werden kann.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Kammer (72) dadurch geändert wird, daß die Kammer um die Drehachse des Transportelementes (50) gedreht wird. -----
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch einen lösbar mit der Zuführvorrichtung (65, 68) verbundenen Adapter (82), der drehbar
    609885/0687
    auf einem Element (86) angeordnet ist, dessen Drehachse mit der Drehachse des Transportelementes (50) zusammenfällt, so daß der Adapter zusammen mit der daran angebrachten Zuführvorrichtung um die Drehachse des Transportelementes gedreht bzw. geschwenkt werden kann, und eine mit dem Adapter verbundene Verriegelungsvorrichtung (88, 92, 100), mittels dessen der Adapter in einer bestimmten Drehstellung im Transportelement wahlweise gesichert werden kann, wobei durch diese bestimmte Drehstellung die Beziehung zwischen der Kammer (72) und dem Transportelement bestimmt ist, so daß dadurch wahlweise das Einfließen der Feststoffteilchen in die öffnungen (58, 58') geändert werden kann.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter ein Lager (84) umfaßt, das auf einer Welle (68) montiert ist, die zum Transportelement (50) gehört.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine drehbare Halterung (92), die eine Drehung des Adapters (82) um die Drehachse des Transportelementes (50) ermöglicht, wobei die Verriegelungsvorrichtung ein Halteteil (88) umfaßt, das mit dem Adapter, der Zuführvorrichtung (65, 68) und der drehbaren Halterung verbunden ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (79) zwischen dem Halteteil (88) und der Zuführvorrichtung (65, 68), wobei die Federeinrichtung die Kammer (72) in Berührung mit dem Inneren des Transportelementes (50) drückt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch ein feststehendes Tragelement (100), an dem die drehbare Halterung (92) so montiert ist, daß sie um dieselbe Drehachse wie das Transportelement (50) gedreht werden kann,
    609885/0687
    wobei die drehbare Halterung einstellbar am Tragelement befestigt ist, damit die Drehstellung der Halterung bezüglich der Drehachse eingestellt werden kann.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (104) an der drehbaren Halterung (92) und einen im Tragelement (100) ausgebildeten, gekrümmten Schlitz (102), in dem sich das Befestigungsmittel befindet, wobei die Enden des gekrümmten Schlitzes die Bewegungsendlagen des Halteteils bestimmen und dadurch die Dreh- bzw. Schwenkbewegung der Kammer (72) im Transportelement (50) begrenzen.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Steuervorrichtung (106) das Abfließen der Feststoffteilchen aus den öffnungen (58, 58') dadurch steuert, daß sie den Bereich, in dem die öffnungen nach außen offen sind, begrenzt.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 2 in Verbindung mit einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Steuervorrichtung (72) im Inneren des Transportelementes (50) das Einfließen der Feststoffteilchen in die
    • öffnungen (58, 58') begrenzt und daß die äußere Steuervorrichtung (106) das Freiwerden der öffnungen nach außen in der Weise beschränkt, daß das Einfließen der Feststoffteilchen in die öffnungen von innen beendet ist, bevor die öffnungen nach außen freiwerden.
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche-1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (50) ein kreisförmiges Element mit einem zylindrischen Radkranz (52) an seinem Umfang ist, dessen Symmetrieachse mit der Drehachse des kreisförmigen Elementes zusammenfällt, daß der Radkranz eine Innenfläche (54) und eine Außenfläche (56) hat und daß die öffnungen (58, 58') im Transportelement
    6D9885/0687
    von der Innenfläche zur Außenfläche verlaufende öffnungen im Radkranz umfassen.
  19. 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichne t, daß zum Radkranz (52) ein senkrechter Flansch an seinem äußeren Ende gehört, der ein Ende der Innenfläche (54) bestimmt.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Steuervorrichtung ein mit der Außenfläche (56) des kreisförmigen Elementes (50) in Berührung stehendes Element (106) umfaßt, daß verhindert, daß Feststoffteilchen aus den öffnungen (58, 58') abfließen.
  21. 21. Gerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (50) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen kegelig bzw. konisch sind.
  23. 23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen von der Innenfläche (54) aus divergieren.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen von der Außenfläche (56) aus divergieren.
  25. 25. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufnahme der Feststoffteilchen.
  26. 26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufnahme einen sich bewegenden Träger (12) umfaßt.
    609885/0687
    26074G4
  27. 27. Gerät zur Abgabe dosierter Mengen eines aus Feststoffteilchen bestehenden Tabakrauchfilterzusatzes in Form räumlich getrennter -Ein- oder Ablagerungen in einen kontinuierlichen Strang aus Tabakrauchfiltermaterial, gekennzeichnet durch ein drehbares Transportelement (50) zum Transportieren einzelner Mengen der Zusatzteilchen, das zahlreiche Öffnungen (58, 58') aufweist, die in Fließverbindung mit dem Inneren und dem Äußeren des Transportelementes stehen und dazu dienen, die Zusatzteilchen aufzunehmen und die aufgenommenen Zusatzteilchen abzugeben, eine Zuführvorrichtung (65, 68) zum Zuführen der Zusatzteilchen in das Innere des Transportelementes, die die Zusatzteilchen im Inneren des Transportelementes zu den Öffnungen gelangen läßt, eine äußere Steuervorrichtung (106) zur Steuerung des Abfließens der Zusatzteilchen aus den Öffnungen und eine Vorrichtung (14, 16, 30), die den kontinuierlichen Filtermaterialstrang (12) mit einer Geschwindigkeit transportiert, die in direkter Beziehung zur Drehzahl des Transportelementes steht, während sich der Filtermaterialstrang beim Transportelement in einer Stellung befindet, in der er die Zusatzteilchen aus den Öffnungen aufnimmt.
  28. 28. Gerät nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine beim Transportelement (50) befindliche Vorrichtung (22) zur Abstützung des Filtermaterials (12), während dieses sich in der Form befindet, in der es den Zusatz aufnimmt.
  29. 29. Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennz eichnet, daß die Abstützvorrichtung ein sich drehendes, kreisförmiges Element (22) umfaßt, das eine halbkreisförmige, konkave Umfangsnut (64) hat, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie das Filtermaterial (12) stabilisiert bzw. abstützt.
  30. 30. Gerät nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (50) ein
    609885/0687
    kreisförmiges Element mit einem zylindrischen Radkranz (52) an seinem Umfang ist, dessen Symmetrieachse mit der Drehachse des kreisförmigen Elementes zusammenfällt, daß der Radkranz eine Innenfläche (54) und eine Außenfläche (56) hat und daß die öffnungen (58, 58') im Transportelement von der Innenfläche zur Außenfläche verlaufende Öffnungen im Radkranz umfassen.
  31. 31. Gerät nach einem der Ansprüche 27 bis 30, gekennzeichnet durch eine innere Steuervorrichtung (72), die die Zusatzteilchen von der Zuführvorrichtung (65, 68) nur zu einer begrenzten Anzahl von öffnungen (58, 58') im Inneren des Transportelementes gelangen läßt.
  32. 32. Gerät nach Anspruch 31, dadurch gekenn zeichnet, daß die öffnungen (58') einen um 5 bis 10° gegenüber der zylindrischen Achse der öffnung geneigten konischen Abschnitt (62) haben, der von der Außenfläche (56) aus divergiert und sich an einer Stelle der zugehörigen öffnung befindet, die vor der übrigen öffnung zur inneren Steuervorrichtung (72) gelangt.
  33. 33. Gerät nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (58) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von ungefähr 6,35 mm haben.
    609885/0687
DE2607464A 1975-07-16 1976-02-24 Vorrichtung zum Abgeben dosierter Mengen von Feststoffteilchen Expired DE2607464C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/596,374 US4016830A (en) 1975-07-16 1975-07-16 Apparatus for dispensing spaced deposits of particulate material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2607464A1 true DE2607464A1 (de) 1977-02-03
DE2607464C2 DE2607464C2 (de) 1986-09-11

Family

ID=24387047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2607464A Expired DE2607464C2 (de) 1975-07-16 1976-02-24 Vorrichtung zum Abgeben dosierter Mengen von Feststoffteilchen

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4016830A (de)
JP (1) JPS593195B2 (de)
AU (1) AU503226B2 (de)
BE (1) BE838973A (de)
BR (1) BR7601636A (de)
CA (1) CA1047456A (de)
CH (1) CH604137A5 (de)
DE (1) DE2607464C2 (de)
DK (1) DK151169C (de)
FI (1) FI59913C (de)
GB (1) GB1519651A (de)
IT (1) IT1061377B (de)
MX (1) MX145078A (de)
NL (1) NL7602412A (de)
ZA (1) ZA761586B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811710A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Liggett Group Inc Filterzigarette, filter, insbesondere fuer zigaretten, und verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE3606206A1 (de) * 1985-04-11 1986-10-30 Japan Tobacco Inc., Tokio/Tokyo Vorrichtung zum herstellen von tabakfiltern

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4861324A (en) * 1985-04-11 1989-08-29 Japan Tobacco Inc. Apparatus for manufacturing tobacco filter
US4862905A (en) * 1987-06-15 1989-09-05 R. J. Reynolds Tobacco Company Rods containing pelletized material
US5221247A (en) * 1992-04-27 1993-06-22 Philip Morris Incorporation High speed vacuum assisted free flowing material inserter in filter rod manfacture
US5339871A (en) * 1993-05-04 1994-08-23 Philip Morris Incorporated Apparatus and methods for transferring and metering granular material
US5650009A (en) * 1995-04-12 1997-07-22 Nordson Corporation Adustable rotary coater device for applying hot melt material to a moving web
US5875824A (en) * 1996-08-06 1999-03-02 Atwell; Charles G. Method and apparatus for high speed delivery of particulate material
WO2000051451A1 (en) * 1999-03-02 2000-09-08 Phillip Morris Products Inc. Method and apparatus for producing particle bearing filter rod
US6723033B1 (en) 1999-03-02 2004-04-20 Philip Morris Incorporated Method and apparatus for producing particle bearing filter rod
US6837281B2 (en) 2001-08-17 2005-01-04 Philip Morris Incorporation Apparatus and method for filling cavities with metered amounts of granular particles
DE10146953B4 (de) * 2001-09-24 2007-10-04 International Tobacco Machinery B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtern für Filterzigaretten
US7115085B2 (en) * 2003-09-12 2006-10-03 R.J. Reynolds Tobacco Company Method and apparatus for incorporating objects into cigarette filters
GB0426615D0 (en) 2004-12-03 2005-01-05 Filtrona Suisse Sa Tobacco smoke filter
US7381175B2 (en) * 2004-12-22 2008-06-03 Philip Morris Usa Inc. Compound filter rod making apparatus and process
US7525276B2 (en) * 2005-09-13 2009-04-28 Romer, Inc. Vehicle having an articulator
US7479098B2 (en) 2005-09-23 2009-01-20 R. J. Reynolds Tobacco Company Equipment for insertion of objects into smoking articles
PL2375923T3 (pl) * 2008-11-14 2018-08-31 Philip Morris Products S.A. Sposób i urządzenie do wprowadzania obiektów do wyrobu do palenia
DE102009017963A1 (de) * 2009-04-21 2010-10-28 Hauni Maschinenbau Ag Kapselüberwachung und Kapselpositionsregelung in Filtern der Tabak verarbeitenden Industrie
ZA200905994B (en) * 2009-08-28 2014-05-28 Tobacco Res And Dev Inst (Pty) Ltd Filter rod maker
US20110271968A1 (en) 2010-05-07 2011-11-10 Carolyn Rierson Carpenter Filtered Cigarette With Modifiable Sensory Characteristics
US8720450B2 (en) 2010-07-30 2014-05-13 R.J. Reynolds Tobacco Company Filter element comprising multifunctional fibrous smoke-altering material
US10064429B2 (en) 2011-09-23 2018-09-04 R.J. Reynolds Tobacco Company Mixed fiber product for use in the manufacture of cigarette filter elements and related methods, systems, and apparatuses
CN109395498B (zh) * 2018-12-04 2023-07-21 成都贝尔斯特科技有限公司 一种颗粒物快速填充装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1782546A1 (de) * 1967-09-15 1971-09-09 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum Herstellen von zusammengesetzten Filterstopfen fuer Zigaretten od.dgl.
DE2421847A1 (de) * 1973-05-07 1974-12-05 British American Tobacco Co Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrfach-tabakrauchfiltern

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1815321A (en) * 1925-03-09 1931-07-21 Sprague Sells Corp Machine for measuring and feeding granular material
US3091216A (en) * 1961-04-05 1963-05-28 Prod O Matic Inc Machine for intermittent application of adhesive
GB1106931A (en) * 1963-10-04 1968-03-20 Molins Organization Ltd Improvements in apparatus for producing composite filter plugs
DE1912773A1 (de) * 1969-03-13 1970-10-01 Freudenberg Carl Fa Vorrichtung zum Aufbringen oertlich begrenzter Bindemittelmengen auf Bahnen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1782546A1 (de) * 1967-09-15 1971-09-09 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum Herstellen von zusammengesetzten Filterstopfen fuer Zigaretten od.dgl.
DE2421847A1 (de) * 1973-05-07 1974-12-05 British American Tobacco Co Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrfach-tabakrauchfiltern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811710A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Liggett Group Inc Filterzigarette, filter, insbesondere fuer zigaretten, und verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE3606206A1 (de) * 1985-04-11 1986-10-30 Japan Tobacco Inc., Tokio/Tokyo Vorrichtung zum herstellen von tabakfiltern

Also Published As

Publication number Publication date
MX145078A (es) 1982-01-05
BR7601636A (pt) 1977-05-10
DE2607464C2 (de) 1986-09-11
US4016830A (en) 1977-04-12
BE838973A (fr) 1976-06-16
IT1061377B (it) 1983-02-28
NL7602412A (nl) 1977-01-18
JPS5213000A (en) 1977-01-31
CA1047456A (en) 1979-01-30
AU1199976A (en) 1977-09-22
FI59913C (fi) 1981-11-10
ZA761586B (en) 1977-03-30
DK151169B (da) 1987-11-09
FI59913B (fi) 1981-07-31
FI761357A (de) 1977-01-17
GB1519651A (en) 1978-08-02
AU503226B2 (en) 1979-08-30
DK151169C (da) 1988-06-20
DK83276A (da) 1977-01-17
JPS593195B2 (ja) 1984-01-23
CH604137A5 (de) 1978-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2607464A1 (de) Geraet zur abgabe von feststoffteilchen in form raeumlich getrennter ein- oder ablagerungen
EP0765604B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aromatisieren von Tee und teeähnlichen Erzeugnissen
DE2421847A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mehrfach-tabakrauchfiltern
DE4109603A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von filterstaeben fuer zigaretten
DE2421848C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrfach-Tabakfiltern
DE2462759C2 (de)
DE1907276A1 (de) Geraet zur Herstellung von Filtermundstuecken fuer Zigaretten u.dgl.
EP1021961B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstrangs
DE69110240T2 (de) Zigarettenfilterstrang, Verfahren und Einrichtung zur Herstellung derselben.
DE2726548B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zigarettenfiltereinheit,Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens und nach diesem Verfahren hergestellte Zigarettenfiltereinheit
DE2646754C3 (de) Vorrichtung zum Beschicken von mehreren Zigarettenmaschinen aus einer gemeinsamen Tabakquelle
DE69715008T2 (de) Verfahren zur Abgabe eines Tabakstromes, Verteiler und Zigarettenherstellungsmaschine mit einem solchen Verteiler
DD144863A5 (de) Speicher variabler kapazitaet fuer stabfoermige elemente,insbesondere zigaretten
DE69811630T2 (de) Gummiervorrichtung
DE2513867A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden eines endlosen tabakstrangs fuer die herstellung von zigaretten
DE1782122A1 (de) Zigaretten- und Zigarrenherstellungsmaschinen,insbesondere Verfahren und Vorrichtung zur Schaffung eines Tabakstranges in diesen Maschinen
DE2036035A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Papierzigaretten Füterrohrchen
DE10052408B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung Flavour zum Tabak eines Rauchartikels
DE1243072B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterstaeben oder anderen aus mindestens zwei Teilen bestehenden stabfoermigen Gegenstaenden
AT150012B (de) Strangzigarettenmaschine.
DE674085C (de) Tabakzufuehrvorrichtung fuer Zigarettenmaschinen
DE891222C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Mundstueckzigaretten
DE1935352A1 (de) Verpackungsmaschine
DE2145915A1 (de)
DE8506950U1 (de) Vorrichtung zum Bilden von Tabakportionen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee