DE2607457B2 - Rasterzentrierschaltung fuer eine ablenkschaltung - Google Patents
Rasterzentrierschaltung fuer eine ablenkschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rasterzentrierschaltung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt
ist.
Bei den sich durch höhere Wirkungsgrade auszeichnenden bekannten Anordnungen liegt die Zentrierschaltung
parallel zu den AbJenkwickJungen und läßt während des Hinlaufintervalls der Ablenkung durch die
Ablenkwicklungen einen mittleren durchschnittlichen Strom fließen. Die Zentrierschaltung enthält ein
nichtsymmetrisch leitendes Netzwerk, das in Reihenschaltung einen einstellbaren Widerstand und eine
integrierende Induktivität umfaßt und einen Teil des Ablenkstromes gleichrichtet. Der Nennwiderstand des
einstellbaren Widerstandes und die Impedanz der integrierenden Induktivität müssen bei dieser Anordnung
relativ groß sein im Vergleich zur Impedanz der Ablenkwicklung, da an der Zentrierschaltung wie auch
an der Ablenkwicklung dieselbe Spannung liegt und nur ein kleiner Bruchteil des Stromes in der Ablenkwicklung
durch die Zentrierschaltung fließt. Daher geht in der Zentrierschaltung relativ viel Energie verloren.
Die ältere Anmeldung DT-OS 24 48 563 und die vorveröffentlichte DT-OS 18 11 138 beschreiben Rasterzentrierschaltungen
für eine Ablenkschaltung mit einer eine Ablenkwicklung und einen ersten Kondensator
mit einem dazwischenliegenden ersten Verbindungspunkt enthaltenden ersten Reihenschaltung, deren
eines Ende zur Energiezuführung an ein Ende einer mit einer Energiequelle für die Ablenkwicklung gekoppelten
Wicklung angeschlossen ist, ferner mit einer Zentriereinstellschaltung, welche einen an den ersten
Verbindungspunkt angeschlossenen ersten Gleichrichter zur Gleichrichtung der dort auftretenden Spannungsänderungen
enthält, und mit einer die Zentriereinstellschaltung unter Bildung eines zweiten Verbindungspunktes an das andere Ende der Wicklung anschließenden
Koppelschaltung sowie mit einem über der ersten Reihenschaltung liegenden Schalter, der während des
Hinlaufintervalls des Ablenkzyklus einen Strompfad für den in der ersten Reihenschaltung fließenden Strom
bildet. Im Falle der älteren Anmeldung wird die am der S-Formung des Ablenkstromes dienenden ersten
Kondensator entstehende Spannung gleichgerichtet und zur Lieferung eines einstellbaren Zentriergleichstromes
herangezogen. In-I Falle der Vorveröffentlichung wird die in der zum Zeilentransformator
gehörenden Wicklung erzeugte Hinlaufspannung mittels einer Doppelweggleichrichterschaltung gleichgerichtet,
und es entstehen gegenüber einer Mittelanzapfung der Transformatorwicldung eine positive und eine
negative Spannung, die den beiden Enden eines Potentiometers zugeführt werden, dessen Abgriff mit
dem Verbindungspunkt zwischen Ablenkwickiung und S-Formungskondensator verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der vorgenannten Rasterzentrierschaltungen im
Sinne eines geringeren Energieverbrauches, so daß die die Rasterzentrierschaltung speisende Ablenkschaltung
mit preiswerteren Elementen aufgebaut werden kann, weniger Energie verbraucht und weniger Wärme
entwickelt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, aufgrund deren die
erfindungsgemäße Schaltung sich insbesondere durch geringe Verluste auszeichnet Durch die Reihenschaltung
der die Energie für die Rasterzentrierschaltung liefernden Wicklung mit einem zweiten Kondensator
wird nämlich zusätzlich eine gegenphasige Spannung erzeugt, welche ebenfalls durch die Gleichrichteranordnung
der Zentriereinstellschaltung gleichgerichtet wird und einen Beitrag zum Zentriergleichstrom liefert, so
daß die übrige Schaltung weniger belastet wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines Ablenksystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und graphisehe
Darstellungen des Verlaufes von Schwingungen,
Fig.2A—2C normierte graphische Darstellungen
des Verlaufs von Schwingungen, die an verschiedenen Punkten eines Ablenksystems nach F i g. 1 auftreten.
Das in F i g. 1 teilweise als Blockschaltbild dargestellte Ablenksystem 10 nach der Erfindung wird durch eine
(nicht gezeigte) Wechselstromspannungsquelle gespeist, die an Klemmen Fund Q eines Brückengleichrichters 12
und an eine Primärwicklung 14a eines Transformators 14 angeschlossen ist Eine Sekundärwicklung 14b des
Transformators ist über eine Diode 16 mit einem Filterkondensator 18 und einem Zeilenoszillator 20
gekoppelt, der dadurch eine kleine Betriebsgleichspannung erhält, 'venn die Wicklung 14a mit Spannung
versorgt wird. Wenn der Zeilenoszillator eine Betriebsspannung erhält, liefert er Signale an Klemmen 40 und
69, deren Verlauf durch die Kurve 94 bzw. 96 dargestellt ist.
Klemmen R und S des Brückengleichrichters 12 sind mit einem Filternetzwerk 22 gekoppelt, das einen
Kondensator 24, einen Widerstand 26 und einen Kondensator 28 umfaßt. An einer Klemme Tsteht daher
bezüglich der Klemme 5 eine mittlere Gleichspannung B+ zur Verfugung, wenn die Klemmen P und Q des
Brückengleichrichters mit Spannung versorgt werden.
Ein steuerbarer Siliciumgleichrichter (SCR) 30 und eine Dämpferdiode 32 in Anti-Parallelschaltung bilden
einen Kommutierungsschalter 34. Die Anode des SCR ist mittels einer Eingangsdrossel 36 mit der Klemme T
und die Kathode des SCR ist mit der Klemme S verbunden. Die Steuerelektrode des SCR ist mit einer
Wicklung 38a eines Transformators 38 gekoppelt. Die andere Klemme der Wicklung 38a ist mit der Klemme 5
gekoppelt. Eine Wicklung 386, die hinsichtlich der Wicklung 38a wie durch den Polungspunkt gezeigt b0
gepolt ist, ist zwischen die Klemme 40 des Zeilenoszillators 20 und ein Bezugspotential geschaltet.
Eine Wicklung 42a eines Hochspannungstransformators 42 ist parallel zu dem Kommutierungsschalter 34
mittels einer Reihenschaltung einer Kommutierungs- h r>
spule 44 und eines Kommutierungskondensators 46 geschaltet. Eine erste Klemme 48 einer Wicklung 42b
des Transformators 42, die hinsichtlich der Wicklung 42a wie durch den Polungspunkt gezeigt gepolt ist, ist
über einen Kondensator 50 mit Bezugspotential gekoppelt. Eine zweite Klemme 52 der Wicklung 42b ist
durch eine Reihenschaltung aus einer Ablenkwicklung 54 und eines dem Ablenkstrom einen S-förmigen
Verlauf gebenden Kondensator^ 56 mit Bezugspotential gekoppelt. Der Verbindungspunkt zwischen der Ablenkwicklung
54 und dem S-Kondensator 56 bilden eine Klemme 58. Der Kondensator 50 ist erforderlich, damit
am Kondensator 56 eine mittlere Gleichstromspannung aufrechterhalten bleibt, um die gewünschte S-Formung
des Ablenkstromverlaufs durch die Ablenkwickiung 54 zu erreichen.
Die Klemme 52 der Wicklung 42i> ist durch eine
Parallelschaltung aus einem Rücklaufkondensator 60 und einem Hinlaufschalter 62 auch mit Bezugspotential
verbunden. Der Hinlaufschalter umfaßt eine Dämpferdiode 64 und einen SCR 66 in Anti-Parallel-Schaltung,
wobei die Kathode des SCR mit Bezugspotential gekoppelt ist. Die Steuerelektrode des SCR 66 ist mit
einer Klemme 68 des Zeilenoszillators 20 verbunden.
Die Klemme 48 ist mit der Klemme 58 mittels einer Zentrierschaltung 70 gekoppelt, die aus einer Reihenschaltung
von einer integrierenden Induktivitätsspule 72 und einem nichtsymmetrisch leitenden Netzwerk 74
besteht Das nichtsymmetrisch leitende Netzwerk enthält eine Diode 76, eine Diode 78 und ein
Potentiometer 89. Die Kathode der Diode 76 und die Anode der Diode 78 sind an die Klemme 58
angeschlossen. Die Anode der Diode 76 ist mit einer ersten festen Klemme 82 des Widerstandselements des
Potentiometers 80 und die Kathode der Diode 78 ist mit einer zweiten festen Klemme 84 des Widerstandselements
des Potentiometers 80 verbunden. Eine Schleiferklemme 86 des Potentiometers 80 ist mit der
Induktivitätsspule 72 gekoppelt. Die andere Klemme der Induktivitätsspule 72 ist mit der Klemme 48
verbunden. Die Induktivitätsspule erzeugt eine Phasenverschiebung des durch die Zentrierschaltung 70
fließenden Stromes, bezogen auf die Spannung zwischen den Klemmen 48 und 58, so daß sich die
gewünschte Amplitude und Phase des Zentrierstroms in der Ablenkwicklung 54 ergibt.
Die eine Klemme der Wicklung 42c des Hochspannungstransformator
42 ist mit einer Hochspannungsvervielfacher und -gleichrichterschaltung 88 und die
andere Klemme ist mittels eines Kondensators 90 mit Bezugspotential gekoppelt. Die Hochspannungsvervielfacher-
und -gleichrichterschaltung 88 erzeugt aus den an der Wicklung 42c auftretenden Spannungsimpulsen
eine hohe Gleichspannung an einer Ausgangsklemme 92 für eine (nicht gezeigte) Hochspannungselektrode
einer Bildröhre. Die Arbeitsweise des Ablenksystems 10 soll nun anhand der in Fig. 2A—2C gezeigten
Signalverläufe erläutert werden. Es sei angenommen, daß schon für eine Anzahl von Ablenkzyklen vor einem
Zeitpunkt 7o Steuerimpulse entsprechend den Kurven 94 und 96 vom Zeilenoszillator 20 an die Klemmen 40
und 68 angelegt worden sind. Um die Erläuterung zu vereinfachen, wird ferner die Arbeitsweise des Ablenksystems
zuerst ohne die zwischen die Klemmen 48 und 58 geschaltete Zentrierschaltung betrachtet. Danach
wird die Wirkung der Zentrierschaltung auf den AHenkstrom, d. h. den Strom durch die Ablenkwicklung
54, betrachtet.
Bei 7o geht das Signal an der Ausgangsklemme 40 des
Zeilenoszillators 20, wie anhand der Kurve 94 in F i g. 1 gezeigt ist, von einem binären oder logischen Wert 0 auf
einen logischen Wert 1 über, und das Signal an der Ausgangsklemme 68 geht, wie die Kurve 96 in F i g. 1
zeigt, von einem logischen Wert 1 auf einen logischen Wert 0 über: Da die Wicklungen des Transformators 38
so gepolt sind, wie durch die Polungspunkte gezeigt ist, geht auch das Signal an der Steuerelektrode des SCR 20
auf den logischen Wert 1 über, so daß der SCR 30 zu leiten beginnt, was zur Einleitung eines Kommutierungsintervalls
(T0- Ti) führt, das ein Rücklaufintervall
(Tt-T3) ergibt. Der Übergang des Signals an der
Steuerelektrode des SCR 66 vom Wert 1 auf den Wert 0 hat jedoch zum Zeitpunkt To keinen Einfluß auf das
Leiten des SCR 66.
Der Kommutierungsstrom, der vom Kondensator 46 durch die Kommutierungsspule 44, den SCR 30 und die
Wicklung 42a fließt, ruft während des ersten Teils To— T\ des Kommutierungsintervalls eine Spannung an
der Wicklung 42a des Transformators 42, die am Polungspunkt positiv ist und eine Spannung an der
Wicklung 42£>, die ebenfalls positiv am Polungspunkt ist,
hervor. Die an der Wicklung 42έ> auftretende Spannung erzeugt einen vom Verbindungspunkt zwischen der
Ablenkwicklung und der Wicklung 426 über den Kondensator zum Bezugspotential fließenden Strom
der im Zeitpunkt Ti die gleiche Polarität hat, wie der durch die Kurve 100, F i g. 2A dargestellte Strom durch
die Ablenkwicklung 54, diese jedoch übersteigt; der positive Strom durch die Ablenkwicklung 54 hat die
Richtung des Pfeiles neben der Ablenkwicklung in Fig. 1. Deshalb wird der SCR 66, der während der
zweiten Hälfte des Hinlaufintervalls leitend ist und ein Signal mit dem logischen Wert 0 an der Steuerelektrode
hat, infolge des durch die Wicklung 42b erzeugten Stromes gesperrt. Der in der Wicklung 42b während
dieses Zeitintervalls fließende überschüssige Strom fließt durch die Diode 64.
Im Zeitpunkt Ti kehrt der durch den Kondensator 46
erzeugte Kommutierungsstrom seine Polarität um und fließt durch die Diode 32, die Kommutierungsspule 44
und die Wicklung 42a Da das Signal an der Klemme 40 des Zeilenoszillators 20 vor dem Zeitpunkt Ti auf den
logischen Wert 0 springt, wird der SCR 30 zum Zeitpunkt T\ gesperrt. Die Spannung an der Wicklung
42a ist am Polungspunkt negativ und erzeugt eine negative Spannung am Polungspunkt der Wicklung 42b,
deshalb sperrt die Diode 64 und leitet damit das Rücklaufintervall (T\ — T3) ein. Während des Rücklaufintervalls
wird die im Kondensator 46 während des vorangegangenen Hinlaufintervalls gespeicherte Energie
dazu verwendet, die Verluste der mit der Wicklung 426 gekoppelten Schaltungsanordnung zu ersetzen.
Während des Rücklaufintervalls wird ferner an der Wicklung 42c des Hochspannungstransformators 42 ein
Spannungsimpuls erzeugt, der einen Impuls an der Wicklung 42c hervorruft. Der Impuls an der Wicklung
42c wird wie zuvor erwähnt durch die Hochspannungsvervielfacher und -gleichrichterschaltung 88 verarbeitet,
so daß an der Ausgangsklemme 92 eine Hochspannung zur Verfügung steht. Das Rücklaufintervall endet zum
Zeitpunkt Ti, wenn sowohl der SCR 66 als auch die Diode 64 aufhören zu leiten.
Im Zeitpunkt T3 beginnt der in der Ablenkwicklung 54
fließende Strom durch die Diode 64 und den S-Kondensator 56 und der in der Wicklung 42b
fließende Strom durch die Diode 64 und den Kondensator 50 zu fließen. Wie die Kurve 100 in
Fig. 2A zeigt, hat der Ablenkstrom zum Zeitpunkt T3
seine maximale, negative Amplitude. Im Zeitpunkt Ti
endet das Kommutierungsintervall und beginnt sich dei Kondensator 46 von B+ an der Klemme T über di<
Eingangsdrossel 36, die Kommutierungsspule 44 und di( Wicklung 42a in Vorbereitung auf das nächst«
Kommutierungsintervall aufzuladen. Während des Hin laufintervalls ^T3-Ti') nimmt die negative Amplitude
des Ablenkstroms ab, bis ungefähr auf der Hälfte dei Strecke zwischen den Zeitpunkten T3 und T\ der Wer
null erreicht wird. Im Zeitpunkt Ts springt da;
Steuersignal an der Klemme 68 des Zeilenoszillators 2( und damit auch das an der Steuerelektrode des SCR 6(
auf den logischen Wert 1, so daß der SCR zu leiter beginnt, wenn seine Anode positiv wird. Der Ablenk
strom beginnt daher infolge der Entladung de; Kondensators 56 in positiver Richtung zu steigen. Irr
Zeitpunkt Ti' wird das nächst nächste Rücklaufinterval (T]'- Ti') eingeleitet.
Während eines Ablenkzyklus (To— To) wird an Kondensator 56 eine Spannung erzeugt, wie sie durch
die Kurve 108 in F i g. 2B dargestellt ist. Ferner wird an Kondensator 50 eine Spannung entsprechend der 110 ir
F i g. 2B erzeugt.
Wenn die Zentri rschaltung 70 zwischen die Klemmer 48 und 58 geschaltet wird, dann kann der während des
Ablenkzyklus durch die Ablenkwicklung 54 fließende durchschnittliche Strom so gesteuert werden, daß siel·
ein nominaler Stromverlauf 104 oder Stromverläuf« innerhalb der durch die Kurven 102 und 106 definierter
Grenzen ergeben, wie in Fig. 2A gezeigt ist Es se darauf hingewiesen, daß der Mittelwert dieser Ablenkströme
durch die Zentrierschaltung auf eine Weise verschoben wird, die hiernach beschrieben wird, um da!
Raster zur Zentrierung zu verschieben. Der währenc des Ablenkzyklus durch die Induktivitätsspule T.
fließende Strom hat Nennwert, wenn er der Kurve 1U
entspricht, und kann innerhalb der durch die Kurven 112
und 116 definierten Grenzen, wie in F i g. 2C gezeigt ist
gesteuert werden. Der durch die Ablenkwicklung 54 unc die Induktivitätsspule 72 fließende Strom gemäß der
Kurven in F i g. 2A und 2C ist positiv, wenn der Strom ir der Richtung der Pfeile neben der Ablenkwicklung unc
der Induktivitätsspule nach F i g. 1 fließt.
Die Wirkungen der Zentrierschaltung 70 auf der Ablenkstrom werden jeweils bei drei verschiedener
Stellungen des Schleiferarms des Potentiometers 80 betrachtet: (1) der Schleiferann 86 befindet sich in dei
Nähe der Klemme 82 des Widerstandselements de« Potentiometers 80; (2) der Schleiferarm 86 ist in dei
Nähe der Klemme 84 des Widerstandselements de« Potentiometers 80; (3) der Schleiferarm 86 ist ungefähi
in der Mitte des Widerstandselements des Potentiometers 80. Es versteht sich jedoch, daß bei einer Stellung
des Schleiferarms 86 zwischen den durch die Klemmer 82 und 84 definierten Extrema dazwischenliegend«
mittlere Ströme durch die Ablenkwicklung 54 fließen.
Die Kurve 112 in F i g. 2C stellt den Strom dar, der be
einer Stellung des Schleiferarms 86 in der Nähe dei Klemme 82 des Potentiometers 80 während de;
Ablenkzyklus durch die Induktivitätsspule 72 fließt. Wie
M) die Kurve 112 zeigt, ist der während des Ablenkzyklu;
durch die Induktivitätsspule 72 fließende positive Maximalstrom kleiner als der durch die Induktivitätsspule
72 fließende negative Maximalstrom. Diesei Unterschied im Stromfluß durch die Induktivitätsspuk
72 beruht auf der Tatsache, daß fast der gesamte Widerstand des Potentiometers 80 in Reihe mit der
Diode 76 liegt. Diese mangelnde Symmetrie bewirki einen Ablenkstromverlauf 102 und eine entsprechende
Verschiebung des Rasters auf dem Bildschirm bezüglich der Mitte nach rechts, wie weiter unten noch erklärt
wird.
Wie F i g. 2B zeigt, ist im Zeitpunkt To die Spannung
an der Klemme 58 gleich der Spannung an der Klemme 48 und fließt ein maximaler positiver Strom durch die
Induktivitätsspule 72, wie die Kurve 112 in F i g. 20 zeigt. Während des Intervalls 7Ό— 7} ist die Spannung an der
Klemme 48 etwas positiver als die Spannung an der Klemme 58, was ein Absinken des positiven Stromes
durch die Induktivitätsspule 72 während dieses Zeitintervalls von dem bei 7J vorhandenen Wert zur Folge
hat, wie die Kurve 112 in Fig. 2C zeigt. Während des Intervalls 7}— 7j fließt ein Teil des vom Kondensator 50
abfließenden Stromes durch die Induktivitätsspule 72, das Potentiometer 80 und die Diode 76. Deshalb ist der
durch die Wicklung 426 und die Ablenkwicklung 54 zum Zeitpunkt Γ3 fließende Strom beim Vorhandensein der
Zentrierschaltung 70 zwischen den Klemmen 48 und 58, wie die Kurve 102 in F i g. 2A zeigt, kleiner, als ohne die
Zentrierschaltung, wie die Kurve 100 zeigt. Dabei ist vorausgesetzt, daß B+ konstant bleibt und daß die
Belastung der Wicklung 42c konstant ist.
Im Zeitpunkt T4 ist die Spannung an der Klemme 58
gleich der Spannung an der Klemme 48 und der durch die Induktivitätsspule 72 fließende Strom gemäß der
Kurve 112 hat seinen negativen Maximalwert. Während des Intervalls Γ4— To ist die Spannung an der Klemme
58 etwas positiver als die Spannung an der Klemme 48, so daß die negative Amplitude des Stromes durch die
Induktivitätsspule 72 während dieses Zeitintervalls abnimmt. Diese Abnahme des negativen Stromes ist,
wie man sehen kann, ähnlich der Abnahme des negativen Stromes in der Ablenkwicklung 54 während
dieses Zeitintervalls.
Unmittelbar vor dem Zeitpunkt 71' wird der Strom in der Induktivitätsspule 72 positiv, der Strom fließt dabei
vom Kondensator 56 zum Kondensator 50. Deshalb ist der im Zeitpunkt 71' durch die Ablenkwicklung 54
fließende Strom beim Vorhandensein der Zentrierschaltung zwischen den Klemmen 48 und 58, wie die Kurve
102 in F i g. 2A zeigt, kleiner, als ohne die Zentrierschaltung, wie die es der Kurve 100 entspricht. Hierbei ist
wieder vorausgesetzt, daß B+ und die Belastung der Wicklung 42c konstant sind. Aufgrund der Tatsache, daß
fast der gesamte Widerstand des Potentiometers 80 in Reihe mit der Diode 78 liegt, ist der maximale positive
Strom zwischen der Klemme 48 und der Klemme 58 kleiner als der maximale negative Strom, wie die Kurve
112 in F i g. 2C zeigt. Deshalb ist der Strom, der bei einer
Stellung des Schleiferarms 86 in der Nähe der Klemme 82 des Potentiometers 80 zum Zeitpunkt 71' vom
Kondensator 56 durch die Ablenkwicklung 54 und den SCR 66 fließt, größer als der ngeative Strom, der zum
Zeitpunkt /3 durch die Ablenkwicklung 54 vom Kondensator 50 floß. Diese Asymmetrie bewirkt eine
Verschiebung des Rasters auf dem Bildschirm von der Mitte nach rechts.
Die Kurve 116 in Fig. 2C zeigt den Strom, der bei einer Stellung des Schleiferarms 86 in der Nähe der
Klemme 84 des Potentiometers 80 während des Ablenkzyklus durch die Induktivitätsspule 72 fließt. Wie
die Kurve 116 zeigt, ist der während des Ablenkzyklus durch die Induktivitätsspule 72 fließende positive
Maximalstrom größer als der durch die Induktivitätsspule fließende negative Maximalstrom. Dieser Unterschied
im Stromfluß durch die Induktivitätsspule 72 beruht darauf, daß fast der gesamte Widerstand des
Potentiometers 80 in Reihe mit der Diode 76 und nur ein sehr kleiner Teil des Widerstandes in Reihe mit der
Diode 78 liegt. Die fehlende Symmetrie ergibt einen Ablenkstromverlauf 105 und eine entsprechende Verschiebung
des Rasters auf dem Bildschirm von der Mitte nach links.
Die Arbeitsweise der Zentrierschaltung 70 bei einer Stellung des Schleiferarms 86 in der Nähe der Klemme
84 ist ähnlich wie sie oben hinsichtlich der Arbeitsweise bei der Stellung des Schleiferarms 86 in der Nähe der
Klemme 82 erläutert wurde. Während des Intervalls T2— T3 fließt jedoch ein größerer Teil des Stromes vom
Kondensator 50 durch die Wicklung 42b und die Ablenkwicklung 54 und ein kleinerer Teil durch die
Induktivitätsspule 72, das Potentiometer 80 und die Diode 76 als bei der Stellung des Schleiferarms 86 in der
Nähe der Klemme 82. Deshalb hat der im Zeitpunkt 7"3
durch die Ablenkwicklung 54 zum Zeitpunkt T3 fließende Strom den der Kurve 106 in Fi g. 2A
entsprechenden und nicht den der Kurve 102 entsprechenden Verlauf entsprechend der Stellung des
Schleiferarms in der Nähe der Klemme 82.
Während des Intervalls Ti—7b' nimmt der negative
Strom durch die Induktivitätsspule ab. Der Strom durch die Induktivitätsspule 72 wird, wie die Kurve 116 zeigt,
schneller positiv als bei der Kurve 112. Unmittelbar nachdem der Strom in der Induktivitätsspule 72 positiv
geworden ist, fließt er von der Ablenkwicklung 54 über
die Zentrierschaltung 70 zum Kondensator 50, wodurch die während des Hinlauf Intervalls (Ti-Tt') von der
Ablenkwicklung 54 zum Kondensator 56 übertragene Energie herabgesetzt wird. Unmittelbar vor dem
Zeitpunkt 71' fließt der Strom in der Induktivitätsspule 72 vom Kondensator 56 zum Kondensator 50, und
dieser Strom ist dem Betrag nach größer als bei einer Stellung des Schleiferarms 86 in der Nähe der Klemme
82. Deshalb ist der zum Zeitpunkt 71' durch die Ablenkwicklung 54 fließende Strom bei einer Stellung
des Schleiferarms 86 in der Nähe der Klemme 84 kleiner als der bei einer Stellung des Schleiferarms in der Nähe
der Klemme 82 fließende Strom. Die oben beschriebene Asymmetrie ruft eine Verschiebung des Rasters auf dem
Bildschirm von der Mitte nach links hervor.
Die Kurve 114 in Fig.20 zeigt den Strom in der
Induktivitätsspule 72 während des Ablenkzyklus für den Fall, daß der Schleiferarm 86 ungefähr in der Mitte des
Widerstandselements des Potentiometers 80 steht. Wie die Kurve 114 zeigt ist der durch die Induktivitätsspule
72 fließende positive Maximalstrom annähernd gleich dem negativen Maximalstrom. Infolge dieser Symmetrie
ergibt sich ein Ablenkstrom entsprechend der Kurve 104 und praktisch keine Verschiebung des Raters aul
dem Bildschirm gegenüber dem entsprechend der Kurve 100 in F i g. 2A.
Es sei noch bemerkt, daß bei den oben beschriebener Betriebsarten des Ablenksystems 10 mit der zwischer
die Klemmen 48 und 58 gekoppelten Zentrierschaltung 70 die für eine Aufrechterhaltung der Erzeugung eine;
gleichförmigen Ablenkstromverlaufs in der Ablenkwicklung 54 erforderliche Spannung von der Wicklung
42b geliefert wird. Die von der Wicklung 42f>
gelieferte Spannung sorgt auch für eine Vergrößerung dei Spannungsdifferenz zwischen den Klemmen 48 und 5f
während des Zeitintervalls 7ö— 71, um den gewünschter Grad einer Rastverschiebung während dieses Zeitintervalls
zu ermöglichen.
Da die maximale Spannungsdifferenz zwischen der Klemmen 48 und 58 sehr viel kleiner ist als die maximale
Spannung an der Ablenkwicklung 54, sind der Widerstand des Widerstandselements des Potentiometers
80 und die Induktivität der Induktivitätsspule 72 für dieselbe maximale Rasterverschiebung entsprechend
kleiner als bei einer parallel zur Ablenkwicklung liegenden Zentrierschaltung. Da der Induktivitätswert
der Induktivitätsspule 72 kleiner ist als bei einer entsprechenden, parallel zur Ablenkwicklung liegenden
Zentrierschaltung, sind auch die Kosten für einen
10
vorgegebenen Rasterverschiebungsbereich niedriger. Wegen des im Vergleich zu einer ähnlichen, parallel zur
Ablenkwicklung gekoppelten Zentrierschaltung kleineren Widerstandswertes des Widerstandselements des
Potentiometers ergeben sich außerdem bei vorgegebener Rasterverschiebung niedrigere Energieverluste in
der Zentrierschaltung und folglich eine höhere Verläßlichkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:J. Rasterzentrierschaltung für eine Ablenkschaltung mit einer eine Ablenkwicklung und einen ersten Kondensator mit einem dazwischenliegenden ersten Verbindungspunkt enthaltenden ersten Reihenschaltung, deren eines Ende zur Energiezuführung an ein Ende einer mit einer Energiequelle für die Ablenkschaltung gekoppelten Wicklung angeschlossen ist, ferner mit einer Zentrierschaltung, welche einen an den ersten Verbindungspunkt angeschlossenen ersten Gleichrichter zur Gleichrichtung der dort auftretenden Spannungsänderungen enthält, und mit einer die Zentriereinstellschaltung unter Bildung eines zweiten Verbindungspunktes an das andere Ende der Wicklung anschließenden Koppelschaltung sowie mit einem über der ersten Reihenschaltung liegenden Schalter, der während eines ersten Zeitintervalls (Hinlauf) des Ablenkzykljs einen Strompfad für den in der ersten Reihenschaltung fließenden Strom bildet, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Verbindungspunkt (48) einen Anschluß eines zweiten Kondensators (50) verbunden ist, der mit der Wicklung (42b) eine zweite Reihenschaltung bildet und dessen zweiter Anschluß mit dem dem ersten Verbindungspunkt (58) abgewandten Anschluß des ersten Kondensators (56) verbunden ist, und daß eine weitere Koppelschaltung (34) mit der Energiequelle (44, 46) und mit der Wicklung (42b) verbunden ist, über welche der ernten und der zweiten Reihenschaltung (54, 56 bzw. 42b, 50) Energie zugeführt wird, aufgrund deren am zweiten Verbindungspunkt (48) durch den Gleichrichter der Zentriereinstellschaltung (70) zusätzlich gleichgerichtete Spannungsänderungen entstehen.
- 2. Rasterzentrierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Spitze zu Spitze gerechnete Amplitude eines am zweiten Verbindungspunkt (48) bezügüch des ersten Verbindungspunktes (58) erzeugten ersten Signals kleiner ist als die von Spitze zu Spitze gerechnete Amplitude eines an der Ablenkwicklung (54) auftretenden zweiten Signals.
- 3. Rasterzentrierschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinstellschaltung (70) eine Reaktanz (72) zur Verschiebung der Phase des zwischen dem zweiten und ersten Verbindungspunkt (48, 58) fließenden Stromes bezüglich des ersten Signals enthält.
- 4. Rasterzentrierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (76) derart in der Zentriereinstellschaltung (70) angeordnet ist, daß ein Strom vorherrschender Polarität zwischen dem zweiten und dem ersten Verbindungspunkt (48,58) fließt.
- 5. Rasterzentrierschaltung nach einem der Ansprüche 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinstellschaltung (70) weiterhin eine variable Impedanz (80,86) zur Einstellung der Größe des bo Stromes vorherrschender Polarität enthält.
- 6. Rasterzentrierschaltung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinstellschaltung (70), einen zweiten Gleichrichter (78) zur Bestimmung der Polarität des zwischen den hs beiden Verbindungspunkten (48, 58) fließenden Stromes der vorherrschenden Polarität enthält.
- 7. Rasterzentrierschaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (42b) a\e Sekundärwicklung eines Transformators (42) ist, über dessen Primärwicklung (42a) die weitere Koppelschaltung (34) mit der Wicklung (420,) gekoppelt ist.
- 8. Rasterzentrierschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (42tydes Transformators (42) zur Vergrößerung der Amplitude des am zweiten Verbindungspunkt (48) auftretenden Signals während des ersten Zeitintervalls mit dem ersten und dem zweiten Kondensator (56,50) gekoppelt ist
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