DE2607199A1 - Vorrichtung zum messen eines handgelenks - Google Patents
Vorrichtung zum messen eines handgelenksInfo
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Description
Vorrichtung zum IIeaaen eines Handgelenks
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen des ümfanges eines Handgelenkes zwecks Anpassung
der Länge von Armbändern von Uhren.
Wenn es darum geht, die Länge eines Uhren-Armbandes, insbesondere eines Uhren-Armbandes aus Metall, anzupassen, misst
man den Umfang des Handgelenkes mittels eines eine Gradeinteilung aufweisenden, biegsamen Messbandes. Ein derartiges Messband wird
auch von Schneidern benützt. Wenn nun das Armband eine nennenswerte
Dicke aufweist, was bei Armbändern aus Metall meistens zutrifft, so hat dies zur Folge, dass die mittels des Messbandes
gemessene Länge nicht der effektiven Länge des Armbandes entspricht, weshalb letzteres nochmals angepasst werden muss, wenn
es um das Handgelenk herum angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diesen Nachteil zu überwinden. Die Vorrichtung, gemäss Erfindung, ist dadurch
gekennzeichnet, dass sie ein Band mit mindestens einer Längeneinteilung aufweist, dass an einem Ende dieses Bandes ein Kulissenorgan
befestigt ist, und dass das Kulissenorgan mindestens einen Zeiger aufweist, der zum Zusammenwirken mit der bzw. den
Längeneinteilungen bestimmt ist, um die Länge eines Armbandes bekannter Dicke anzugeben, die notig ist, um ein Handgelenk genau
zu umgeben, wenn das freie Ende des Bandes in das Kulissenorgan eingeführt und die Vorrichtung am Handgelenk befestigt ist.
In der beiliegenden Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Vorrichtung, gemäss Erfindung, dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss der Vorrichtung, die sich in abgewickeltem Zustand befindet.
Fig. 1 einen Grundriss der Vorrichtung, die sich in abgewickeltem Zustand befindet.
Fig. 2 einen Seitenriss von rechts in Bezug auf die Fig. 1. Fig. 3 einen Grundriss der sich in ihrer Arbeitsstellung befindlichen
Vorrichtung.
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Seitenriss.
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Seitenriss.
Die dargestellte Vorrichtung weist ein federndes Metallband 1 auf, dessen Dicke ungefähr derjenigen der üblichen
Metallarmbänder entspricnt. Dieses Metallband weist eine Zentimetereinteilung 2 auf. Die Vorrichtung weist ferner ein Kulissen-
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organ 3 auf, das an einem der Enden 4 des Metallbandes 1 befestigt
ist. Das gegenüberliegende Ende des Armbandes 1 ist frei.
Das Kulissenorgan 3 hat die allgemeine Form eines viereckigen Uhrengehäuses. Es weist einen seitlichen Durchgang 6
auf, der zur Aufnahme des freien Endes des Metallbandes 1 dient, wie dies in den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Weiterhin kann das
in das Organ eingeführte Ende des ixietallbandes 1 relativ zum ersteren
verschoben werden. Das Organ 3 weist ferner ein Fenster 7 auf, durch welches hindurch die Zentimetereinteilung 2 ersichtlich
ist. Am Rand der einen Seite des Fensters 7 ist ein Zeiger 8 angebracht, der zum Ablesen von Daten dient. Bei dem in der
Fig. 3 dargestellten Beispiel gibt der Zeiger 8 an, dass der Umfang des Handgelenkes, um das herum die Vorrichtung anzuordnen
bestimmt ist, 16 cm beträgt.
Wenn es sich darum handelt, Armbänder anzupassen, deren Dicke wesentlich grosser ist als gewöhnlich, so konnten, an
Stelle einer einzigen Gradeinteilung, zwei Gradeinteilungen auf dem Metallband 1 vorgesehen werden. Dabei würde die eine dieser
Einteilungen zur Längenmessung bei Armbändern mit üblicher Dicke und die andere Einteilung zur Längenmessung bei Armbändern mit
wesentlich grösserer Dicke dienen.
Bei der Verwendung der beschriebenen Vorrichtung kann die gemessene Lange direkt zum Anpassen des Armbandes an die Uhr
verwendet werden, wobei natürlich die Dimensionen der Uhr, an der das Armband befestigt werden soll, berücksichtigt werden müssen.
Die Anpassung ist genau und die Länge des Armbandes muss nicht noch nachträglich korrigiert werden, da die Vorrichtung die Dicke
des Armbandes berücksichtigt, wodurch der eingangs erwähnte klassische Irrtum vermieden werden kann.
Uebrigens könnten, wenn nötig, mehr als zwei Gradeinteilungen vorgesehen werden.
R09837/070
Claims (4)
- ANSPRUECHE1J Vorrichtung zum Messen des Umfanges eines Handgelenkes zwecks Anpassung der Länge von Armbändern von Uhren, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Band mit mindestens einer Längeneinteilung aufweist, dass an einem Ende dieses Bandes ein Kulissenorgan befestigt ist, und dass das Kulissenorgan mindestens einen Zeiger aufweist, der zum Zusammenwirken mit der bzw, den Längeneinteilungen bestimmt ist, um die Länge eines Armbandes bekannter Dicke anzugeben, die nötig ist, um ein Handgelenk genau zu umgeben, wenn das freie Ende des Bandes in das Kulissenorgan eingeführt und die Vorrichtung am Handgelenk befestigt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Bandes ungefähr derjenigen eines Metallarmbandes für eine Uhr entspricht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längeneinteilung in Zusammenarbeit mit dem Zeiger die Armbandlänge für ein Armband mit derselben Dicke wie das Band angibt, und dass mindestens eine weitere Längeneinteilung zur Angabe der genannten Länge eines Armbandes dient, dessen Dicke einen vorher festgelegten, bezüglich der Dicke des Bandes unterschiedlichen Wert aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kulissenorgan die allgemeine Form eines Uhrengehäuses aufweist, dass das Organ eine durchgehende seitliche Oeffnung aufweist, um das freie Ende des Bandes aufzunehmen, und dass das Organ ein Fenster aufweist, das mit mindestens einem der genannten Zeiger ausgestattet ist und das zur Sichtbarmachung der Längeneinteilung bzw. Längeneinteilungen dient, wenn sich die Vorrichtung in Arbeitsstellung befindet.3.2.76.RJ6Q9837/Ü709Leerseite
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