DE2606896A1 - Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents
Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine kathodenstrahlroehreInfo
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- DE2606896A1 DE2606896A1 DE19762606896 DE2606896A DE2606896A1 DE 2606896 A1 DE2606896 A1 DE 2606896A1 DE 19762606896 DE19762606896 DE 19762606896 DE 2606896 A DE2606896 A DE 2606896A DE 2606896 A1 DE2606896 A1 DE 2606896A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/488—Schematic arrangements of the electrodes for beam forming; Place and form of the elecrodes
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
LICENTIA
Pat ent- Verwal tungs- GmbH
6000 Frankfurt (Main) 70, Theodor-Stern-Kai 1
Ulm (Donau), 19,Feb. 1976
PT-UL/Am/deu UL 76/3
"Elektronenstrahlerzeugungssystem für
eine Kathodenstrahlröhre"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
für ein· Kathodenstrahlröhre mit einer nach Art eines Leuchtschirme ausgebildeten Zielelektrode bestehend aus
•iner topfförmigen, metallischen Steuerelektrode mit einer im
Bereich der Strahldurchtrittsöffnung verringerten Wandstärke
une einer innerhalb der Steuerelektrode und vor der Strahldurchtrittsöffnung
angeordneten Kathode«
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- jt -
UL 76/3
Strahlerzeuger für Kathodenstrahlröhren, die aus einem senkrecht zur Röhrenachse verlaufenden Kathodendraht bestehen, der
innerhalb einer topfförmigen Steuerelektrode unterhalb der
Strahldurchtrittsöffnung in der Steuerelektrode angebracht ist,
sind bereits aus der deutschen Auslegeschrift 12 79 215 bekannt·
Mit solchen Strahlerzeugern lassen sich bei sehr geringen Heizleistungen für die Kathode genügend Großstrahlströme erzielen,
wenn die Strahldurchtrittsöffnung und die Abstände entsprechend
klein gewählt sind· Aus Stabilitätsgründen muß die Materialstärke des Steuergitters jedoch eine gewisse Dicke haben, wodurch
die erforderlichen Größen verhältnismäßig ungünstig beeinflußt werden. Es ist in der älteren Patentanmeldung 25 38 ^3& bereits
vorgeschlagen worden, bei einem Elektronenstrahlerzeugungssystem in die Steuerelektrode eine größere Öffnung einzubringen und dLese
Öffnung mit einer dünnen Folie, die die Strahldurchtrittsöffnung
trägt, abzudecken·
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen meu·
artigen Elektronenstrahlerzeuger der eingangs genannten Art anzugeben, der hinsichtlich seines Aufbaus und seiner Herstellung
verbessert ist.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Strahldurchtrittsöffnung
in einem hutförmig gezogenen Napf aus einer Metallfolie angeordnet ist, daß der Napf mit seinem angenähert
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- } - UL 76/3
zylindrischen Teil in eine Bohrung der Stirnwandung der Steuerelektrode
eingesetzt ist und daß der Napf an seinem Rand an der Stirnwandung der Steuerelektrode befestigt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird in seiner einfachen
-möglichkeit
Herst elJii^/feesehen. Da es sich um die Einhaltung sehr kleiner Abstände handelt, tritt insbesondere bei Befestigungsfragen immer die Gefahr auf, daß durch die Befestigungswerkzeuge bleibende Verformungen der ineinander befestigten Teile auftreten, insbesondere dann, wenn,wie beim Anmeldungsgegenstand, Materialien mit sehr dünnen Wandungsstärken verwendet werden. Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft bewiesen, den in die Bohrung der Steuerelektrode eingesetzten hutförraigen. Napf mit einem verhältnismäßig breiten Rand zu versehen, wodurch es in einfacher Weise ermöglicht wird, zur Befestigung die PunktSchweißtechnik anzuwenden, ohne daß dadurch Verformungen in dem kritischen Bereich der Strahldurchtrittsöffnung des Napfes auftreten.
Herst elJii^/feesehen. Da es sich um die Einhaltung sehr kleiner Abstände handelt, tritt insbesondere bei Befestigungsfragen immer die Gefahr auf, daß durch die Befestigungswerkzeuge bleibende Verformungen der ineinander befestigten Teile auftreten, insbesondere dann, wenn,wie beim Anmeldungsgegenstand, Materialien mit sehr dünnen Wandungsstärken verwendet werden. Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft bewiesen, den in die Bohrung der Steuerelektrode eingesetzten hutförraigen. Napf mit einem verhältnismäßig breiten Rand zu versehen, wodurch es in einfacher Weise ermöglicht wird, zur Befestigung die PunktSchweißtechnik anzuwenden, ohne daß dadurch Verformungen in dem kritischen Bereich der Strahldurchtrittsöffnung des Napfes auftreten.
Anhand des in der Figur dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles
wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher erklärt. Die Figur zeigt im Querschnitt einen Elektronenstrahlerzeuger
mit einer topfförmigen Steuerelektrode,1, deren Stirnwand 2 eine
vergrößerte Bohrung 3 aufweist. Die Steuerelektrode ist bevorzugt rotationssymmetrisch zur Achse der Elektronenstrahlröhre
ausgebildet. Gemäß der Erfindung ist nun in die Bohrung 3 der Steuerelektrode eine napfförmig gezogene Metallfolie 4 einge-
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- * - UL 76/3
setzt, deren Rand 8 dieBohrung 3 wesentlich überragt. Die Befestigung
dieses Foliennapfes k ist bevorzugt mittels schwerer Schweißpunkte 9 vorzunehmen, die an dem Rand 8 des Napfes angebracht
sind. Der in etwa zylindrische Teil des Napfes ist in seinem Außendurchmesser derart gewählt, daß die möglichst
genau in die Bohrung 3 in der Stirnwand 2 der Steuerelektrode
hineinpaßt, wodurch zusätzliche Zentrierungsprobleme vermieden
werden können. Die Bohrung 3 kann durch Bohren, Stanzen oder dergleichen
hergestellt sein.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Napf derart in die Bohrung eingesetzt, daß der Rand 8 auf der
äußeren Oberfläche der Stirnwand 2 der Steuerelektrode 1 aufliegt, wie dies in der Figur dargestellt ist.
Es kann auch besonders vorteilhaftsein, die Tiefe des Napfes so
zu wählen, daß die Oberfläche des in die Bohrung 3 hineinragenden Teiles des Napfes k mit der Strahldurchtrittsöffnung 5 mit der
Innenfläche der Stirnwandung 2 der Steuerelektrode 1 eine Ebene
bildet.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der beschriebene
Aufbau der Steuerelektrode im Zusammenhang mit einer Kathode verwendbar, die aus einem gradlinig verlaufenden Kathodendraht
6 besteht, der parallel zur Innenwandung der Stirnwand verlaufend und unterhalb der Strahldurchtrittsöffnung 5 liegend
angeordnet ist. Eine solche bevorzugte Ausführungsform ist in der Figur dargestellt. Dort ist der Kathodendraht mit 6 bezeich-
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- J - UL 76/3
net und mit 7 eine Emissionsschicht auf dem Kathodendraht,
die zumindest in dem Bereich, der sich unterhalb der Strahldurchtrittsöffnung
5 befindet, angebracht ist. Ein derart aufgebauter Strahlerzeuger dermöglicht die Einhaltung selir
kleiner Abstände bei verhältnismäßig wenig diffiziler Herstellungstechnik
.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel betrug der Durchmesser c der Bohrung 3 in der Stirnwand 2 der Steuerelektrode
etwa k mm. Die Stärke des Materials der Stirnwand 2 betrug etwa
0,3 cjm. Die Metallfolie, aus welcher der Napf k gezogen ist,
besaß eine Stärke von etwa 0,05 nun und der Durchmesser d der Strahldurchtrittsöffnung 5 betrug etwa 0,3 nun· Der Heizdraht
der Kathode bestand aus einem gespannten Draht mit einem Durchmesser von ungefähr 0,03 nun. In dem mit Emissionsmaterial 7 beschichteten
Bereich betrug der Durchmesser b des Kathodendrahtes etw 0,09 mm und der Abstand a von der Oberfläche dbr Emissionsschicht
7 zur gegenüberliegenden Oberfläche des Napfes betrug ungefähr 0,25 nun.
Ein solcher Strahlerzeuger konnte mit einer Heizleistung von
etwa 35 mV betrieben werden. Die Sperrspannung der Steuerelektrode
lag bei minus 20 bis minus 25 Volt. Zur Erzielung verschiedener
Helligkeiten des Elektronenstrahles konnte die Betriebsspannung
an der Steuerelektrode 1 bezogen auf die Kathodenspannung
etwa zwischen der Sperrspannung von minus 20 bis minus Volt und der maximalen Auftastspannung auf etwa minus 5 Volt variiert
werden.
709834/0529 . 6 -
Claims (9)
1.) JSlektronenstrahlerzeugungssystem für eine Kathodenstrahl-
re mit einer nach Art eines Leuchtschirms ausgebildeten
Zielelektrode bestehend aus einer topfförmigen metallischen
Steuerelektrode mit einer im Bereich der Strahldurchtrittsöffnung
verringerten Wandstärke und einer innerhalb der Steuerelektrode und vor der Strahldurchtrittsöffnung angeordneten
Kathode, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldurchtrittsöffnung
in einem hutförmig gezogenen Napf aus einer Metallfolie angeordnet ist, daß der Napf mit seinem angenähert zylindrischen
Teil in eine Bohrung der Stirnwandung der Steuerelektrode eingesetzt ist und daß der Napf an seinem Rand an der Stirnwandung
der Steuerelektrode befestigt ist.
2, Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung in der Stirnwandung einen Durchmesser größer als 1,0 mm ist, vorzugsweise 1,5 mm bis 5 mm» insbesondere
2,5 mm bis 4,5 mm beträgt.
3. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folienstärke des Napfes 0,03 bis 0,08 mm, insbesondere 0,04 bis 0,06 mm beträgt.
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ORIGINAL INSPbUTED
- r - UL 76/3
4. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1
bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Strahldurchtrittsöffnung
0,2 bos 0,4 mm, insbesondere etwa 0,5 mm beträgt.
5. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Napfes auf der Außenfläche der Stirnwandung der Steuerelektrode befestigt ist.
6. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand mittels mehrerer
Schweißpunkte an der Stirnwandung der Steuerelektrode befestigt ist.
7· Elektronenstrahlerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode einen elektrisch heizbaren, mittels wenigstens einer Feder in gespanntem Zustand
befindlichen Kathodendraht aufweist, der in einem Abstand von 0,15 bis 0,4 mm, insbesonder 0,2 bis 0,3 mm von der Napfoberfläche
unterhalb der Strahldurchtrittsöffnung und im wesentlichen
parallel zur Stirnwandung der Steuerelektrode verlaufend angeordnet ist«
8. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 7t dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizdraht zumindest in seinem unterhalb der Strahldurchtrittsöffnung liegenden Bereich mit einer Emissionsschicht versehen ist«
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- 9r - UL 76/3
9. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 7
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kathodendrahtes
kleiner ist als der Radius der Strahldurchtrittsöffnung·
70983Λ/0529
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606896 DE2606896A1 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine kathodenstrahlroehre |
US05/768,707 US4104554A (en) | 1976-02-20 | 1977-02-15 | Electron beam producing arrangement for a cathode ray tube |
GB681277A GB1552103A (en) | 1976-02-20 | 1977-02-17 | Electron beam producing arrangement for a cathode ray tube |
JP1766577A JPS52101964A (en) | 1976-02-20 | 1977-02-18 | Device for generating electron beam in crt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606896 DE2606896A1 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine kathodenstrahlroehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606896A1 true DE2606896A1 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=5970443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762606896 Pending DE2606896A1 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine kathodenstrahlroehre |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52101964A (de) |
DE (1) | DE2606896A1 (de) |
GB (1) | GB1552103A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9400656A (nl) * | 1993-04-26 | 1994-11-16 | Nokia Technology Gmbh | Elektronenbundel-kanonsysteem. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS588850U (ja) * | 1981-07-13 | 1983-01-20 | ソニー株式会社 | 電子銃 |
GB2124662B (en) * | 1982-05-21 | 1986-09-17 | Ti Domestic Appliances Ltd | Controlling spin-dry drum speed according to drum imbalance |
-
1976
- 1976-02-20 DE DE19762606896 patent/DE2606896A1/de active Pending
-
1977
- 1977-02-17 GB GB681277A patent/GB1552103A/en not_active Expired
- 1977-02-18 JP JP1766577A patent/JPS52101964A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9400656A (nl) * | 1993-04-26 | 1994-11-16 | Nokia Technology Gmbh | Elektronenbundel-kanonsysteem. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1552103A (en) | 1979-09-05 |
JPS52101964A (en) | 1977-08-26 |
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