DE2606815A1 - Verlaengerbarer tisch - Google Patents

Verlaengerbarer tisch

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DE2606815A1
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DE
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Application number
DE19762606815
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English (en)
Inventor
Kurt Hammer
Rudolf Reinhard
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KAUFMANN KG MOEBELWERKE E
Original Assignee
KAUFMANN KG MOEBELWERKE E
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel Dip..-mB. Ernst Czowalla Bi?i::i3fc. Peter Matschkur dipi.+^
17 2 1976 85 Nürnberg 106, den *
η Königstraße 1 (Museumsbrücke)
ι· Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Kalharlnenhof Parkhaus AdlerstraSe
-diess. Nr. 27 367/M-Hp
!Firma E. Kaufmann KG Möbelwerke GmbH & Go., 8530 Heustadt/Aisch
"Verlängerbarer lisch"
Die Erfindung "betrifft einen verlängerbaren lisch mit einer an einem unbeweglichen Gestellrahmen starr befestigten Hauptplatte und darunter verschiebbar gehalterten, an einander gegenüberliegenden Seiten dieser Hauptplatte herausziehbaren Verlängerungsplatten.
Sie geht davon aus, daß es bekannt ist, die im Bedarfsfalle zur Verlängerung von !Eischen gegenüber ihren Grundmaßen dienenden Platten mit Hilfe diese untergreifender Kulissenleisten zu führen, an denen Laufrollen befestigt sind, die sich in Nuten von die !Tischplatte tragenden Standkulissen bewegen (DT-Gm 1 868 819).
Es wurde auch schon eine Tischkonstruktion beschrieben, bei der zwei die Schmalseiten des Tisches gegebenenfalls verlängernde Zusatzplatten auf vertikal angeordneten Leisten befestigt sind und mit Hilfe von Schlitzführungen in den Leisten angehoben
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Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03/30 688. BLZ 760 700 12 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 20214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 3e3 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
werden können. Das ist jedoch erst nach Anheben des jeweiligen Endes der'Haupttischplatte möglich.
Während es bei den meisten zu verlängernden Tischen erforderlich ist, bei Vergrößerung oder Verkleinerung der Tischplattenoberfläche die Hauptplatte anzuheben, ist diese häufig auch über
die ganze Länge des Tischgestells verschiebbar und die Zusatzplatten können erst nach Verschieben der Hauptplatte aus ihrer Versorgungslage unterhalb der Hauptplatte in ihre daruit niveaugleiche Gebrauchslage gebracht werden (österreichische Patentschrift 211 503).
Bei einem weiteren bekannten Tisch wird seine Verlängerung dadurch bewirkt, daß die Verlängerungsplatte aus ihrer Führung
herausgenommen und in die Führung der Hauptplatte eingeschoben wird (DT-OS 2 207 325), was eine relativ große Kraftanstrengung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verlängerbare Tische der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ihr.; Aufbau vereinfacht und ihre Handhabung leichter werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verlängerungsplatten mit Hilfe an ihrer Unterseite angebrachter, an Teilen des Gestellrahmens gleitend verschiebbar geführter
Tragleisten aus der Grundstellung in die mit der feststehenden Hauptplatte niveaugleiche Ausziehstellung anhebbar angeordnet
sind. Die Vorteile dieser Anordnung bestehen hauptsächlich da-
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rin, daß sich die Hauptplatte in stets gleichbleibender Lage befindet, da sie weder angehoben noch gekippt oder längs verschoben werden muß, wenn der Tisch vergrößert bzw. wieder zurück in seine Grundstellung gebracht wird. Dadurch entfällt einerseits der bisher für die Bewegung der Hauptplatte nötige Kraftaufwand und andererseits braucht der Tisch, wenn er ausgezogen werden soll, nicht wie bisher abgeräumt zu v/erden, was besonders dann lästig und aufwendig war, wenn wegen hinzukommender Gäste das gesamte Tafelgeschirr heruntergenommen werden musste, um den Tisch verlängern zu können.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung sind die Unterseiten <fer Tragleisten gegen ihr an den Yerlängerungsplatten befestigtes Ende zu derart abfallend geneigt, daß der festgelegte Bndabschnitt der Tragleisten eine etwa um die Dicke der Ilauptplatte des Tisches verringerte Höhe aufweist. Die Tragleisten bestehen somit aus einem längenabschnitt größter Dicke im Bereich ihrer auf die Tischmitte zu gerichteten Enden, einem mittleren Abschnitt mit sich verringernder Leistenhöhe und einem Endabschnitt geringster Stärke. Diese !Formgebung erlaubt es, durch Ausüben einer Zugkraft in Richtung der gewünschten Tischverlängerung ein kontinuierliches Gleiten der Leisten und damit der Verlängerungsplatten aus ihrer Bereitstellungslage unterhalb der Haupttischplatte hervor und schräg nach oben, bis sich die jeweilige Yerlängerungsplatte auf dem Niveau der Hauptplatte, d.h. in Ausziehstellung befindet.
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Wie "bereits oben erwähnt, ist die Hauptplatte des Tisches an einem unbeweglichen Gestellrahmeη befestigt, der erfindungsgemäß aus je zwei Längs- und Querholmen besteht, wobei die Längsholme zwei sie verbindende Querstreben mit mindestens je einer Bohrung aufweisen, in welche vorzugsweise konische Zapfen eingesetzt sind, deren überstehenden oberseitigen Stirnflächen die Hauptplatte des Tisches aufliegt.
An Teilen dieses ganz einfach aufgebauten Rahmens gleiten die Tragleisten der Verlängerungsplatten, die, wie erfindungsgemäß weiter vorgesehen ist, mit ihrer Unterseite in Ausschnitten der Querholme des Gestellrahmens und mit ihrer Oberseite auf den Querstreben gleitend verschiebbar angeordnet sind. Auf diese ¥eise wird mit .geringstem technischem und materialmäßigem Aufwand eine Einrichtung geschaffen, welche die Mühelose Vergrößerung von Tischen mit Hilfe verschiebbarer Verlängerungsplatten und dessen ebenso einfache Rückführung in seine nicht ausgezogene Grundstellung erlaubt, ohne daß besondere Führungsnuten, in Schienen laufende Rollen od. dgl., erforderlich sind, um ein leichtgängiges Herausziehen und Wiedereinschieben der Verlängerungsplatte zu gewährleisten.
Um zu verhindern, daß die Verlängerungspltten so weit herausgezogen v/erden, daß zwischen ihrer der Haupttischplatte zugewandten und deren entsprechender Randlcante ein freier Raum entsteht oder gar die Gefahr besteht, daß die Verlängerungsplatten samt ihrer Tragleisten aus dem Gestellrahmen herausfallen, sind
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in verbesserter Ausgestaltung der Erfindung an der Unterseite der Iragleisten Begrenzungsstücke befestigt, die bei herausgezogener Verlängerungsplatte der Innenfläche der Querholme des Gestellrahmens anliegen.
Ferner weisen, um eimeinwandfreie Führung der !ragleisten sicherzustellen, die Querholme Anschlagleisten zu ihrer seitlichen Führung auf. In vorteilhafter Yfeiterbildung der Erfindung ist die Hauptplatte des Tisches an den nicht zu verlängernden Seiten mit Randleisten ausgestattet, an denen unterhalb der Haupttischplatte Anschlagelemente befestigt sind, welche die Einschubtiefe der Verlängerungsplatten begrenzen.
Schließlich wird die Handhabung des Ausziehtisches noch dadurch erleichtert, daß in die Unterseite der Verlängerungsplatten Griffmulden eingearbeitet sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Tisches in Grundstellung;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie H-II des in Grundstellung befindlichen Tisches;
Fig. 3 einen entsprechenden Längsschnitt mit einer herausgezogenen Verlängerungsplatte und
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Pig. 4 einen einseitig verlängerten Tisch von unten gesehen.
Der verlängerbare Tisch besteht im wesentlichen aus einer Hauptplatte 1, darunter angeordneten Verlängerungsplatten 2, einem die Platten 1 und 2 tragenden Gestellrahmen 3 sowie Beinstützen 4 und ist an seinen einander gegenüberliegenden Schmalseiten 5 und 6 durch Herausziehen der Verlängerungsplatten 2 um deren Abmessungea vergrößerbar. Dabei besteht der Gestellrahmen 3 aus zv/ei Längsholmen 7 und zwei Querholmen 8, die an den Ecken miteinander verbunden 'and gegebenenfalls durch z.B. eingeleimte Winkelstücke, trapezförmige Klötzchen 9 und dgl. versteift sind. Die Längsholme 7 sind durch zwei Querstreben 10 miteinander verbunden, die von wenigstens je einer Bohrung durchsetzt werden. Diese Bohrungen nehmen im Ausführungsbeispiel konische Zapfen 11 auf, die über die Oberseite der Querstreben 10 hinausragen. Wie Pig. 2 und 3 zeigen, ruht die Hauptplatte 1 des Tisches auf den Stirnflächen 12 dieser konischen Zapfen 11. Die Verlängerungsplatteo 2 werden ebenfalls von dem Gestellrahmen 3 unterstützt und zwar mit Hilfe an ihnen beispielsweise durch Verschraubungen 13 befestigter Tragleisten 14, die, wie Pig. 2 und 3 zu entnehmen ist, in verschiedenen Abschnitten ihrer Länge unterschiedlich hoch ausgebildet sind. Ihr auf die Mitte des Tisches zu gerichteter Abschnitt 15 ist um etwa die Höhe 16 der Hauptplatte 1 dicker als der äußere, an den Verlängerungsplatten 2 befestigte Endabschnitt 17 und zwischen diesen Abschnitten 15 und 17 befindet sich ein Tragleistenabschnitt 18, dessen Unterseite 19 gegen den Endabschnitt 17 zu geneigt ist.
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Dieser stufenlose Übergang von der vollen Leistenstärke auf eine um die Höhe 16 der Hauptplatte 1 verminderten Dicke erlaubt es, durch gleitende Verschiebung die Verlängerungsplatten 2 aus ihrer Grundstellung unterhalb der Hauptplatte 1 in ihre mit dieser Hauptplatte niveaugleiche Aussiehstellung zu bringen.
In der erwähnten Grundstellung fluchten die den Schmalseiten 5, 6 des Sisches zugeordneten Randkansten der Verlängerungsplatten 2 mit den entsprechenden Randkanten der Haupttischplatte 1 und ihre Tragleisten 14 liegen mit ihren außenseitigen Sndabschnitten 17 wenigstens teilweise in Ausschnitten 20 der Querholme 8, welche die Tragleisten 14- auch während des Herausziehens bzw. Einschiebens der Verlängerungsplatten führen. Mit ihren gegebenenfalls abgeschrägten gegenüberliegenden Endabschnitten 21 ruhen sie auf einer der Querstreben 10, und zwar auf der dem gegenüberliegenden lischende zugeordneten Querstrebe auf. Dabei wird die Einschubtiefe der Verlängerungsplatten 2 durch Aaschlagelemente 22 in Form von Leisten u. dgl. begrenzt, die mit einem Ende an den beiden Randleisten 23 angebracht sind, die den Abschluß der Hauptplatte 1 des Sisches an seinen nicht zu verlänger ndeqßeiten bilden.
Um nun den Tisch aus seiner Grundstellung in die Ausziehstellung zu bringen, erfaßt man den Außenrand der Verlängerungsplatten 2, was durch die an deren Unterseite eingearbeiteten Griffmulden 24 erleichtert wird, und zieht die jeweilige Verlängerungsplatte
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2 heraus, die sich dabei mit Hilfe der auf ihrer Unterseite gleitenden Tragleisten 14 schräg nach oben bewegt, wobei diese Tragleisten 14 einerseits in den Ausschnitten 20 der Querholme 8 und andererseits von Anschlagleisten 25 seitlich geführt werden, die an den Querstreben 10 befestigt sind, so daß eine stetige, die Gefahr des Verklemmens ausschließende gerade Führung von Tragleisten 14 und Verlängerungsplatten 2 gewährleistet ist. Damit diese Platten 2 nicht zu weit herausgezogen werden können, tragen sie an ihrer Unterseite befestigte Begrenzungsstücke 26, die der Innenseite des jeweiligen Querholms 8 anliegen, wenn die Verlängerungsplatten 2 sich auf dem Niveau der Hauptpltte 1 befinden und deren Eandlcanten an den Schmalseiten des Tisches berühren.
Durch die entgegengesetzt gerichtete Bewegung von Verlängerungsplatte 2 und Tragleisten 14 kann der ein- oder beidseitig verlängerte Tisch wieder ebenso mühelos in seine Grundstellung gebracht werden.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Anordnung nicht auf rechteckige Tische beschränkt, sondern ist in ihrem Prinzip auch auf andere Tischformate anwendbar.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Ö Verlängerbarer Tisch mit einer an einem unbeweglichen Gestellrahmen starr befestigten Hauptplatte und darunter verschiebbar gehalterten, an einander gegenüberliegenden Seiten dieser Hauptplatte herausziehbaren Verlängerungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsplatten (2) mit Hilfe an ihrer Unterseite angebrachter, an Teilen des Gestellrahmens (3) gleitend verschiebbar geführter Tragleisten (14) aus der Grundstellung in die mit der feststehenden Hauptplatte (l) niveaugleiche Ausziehstellung anhebbar angeordnet sind.
  2. 2. Verlängerbarer T^.sch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dgß die Unterseiten der Tragleisten (14) gegen ihr an den Verlängerungsplatten (2) befestigtes Ende zu derart abfallend geneigt sind, daß der festgelegte Endabschnitt der Tragleisten (14) eine etwa um die Dicke (16) der Hauptplatte (l) des Tisches verringerte Höhe aufweist.
  3. 3. Verlängerbarer Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-• zeichnet, daß der Gestellrahmen (3) aus je avei längs- und Querholmen (7, 8) besteht, wobei die Längsholme £7) zwei sie verbindende Querstreben (1O) mit mindestens je einer Bohrung aufweisen, in welche vorzugsweise konische Zapfen (11) eingesetzt sind, deren überstehenden oberseitigen Stirnflächen (12) die Hauptplatte (l) des Tisches aufliegt.
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  4. 4. Verlängerbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (14) der Verlängerungsplatte (3) mit ihrer Unterseite in Ausschnitten (20) der Querholme (8) des Gestellrahmens (3) und mit ihrer Oberseite auf deö Querstreben (10) gleitend verschiebbar angeordnet sind.
  5. 5. Verlängerbarer lisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tragleisten (14) Begrenzungsstücke (26) befestigt sind, die bei herausgezogener Ver-längerungsplatte (2) der Innenfläche der Querholme (8) des Gestellrahmena (3) anliegen.
  6. 6. Verlängerbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet", daß die Querstreben (10) Anechlagleisten (25) zur seitlichen IUhrung der !ragleisten (14) der Verlängeru ngsplatteα (2) aufWeisen.
  7. 7. Verlängerbarer lisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptplatte (l) des Tisches an den nicht zu verlängernden Seiten mit Randleisten (23) ausgestattet rast.
  8. 8. Verlängerbarer Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an diesenRandleisten (23) unterhalb der Haupttischplatte (l) Anschlagelemente (22) befestigt sind, welche die Einschubtiefe der Verlängerungsplatten (2) begrenzen.
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  9. 9. Verlängerbarer Tisch nach einem der Ansprüche 1 Ms 8, gekennzeichnet durch in die Unterseite der Verlängerungsplatte (2) eingearbeitete Griffmulden (24).
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