DE2606786A1 - Verfahren zur herstellung von formkoks - Google Patents

Verfahren zur herstellung von formkoks

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Luigi Palumbo
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Centro Sviluppo Materiali SpA
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
    • C10B49/02Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge
    • C10B49/04Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated
    • C10B49/08Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated in dispersed form
    • C10B49/10Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated in dispersed form according to the "fluidised bed" technique

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Formkoks aus Kohle nach den folgenden Verfahrensstufen
- Trocknen und Erwärmen der gemahlenen Kohle in einem Wirbelbettreaktor mit einem Gemisch aus Luft (50 - 100 Volumenprozent), Wasserdampf (0-50 Volumenprozent) und Stickstoff (0 - 50 Volumenprozent) bei einer Temperatur im Bereich von 200 - 3000O über einen Zeitraum von 15 - 120 Minuten;
- Erwärmen der behandelten gemahlenen Kohle in einem Wirbelbettreaktor mit einem Gemisch aus Luft (0 - 20 Volumenprozent) bei einer Temperatur im Bereich von 400 - 6000C über einen Zeitraum von
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-z-
10 - 60 Minuten, im folgenden 1.Halbverkokungsschritt genannt;
- Erwärmen des behandelten Materials in einem Wirbelbettreaktor mit einem Gemisch aus Luft (0—70 Volumenprozent) und Stickstoff (30 - 100 Volumenprozent) bei einer !Temperatur von 800 bis HOO0G über einen Zeitraum von 10 - 60 Minuten, im folgenden 2.Halbverkokungsschritt genannt, wobei eine Fraktion der während des ersten und zweiten Halbverkokungsschritts abgegebenen Gase im Kreislauf in die jeweiligen Reaktoren rückgeführt, wie in der Patentanmeldung P 24 56 269.4 beschrieben, wird. Die Erfindung ist nicht nur auf die weitere Ausgestaltung der dort gekennzeichneten Maßnahmen, sondern auf die weitere Ausgestaltung des gesamten dort beschriebenen Verfahrens gerichtet.
Durch die Erfindung sollen die erreichbaren technischen Effekte des zugrundeliegenden Verfahrens verbessert werden, bei dem ja als Iluidisiermittel für die einzelnen Verfahrensschritte allmählich die anfangs verwendeten Gase durch die Gase ersetzt wurden, welche durch die Destillation der kohlenstoffhaltigen Materialien der einzelnen Stufen selbst erhalten wurden.
Zusammensetzung und mengenmäßige Anteile der fluidisierenden Gemische, die zum Ingangsetzen des Verfahrens verwendet wurden, sind bei dem der Hauptanmeldung zugrundeliegenden Verfahren beschrieben. Es hat sich nun herausgestellt, daß die Zusammensetzungen dieser Gemische irrelevant bezüglich eines korrekten Verfahrensverlaufs sind.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß es theoretisch möglich 609837/0692
wird, mit irgendeinem iluidisierausgangsgemisch zu beginnen, welches innerhalb der Begrenzungen von Verfügbarkeit, Kosten, Sicherheit und der Möglichkeit, die exothermen Reaktionen in den einzelnen Reaktoren auszulösen, geeignet ist.
Im zugrundeliegenden Verfahren der Hauptanmeldung wurde, darüber hinaus der erste Halbverkokungsschritt in nur einer Stufe durchgeführt. Es hat sich nun herausgestellt, daß für gewisse Kohlensorten der erste Halbverkokungsschritt wirksamer wird, wenn er vorzugsweise in zwei gesonderten Stufen und in verschiedenen Wirbelbettreaktoren durchgeführt wird. Zweckmäßig erleiden somit die Feststoffpartikel des kohlenstoffhaltigen Materials eine Anfangsbehandlung ( 1.Stufe des 1.Halbverkokungsschrittes ) bei Temperaturen zwischen 300 und 4700C und eine 2.Behandlung ( 2. Stufe destHalbverkokungsschrittes ) bei Temperaturen zwischen 400 und 6000G.
Es wurde nun gefunden, daß, um die Temperatur sämtlicher Halbverkokungsreaktoren auf Niveaus zu halten, die für den korrekten Ablauf des Verfahrens im stetigen Zustand erforderlichcsind, ein Vorwärmen des Wirbelbettgases vor der Einspeisung in den Reaktor nicht ausreichend ist. Es hat sich dagegen als wirksam erwiesen, wenn in jeden der Reaktoren die Wirbelbettgase zusammen mit Sauerstoff eingeblasen werden. Dieser wird vollständig verbraucht und liefert so die Wärme, die notwendig ist, um Temperaturen in jedem Reaktor herzustellen, die über den Verfahrensablauf besser kontrollierbar sind. Auf diese Weise wird der ingenieurmäßige Aufwand
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- 4 für solche Anlagen ganz erheblich vereinfacht.
Versuche haben gezeigt, daß die zu blasende Sauerstoff menge, ausgedrückt in Norm-Liter pro Kilogramm trockener Kohle, in den folgenden Bereichen gewählt werden kann:
- 10 bis 30 in der ersten Stufe des ersten HaIbverkokungsschrittes;
- 5 - 20 in der zweiten Stufe des ersten HaIbverkokungsschrittes; und
- 40 - 100 beim zweiten Halbverkokungsschritt.
Zusätzlich zu den offensichtlichen Torteilen des Sauerstoffblasens ergibt sich aber ein weiterer wichtiger Vorteil: nachdem mit Sauerstoff geblasen worden ist, ist die reduzierende Kraft des durch den zweiten Halbverkokungsreaktor erzeugten Gases größer als die durch die entsprechende Stufe des zugrundeliegenden Verfahrens ( Hauptanmeldung ) erzeugte. Mit der durch die vorliegende Erfindung erbrachten Verbesserung reagiert der geblasene Sauerstoff mit einer Fraktion der Partikel des festen kohlenstoffhaltigen Materials und führt im wesentlichen zu Wasserstoff und Kohlenmonoxyd.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung ohne sie zu begrenzen.
Eine Kohle mit 25(Gewichts)prozent flüchtigen Bestandteilen; 0,64 # Schwefel und 6,23 # Asche wird den Verfahrensschritten nach der Erfindung ausgesetzt. Insbesondere im zweiten Halbverkokungsreaktor,
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in dem die Hauptvorteile der Verbesserung erreicht werden, werden 60 IT-Liter Sauerstoff pro Kilogramm trockener Kohle dem fluidisierenden Gas bzw. Wirbelbettgas zugesetzt. 330 N-Liter Gas pro Kilogramm trockener Kohle sind aus dem zweiten Halbverkokungsreaktor für andere Zwecke (Netto der im Kreislauf rückgeführten Fraktion) verfügbar, wobei die Zusammensetzung dieses Gases Hp: 47,2 Volumenprozent und GO: 52,8 Volumenprozent beträgt.
Würde man dagegen das Verfahren gemäß der Hauptanmeldung anwenden, so würde ein Gas mit der folgenden Zusammensetzung abgegeben: H2 65 $, JN2 12,1 fo, O2 0,4 #, GO2 0,5 #, GO 20,0 #, GH4 2,0 fo.
Patentansprüche
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Claims (5)

Case: C 46 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Herstellen von Formkoks nach Patentanmeldung P 24 56 269.4-24, dadurch gekennzeichnet, daß das anfängliche fluidisierende Gas jedes einzelnen Reaktors,außer dasjenige nach der Hauptanmeldung ,irgendein anderes Gas oder Gasgemisch hiervon ist, wobei die einzuhaltenden Grenzen durch Verfügbarkeits, Kosten und Sicherheit und durch die Fähigkeit des Gemisches vorgeschrieben sind, die exothermen Reaktionen in den einzelnen Reaktoren selbst auszulösen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halbverkokungsschritt in zwei getrennten Stufen und in unterschiedlichen Wirbelbettreaktoren, die erste Stufe bei Temperaturen zwischen 300 und 47O0C, die zweite zwischen 400 und 6000C, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit den Wirbelbettgasen bei stetigem Prozeßverlauf ein Sauerstoffstrom in jeden der beiden Reaktoren des ersten Halbverkokungsschrittes sowie in den Reaktor des zweiten Halbverkokungsschrittes geblasen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an zu blasendem Sauerstoff, ausgedrückt in N-Litern pro Kilogramm trockener Kohle, 10 bis 30 in der ersten Stufe des ersten Halbverkokungsschrittes, 5 bis 20 in der zweiten Stufe des ersten Halbverkokungsschrittes und 40 - 100 beim zweiten Halbverkokungsschritt beträgt.
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5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im 2.HaIhverkokungsschritt der Sauerstoff derart eingeblasen wird, daß er mit einem Teil der Partikel des kohlenstoffhaltigen festen Materials reagiert, derart, daß ein Gas hohen Reduktionsvermögens, das im wesentlichen aus Wasserstoff und Kohlenoxyd "besteht, erzeugt wird.
ORIGINAL INSPECTED
609837/0692
DE2606786A 1975-02-19 1976-02-19 Verfahren zur Herstellung von Formkoks Expired DE2606786C3 (de)

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DE2606786B2 DE2606786B2 (de) 1977-10-06
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