DE2606665A1 - Verfahren zum ausrichten des elektronenstrahlerzeugungssystems einer mehrstrahlkathodenstrahlroehre bezueglich der leuchtstoffelemente auf dem bildschirm - Google Patents

Verfahren zum ausrichten des elektronenstrahlerzeugungssystems einer mehrstrahlkathodenstrahlroehre bezueglich der leuchtstoffelemente auf dem bildschirm

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DE2606665A1 DE19762606665 DE2606665A DE2606665A1 DE 2606665 A1 DE2606665 A1 DE 2606665A1 DE 19762606665 DE19762606665 DE 19762606665 DE 2606665 A DE2606665 A DE 2606665A DE 2606665 A1 DE2606665 A1 DE 2606665A1
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Description

STANDARD ELEK1I1RTK LORENZ
AKTIENG ES ELLS CHA FT
STUTTGART
P.Bracke-D.Forker-D.Kropsoh 1-1-1
Verfahren zum Ausrichten des Elektronenstrahlerzeugungssystems einer Mehrstrahlkathodenstrahlröhre bezüglich der Leuchtstoffelemente auf dem Bildschirm.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten des Elektronenstrahlerzeugungssystems einer Mehrstrahlkathodenstrahlröhre, insbesondere Farbfernsehbildröhre, bezüglich der Leuchtstoffelemente auf deren Bildschirm, bei dem sich das aus mehreren gebildeten Elektronenstrahlerzeugungssystem sowie die Bildröhre vor dem Zusammenbau voneinander getrennt in einer Einschmelzvorrichtung befinden, und bei dem das Elektronenstrahlerzeugungssystem in dieser Einschmelzvorrichtung um seine Mittellängsachse drehbar gelagert ist.
Heute gebräuchliche Parbfernsehbildröhren haben einen Bildschirm mit den Leuohtetoffelementen für die Grundfarben Rot, Grün und Blau und eine in dessen Nähe und im wesentlichen parallel zu ihm verlaufende Farbauswahlelektrode. Die Leuchtstoffelemente werden z.B. in einem photoohemisohen Verfahren aufgebracht, und ihre Lage auf
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dem Bildschirm bezüglich der Achsen der ihnen zugeordneten Einzelsysteme oder Elektronenkanonen ist genau festgelegt. Die Auftreffpunkte der Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm müssen mit den ihnen zugeordneten Leuchtstoffelementen genau übereinstimmen.
Bei ParbfernsehbildrÖhren, bei denen die Elektronenkanonen z.B. im Dreieck angeordnet sind,(sog.Delta-Röhren) muß das Elektronenstrahlerzeugungssystem so im Bildröhrenhals fixiert werden, daß es um weniger als 3° gegenüber der Lage der Leuohtstoffelemente auf dem Bildschirm verdreht ist.
Bei Farbfernsehbildröhren, bei denen die Elektronenkanonen in einer Linie nebeneinander liegen (Inline-Anordnung) und bei denen z.B. keine besonderen dynamischen Konvergenzmittel verwendet werden, ist eine genauere Lagefestlegung erforderlich.
Bei einem bekannten Verfahren, das bei Farbfernsehbildröhren mit Delta-Anordnung der Elektronenkanonen angewendet wird, werden die Kontaktstifte im Pressglasteller als Maskierungen für die Ausrichtung des Elektronenstrahlerzeugungssystems benutzt. Diese Kontaktstifte sind durch Metalldrähte oder Metallbänder mit den Elektronenkanonen verbunden, wodurch das Elektronenstrahlerzeugungssystem mit dem Pressglasteller eine Einheit bildet. Es besteht die Gefahr, daß sich die dünnen Metalldrähte oder Metallbänder verbiegen, eodaß eine Fehlausrichtung des Systems bezüglich des Pressglastellers und somit auoh bezüglich der Leuchtstoffelemente auf dem Bildschirm verursacht wird, welche größer ist als erlaubt.
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Tn der DT-OS 23 ^k JiB wird ein Verfahren beschrieben, bei dem das Elektronenstrahlerzeugungssystem mit Hilfe einer Bezugsebene ausgerichtet wird, die durch die Mittelpunkte von mindestens zwei Durchtrittsöffnungen für die Elektronenstrahlen in einem Beschleunigungsund Fokussierungsgitter verläuft. Dieses Gitter ist aus zwei becherförmigen Teilen zusammengesetzt, die mit ihren Böden aneinanderstoßen. In den Böden befinden sich die Durchbrüche für die Elektronenstrahlen. Die becherförmigen Teile des Gitters für die Verwendung in InIine-Bildröhren haben z.B. abgeflachte Seitenteile, welche parallel zu der Ebene durch die Mittelachsen der Elektronenkanonen verlaufen. Mit einem dieser Seitenteile werden - wenn sich das Elektronenstrahlerzeugungssystem und die Bildröhre getrennt voneinander in der Einschmelzvorrichtung befinden - zwei mechanische Lehren in Form von verschiebbaren Stäben in Berührung gebracht. Diese Lehren messen jeweils den Abstand der Berührungspunkte am Seitenteil von einer Bezugsebene, welche die Sollage des Elektronenstrahlerzeugungssystems bezüglich des Bildschirms repräsentiert. Eine Vergleichseinheit ermöglicht es, die beiden gemessenen Abstände durch Drehen des Elektronenstrahlerzeugungssystems um seine Mittellängsachse gleich zu machen. Die duroh die beiden Berührungspunkte festgelegte Aussichtebene ist dann parallel zu der Bezugsebene. Die Toleranz der Verdrehung des Elektronenstrahlerzeugungssystems liegt bei etwa 0,5° oder darunter.
Der Nachteil einer derartigen mechanischen Ausrichtung besteht darin, daß duroh das Anlegen der mechanischen Lehren an das Elektronenatrahlerzeugungssystem dieses verdreht oder verbogen und beschädigt werden kann. Um
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genau messen zu können, müssen sich die beiden Lehren In einem möglichst großen seitlichen Abstand voneinander befinden. Bei einem durch den Zusammenbau des Pressglastellers mit dem Elektronenstrahlerzeugungssystera mögliohen Parallelversatz dieser beiden Bauteile gegeneinander kann es vorkommen, daß eine der Lehren an den Hand des flachen Seitenteiles des Gitters oder über diesen hinaus gerät, was eine Verfälschung der Messung und unter Umständen sogar eine Beschädigung des Elektronenstrahlerzeugungssystems zur Folge haben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Ausrichtung des ElektronenstrahlerzeugungssysteiBS bezüglich des Bildschirmes der Parbfernsehbildröhre anzugeben, welches angewendet wird, wenn sich das Elektronenstrahlerzeugungssystem und die Bildröhre noch voneinander getrennt in der Einschmelzvorriohtung befinden, und welches die zuvorbeschriebenen Nachteile bekannter Verfahren vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Elektronenstrahlerzeugungssystem angebrachten Lagemarkierungen optisch wirkende Markierungen sind und diese mittels einer oder mehrerer Lichtquellen angestrahlt werden, daß das auf die Markierungen gebende Licht mittels eines oder mehrerer Empfänger ausgewertet wird und daß abhängig von dem ermittelten Meßergebnis die Lage des Elektronenstrahlerzeugungssyetema korrigiert wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß hierbei eine berührungslose Meßmethode verwendet wird, welche es erlaubt, die Meß- oder Abtastköpfe, welche die Lichtquellen und Empfänger
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enthalten, mit ausreichendem Abstand von der durchlaufenden Aufnahmespindel für das Elektronenstrahlerzeugungssystem feststehend an der Einschmelzvorrichtung anzubringen, wodurch eine Beschädigung des Elektronenstrahlerzeugungssystems während des Ausrichtvorganges ausgeschlossen ist. Außerdem ist eine noch genauere Justierung möglich, da mit diesem Verfahren Verdrehungen in
gezeigt werden.
Verdrehungen in der Größenordnung von etwa 0,1° an-
Weitere Einzelheiten und Vorteile können den Unteransprüchen, dem Beschreibungsteil und den beigefügten Zeichnungen entnommen werden.
Es zeigen:
Pig.l eine Anordnung zur Durchführung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Verfahrens
Pig.2 und j5 eine vergrösserter Einzelheit aus Fig.l
Pig.4 Verlauf der Intensität des Lichtstrahls im Empfänger als Punktion des Drehwinkels des Elektronenstrahlerzeugungssystems
Fig.5 bis T Weitere Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße Verfahren.
In Pig.l ist eine Anordnung für die Durchführung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt. Nicht dargestellt ist die Einschmelzvorrichtung selbst, auf welcher die Bildröhre und das mit dem Pressglasteller verbundene Elektronenstrahl-
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•β-
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erzeugungssystem voneinander getrennt angebracht wird. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem ist auf einer um ihre Achse drehbaren Spindel fest aufgesetzt. Diese Achse und die Bildröhrenachse stimmen miteinander Uberein. Auf einer weiteren Achse, welche senkrecht zur eben erwähnten verläuft und diese schneidet, ist auf der einen Seite des Elektronenstrahlerzeugungssystems eine Lichtquelle 1, auf der anderen Seite ein entsprechender Empfänger 2 in einem Abstand von diesem angebracht. Dadurch 1st eine gegenseitige Berührung von Lichtquelle bzw. Empfänger und Elektronenstrahlerzeugungssystem ausgeschlossen. Die Lichtquelle sendet vorzugsweise Licht im infraroten Bereich aus, da dieses gegenüber Umwelteinflüssen weniger empfindlich ist als sichtbares Licht, das ebenfalls verwendet werden kann, bei dessen Verwendung man sehr frei ist in der Wahl der optischen Sender und Empfänger. Die Lichtquelle befindet sich im Brennpunkt einer Kollimatorlinse ^. Vor dieser ist eine Blende k mit rechteckigen öffnung von etwa 7 x 10 mm Seitenlänge angebracht. Dadurch ergibt sich ein begrenzter gerichteter Lichtstrahl 5, welcher auf das Elektronenstrahlerzeugungssystem in Höhe des Konvergenztopfes 6 trifft. Der Konvergenztopf besitzt, einander gegenüberliegend, zwei Markierungen 7 und 8 in Form von z.B. rechteckigen öffnungen von etwa 1,2 χ 2 mm Seitenlänge. Fällt die Verbindungslinie der Mittelpunkte dieser öffnungen mit der von der Lichtquelle 1 zum Empfänger 2 verlaufenden Achse 9 zusammen, so ist das Elektronenstrahlerzeugungssystem bezüglich der Leuchtstoffelemente auf dem Bildschirm genau ausgerichtet. Der durch die öffnungen 7 und 8 hindurchgetretene Liohtetrahl 10 trifft nach dem Durchgang durch eine weitere Blende 11 und ein Kantenfilter 12,
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welches nur das aus der Lichtquelle 1 stammende Licht hindurchlässt, Streu- und Umgebungslicht jedoch abschirmt, auf eine zweite Kollimatorlinse 13» in deren Brennpunkt sich der Empfänger 2 befindet. Es ist möglich, daß infolge von Pertigungstoleranzen beim Zusammenbau des Elektronenstrahlerzeugungssystems mit dem Pressglasteller der Konvergenztopf einen Parallelversatz zur Achse 9 aufweist. In diesem Fall sorgt die Kollimatorlinee 13 dafür, daß der dann ebenfalls versetzte, durch die öffnungen 7 und 8 hindurchgetretene Lichtstrahl 10 trotzdem den gleichen Punkt des Sensors am Empfänger auftrifft. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil man festgestellt hat, daß die Empfindlichkeit großflächiger Sensoren nicht konstant über ihre Oberfläche ist. Um eine weitere Möglichkeit zu erhalten, Verfälschungen des im Empfänger ankommenden Lichtstrahles zu vermeiden, wird in Intensität oder Frequenz moduliertes Licht verwendet. Das Maß für die Genauigkeit der Lage des Elektronenstrahlerzeugungssystems relativ zur Bildröhre ist die Intensität des auf dem Empfänger ankommenden Lichtstrahles, und diese ist abhängig von der Querschnittsflache des durch die öffnungen hindurchgetretenen Lichtstrahls 10. Dieser Wert wird dann z.B. im Empfänger mit einem zugeführten Sollwert verglichen, der ebenfalls von der gleichen Lichtquelle hergeleitet wird.
In Fig.2 ist der Fall dargestellt, daß das Elektronenstrahlerzeugungssystem die genaue Lage (Sollage) bezüglich der Bildröhre einnimmt. Der aus dem Konvergenztopf 6 durch die öffnung 8 austretende Lichtstrahl 10 hat dann seinen größtmöglichen Querschnitt; somit hat auch die Intensität am Empfänger den Maximalwert. Ein Parallelversatz des Konvergenztopfes bezüglich der Achse 9 ist zugelassen, da dieser durch die Verwendung der zweiten Kollimatorlinse 13 kompensiert wird.
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In Fig.3 ist der Pall dargestellt, daß der Konvergenztopf um seine Mittellängsaohse gedreht ist, in der vorliegenden Darstellung im Uhrzeigersinn. Die Breite des Lichtstrahls 10 ist durch die seitliche Verschiebung der Kanten der öffnungen 7 und 8 verringert, somit ist auch die Querschnittsfläche des Lichtstrahls verringert und damit die Intensität.
Durch Drehung des Elektronenstrahlerzeugungssystems um seine Mittellängsachse durchfährt man die Intensitätskurve 14 (siehe Pig.4). Die Stelle des Maximums und damit die Sollage des Elektronenstrahlerzeugungssystems erhält man dadurch, daß man einen Schwellwert 15 der Intensität vorgibt, daß man mit Hilfe einer geeigneten elektronischen Schaltung die Lage der Schnittpunkte 16 und 17 der den Schwellwert kennzeichnenden Geraden mit der Intensitätskurve 14 festgestellt und den Abstand zwischen den beiden Punkten elektronisch mittelt.
Eine Verbesserung der Peststellung der Lage des Maximums der Intensität ist dadurch möglich, daß man die Intensitätskurve elektronisch differenziert und so das Maximum an der Stelle mit der Steigung Null erhält.
Die Anwendung eines Schwellwertes der Intensität hat noch einen weiteren Vorteil. Wird dieser Wert beim Durchfahren der Intensitätskurve nioht erreicht, bleibt diese also unter diesem Wert, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß ■ Irgendein Fehler beim System oder dessen Einbau aufgetreten ist. Der Lichtstrahl kann zu weit am Rand des Konvergenztopfes auftreffen, es kann eine Verschmutzung der Anlage vorliegen oder ähnliches. In Jedem Falle 1st eine genaue Ausrichtung des Elektronenstrahlerzeugungssystems nicht mehr gewährleistet. Eine entsprechende Auslegung der
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elektronischen Auswerteschaltung und der Einbau einer optischen oder akustischen Warnanlage erlaubt eine frühzeitige Feststellung von Fehlern, woduroh es möglich ist, den Qualitätsansprüchen nicht genügende Elektronenstrahlerzeugungssysteme aus dem weiteren Fertigungsgang herauszunehmen.Die folgenden Fertigungssehritte wie Pumpen, Abschmelzen, Gettern und Prüfen bei einer Bildröhre mit fehlerhaftem oder fehlerhaft eingebautem Elektronenstrahlsystem entfallen, was eine beträchtliche Kostenersparnis bedeutet.
Es ist zwar auch möglich die öffnungen für den Durchtritt des Lichtstrahls in einem der Gitter des Elektronenstrahlerzeugungssystems anzubringen. Dabei müssten jedoch Veränderungen von deren elektrostatischen Kennwerten in Kauf genommen werden, was bei der Anbringung am Konvergenztopf in wesentlich geringerem Maße der Fall ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das mit Hilfe der Fig.5 erläutert wird, werden zwei sich unter einem kleinen Winkel schneidende, gerichtete Lichtstrahlen 18 und 19 benutzt. Das Elektronenstrahlerzeugungssystem und damit der Konvergenztopf 6 wird duroh Drehung nacheinander in die Richtung dieser Lichtstrahlen gebracht. Dadurch werden nacheinander die zugehörigen, aus der öffnung 8 austretenden Lichtstrahlen duroh eine Sammellinse 20 auf den Empfänger abgebildet. Am Empfänger erhält man beim Durohlaufen der Intensitätskurve zwei Maxima, Durch Halbierung des Abstandes zwischen diesen Maxima erhält man die Sollage dee Elektronenstrahlerzeugungssystems.
Die beiden soeben beschriebenen Verfahren kann man als
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Durchstrahlungsverfahren bezeichnen. Das mit Hilfe von Pig.6 beschriebene AusfUhrungsbeispiel könnte man demgegenüber als Reflexionsverfahren bezeichnen. Die Markierungen 21 und 22 sind z.B. in Form von reflexionsvermindernden Beschichtungen, welche die Form beliebiger Zeichen haben können, auf den Außenseiten einander z.B. gegenüberliegender Teile des Elektronenstrahlerzeugungssystems angebracht. Auch hler wird vorzugsweise der Konvergenztopf 6 gewählt. Da keine die elektrischen Kennwerte verändernden öffnungen benutzt werden, können als Orte für die Anbringung dieser Markierungen z.B. auch die Gitter dienen. Beiderseits des Elektronenstrahlerzeugungssystems sind jeweili eine Lichtquelle 23, 2k und ein Empfänger 25, 26 so angeordnet, daß die von den Lichtquellen ausgesandten Lichtstrahlen, von denen hier nur die Achsen dargestellt sind, auf die Markierungen und 22 unter einem Winkel auftreffen und die reflektierten Lichtstrahlen zum jeweiligen Empfänger gelangen. Ist das Elektronenstrahlerzeugungssystem um einen Winkel Δ& gegenüber der Sollage verdreht, so beträgt die Winkeländerung des reflektierten Lichtstrahles 2A^. Dies bedeutet eine erhöhte Fehlerempfindlichkeit der Anordnung. Sind die Markierungen In Form von reflexvermindernden Schichten aufgebracht, so 1st die Sollage des Elektronenstrahlerzeugungssystems dann erreicht, wenn die Intensität des reflektierten Lichtstrahles im Empfänger ihr Minimum erreicht.
Bei einen weiteren AusfUhrungsbeispiel des Reflexioneverfahrens werden die reflektierenden Markierungen 21 und 22 durch diffuses Lioht angestrahlt und durch Linsen 27, 28 auf Spalte in Blenden 29, 350 abgebildet. Hinter diesen Spalten befinden sich Empfänger 31, 32. Bei guter Ausrichtung wird das IntensitHtsmttximum in beiden Empfängern
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gleichzeitig erreicht. Liegt ein Parallelversatz des Elektronenstrahlerzeugungssystems vor, so werden die Intensitätsmaxima nacheinander und in Abhängigkeit von dessen Verdrehung angezeigt. Der Abstand der Intensitätsmaxima bezogen auf den Drehwinkel 1st ein direktes Maß für den Parallelversatz. Die Sollage ergibt sich durch die Halbierung des Drehwinkels zwischen den Intensitätsmaxima.
Man kann den Markierungen eine Codierung geben, indem man z.B. mehrere Schlitze oder Zeichen in abgestufter GrÖsse nebeneinander anordnet. Die Änderung der Intensität der Lichtstrahlen im Empfänger kann dann dazu benutzt werden, mit Hilfe einer geeigneten elektronischen Schaltung Impulse für die jeweils erforderliche Drehrichtung des Elektronenstrahlerzeugungssystems zur Erreichung der Sollage zu erzeugen.
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Claims (1)

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    Patentansprüche;
    Verfahren zum Ausrichten des Elektronenstrahlerzeugungssystems einer Mehrstrahlkathodenstrahlröhre, Insbesondere Parbfernaehbildröhre, bezüglich der Leuchtstoffelemente auf dem Bildschirm, bei dem sich das aus mehreren Einzelaystemen gebildete Elektronenstrahlerzeugungssystem sowie die Bildröhre vor dem Zusammenbau voneinander getrennt in der Elnschmelzvorrichtung befinden, bei dem das Elektronenstrahlerzeugungssystem um seine Mittellängsachse drehbar gelagert ist und Lagemarkierungen trägt, die zur Festlegung der relativen Lage zwischen Bildröhre und Elektronenstrahlerzeigungssystem vor dessen Einschmelzen ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die am Elektronenstrahlerzeugungssystem angebrachten Lagemarkierungen optisch wirkende Markierungen (7. 8, 21, 22) sind und diese mittels einer oder mehrerer Lichtquellen (l, 23, 24) angestrahlt werden, daß das auf die Markierungen fehlende Licht mittels einer oder mehrerer Empfänger (2, 25, 26, ^l, j52) ausgewertet wird, und daß abhängig von dem ermittelten Meßergebnis die Lage des Elektronenstrahlerzeugungssystems korrigiert wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Elektronenstrahlerzeugungssystem angebrachten, als Durchbrücke ausgebildeten Markierungen (7» 8) von dem Lichtstrahl durchsetzt werden und daß der auf der der Lichtquelle entgegengesetzten Seite angeordnete Empfänger (2) bei richtiger Ausrichtung des Elektronenstrahlerzeugungssystems ein Maximum anzeigt.
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    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Elektronenstrahlerzeugungssystem angebrachten, als Reflektoren ausgebildeten Markierungen (21, 22) das ausgesendete Licht reflektieren und daß der oder die Empfänger (25, 26, j51, 32) das empfangene Licht auswerten.
    h. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge des verwendeten Lichtes im Bereich des sichtbaren Lichtes liegt.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen ] bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge des verwendeten Lichtes im Infrarotbereich liegt.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Meßergebnis durch einen Soll-Ist-Wert -Vergleich zwischen dem über die Markierungen (7, 8, 21, 22) zu dem oder den Empfängern (2, 25, 26, 31, 32) gelangten und einem dem oder den Empfängern fest vorgegebenen Wert ermittelt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Empfänger (2, 25, 26, 3I, 32) vorgegebene Sollwert aus einem vom gleichen Sender, der Lichtquelle (l, 23, 24) abgeleiteten Signal vorgegebener Stärke besteht, welches dem Empfänger über einen störungsfreien Signalweg zugeführt wird.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Licht frequenzmoduliert ist.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das verwendete Licht intensitätsmoduliert ist.
    10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Lichtquelle (l) ausgesendete Licht zu einem gerichteten Lichtstrahl (5) geformt wird, dessen Querschnitt größer als derjenige der Durchbrücke ist, daß ein Teil des Lichtstrahles durch die Durchbrücke hindurchtritt und auf den Empfänger (2) trifft, daß das Elektronenstrahlerzeugungssystem bezüglich des Bildschirmes dann ausgerichtet ist, wenn die durch die Durchbrücke verlaufende Achse parallel zu der Achse (9) des gerichteten Lichtstrahls (5/10) ist oder mit diesem zusammenfällt.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gerichtete Lichtstrahlen (l8, 19)» deren Querschnitt größer ist als derjenige der Durchbrücke unter einem definierten kleinen Winkel zueinander auf dem Elektronenstrahlerzeugungssystem auf.treffen, daß beim Drehen den Elektronenstrahlerzeugungssystems um seine Mittellängsachse die Lichtstrahlen nacheinander durch die Durchbrücke hindurchtreten und auf dem Empfänger (2) auftreffen.
    12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen (7, 8, 21, 22) In Form eines Codes ausgeführt sind, daß die Grösae und Richtung der Änderung der Intensität des auf dem Empfänger (2, 25, 26, 31, 32) auftreffenden Lichtstrahle im Maß für die erforderliche Drehrichtung de· Elektronenstrahlerzeugungssystems zu seiner Auerichtung ist.
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DE19762606665 1976-02-19 1976-02-19 Verfahren zum Ausrichten eines mehrstrahligen Elektronenstrahlerzeugungssystems beim Zusammenbau einer Kathodenstrahlröhre Expired DE2606665C2 (de)

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