DE2606444C2 - Uhrzeitanzeige für Digitaluhren - Google Patents

Uhrzeitanzeige für Digitaluhren

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DE2606444C2
DE2606444C2 DE19762606444 DE2606444A DE2606444C2 DE 2606444 C2 DE2606444 C2 DE 2606444C2 DE 19762606444 DE19762606444 DE 19762606444 DE 2606444 A DE2606444 A DE 2606444A DE 2606444 C2 DE2606444 C2 DE 2606444C2
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Hans-Dietrich 7532 Niefern-Öschelbronn Rosenthal
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Graetz GmbH and Co OHG
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    • G04G9/0082Visual time or date indication means by building-up characters using a combination of indicating elements and by selecting desired characters out of a number of characters or by selecting indicating elements the positions of which represents the time, i.e. combinations of G04G9/02 and G04G9/08

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Description

Die Erfindung betrifft eine Uhrzeitanzeige für eine Digitaluhr der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Lange Zeit war die Uhr in mechanischer Ausführung mit bis zu drei Zeigern für Stunden, Minuten und Sekunden das verbreitetste Zeitnormal. Die fortschreitende Miniaturisierung in der Elektronik und die hohe zeitliche Konstanz der Quarzschwingungen haben dazu geführt, daß anstelle der mechanisch ausgebildeten Uhren, elektronische Uhren wegen ihrer hohen Genauigkeit als Wand-, Tisch- und Armbanduhren in zunehmendem Maße verwendet werden.
Es ist bekannt, daß die Anzeige dieser Uhren durch Zifferngruppen geschieht, die elektrisch angesteuert werden. Für die Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden sind drei Zifferngruppen zu je zwei Ziffern erforderlich. Es sind auch Anzeigen mit nur zwei Zifferngruppen (Stunden und Minuten) bekannt, im besonderen bei Armbanduhren, wegen der beschränkten Platzverhältnisse und bei größeren Uhren, um die verwirrende Anzahl von sechs Ziffern zu vermeiden. Zwischen den Stunden- und Minutenziffern ist häufig ein Doppelpunkt angeordnet, der im Sekundentakt sichtbar ist, wie dies beispielsweise aus der US-PS 38 55 783 oder der DE-OS 22 08 798 bekannt ist.
Der Nachteil der Anzeige der Uhrzeit mit nur vier Ziffern liegt darin, daß bei der Zeitablesung nicht erkennbar ist, ob die Minute gerade begonnen hat oder fast zu Ende ist. Bei der Anzeige mit kontinuierlich angetriebenen Zeigern läßt sich dies etwa abschätzen.
Aus der DE-OS 24 61 404 ist eine elektronische Uhr mit einer Uhrzeitanzeige bekannt, die außerhalb der Ziffemgnippep. für die Stunden- und Miniitenanzeige sechs Anzeigeelemente enthält, die während der Dauer der unveränderlichen Anzeige einer Minute eine Anzeige von sechs Bruchteilen einer Minute ermöglichen. Diese zusätzlichen Anzeigeelemente benötigen jedoch einen erheblichen zusätzlichen Raum auf der Uhrzeitanzeige. Zwischen den Zifferngruppen für die Stunden- und die Minutenanzeige der bekannten elektronischen Uhr befindet sich ein Paar von punktförmigen Anzeigeelementen, die durch unterschiedliche Modifikation oder Kombination den Bereich von null bis zwölf Uhr und von zwölf bis vierundzwanzig Uhr der Uhrzeitanzeige kennzeichnen.
Bei einer aus der GB-PS 13 63 761 bekannten Uhrzeitanzeige einer digital anzeigenden Uhr ist außerhalb der Stunden- und Minutenanzeige eine in 6 Sektoren unterteilte Scheibe zur Anzeige der Bruchteile einer Minute angebracht. Auch diese Anordnung benötigt erheblichen zusätzlichen Raum auf der Uhrzeitanzeige.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Uhrzeitanzeige der eingangs angegebenen Art eine Anzeige von Bruchteilen einer Minute zu finden, die keinen zusätzlichen Raum der Uhrzeitanzeige benötigt.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1
ίο angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß trotz des Vorhandenseins von nur vier Ziffernanzeigen (bzw.
's des Fehlens von zwei Ziffernanzeigen) mit Hilfe der ohnehin vorhandenen Unterteilungszeichen eine Anzeige vorhanden ist, die nicht nur Sekundenschritte angibt, sondern auch gut unterscheidbare Bruchteile einer Minute anzeigt. Ferner hat die Erfindung den Vorteil, daß die Anzeige übersichtlich ist und mit zwei Zeichen eine Unterteilung in z. B. halbe oder Viertelminuten erreicht ist.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Beispiele für Anzeigemöglichkeiten nach der Erfindung,
F i g. 2 bis 4 Ausführungsbeispiele zu F i g. 1 in Form von Blockschaltbildern.
In der F i g. 1 bedeuten:
a O Zeichen nicht angesteuert
(nicht sichtbar)
b 0 im 1-Hz-Takt angesteuert
(0,5 s sichtbar, 0,5 s unsichtbar)
c S im 1 -Hz-Takt angesteuert, aber 180"
in der Phase gedreht zu b
(0,5 s unsichtbar,0,5 s sichtbar)
d ® ununterbrochen angesteuert
■»ο (ununterbrochen sichtbar)
Je ein Beispiel für die Anzeige von halben Minuten und für die Anzeige von Viertelminuten sind im folgenden näher beschrieben.
4S In der Funktionstabelle F i g. 1 zeigen die Spalten 1 bis 6 verschiedene Ausführungsbeispiele (im folgenden auch als Anzeigefunktion oder Funktion bezeichnet) für die Anzeige von Halbminuten und die Spalte 7 bis 11 für die Anzeige von Viertelminuten mit Hilfe eines auf der
so Skala der Uhr vorhandenen Doppelpunktes. Zum Beispiel nach dem Ausführungsbeispiel Spalte 6 bzw. Funktion 6 werden die zwei Zeichen in der ersten halben Minute alternierend angesteuert, d. h. das erste Zeichen ist eine jeweils halbe Sekunde sichtbar,
5S während das zweite Zeichen in dieser Zeit nicht sichtbar ist In der folgenden halben Sekunde ist das erste Zeichen unsichtbar und das zweite Zeichen sichtbar usw. In der zweiten halben Minute sind beide Zeichen im Gleichtakt 0,5 s sichtbar und 0,5 s unsichtbar.
Es ist in der ersten halben Minute also immer nur ein Zeichen abwechselnd sichtbar und in der zweiten halben Minute sind beide Zeichen gleichzeitig sichtbar.
Damit ist die erste und zweite halbe Minute deutlich und unverwechselbar gekennzeichnet
Zur Anzeige von Viertelminuten, z. B. nach der Funktionstabelle F i g. 1, Beispiel bzw. Spalte 11, ist eine Unterscheidung der ersten und zweiten halben Minute vorgesehen, die darin besteht daß in der ersten halben
Minute ein Zeichen periodisch angesteuert wird und in der zweiten halben Minute beide Zeichen. Die zusätzliche Unterscheidung der Viertelminuten geschieht auf folgende Weise.
In der ersten Viertelminute wird das erste Zeichen periodisch angesteuert und das zweite Zeichen ununterbrochen, während der zweiten Viertelminute wird das erste Zeichen ununterbrochen angesteuert und das zweite Zeichen periodisch. Während der dritten Viertelminute werden beide Zeichen alternierend und während der vierten Viertelminute im Gleichtakt angesteuert.
Nachdem diese beiden Beispiele eingehend beschrieben wurden, sind die Funktionen der in den anderen Spalten der F i g. 1 dargestellten Beispiele anhand der erklärten Symbole ohne nähere Erläuterung verständlich.
Näher erläutert ist in F i g. 2 das Blockschaltbild einer entsprechend der Erfindung verwendeten elektronischen Uhr, in Fig.3 die Anordnung der zusätzlichen Torschaltungen 25 und 26 zur Steuerung der Zeichen 27 und 28 für die Anzeigefunktionen 1 bis 6 und in F i g. 4 das Blockschaltbild für die Anzeigefunktionen 7 bis 11. Die F i g. 2 zeigt das Prinzipschaltbild einer elektronischen Uhr mit vier Ziffern und zwei Zeichen in digitaler Technik.
Von einem hochkonstanten Quarzoszillator 12 und 13, z. B. mit der Frequenz 32,768 kHz oder 4,194304 MHz wird durch fortlaufende Frequenzteilung durch zwei mit bistabilen Kippstufen eine Frequenz von 1 Hz gewonnen (Frequenzteiler 14). Diese Impulssparnung wird den zwei Zeichen 27 und 28 zur periodischen Hell-Dunkel-Steuerung und dem Frequenzteiler 15 zugeführt, an dessen Ausgang eine periodische Impulsspannung von einer Minute Dauer abgegeben wird. Die darin anschließenden weiteren Teiler 17, 19, 21 und 23 liefern für die Minuten-, 10-Minuten-, Stunden- und 10-Stundenziffern 16,18,20 und 22 die Ansteuersignale. Mit der Torschaltung 24 wird der Teiler 23 nach vollendeter 24. Stunde auf 0 zurückgesetzt.
Zur Unterscheidung von halben Minuten ist eine getrennte Ansteuerung der zwei Zeichen 27 und 28 gemäß der Erfindung vorgesehen.
Aus dem Blockschaltbild F i g. 3 ist die Anordnung der Torschaltungen 25 und 26 für die Anzeigefunktionen 1 bis 6, Fig. 1, zu ersehen. Die logischen Verknüpfungen in diesen Torschaltungen können ohne Schwierigkeiten nach den Gesetzen der Schaltalgebra in digitaler Technik entwickelt und realisiert werden.
Von den vielen möglichen Verknüpfungsschaltungen ist jeweils für jede Anzeigefunktion w. u. ein Beispiel angegeben.
Die l-Hz-Impulswechselspannung ist mit X\ bezeichnet, wobei die ersten 04 s mit H angenommen werden und die zweiten 04 s mit L Der Ausgang des Frequenzteilers 15 — mit xi bezeichnet — liefert in den ersten dreißig Sekunden einer Minute ein H-Ausgangssignal und in den zweiten dreißig Sekunden einer Minute ein L-Ausgangssignal. Die Ansteuerung der Zeichen 27 und 28 erfolgt mit einem H-SignaL Der Ausgang der ersten Torschaltung 25 ist mit y\ bezeichnet und der Ausgang der zweiten Torschaltung 26 mit yz.
Die erste Anzeigefunktion F i g. 1 ist unter Benutzung der in den vorgenannten Figuren beschriebenen Schaltungen durch eine UND-Verknüpfungsschaltung zu verwirklichen.
Für die zweite und dritte Anzeigefunktion (Fig. 1) ist nur die Torschaltung 26 erforderlich. Es gilt für die zweite Anzeigefunktion
und die dritte Anzeigefunktion
y{ = χ, und y2 = jcj.
Die vierte Anzeigefunktion, Fig. 1, benötigt folgende Verknüpfungen:
Für die fünfte und sechste Anzeigefunktion, Fig. 1, ist ebenfalls nur die Torschaltung 26 erforderlich. Die fünfte Anzeigefunktion ist erfüllt durch
y\ =
und die sechste Anzeigefunktion durch
+ Xi
Die letzte Verknüpfung ist auch unter der Bezeichnung »Exclusiv-Oder« bekannt.
Zur Unterscheidung von Viertelminuten (F i g. 1), Anzeigefunktion 7 bis 11, ist eine weitere Steuerspannung für die Torschaltungen 25 und 26 erforderlich. F i g. 4 zeigt das Blockschaltbild hierfür. Die Steuerspannung wird gewonnen durch die Aufteilung des Frequenzteilers 15 in einen ersten Frequenzteiler 32 mit dem Teilerverhältnis 1 :30 und der Ausgangsbezeichnung X2 und daran anschließend einem zweiten Frequenzteiler 33 mit dem Teilerverhältnis 1 :2 und der Ausgangsbezeichnung x$.
Das Gesamtteilerverhältnis der Teiler 32 und 33 entspricht somit wieder dem Teilerverhältnis 1 :60 des Teilers 15 (F ig. 3).
Die Anzeigefunktion sieben, Fig. 1, ist zu erstellen durch die Verknüpfungen
y\ =
χι) +
(■*■ +
Die Anzeigefunktion acht, Fig. 1, läßt sich realisieren mit den Verknüpfungen
Die Anzeigefunktion neun, Fig. 1, ist zu erreichen durch die Verknüpfungen
= X1 ·
x3),
(X13ζ) +
· xj).
Die Anzeigefunktion zehn, Fig. 1, kann gelöst werden durch die Verknüpfungen
Λ = X] + (X2+X3), Ä = (Xl + X2) ■ (X1 X2 X3J.
Die Anzeigefunktion elf, Fig. 1, ist gegeben durch die Verknüpfungen
= X1 + (x2 + xj), Λ = (χ, + x2)
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
230244/221

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Uhrzeitanzeige für eine Digitaluhr, bei der die Anzeige mittels Zifferngruppen erfolgt, die durch Trennzeichen voneinander abgesetzt sind, und die eine Vorrichtung zur unterschiedlichen Anzeige der einzelnen, in der Zeitfolge nacheinander folgenden Bruchteile des in wenige Bruchteile zerlegten Zeitraumes einer Minute aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Trennzeichen (27, 28) zwischen zwei Zifferngruppen (20, 22; 16, 18) die Vorrichtung zur Anzeige der einzelnen Bruchteile einer Minute sind, deren Erscheinungsbild in der Sichtbarkeit und/oder Helligkeit der Zeichen für die einzelnen Minutenbruchteile unterschiedlich ist
2. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 1 mit zweiteiligem Trennzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige von halben Minuten in einem bestimmten Takt, abwechselnd jeweils separat durch das eine Zeichen (27) und daran anschließend separat durch das andere Zeichen (28) erfolgt (F ig. 1,Spalte 1).
3. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige von halben Minuten innerhalb einer Minute eine Impulsschwingung (X\) mit der Frequenz 1 Hz einem Frequenzteiler (15) mit dem Teilerverhältnis 1 :60 zugeführt wird und der Ausgang des Frequenzteilers an eine erste und zweite Torschaltung (25,26) angeschlossen ist, daß an diese Torschaitungen ebenfalls die 1 -Hz-Impulsschwingung (X1) angeschlossen ist und der Ausgang der ersten Torschaltung (25) mit dem ersten Zeichen (27) und der Ausgang der zweiten Torschaltung (26) mit dem zweiten Zeichen (28) verbunden ist, wobei die erste Torschaltung während der ersten halben Minute geöffnet ist und die I-Hz-Impulsschwingung zum ersten Zeichen leitet und die zweite Torschaltung gesperrt ist und während der zweiten halben Minute die erste Torschaltung gesperrt ist und die zweite Torschaltung geöffnet ist und die 1-Hz-Impulsschwingung zum zweiten Zeichen leitet
4. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 1 mit zweiteiligem Trennzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige von halben Minuten in einem bestimmten Takt, abwechselnd jeweils separat durch das eine Zeichen (27) und daran anschließend durch beide Zeichen (27, 28) gleichzeitig erfolgt (Fig. 1, Spalte
5. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige von halben Minuten die 1-Hz-Impulsschwingung (X1) dem ersten Zeichen (27) direkt zugeführt wird und dem zweiten Zeichen (28) über eine Torschaltung (26), wobei die Torschaltung während der ersten halben Minute gesperrt ist und das zweite Zeichen (28) nicht angesteuert wird und während der zweiten halben Minute geöffnet ist und die 1-Hz-Impulsschwingung zum zweiten Zeichen leitet.
6. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 1 mit zweiteiü- ω gem Trennzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige von halben Minuten in einem bestimmten Takt abwechselnd jeweils einmal durch die beiden Zeichen (27,28) alternierend und daran anschließend jeweils einmal im Gleichtakt erfolgt (Fig. 1, Spalte 6).
7. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige von halben Minuten innerhalb einer Minute der Ausgang eines Frequenzteilers (15), der eine l-Hz-lmpuIsschwingung (Xx) im Verhältnis 1 :60 herunterteilt, an einen Eingang einer Torschaltung (26) angeschlossen ist und die 1-Hz-Impulsschwingung ebenfalls an einen Eingang der Torschaltung angeschlossen ist daß die Torschaltung, gesteuert durch den 30 s dauernden Impuls des Frequenzteilers, invertierte oder nicht invertierte 1- Hz-Ausgangsimpulse an das zweite Zeichen (28) abgibt daß außerdem dem ersten Zeichen (27) die 1-Hz-Impulsschwingung direkt zugeführt wird.
8. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 1 mit zweiteiligem Trennzeichen, dadurch gekennzeichnet daß zur Anzeige von halben Minuten innerhalb einer Minute die 1-Hz-Impulsschwingung (X1) dem ersten Zeichen (27) direkt zugeführt wird und das zweite Zeichen (28) an Jen Ausgang eines Frequenzteilers (15) angeschlossen ist, der während der ersten halben Minute das zweite Zeichen nicht ansteuert und während der zweiten halben Minute ununterbrochen ansteuert (F i g. 1, Spalte 3).
9. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 1 mit zweiteiligem Trennzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige von halben Minuten innerhalb einer Minute eine Impulsschwingung (X\) mit der Frequenz 1 Hz einem Frequenzteiler (15) mit dem Teilerverhältnis 1 :60 zugeführt wird und der Ausgang des Frequenzteilers an eine erste und zweite Torschaltung (25, 26) angeschlossen ist daß an diese Torschaltungen ebenfalls die 1- Hz-Impulsschwingung angeschlossen ist und der Ausgang der ersten Torschaltung (25) mit dem ersten Zeichen (27) und der Ausgang der zweiten Torschaltung (26) mit dem zweiten Zeichen (28) verbunden ist, wobei während der ersten halben Minute die erste Torschaltung (25) für die 1-Hz-Impulsschwingung geöffnet ist und diese Impulsschwingung zum ersten Zeichen (27) leitet und die zweite Torschaltung ebenfalls vom Frequenzteiler geöffnet ist und dessen 30-s-Impuls zum zweiten Zeichen leitet und während der zweiten halben Minute die erste Torschaltung (25) vom Frequenzteiler geöffnet ist und dessen 30-s-lmpuls zum ersten Zeichen (27) leitet und die zweite Torschaltung (26) für die I-Hz-Impulsschwingung geöffnet ist und die Impulse zum zweiten Zeichen (28)leitet(Fig. I.Spalte4).
10. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 1 mit zweiteiligem Trennzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige von halben Minuten innerhalb einer Minute das erste Zeichen (27) direkt an eine 1-Hz-Impulsschwingung (X\) angeschlossen ist und das zweite Zeichen (28) an den Ausgang einer Torschaltung (26), an deren Eingänge die I-Hz-Impulsschwingungen und der Ausgang eines die 1-Hz-Impulsschwingung um das Verhältnis 1 :60 herunterteilenden Frequenzteilers (15) angeschlossen ist wobei während der ersten halben Minute die Torschaltung für den 30-s-Ausgangsimpuls des Frequenzteilers geöffnet ist und während der zweiten halben Minute für die 1-Hz-Impulsschwingung (F ig. 1,Spalte 5).
11. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 1 mit zweiteiligem Trennzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Minute die Anzeige von Viertelminuten in einem bestimmten Takt zuerst durch das erste Zeichen (27), daran anschließend durch das zweite Zeichen (28), daran anschließend durch das erste und zweite Zeichen (27, 28) alternierend und
zuletzt durch das erste und zweite Zeichen im Gleichtakt erfolgt (Fig. 1, Spalte 8).
12. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 1 mit zweiteiligem Trennzeichen, -dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Minute die Anzeige von Viertelminuten in einem bestimmten Takt zunächst durch das erste Zeichen (27) und ununterbrochen durch das zweite Zeichen (28), daran anschließend ununterbrochen durch das erste und durch das zweite Zeichen in einem bestimmten Takt, daran anschließend durch das erste und das zweite Zeichen alternierend und zuletzt durch das erste und zweite Zeichen im Gleichtakt erfolgt (F i g. 1, Spalte 11).
13. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 1 mit zweiteiligem Trennzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige von Viertelminuten innerhalb einer Minute eine Impulsschwingung (X\) mit der Frequenz 1 Hz einem ersten Frequenzteiler (32) mit dem Teilerverhältnis 1 :30 zugeführt wird und der Ausgang dieses ersten Frequenzteilers einem zweiten Frequenzteiler (33) mit dem Teilerverhältnis 1 :2 zugeführt wird, daß der Ausgang des ersten und zweiten Frequenzteilers den Eingängen einer ersten Torschaltung (25) zugeführt wird, an deren dritten Eingang außerdem die 1-Hz-lmpulsschwingung angeschlossen ist, und der Ausgang der ersten Torschaltung an das erste Zeichen (27) angeschlossen ist, daß der Ausgang des ersten und zweiten Frequenzteilers außerdem den Eingängen einer zweiten Torschaltung (26) zugeführt wird, an deren dritten Eingang ebenfalls die 1-Hz-Impulsschwingung angeschlossen ist und der Ausgang dieser zweiten Torschaltung an das zweite Zeichen (28) angeschlossen ist
14. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Torschaltung (25) während der ersten Viertelminute geöffnet ist und die 1-Hz-Impulsschwingung zum ersten Zeichen (27) leitet und die zweite Torschaltung (26) gesperrt ist, daß wähernd der zweiten Viertelminute die erste Torschaltung gesperrt ist und die zweite Torschal- *o tung (26) geöffnet ist und die 1-Hz-Impulsschwingung zum zweiten Zeichen (28) leitet, daß während der dritten Viertelminute die erste Torschaltung geöffnet ist und die 1-Hz-Impulsschwingung zum ersten Zeichen leitet und die zweite Torschaltung für *5 den 15-s-Ausgangsimpuls des ersten Frequenzteilers geöffnet ist und diesen Impuls zum zweiten Zeichen leitet und daß während der vierten Viertelminute die erste Torschaltung für den 15-s-Ausgangsimpuls des ersten Frequenzteilers geöffnet ist und diesen so Ausgangsimpuls zum ersten Zeichen leitet und die zweite Torschaltung für die 1 -Hz-lmpulsschwingung geöffnet ist und diese Impulse zum zweiten Zeichen leitet (F i g. 1, Spalte 7).
15. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige von Viertelminuten die erste Torschaltung (25) während der ersten Viertelminute geöffnet ist und die 1-Hz-Impulsschwingung (X\) zum ersten Zeichen (27) leitet und die zweite Torschaltung (26) gesperrt ist, während w der zweiten Viertelminute die erste Torschaltung (25) gesperrt ist und die zweite Torschaltung geöffnet ist und die 1-Hz-Impulsschwingung zum zweiten Zeichen leitet, während der dritten Viertelminute die erste Torschaltung geöffnet ist und die 1-Hz-Impulsschwingung zum ersten Zeichen leitet und die zweite Torschaltung eine invertierte 1-Hz-Impulsschwingung zum zweiten Zeichen leitet und während der vierten Viertelminute die erste Torschaltung geöffnet ist und die 1-Hz-Impulsschwingung zum ersten Zeichen leitet und die zweite Torschaltung geöffnet ist und die 1-Hz-ImpuIsschwingung zum zweiten Zeichen leitet (Fig. 1, SpaJ'e8).
16. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige von Viertelminuten die erste Torschaltung (25) während der ersten Viertelminute geöffnet ist und die \ -Hz-Impulsschwingung (Xi) zum ersten Zeichen (27) leitet und die zweite Torschaltung (26) gesperrt ist, während der zweiten Viertelminute die erste und zweite Torschaltung geöffnet ist und die 1-Hz-Impulsschwingung zum ersten und zweiten Zeichen (27,28) leitet, während der dritten Viertelminute die erste Torschaltung geöffnet ist und die 1-Hz-Impulsschwingung zum ersten Zeichen leitet und die zweite Torschaltung für den 15-s-Ausgangsimpuls des ersten Frequenzteilers (32) geöffnet ist und diesen Impuls zum zweiten Zeichen leitet und während der vierten Viertelminute die erste Torschaltung für den 15-s-Ausgangsimpuls des ersten Frequenzteilers geöffnet ist und diesen Ausgangsimpuls zum ersten Zeichen leitet und die zweite Torschaltung für die 1-Hz-lmpulsschwingung geöffnet ist und diese Impulse zum zweiten Zeichen leitet (Fig. 1, Spalte
17. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige von Viertelminuten während der ersten Viertelminute die erste Torschaltung (25) für die 1-Hz-lmpulsschwingung (Xi) geöffnet ist und diese zum ersten Zeichen (27) leitet und die zweite Torschaltung für die 1-Hz-lmpulsschwingung geöffnet ist und invertierte 1-Hz-Impulse zum zweiten Zeichen leitet, während der zweiten Viertelminute die erste und zweite Torschaltung für die 1-Hz-Impulsschwingung geöffnet ist und diese Impulse zum ersten und zweiten Zeichen leitet, während der dritten Viertelminute die erste Torschaltung für die 1-Hz-lmpulsschwingung geöffnet ist und diese Impulse zum ersten Zeichen leitet und die zweite Torschaltung für den 15-s-Ausgangsimpuls des ersten Frequenzteilers (32) geöffnet ist und diesen Impuls zum zweiten Zeichen leitet und während der vierten Viertelminute die erste Torschaltung für den 15-s-Ausgangsimpuls des ersten Frequenzteilers geöffnet ist und diesen Impuls zum ersten Zeichen leitet und die zweite Torschaltung für die 1-Hz-Impulsschwingung geöffnet ist und diese Impulse zum zweiten Zeichen leitet (Fig. I.Spalte 10).
18. Uhrzeitanzeige nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige von Viertelminuten während der ersten Viertelminute die erste Torschaltung (25) für die 1-Hz-Impulsschwingung (Xi) geöffnet ist und diese zum ersten Zeichen (27) leitet und die zweite Torschaltung (26) für den 15-s-Ausgangsimpuls des ersten Frequenzteilers (32) geöffnet ist und diesen Impuls zum zweiten Zeichen (28) leitet, während der zweiten Viertelminute die erste Torschaltung für den 15-s-Ausgangsimpuls des ersten Frequenzteilers geöffnet ist und diesen Impuls zum ersten Zeichen leitet und die zweite Torschaltung für die 1-Hz-Impulsschwingung geöffnet ist und diese zum zweiten Zeichen leitet, während der dritten Viertelminute die erste Torschaltung für die 1-Hz-lmpulsschwingung geöff-
net ist und diese zum ersten Zeichen leitet und die zweite Torschaltung für die 1-Hz-lmpulsschwingung geöffnet ist, bei gleichzeitiger Invertierung der 1-Hz-lmpulse, und diese invertierten 1-Hz-Impulse zum zweiten Zeichen leitet und während der vierten Viertelminute die erste und zweite Torschaltung für die 1-Hz-Impulsschwingung geöffnet ist und diese Impulse zum ersten und zweiten Zeichen leitet (Fig. 1, Spalte 11).
19. Uhrzeitanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen (17,28) übereinander angeordnet sind.
20. Uhrzeitanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeichen (27) das obere von beiden Zeichen (27, 28) ist.
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