DE2606162A1 - Lumineszenzstoffe - Google Patents

Lumineszenzstoffe

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DE2606162A1
DE2606162A1 DE19762606162 DE2606162A DE2606162A1 DE 2606162 A1 DE2606162 A1 DE 2606162A1 DE 19762606162 DE19762606162 DE 19762606162 DE 2606162 A DE2606162 A DE 2606162A DE 2606162 A1 DE2606162 A1 DE 2606162A1
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DE
Germany
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manganese
magnesium
phosphors
ppm
firing
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Withdrawn
Application number
DE19762606162
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English (en)
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Donnavon David Shaffer
Arthur Leo Smith
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RCA Corp
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RCA Corp
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Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/57Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing manganese or rhenium
    • C09K11/572Chalcogenides
    • C09K11/576Chalcogenides with alkaline earth metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. Sauenland · Dn.-Ing. R. König · Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4ooo Düsseldorf 30 · Cecilienallee 76 · Telefon 432732
16. Februar 1976 30 458 B
RCA Corporation, 30 Rockefeiler Plaza, New York, N.Y. 10020 (V.St.A.)
"Lumineszenzstoffe11
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Phosphore (Leuchtstoffe) oder Lumineszenzstoffe, die für Bildschirme von Kathodenstrahlröhren verwendet werden können.
Von Mangan-aktivierten Strontiumsulfid-Phosphoren ist es bekannt, daß sie Emitter von sichtbarem grünen Licht bei ultravioletter Anregung sind. Diese Phosphore sind auch kathodolumineszent.
Aufgabe der Erfindung ist es, Leuchtstoffe zu schaffen, die die gegenwärtig eingesetzten, grün-emittierenden Phosphore in vielen Anwendungsbereichen, bei denen photolumineszente oder kathodolumineszente Phosphore benötigt werden, ersetzen, und bessere Wirkungsgrade sowie die Fähigkeit besitzen, die Farbe "nach Maß" zu emittieren,. Zur Lösung dieser Aufgabe bestehen die neuen Phosphore im wesentlichen aus Strontiumsulfid mit einem Gehalt von etwa 100 bis 3750 ppm (vorzugsweise 400 bis 600 ppm) Mangan und etwa 50 bis 1000 ppm (vorzugsweise 100 bis 300 ppm) Magnesium. Der hier verwendete Ausdruck "ppm" bedeutet Gewichtsteile des angegebenen Elements pro Million Gewichtsteile Strontiumsulfid,, Die Wirkung des Zusatzes von Magnesium zu Mangan-aktiviertem Strontiumsulfid-Phosphor besteht darin, die CIE-Farbemissionskoordina£en, von etwa χ = 0,323 und
609838/0848
ORIGINAL INSPECTED
y = 0,650 für Phosphore ohne Zusatz von Magnesium zu Werten von ungefähr χ = 0,370 und y = 0,611 für Phosphore mit der maximalen Menge an zugesetztem Magnesium zu verschieben. Die Lumineszenzwirksamkeit wird mit steigenden Mengen an zugesetztem Magnesium innerhalb der durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagenen Grenzen verbessert. Die Verringerung der Konzentration an Mangan in den neuen Phosphoren innerhalb der bezeichneten Grenzen verschiebt die CIE-Koordinaten in die gegenüber den durch Zusatz von Magnesium erhaltenen Koordinaten entgegengesetzte Richtung,,
Die Phosphore werden am besten durch ein Dreifach-Brennverfahren hergestellt, das ein Brennen der Ausgangsmischung von gereinigtem Strontiumsulfat bei etwa 900 bis 10000C in einer Wasserstoffatmosphäre, ein anschließendes erneutes Brennen der Mischung bei etwa 1000 bis 11000C in einer Schwefelwasserstoffatmosphäre und ein weiteres erneutes Brennen der Mischung bei etwa 1100 bis 12000C in einer Stickstoffatmosphäre umfaßt. Die nach diesem Verfahren hergestellten neuen Phosphore sind sowohl bei Kathodenstrahl- als auch Ultraviolett-Anregung wirksame Emitter.
Fig. 1 ist ein Diagramm, in welchem die CIE-Farbkoordinaten der Kathodolumineszenz einer großen Anzahl Leuchtstoffproben ohne Rücksicht auf die Mangan- und Magnesiumkonzentrationen aufgetragen sind;
Fig. 2 ist ein Diagramm, in welchem die x-Farbkoordinate der Kathodolumineszenz gegen die Mangankonzentration von Phosphorproben mit verschiedenen Magnesiuinkonzentrationen aufgetragen istj und
Fig. 3 ist ein Diagramm, in welchem die kathodolumineszenten Spitzenwirksamkeiten über der Mangankonzentration von Phosphorproben mit verschiedenen Magnesiumkonzentrationen aufgetragen sind.
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26061R2 - 3 -
Die C IE-Far ^koordinaten der Kathodolumineszenz-Emission von Mangan-aktivierten Strontiumsulfid-Phosphoren können innerhalb gewisser Grenzen durch Änderung der Mangankonzentration in dem Phosphor variiert werden,, Die Farbkoordinaten können ferner duroh Zusatz von kleinen Anteilen an Magnesium zu den Mangan-aktivierten Strontiumsulfid-Phosphoren variiert werden. Die CIE-Farbemissionskoordinaten ändern sich linear bei Verwendung eines weiten Bereichs von Mangan- und Magnesiumgehalten, wie dies in Fig. 1 gezeigt wird. Das System beginnt bei χ * 0,323 und y = 0,651 und endet bei χ = 0,370 und y = 0,611. Für jede Änderung von χ um eine Einheit ändert sich der y-Wert um etwa 0,85, oder umgekehrt ändert sich bei jeder Änderung von y um eine Einheit der x-¥ert um etwa 1,2«, In diesem Diagramm nimmt y ab, wenn χ größer wird.
Fig. 2 zeigt, wie geringe Mengen an zugesetztem Magnesium die Farbkoordinaten der Kathodolumineszenz-Emission von Mangan-aktivierten Strontiumsulfid-Phosphoren ändern. Fig. 3 zeigt, wie die kathodolumineszenten Spitzenwirksamkeiten der Phosphore in dem System durch kleine Mengen an zugesetztem Magnesium geändert werden» Durch Zusätze von unterhalb etwa 560 ppm gönnen erhöhte Wirkungsgrade erzielt werden. Durch Kombinieren der in den Figuren gezeigten Parameter können, die neuen Phosphore zur Schaffung besserer Wirkungsgrade und Farbkoordinaten nach Maß durch sorgfältige Steuerung der Mangan- und Magnesiumkonzentrationen aufbereitet werden.
Grün-emittierende Mangan-aktivierte Strontiumsulfid-Phosphore sowie Mangan- und-Magnesium-aktivierte Strontiumsulfid-Phosphore mit hoher Farbsättigung und hoher Kathodolumine szenz-Wirksamkeit können nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden. Zu einem hochreinen Strontiumsulfat werden etwa 100 bis 3750 ppm Mangan als Lösung
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eines löslichen Mangansalzes, wie "beispielsweise Mangansulfat, und etwa O bis 1000 ppm Magnesium als Lösung eines löslichen Magnesiumsalzes, wie beispielsweise Magnesiumnitrat, zugegeben, und die Mischung anschließend bei etwa 100 bis 2000G getrocknet. Die Mischung sollte im wesentlichen frei von Halogenid sein, da inkorporiertes Halogenid Phosphore liefert, deren kathodolumineszente Emissionen im sichtbaren Farbbereich desaturiert und die von geringerer Wirksamkeit als die neuen Phosphore sind. Es wurde gefunden, daß die folgenden Reihen von Brennstufen mit jeweils nachfolgender Abkühlung auf Raumtemperatur in einer Stickstoffatmosphäre eine optimale Wirksamkeit des Produktes ergeben:
Erstes Brennen: 1 bis 2 Stunden bei etwa 900 bis 10000C in einer Wasserstoffatmosphäre;
zweites Brennen: 1 bis 2 Stunden bei etwa 1000 bis
11000C in-eir anschließend
11000C in einer Schwefelwasserstoffatmosphäre; und
drittes Brennen: 1 bis 2 Stunden bei etwa 1100 bis 12000C in einer Stickstoffatmosphäre.
Die kürzere Zeit und die niedrigeren Temperaturen an den Enden der Bereiche können für kleinere (5 bis 10 g) Ansätze angewandt werden. Ansätze von 200 g werden am besten bei den längeren Zeiten und höheren Temperaturen der Bereiche gebrannt. Das erste Brennen wird durchgeführt, um ein Strontiumsulfid so rein wie möglich zu erhalten. Die Reaktion läuft, auch unter optimalen Bedingungen so ab, daß eine geringe Menge an Oxid in dem Reaktionsprodukt zurückbleibte Das zweite Brennen hat den Zweck, das gesamte Oxid in Sulfid umzuwandeln und ein Sulfid-reiches Gitter auszubilden. Das dritte Brennen erfolgt, um einen Überschuß an Schwefel aus dem Gitter zu entfernen. Wäh-
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rend dieser Gitteränderungen scheint das Mangan zur Erzielung der höchsten Wirksamkeit optimal in dem Gitter angeordnet zu werden. Beispielsweise werden nach dem ersten Brennen in einer Wasserstoffatmosphäre Wirkungsgrade zwischen 85 und 90 Prozent erreicht; nach dem zweiten Brennen in einer Schwefelwasserstoffatmosphäre erzielt man Wirkungsgrade von 90 Ms 95 Prozent und nach dem dritten Brennen in einer Stickstoffatmosphäre werden Wirkungsgrade von etwa 105 Ms 120 Prozent erhalten; diese Wirkungsgrade sind in relativen Einheiten angegeben.
Das vorstehende Verfahren zur Herstellung von Manganaktivierten Strontiumeulfid-Phosphoren (ohne Magnesiumgehalt), liefert Phosphore, deren CIE-Farbkoordinaten bis zu etwa 100 ppm Mangan im wesentlichen konstant sind. Oberhalb dieser Konzentration verschiebt die Anwesenheit von Mangan allmählich die Emissionsfarbkoordinaten. Die Farbkoordinaten eines nach diesem Verfahren ohne zugesetzes Magnesium hergestellten Phosphors haben die CIE-Farbkoordinaten von χ = 0,323 und y = 0,651. Diese hochgesättigte Emissionsfarbe ermöglicht bei der Verwendung in einer Farbfernseh-Bildröhre einen Anstieg von etwa Prozent in dem gesamten Farbbereich im Vergleich zu dem gegenwärtig eingesetzten Kupfer-aktivierten Zink-Cadmiumsulfid-Phosphor, dessen CIE-Farbemissionskorodinaten die Werte von χ = 0,354 und y = 0,591 besitzen.
Beispiele
Es werden die in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen von Mangan als MnSO^-Lösung bei einer Konzentration von 0,001 g Mangan pro ml, und von Magnesium als MgSO.-Lösung bei einer Konzentration von 0,001 g Magnesium pro ml zu 5,5 g Strontiumsulfat SrSO. von hoher Reinheit gegeben. Man trocknet die Mischung bei 1250C, kühlt und
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mischt dann sorgfältig in einem Mörser» Von dieser Mischung wird ein Ansatz in einen 10 ml-Quarztiegel in loser Packung eingefüllt. Der Tiegel wird dann in einem 61 cm langen Quarz-Brennrohr 2 Stunden lang in einem Wasserstoffstrom bei etwa 95O0C gebrannt, abgekühlt und die gebrannte Mischung dann erneut in einem Mörser gemischt. Anschließend wird die Mischung etwa 1 Stunde lang in einem Schwefelwasserstoff strom bei etwa 11000C gebrannt, abgekühlt und dann die gebrannte Mischung mit einem Spatel durchmischt. Die Mischung wird erneut etwa 1 Stunde lang in einem Stickstoff strom bei etwa 11000C gebrannt und anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt.
Das Brennrohr hat ein geschlossenes und ein offenes Ende, Für jeden Brennvorgang wird der Tiegel mit dem lose gepackten Ansatz am geschlossenen Ende des Rohres untergebracht, das schließlich erhitzt wird. Das offene Ende des Rohres ist durch einen Gummistopfen verschlossen, der ein Eingangs- und ein Ausgangsrohr für das Einführen und das Abführen der Gase in und aus dem Rohr während der Synthese des Phosphors enthält. Nach jeder Brennstufe wird während des Abkühlens mit Stickstoff gespült.
603838/0848
Tabelle
Beispiel
Nr0
Mangan
(ppm)
Magnesium Wirkungs grad
Spitze Visuell
91 CIE-Koordinaten
χ y
0,645
1 500 0 114 100
95
0,329 0,640
0,625
a>
ο
ta
2
3
600
1500
100
250
126
114
75 0,336
0,352
0,627
1838/ 4 300 1000 92 0,351

Claims (1)

  1. 2Bt)6 IB2
    RCA Corporation, 30 Rockefeller Plaza, New York. N.Y, 10020 (V.St.A.)
    Patentansprüche;
    Leuchtstoff, dadurch gekennzeich -
    net , daß er im wesentlichen aus Strontiumsulfid mit einem Gehalt von 100 bis 3750 ppm Mangan und 50 Ms 1000 ppm Magnesium besteht.
    2„ Phosphor nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet , daß er im wesentlichen aus Strontiumsulfid mit einem Gehalt von 400 bis 600 ppm Mangan und 100 bis 300 ppm Magnesium besteht.
    609836/0848
    Leerseite
DE19762606162 1975-02-24 1976-02-17 Lumineszenzstoffe Withdrawn DE2606162A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/552,166 US3977991A (en) 1975-02-24 1975-02-24 Manganese-and-magnesium-activated strontium sulfide phosphors

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DE2606162A1 true DE2606162A1 (de) 1976-09-02

Family

ID=24204197

Family Applications (1)

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JP (1) JPS5232872B2 (de)
BE (1) BE838843A (de)
CA (1) CA1063797A (de)
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GB (1) GB1532274A (de)
IT (1) IT1065313B (de)

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US3977991A (en) 1976-08-31
GB1532274A (en) 1978-11-15
JPS5232872B2 (de) 1977-08-24
CA1063797A (en) 1979-10-09
JPS51109293A (de) 1976-09-28
IT1065313B (it) 1985-02-25
BE838843A (fr) 1976-06-16

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