DE2606035C3 - Vorrichtung zur Messung der Fadenspannung bei einer Nähoperation - Google Patents
Vorrichtung zur Messung der Fadenspannung bei einer NähoperationInfo
- Publication number
- DE2606035C3 DE2606035C3 DE19762606035 DE2606035A DE2606035C3 DE 2606035 C3 DE2606035 C3 DE 2606035C3 DE 19762606035 DE19762606035 DE 19762606035 DE 2606035 A DE2606035 A DE 2606035A DE 2606035 C3 DE2606035 C3 DE 2606035C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread tension
- sewing
- stitch
- display
- thread
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B51/00—Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors
Description
25
Die Erfindung bezieht sich gaituagsgemäß auf eine
Vorrichtung zur Messung der Fadenspannung bei einer Nähoperation, mit einem mit der Fadenspannung
verstellbaren Fadenspannungsfühler, einem Aufnehmer eines Anzeigestromkreises und einer Anzeigevorrichtung.
Die bekannte galtungsgemäße Vorrichtung (DE-AS 12 73 861) arbeitet mit einem Fadenspannungsfühler,
der ein piezoelektrisches Kristal'system aufweist
Grundsätzlich ist dabei die Verformung des piezoelektrischen
Kristallsystems ein Maß für die Fadenspannung. Um mit einem einfachen Wechselstromverstärker
arbeiten zu können, befindet sich der Fadenspannungsfühler bzw. das Kristallsystem an einer Vorrichtung, die
den Fadenspannungsfühler insgesamt und damit auch den zu messenden Faden einer aufgedrückten, erzwungenen
mechanischen Schwingung unterwerfen. Es wird so dem Kristallsystem eine vorzugsweise sinusförmig
wechselnde Beschleunigung erteilt, der das Kristallsystem mit einem der momentan herrschenden Fadenspannung
entsprechenden und von der wechselnden Ortslage seiner Schwingungen abhängigen Druck
ausgesetzt ist Das ermöglicht zwar eine sehr genaue Messung der Fadenspannung und die Feststellung
kleiner Abweichungen der Fadenspannung von einem so
vorgegebenen Sollwert, läßt sich aber aus weiter unten erläuterten Gründen nicht einsetzen, wenn es sich um
die Anzeige von Stichfehlern beim Aufnähen von kontinuierlichen Verschlußgliederreihen auf zugeordnete
Tragbänder oder um die Anzeige von Stichfehlern bei si
ähnlichen Nähopersitionen handelt. Das gilt aber auch
für andere bekannt» Vorrichtungen (DE-AS 12 14 901, DE-AS 15 73 952), bei denen letzten Endes lediglich die
aus der Fadenspannung resultierende Zugkraft oder Spannung mit einer entgegengesetzt wirksamen Kraft μ
verglichen wird, mag es sich dabei um eine Federkraft oder um die Schwerkraft handeln.
Gerade beim Aufnähen von kontinuierlichen Reißverschlußgliederreihen
auf zugeordnete Tragbänder ist die Anzeige von Stichfehlern wichtig, weil regelmäßig
mit Kettstichnähteri oder Doppelkettstichnähten aus Nadelfäden und Greiferfäden gearbeitet wird, die
bekanntlich bei Stichfehlern, die ein Verschlingen der Fäden verhindern, aufgehen. Beim Annähen von
kontinuierlichen Reißverschlußgliederreihen auf die zugeordneten Tragbänder muß die Nähnadel zwischen
den einzelnen Reißverschlußgliederreihen hindurchstechen, Stichfehler können dann auftreten, wenn die
Nähnadel nicht den Zwischenraum zwischen den benachbarten Verschlußgliedern, sondern die VerschlußgUeder
selbst trifft oder auch nur an diesen abgelenkt wird. Das ist dann der Fall, wenn die
kontinuierlichen Reißverschlußgliederreihen sogenannte Teilungsungenauigkeiten, d. h. innerhalb von unvermeidbaren
Toleranzen schwankende Abstände zwischen den einzelnen Verschlußgliedern, aufweisen. Im
übrigen ist der Nähvorgang selbst eigenartig, weil die einzelnen über den Tragbändern verhältnismäßig hohen
Verschlußglieder von Nähfäden überfaßt werden müssen. Mißt man beim Aufnähen von kontinuierlichen
Reißverschlußgliederreihen auf zugeordnete Tragbänder die Fadenspannung beim Nähvorgang und versucht
man, eine Abweichung der Fadenspannung von einem vorgegebenen Sollwert als Fehlstich zu erfassen, so
kommt man nicht zum Erfolg, da die während der normalen, ungestörten Nähoperation sich ergebenden
Fadenspannungsschwankungen die Größenordnung der Fadenspannungschwankungen erreichen, die auf einem
Stichfehler beruhen. Ein Stichfehler kam* daher nicht identifiziert werden. Das gilt auch bei ähnlichen
Nähoperationen an hochbelastetem schwerem Textilgut, wie Taschen, Beutel und dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß
sie zur Anzeige von Stichfehlern beim Aufnähen von kontinuierlichen Reißverschlußgliederreihen auf zugeordnete
Tragbänder und zur Anzeige von Stichfehlern bei ähnlichen Nähoperationen auch dann eingesetzt
werden kann, wenn durch die Nähoperation selbst bedingte Schwankungen in der Fadenspannung in der
gleichen Größenordnung liegen, wie die auf Fehlstich beruhenden Schwankungen in der Fadenspannung.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zur Anzeige von Stichfehlern beim Aufnähen von
kontinuierlichen Reißverschlußgliederreihen auf zugeordnete Tragbänder oder bei ähnlichen Nähoperationen
in einem Zweig des Anzeigestromkreises eine Einrichtung zur Mittelwertbildung der Fadenspannung
mit nachgeordnetem Multiplikator angeordnet ist, welcher Multiplikator den Mittelwert mit einem
Sollwertgewicht zu einem Schwellwert multipliziert, und daß in einem anderen Zweig des Anzeigestromkreises
ein Vergleicher angeordnet ist, der die kontinuierlich aufgenommene Fadenspannung mit dem Schwellwert
vergleicht. — Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer Nähoperation Schwankungen der
Fadenspannung, die nicht auf einem Stichfehler beruhen, periodisch im Takt der Nähmaschine erfolgen
und bei der Mittelwertbildung infolge ihrer Periodizität gleichsam ausgemittelt werden. Wird der Mittelwert
dann mit dem Sollwertgewicht multipliziert, welches den Mittelwert soweit anhebt, daß die Schwankungen
der Fadenspannung, die nicht auf einem Stichfehler beruhen, unter der so gebildeten Schwelle bleiben, so
werden sicher die Schwankungen der Fadenspannung, die über der Schwelle liegen, erfaßt. Die Einstellung
kann stets so getroffen werden, daß eine auf einem Stichfehler beruhende Schwankung der Fadenspannung
mit ihrer Spitze über der Schwelle liegt. Anders ausgedrückt werden erfindungsgemäß nicht die momentanen
Fadenspannungswerte direkt zur Erkennung
eines Stichfehlers herangezogen, sondern vielmehr die
Verhältnisgrößen aus den Mittelwerten der Schwankungen der Fadenspannung bei normalem Lauf der
Nahmaschine mit dem bei Stichfehlern auftretenden Spitzenwerten verglichen. Die Mittelwerte der Fadenspannung
werden dazu zur Bildung der Schwelle mit einem einstellbaren, konstanten Faktor (Prozent)
belastet und mit den bei Stichfehlern auftretenden Größen verglichen. Das alles kann mit den Hilfsmitteln
der modernen Meß- und Steuerungstechnik ohne weiteres verwirklicht werden, z. B. durch Einsatz von
Meßgeräten mit Selbstlerneffekt Im allgemeinen wird man per Integration der über einen bestimmten
Zeitraum gemessenen Fadenspannung den zeitlichen Mittelwert bilden, wobei die Integration kontinuierlich
durchgeführt werden kann oder auch nur in bestimmten zeitlichen Intervallen die Fadenspannung erfaßt Die
Mittelwertbildung selbst kann die Bildung eines arithmetischen Mittels sein, die Bildung eines geometrischen
Mittels oder auch die Bildung eines nach einem anderen Gesetz aufgebauten Mitteis sein. Wegen des
periodischen Charakters der üblichen SchwaicKungen der Fadenspannung beim Aufnähen einer kontimiierlichen
Reißverschlußgliederreihe auf das entsprechende Tragband ist das Ausmitteln auf einen konstanten
Schwellwert möglich. Ein Fehlstich ist eine Störung in der periodischen Struktur der Fadenspannung und
damit gleichsam auch eine Störung bei der Ausmittelung, die folglich erfaßbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Nähmaschine mit Vorrichtung zur Messung der Fadenspannung und Anzeige von Stichfeh- js
lern,
F i g. 2 ein Schema der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Mittelwertbildung,
Fig.3 die graphische Darstellung der für die Vorrichtung nach Schema der Fig.2 wesentlichen
Größen in Abhängigkeit von der Zeit
Fig.4 entsprechend Fig.3 die graphische Darstellung
der für eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlichen Größen
in Abhängigkeit von der Zeit.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Nähmaschine 1
ist eine Kettstichnähmaschine und besitzt eine auf- und niedergehende Nähnadel 2 mit der der Nadelfaden 3
geführt wird sowie einen Greifer 4, der den Greiferfaden 5 führt. Die Bewegung der Nähnadel 2 einerseits,
des Greifers 4 andererseits sind durch Doppelpfeile angedeutet. Auf der Arbeitsplatte β liegt das Nähgut 7,
es mag sich dabei um eine kontinuierliche Reißverschlußgliederreihe 8 aus Kunststoffmonofilament mit
Tragband 9 handeln. Der Nadelfaden 3 wird der v,
Nähnadel 2 in üblicher Weise über einen Fadenspanner zugeführt und von einer Spule 11 abgezogen. Auf dem
Weg des Nadelfadens 3 liegt eine induktiv arbeitende Vorrichtung 10 zur Messung der Fadenspannung,
Verändert sich die Fadenspannung, so bewegt sich der Fadenspannungsfühler t3 dieser Vorrichtung in Richtung
des Doppelpfeiles 14 und die dadurch bedingten induktiven Änderungen des Anzeigestromkreises 15
sind me ßtechnisch erfaßbar.
Aus F i g. 2 wird deutlich, daß diese Änderungen einer Einrichtung 16 zur Mittelwertbildung zugeführt werden.
Es mag sich dabei um eine Integrationseinrichtung der schon vorbeschriebenen Funktion handeln, die eine
zeitliche Integration vornimmt und gleichzeitig den zeitlichen Mittelwert bildet. Der gebildete Mittelwert
wird über einen Multiplikator 17, der den Mittelwert mit einem Sollwertgewicht multipliziert und die Schwelle
oder den Schwellwert bildet, dem Vergleicher 18 zugeführt Dem Vergleicher 18 wird außerdem kontinuierlich
die Fadenspannung zugeführt mit dem Ergebnis, daß dann, wsnn die Fadenspannung den Schwellwert
überschreitet eine Fehlstichmeldung ,yi einer entsprechenden
Anzeigevorrichtung 19 erfolgt fm Ergebnis ist also ein Verfahren verwirklicht, bei dem aus der
Fadenspannung bei einer Nähoperation der Mittelwert gebildet dieser Mittelwert mit einem Sollwertgewicht
multipliziert und die so gebildete Größe als Schwellwert — eingesetzt wird, der von der Fadenspannung eines
Fehlstiches überschritten wird. Dabei zeigt das Schema eine Ausführungsform, bei der während der zu
überwachenden Nähoperation die Fadenspannung fortlaufend, wenn auch zu diskreten Zeiten gemessen
und dabei sowie daraus der Mittelwert und der Schwellwert gebildet werden, während gleichzeitig die
Fadenspannung mit dem aus dem Mittelwert gebildeten Schwellwert verglichen wird.
In F i g. 3 ist zunächst als Ordinate ein Maß für die Fadenspannung S aufgetragen, als Abszisse läuft die
Zeit t. Man erkennt in der Kurve I die Schwankungen der Fadenspannung, wobei die Schwankungen la, ΙΛ die
üblichen Schwankungen der Fadenspannung bei einer Nähoperation sind, während die Schwankung Ic einem
Fehlsuch entspricht Die entsprechenden Meßwerte bei einer diskontinuierlichen Messung mögen durch die
Meßstriche Ua, lic dargestellt sein. Der daraus
resultierende Mittelwert ist durch die Kurve IH dargestellt worden. Der durch die Multiplikation dieses
Mittelwertes mit dem Sollwertgewicht entstandene Schwellwert durch die Kurve IV. Man erkennt
unmittelbar, daß die Schwankung Ic, Keder Fadenspannung, die auf einem Fehlstich beruht diese Schwelle II
überschreitet, was die Auslösung eines entsprechenden Signals zur Folge hat Die Ausführungsform nach F i g. 4
zeigt wiederum als Abszisse die Zeit I, als Ordinate die Fadenspannung und als Kurve I deren Schwankungen
Ia, \b beim normalen, fehlerfreien Nähen mit Fehlstichen Ic. Außerdem i$tdie Umhüllende IV eingezeichnet,
die als Schwellwert funktioniert. Die positive Amplitude leder Fehlstiche übersteigt diesen Schwellwert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Messung der Fadenspannung bei einer N&hoperaüion, mit einem mit der Fadenspannung verstellbaren Fadenspannungsfühler, einem Aufnehmer eint« Anzeigestromkreises und einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige von Stichfehlern beim Aufnähen von kontinuierlichen Reißverschlußgliederreihen (8) auf zugeordnete Tragbänder (9) oder bei ähnlichen Nähoperationen in einem Zweig des Anzeigestromkreises (15) eine Einrichtung (16) zur Mittelwertbildung der Fadenspannung mit nachgeordnetern Multiplikator (17) angeordnet ist, welcher Multiplikator (17) den Mittelwert (HI) mit is einem Sollwertg;ewicht zu einem Schwellwert (IV) multipliziert, und daß in einem anderen Zweig des Anzeigestromkreises (15) ein Vergleicher (18) angeordnet ist, der die kontinuierlich aufgenommene Fadenspannung (I) mit dem Schwellwert (IV) vergleicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606035 DE2606035C3 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Vorrichtung zur Messung der Fadenspannung bei einer Nähoperation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606035 DE2606035C3 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Vorrichtung zur Messung der Fadenspannung bei einer Nähoperation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606035A1 DE2606035A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606035B2 DE2606035B2 (de) | 1979-04-26 |
DE2606035C3 true DE2606035C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=5969956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762606035 Expired DE2606035C3 (de) | 1976-02-14 | 1976-02-14 | Vorrichtung zur Messung der Fadenspannung bei einer Nähoperation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2606035C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843373A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Kochs Adler Ag | Fadenspannvorrichtung fuer eine naehmaschine |
DE19921516A1 (de) * | 1999-05-10 | 2000-11-23 | G M Pfaff Ag I K | Näh- oder Stickmaschine |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4170951A (en) * | 1978-12-14 | 1979-10-16 | The Singer Company | Skipped stitch detection system |
HU181132B (en) * | 1980-05-28 | 1983-06-28 | Csepel Muevek Jarmue | Detector pin for sewing machine of short chain stitch |
JPH02224786A (ja) * | 1988-12-23 | 1990-09-06 | Kochs Adler Ag | ミシン用材料引張り装置 |
DE4030420A1 (de) * | 1990-09-26 | 1992-04-02 | Pfaff Ag G M | Verfahren und anordnung zur erkennung von fehlstichen beim betrieb einer naehmaschine |
DE19856620A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-15 | Ksm Kaiserslautern Stickmaschi | Stichbildende Maschine und Verfahren zum Erkennen von Fehlfunktionen |
-
1976
- 1976-02-14 DE DE19762606035 patent/DE2606035C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3843373A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Kochs Adler Ag | Fadenspannvorrichtung fuer eine naehmaschine |
DE19921516A1 (de) * | 1999-05-10 | 2000-11-23 | G M Pfaff Ag I K | Näh- oder Stickmaschine |
DE19921516C2 (de) * | 1999-05-10 | 2001-12-06 | G M Pfaff Ag I I | Näh- oder Stickmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2606035A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606035B2 (de) | 1979-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2930270C2 (de) | Kontrollvorrichtung für die Zufuhr von Bogen | |
DE2924018C2 (de) | Oberfadenspannvorrichtung für eine Nähmaschine | |
DE102016107262A1 (de) | Stichauslass-Detektiervorrichtung, Nähmaschine und Stichauslass-Detektierverfahren | |
EP0445157B1 (de) | Stichbildende maschine mit einem messwertaufnehmer und einer steuervorrichtung | |
DE2606035C3 (de) | Vorrichtung zur Messung der Fadenspannung bei einer Nähoperation | |
DE1956746A1 (de) | Einrichtung zur Dickenregelung von Walzgut | |
DE4215682A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur korrektur des reguliereinsatzpunktes und der regulierintensitaet | |
DE2124288C3 (de) | Einrichtung zum Steuern einer automatischen Kreuzspulmaschine | |
DE112017008004B4 (de) | Nähmaschine | |
DE3245505C2 (de) | Verfahren zur Schadensfrüherkennung | |
DE4030420C2 (de) | ||
DE19921516C2 (de) | Näh- oder Stickmaschine | |
EP0498203B1 (de) | Kordelstickeinrichtung für eine Stickmaschine | |
DE3629699A1 (de) | Verfahren zur digitalen fadenlaengen-kontrolle an textilmaschinen | |
DE2553487A1 (de) | Vorrichtung zur ueberwachung von faeden bzw. fadenscharen an textilmaschinen | |
WO2000034563A1 (de) | Stichbildende maschine und verfahren zum erkennen von fehlfunktionen | |
DE2105362C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Ungleichmäßigkeit von Textilfaden | |
DE10130345A1 (de) | In Abhängigkeit von der Fadenspannung angesteuerter Fadenantriebsmechanismus | |
DD223267A1 (de) | Verfahren zur regelung von n parallel geschalteten antrieben | |
DE2934325A1 (de) | Texturiermaschine mit einer luft- oder damfbeschickten texturierdruese | |
DE2031620C3 (de) | Gemusterte Gardine | |
DE4404114B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Garnzuführung in einer Tufting-Maschine | |
DE239378C (de) | ||
WO2022117742A1 (de) | Messaufbau und verfahren zum messen einer in einem gurtband wirkenden kraft | |
DD249930B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur regelung der zuzufuehrenden fluessigkeitsmenge in maschinen zur behandlung von stoffbahnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |