DE2605881B2 - Elektrisch beheizbares Skiwachs-Streichwerkzeug - Google Patents

Elektrisch beheizbares Skiwachs-Streichwerkzeug

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DE2605881B2 DE19762605881 DE2605881A DE2605881B2 DE 2605881 B2 DE2605881 B2 DE 2605881B2 DE 19762605881 DE19762605881 DE 19762605881 DE 2605881 A DE2605881 A DE 2605881A DE 2605881 B2 DE2605881 B2 DE 2605881B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/08Apparatus for waxing or dewaxing

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  • Paints Or Removers (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheizbares Skiwachs-Streichwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Wachsen von Abfahrts- oder Langlaufski ist es erwünscht, das der Schneebeschaffenheit und Temperatur entsprechende Skiwachs an Ort und Stelle möglichst schnell und bequem auf den Ski aufzutragen und mit dem Ski zu verbinden. Zu diesem Zweck ist ein bekanntes elektrisches Skiwachs-Streichwerkzeug (US-PS 28 87 71Π mit einem Ansv hluDstecker für die Steckbuchse elektrischer Zigarettenanzünder in Kraftfahrzeugen versehen. Da die meisten Skifabrer mit einem Kraftfahrzeug zum Skiort gelangen, ist dadurch das problemlose Anschließen des Skiwachs-Streich-Werkzeuges an die Kraftfahrzeugbatterie ermöglicht, so daß das entsprechende Skiwachs schnell und einfach auf den Ski aufgetragen werden kann. In der Längsmitte des Streichkörpers kann außerdem eine in die Laufnut der Skilaufsohle eingreifende Rippe ausgebildet sein, durch
ίο welche ein Hineinlaufen von geschmolzenem Wachs in die Laufnut beim Verstreichen des Wachses verhindert ist Dieses bekannte Streichwerkzeug ist jedoch wegen der Ausbildung des Streichkörpers als drehbare Rolle nicht nur für den vorliegenden einfachen Anwendungsfall aufwendig und kompliziert aufgebaut sondern dadurch ist auch der Wärmeübergang von der feststehenden Heizwiderstandsanordnung zu dem sich demgegenüber drehenden Streichkörper beeinträchtigt Durch dessen Ausbüdung als drehbare Rolle muß außerdem der Handgriff stirnseitig des Streichkörpers angesetzt sein, so daß er für eine bequeme Handhabbarkeit als einseitig auskragender, mehrfach gebogener Bügel ausgebildet und dabei verhältnismäßig steif ausgeführt sein muß, wenn das Wachs mit hinreichendem Druck ohne Verbiegung des Bügels auf der Skilaufsohle verstrichen werden soll.
Bei einem anderen bekannten Skiwachs-Streichwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art (US-PS 22 49 600) steht hingegen der insgesamt plattenförmige Streichkörper relativ zum Handgriff fest, so daß dieser in der Längsmitte des Streichkörpers fest mit diesem zusammengebaut sein kann und daher auch größere Anpreßdrücke problemlos von dem Handgriff auf den Streichkörper übertragen werden können. Auch bei diesem bekannten Streichwerkzeug ist jedoch der Streichkörper insgesamt noch aufwendig aufgebaut Insbesondere die Ausbildung der Heizwiderstandsanordnung, die sich einerseits über die ganze Länge des Streichkörpers hin erst/e :kt deren beiden Anschlußenden an den Stirnenden des Streichkörpers andererseits bis zu dessen Längsmitte isoliert zurückgeführt und dort gesondert isoliert in den Handgriff herausgeführt sind, führt zu einem beträchtlichen Montageaufwand, der für ein einfaches Gerät der vorliegenden Art zu hoch ist Auch dieses bekannte
Streichwerkzeug soll an die Batterie eines K raftfahrzeu-
ges anschließbar sein, wobei jedoch offengelassen ist, wie dieser Anschluß hergestellt werden soll.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst die
Ausbildung des elektrisch beheizbaren Skiwachs-Streichwerkzeuges der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen, vorbekannten Art zu vereinfachen und dabei den problemlosen Anschluß des Streichwerkzeuges an die Kraftfahrzeugbatterie zu ermöglichen.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 erreicht.
Durch die Erfindung ist das Skiwachs-Streichwerkzeug durchgehend aus einfach gestalteten Teilen aufgebaut, die somit keines hohen Aufwandes für die Herstellung und Montage des Streichwerkzeuges bedürfen. Da der metallische Mantel des Streichkörpers als Rückleitung der Heizwiderstandsanordnung ausgenutzt wird, erübrigen sich hierfür gesonderte Rückleitungen, die unzugänglich im Inneren des rohrförmigen
*i5 Streichkörpers isoliert geführt sind. Außerdem sind dadurch die Montage der Heizwiderstandsanordnung wie auch das Herstellen von deren Anschlüssen sehr einfach. Durch die an sich bekannte Ausstattung des
Skiwachs-Streichwerkzeuges mit einem AnschluOstekker für die Steckbuchse elektrischer Kraftfahrzeug-Zigarettenanzünder ist auch der problemlose Anschluß an die Kraftfahrzeugbatterie ermöglicht, so daß der motorisierte Skifahrer seine Skier an Ort und Stelle schnell und problemlos mit dem geeigneten Skiwachs einwachsen kann.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand jeweils der Ansprüche 2 bis 6. Durch die Merkmale aus Anspruch 6 ist die Rippe an unterschied- ι ο lieh bemessene Laufnuten angepaßt Wenn die Rippe entsprechend Anspruch 3 nur über einen Teilumfang des Streichkörpers hin verläuft, z. B. über seinen halben Umfang hin, kann man ohne Absetzen des Streichkörpers auch die nutfreie Schaufel des Ski durch ein is entsprechendes Verdrehen des Streichkörpers beim Obergang vom nutfreien Teil der Lauffläche auf den mit der Laufhut versehenen Laufflächenteil wachsen.
Die Ausbildung der Rippe als aufklemmbarer Bügel gemäß Anspruch5 hat den Vorteil, daß die Rippe in Anpassung an die jeweilige Laufnut gegen eine Rippe entsprechend anderer Abmessung ausgetauscht werden kann. Solange der Bügel nicht gebraucht wird, kann man ihn auf den Handgriff aufklemmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist aus der Figur der Zeichnung ersichtlich und wird im folgenden beschrieben.
Das dargestellte Skiwachs-Streichwerkzeug besteht aus einem zylindrischen Streichkörper 1 aus einem Kupfer- oder Messingrohr und einem in der Längsmitte des Streichkörpers 1 an diesem angesetzten rohrförmigen Handgriff 2, aus welchem die Kabelzuleitung 3 herausgeführt ist, welche in einem handelsüblichen Anschlußstecker 4 für die Steckbuchse von elektrischen Zigarettenanzündern an Kraftfahrzeugen endet
Der Streichkörper 1 ist an seinen Stirnenden durch metallische Stirndeckel 22 verschlossen. Im hohlen Inneren des Streichkörpers 1 ist eine Heizwiderstandsanordnung 5 aus zwei Heizleiterwendeln, gegen den Innenumfang des Streichkörpers 1 über ein Isolierrohr 6 isoliert angeordnet Jede Heizleiterwendel erstreckt sich von der Längsmitte des Streichkörpers 1 zu je einem Stirnende des Streichkörpers und ist dort mit dem äußeren Anschlußende 7 an dem jeweiligen Stirndeckel 22 angelötet Hierzu weist jeder Stirndeckel 22 in seinem Zentrum ein Loch auf, in welches das Anschlußende 7 hineingesteckt wird. Die in der Längsmitte des Streichkörpers 1 liegenden Anschlußenden 8 der Heizleiterwendeln sind durch eine entsprechende öffnung im Streichkörpermantel zusammen aus so dem Streichkörper 1 herausgeführt und im Inneren des Handgriffes 2 an eine Lüsterklemme 9 angeschlossen, in welcher auch das eine Anschlußende 10 der Kabelzuleitung 3 festgeschraubt ist Rings der öffnung im Streichkörpermantel ist ein außen mit Schraubgewinde versehener Rohrstutzen 11 durch Hartlöten befestigt Stirnseitig in den Rohrstutzen 11 ist in ein Loch ein Verbindungsdraht 12 eingelötet welcher über eine zweite Lüsterklemme 13 mit dem anderen Anschlußende 14 der Kabelzuleitung 3 verbunden ist
Die Stirndeckel 22, die Anschlußenden 7 der Heizwiderstandsanordnung 5 wie auch der Rohrstutzen 11 sind mit dem rohrförmigen Streichkörper 1 durch Hartlöten verbunden. Dies kann in einem einzigen Arbeitsgang geschehen. Auf das Gewinde des Rohrstutzens 11 ist der Handgriff 2 mit seinem einen Ende bis zum Anschlag an dem Streichkörper 1 aufgeschraubt Die Anschlußenden 8 der Heizwiderstandsanordnung S sind gegen den metallischen Mantel des Streichkörpers 1 und den metallischen Rohrstutzen 11 über ein in dessen Bohrung bk zum Anschlag an das Isolierrohr 6 im Streichkörper 1 hineingestecktes Rohr 15 aus Isoliermaterial isoliert
In das andere offene Ende des Handgriffes 2, welcher aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder isolierendem Preßstoff besteht ist eine Zugsicherung 16 aus einer Holzschraube 17 und einem von dessen Schraubenkopf s^nseitig nach außen abstehenden Ansatz is eingeschraubt, rait weichem ein Klemmbügel 19 zum Anklemmen der Kabelzuleitung 3 verschraubt ist
In der Längsmitte des rohrförmigen Streichkörpiers 1 ist auf ''iesen eine Rippe 20 aus einem oben in der Figur gezeigten Bügel 21 aufgeklemrnt Die Rippe 20 hat Abmessungen, welche an die einer üblichen Laufnut in der Laufsohle eines Ski angepaßt sind Nach Bedarf kann der die Rippe 20 bildende Büge! 2> gegen einen solchen mit anderen Rippenabmessungen ausgetauscht werden, welche an die Abmessungen anderer Laufnuten angepaßt sind.
Die Heizwiderstandsanordnung 5 ist derart bemessen, daß bei einer Betriebsspannung von 12VoIt eine Heizleistung von 85 Watt vorliegt Verwendet wird ein Widerstandsdraht mit einem Rg-Wert von 1,7 Ohm bei einem Durchmesser von 0,7 mm. Das Isolierrohr 6 ist im Ausführungsbeispiel aus einer Glimmerscheije mit einer Dicke von 0,1 mm gebogen.
Gegebenenfalls kann der Handgriff 2 aus einem mit dent Streichkörper 1 einstückigen Metalirohr sein, dessen Umfangsfläche von einem Mantel aus wärmeisolierenden Material umhüllt ist
Beim Gebrauch wird beispielsweise eine Hartwachsplatte gegen den aufgeheizten Streichkörper 1 gehalten und mit diesem über die Lauffläche hin verfahren, so daß das am Streichkörper 1 geschmolzene Wachs in gegebenenfalls groben Batzen auf die Lauffläche läuft Anschließend wird die Hartwachsplatte weggenommen und das grobverteiUe Wachs auf der Skilauffläche mit dem Streichköprer 1 überbügelt wobei das Wachs erneut schmilzt und sich sehr gleichmäßig auf der L^uff aohe verteilt
Der Bügel 21 kann über seine Länge hin unterschiedlich breit sein, so daß je nach Stellung des Streichwerkzeuges zur Skilauffläche eine schmalere oder breitere Rippe 20 zum Eingreifen in eine schmalere oder breitere Laufnut an der Skilaufsohle zur Verfügung steht.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Elektrisch bebeizbares Skiwachs-Streichwerkzeug zum Verteilen des Skiwachses auf der Skilauffläche, mit einem mit metallischem Mantel ausgestatteten, in sich geschlossenen, länglichen und mit einer gerundeten Arbeitsfläche versehenen Streichkörper, in dessen Inneren eine auf die Spannung von Kraftfahrzeug-Batterien ausgelegte Heizwiderstandsanordnung isoliert angeordnet ist und der in seiner Längsmitte mit einem quer zu seiner Längserstreckung verlaufenden, wärmeisolierten rohrförmigen Handgriff, in der die Kabelzuleitung gehalten ist, fest zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streichkörper (1) ein ein Isolierrohr (6) umschließender rohrförmiger Körper ist, der durch metallische Stirndeckel (22) verschlossen ist, und ein Anschlußende (8) der Heizwiderstandsanordnung (S) direkt, und das andere Anschlußende (7) Ober den metallischen Mantel des Streichkörpers (!) mit der Kabelzuleitung (3) verbunden sind, die in bekannter Weise mit einem Anschlußstecker (4) für die Steckbuchse eines elektrischen Zigarettenanzünders in Kraftfahrzeugen versehen ist
2. Skiwachs-Streichwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streichkörper (1) in seiner Längsmitte einen Rohrstutzen (11) mit einer Bohrung und mit Außengewinde für die Befestigung des rohrförmigen Handgriffs (2) aufweist und dt '.h die Bohrung isoliert (15) die einen Anschlußenden (8) der aus zwei nebeneinander angeordneten Heizleiterwenaeln bestehenden Heizwiderstandsanordnung (5} geführt sind und deren andere Anschlußenden (7) ar. den metallischen Stirndeckeln (22) befestigt sind.
3. Streichwerkzeug nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise an dem Streichkörper (1) in dessen Längsmitte eine in die Laufnut der Skilaufsohle eingreifende Rippe (20) angeordnet ist, und daß die Rippe über wenigstens einen Teil der Streichfläche des Streichkörpers (ί) hin verläuft.
4. Streichwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (20) an dem Streichkörper (1) auswechselbar befestigt ist.
5. Streichwerkzeug nach Anspruch«», dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (20) von einem auf den rohrförmigen Streichkörper (1) aufklemmbaren Bügel (21) gebildet ist.
6. Streichwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Rippe (20) über die Streichfläche des Streichkörpers (1) hin unterschiedlich ist
DE19762605881 1976-02-13 1976-02-13 Elektrisch beheizbares Skiwachs-Streichwerkzeug Expired DE2605881C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224062A1 (de) * 1982-06-28 1983-12-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Buegeleisen zum auftragen von wachsschichten auf skier

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US2249600A (en) * 1940-03-23 1941-07-15 Anthony D Mincoff Ski waxer
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DE2605881C3 (de) 1981-05-27

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