DE2605738C2 - Fremdgezündete Brennkraftmaschine - Google Patents

Fremdgezündete Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE2605738C2
DE2605738C2 DE2605738A DE2605738A DE2605738C2 DE 2605738 C2 DE2605738 C2 DE 2605738C2 DE 2605738 A DE2605738 A DE 2605738A DE 2605738 A DE2605738 A DE 2605738A DE 2605738 C2 DE2605738 C2 DE 2605738C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
wall
ignition chamber
chamber
vortex
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2605738A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2605738A1 (de
Inventor
Reinhard Dipl.-Ing. Dr. 7143 Vaihingen Latsch
Hans 7130 Mühlacker Schlembach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2605738A priority Critical patent/DE2605738C2/de
Priority to CS763336A priority patent/CS212763B2/cs
Priority to JP51057742A priority patent/JPS6037289B2/ja
Priority to GB20814/76A priority patent/GB1549350A/en
Priority to IT23428/76A priority patent/IT1060633B/it
Priority to FR7615282A priority patent/FR2311927A1/fr
Priority to SE7605739A priority patent/SE435855B/xx
Priority to SU762359546A priority patent/SU1181558A3/ru
Priority to BR7603261A priority patent/BR7603261A/pt
Publication of DE2605738A1 publication Critical patent/DE2605738A1/de
Priority to US05/871,577 priority patent/US4218992A/en
Priority to US06/142,804 priority patent/US4534327A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2605738C2 publication Critical patent/DE2605738C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/08Engines characterised by precombustion chambers the chamber being of air-swirl type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/12Other methods of operation
    • F02B2075/125Direct injection in the combustion chamber for spark ignition engines, i.e. not in pre-combustion chamber
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine fremdgezündete, ein Betriebsgemisch aus Kraftstoff und Luft ansaugende Brennkraftmaschine, bei der gemäß dem deutschen Hauptpatent 25 22 577 die Zündeinrichtung in dem Wandbereich der Zündkammer angeordnet ist, die den Wirbel in bezug auf die Wirbelachse radial begrenzt, und der Zündfunke zwischen den Elektroden mindestens teilweise die Wandgrenzschicht des Wirbels durchdringt. Im Bereich einer in der Umfangsrichtung des Wirbels sich erstreckenden Wandgrenzschicht ist die Gemischgeschwindigkeit gering und es bestehen insbesondere nur feinballige turbulente Schwankungen, d. h., die Längenmaße der vorhandenen Turbulenz sind gering, in unmittelbarer Nähe der Wand ergibt sich eine laminare Strömung (laminare Unterschicht). Nachteilig bei dieser Zündkammer ist jedoch, daß ihre Zündeinrichtung aus einer normalen Zündkerze besteht. Deshalb muß sich auf dem Weg zu den Elektroden der Zündkerze das gut aufbereitete Gemisch von der Wand ablösen. Dies hat den Nachteil, daß das der Zündfunkenstrecke zuströmende Gemisch nach der Ablösung höhere Geschwindigkeiten und dadurch eine verstärkte Turbulenzstruktur annimmt, derzufolge die Zündwilligkcit vermindert wird. Die verminderte Zündwilligkeit begrenzt die Abmagerungsmöglichkeit des Betriebsgemisches.
Durch die US-PS 29 24 210 ist eine im wesentlichen zylindrische Zündkammer bekannt, bei der die Zündkerze in einer Zündkammerwand vorgesehej ist die eine dort aufgrund des tangential einströmenden Kraftstoff-Luft-Gemisches gebildeten Wirbel axial begrenzt
ίο Zweck dieser Einrichtung ist es, ein gegenüber der stöchiometrischen Kraftstoff-Luft-Gemischzusammensetzung stark abgemageites Gemisch noch zur sicheren Entflammung zu bringen. Dafür soll der Effekt ausgenutzt werden, daß das in der Zündkammer in Rotation gebrachte Gemisch aufgrund der Zentrifugalkräfte an der Peripherie der rotierenden Massen mit Kraftstoff angereichert wird. Die Zündkerze ist dabei an der axial begrenzenden Wand im Bereich des Eintrittsguerschnitts des in die Zündkammer einmündenden Über-Strömkanals eingesetzt Diese Anordnung hat den Nachteil, daß das eintretende Frischgemisch, wenn es der Gemischrotation in der Zündkammer folgend an die Zündkerze gelangt, sich stark mit den in den Zündkammern dieser Konstruktion vorhandenen Restgasen von der vorausgegangeaen Verbrennung vermischt hat, so daß die Entflammbarkeit wesentlich herabgesetzt ist Durch die Einbaulage der Zündkerze ist ferner die Wirkung der beschriebenen Kraftstoffanreicherung sehr gering, zudem ist die Zündkerze einer starken Turbulenz durch das zuströmende Frischgemisch ausgesetzt, was die Bedingungen zur Ausbildung einer Wandgrenzschicht stark verschlechtert und möglicherweise noch bestehende Schichtungen turbulent auflöst Eine andere durch diese US-PS bekannte Zündkammer wird durch zwei Überströmkanäle mit Frischgemisch gefüllt. Diese Überströmkanäle grenzen an eine gemeinsame Bezugsebene an und sind bezüglich einer senkrecht zu dieser Bezugsebene stehenden Symmetrieebene spiegelbildlich ausgebildet, gegeneinander gekrümmt und vereinigen sich noch vor der Zündkammer, die bezüglich dieser Symmetrieebene ebenfalls symmetrisch ausgebildet ist. Die Längsachse einer zugeordneten normalen Zündkerze liegt in dieser Symmetrieebene. Die beiden Überströmkanäle vereinigen zwei Gemischströmungen zu einer einzigen, wobei die Gemischströme an der Vereinigungsstelle aufeinander prallen und dort eine starke Turbulenz erzeugen. Infolgedessen herrschen im Bereich der Zündfunkenstrecke Geschwindigkeiten und auch Turbulenzen, die größer sind als diejenigen im Bereich der Funkenstrecke der Zündeinrichtung gemäß der Lehre des Hauptpatents 25 22 577.
Es stellt sich die Aufgabe, eine Brennkraftmaschine von der in dem Hauptpatent 25 22 577 beschriebenen Art weiter zu verbessern unter Vermeidung der oben genannten Nachteile.
Vorteile der Erfindung
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 haben den Vorteil, daß die von der Wand der Zündkammer gebildete Elektrode beim Zuströmen von Gemisch zur Funkenstrecke keine Turbulenzen erzeugt. Von dieser Elektrode ausgehende Zündfunken durchdringen dadurch eine ungestörte Wandgrenzschicht, die mit gcringer Geschwindigkeit unmittelbar an der Wand sogar laminar strömt, was die Gefahr von Flammenlöschungen weiter vermindert und die Abmagerungsmöglichkeit des Betriebsgemisches weiter hinausschiebt.
Die Weiterbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat zusätzlich den Vorteil, daß die andere Elektrode keine zufälligen Ausrichtungen haben kann, die gegebenenfalls Turbulenzen im Gemisch nach sich ziehen, noch bevor dieses Gemisch an der Zündfunkenstrecke angekommen ist. Infolgedessen kann die Abmagerungsgrenze für das Betriebsgemisch abermals hinausgeschoben werden.
Die WeiterbUdung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3 hat den Vorteil, daß im Grenzbereich der beiden Wirbel eine Turbulenz und damit eine hohe Flammenausbreitungsgeschwindigkeit erreicht wird.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Alisführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt,
Fig.2 das erste Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 1 im Querschnitt,
Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und
F i g. 4 das Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 2 im Querschnitt
25 Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausschnitt aus der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine gezeigt. Ein Zylinderkopf 3' dieser Brennkraftmaschine weist wenigstens einen Hauptbrennraum 4' auf, der noch von einem nicht dargestellten Motorkolben, der Ansaug-, Verdichtungs-, Arbeits- und Ausstoßhübe ausführt, variabel begrenzt wird. Dem Hauptbrennraum 4' ist eine im wesentlichen zylindrische Zündkammer 8' zugeordnet, die sich innerhalb eines Zündkammereinsatzes 13' befindet. Der Zündkammereinsatz 13' bildet eine die Zündkammer 8' in radialer ,Richtung bestimmende Wand 13'a und ragt in den Hauptbrennraum 4' hinein und hat in der Wand 13'a Oberströmkanäle 7"", die die Zündkammer 8' mit dem Hauptbrennraum 4' verbinden. Die Oberströmkanäle 7"" sind so ausgerichtet, daß Verlängerungen ihrer Längsachsen von der Längsachse der Zündkammer 8' Abstände haben. AiIe Überströmkaivlle 7"" sind so ausgerichtet, daß bei einem Verdichtungshub des Motorkolbens durch sie hindurch einströmendes Betriebsgemisch im gleichen Drehsinn einen entstehenden Wirbel antreibt. Entlang der Wisd hat der Wirbel eine Wandgrenzschicht, innerhalb der, wie bereits in der Einleitung erwähnt, nur geringe Geschwindigkeiten und feinballige turbulente Schwankungen auftreten. Wie bereits erwähnt, hat diese Wandgrenzschicht eine laminare Unterschicht.
Der Zündkammer 8' ist eine Zündeinrichtung zugeordnet. Eine erste Elektrode dieser Zündeinrichtung besteht aus der Wand 13'a und eine zweite Elektrode 20 besteht aus einem im vorliegenden Ausführungsbeispiel parallel zur Längsachse der zylindrischen Zündkammer 8' verlaufenden Stück Draht, das gegenüber der Wand 13'a elektrisch isoliert von einer Zündkerze 11 gehalten wird. Die Elektrode 20 verläuft deshalb in einem Bereich, in dem sie zur Erzeugung von Zündfunken dient, in gleichbleibendem Abstand zur Wand 13'a und im wesentlichen quer zur Umlaufrichtung des Wirbels. Der gewählte Abstand der Floktrode 20 zur Wand 13'a bestimmt die Länge der Zündfunkenstrecke. Weil die Zündfunkenstrecke unmittelbar an die als Elektrode dienende Wand 13'a angrenzt, durchdringen Zündfunken die Wandgrenzschicht mindestens dort, wo ihre Gsschwindigkeiten am geringsten und die Turbulenzen am schwächsten sind oder gar fehlen. Dies ergibt den bereits in der Einleitung beschriebenen Vorteil der verbesserten Zündsicherheit und der Möglichkeit, das Betriebsgemisch besonders stark abzumagern.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ebenfalls eine zylindrische Zündkammer 8, die sich in einem aus zwei Teilen 13,14 zusammengesetzten Zündkammereinsatz befinden. Dieser Zündkammereinsatz ist in einen Zylinderkopf 3 eingebaut und bildet zusammengesetzte Wände 13a und 14a, die die Zündkammer 8 in radialer Richtung zylindrisch begrenzen. Dabei bildet die Wand 13a wiederum eine erste Elektrode. Die zugeordnete zweite Elektrode 20 ist aus dem ersten Ausführungsbeispiel übernommen und wird wiederum von einer Zündkerze 11 gehalten.
Die Verbindung eines Hauptbrennraums 4 der Brennkraftmaschine mit der Zündkammer 8 besteht beispielsweise aus zv/ei durch die Wand 14a »«erlaufenden Überströmkanälen 7'", von denen der eine ii,i wesentlichen tangential zur Zündkammer 8 an einem bei der Zündkerze 11 befindlichen Zündkammerende 8a einmündet und zum Erzeugen eines ersten Wirbels dient .Der andere Übei itrömkanal T" mündet axial versetzt am gegenüberliegenden Zündkammerende 86 und ist ebenfalls im wesentlichen tangential zur Zündkammer 8 angeordnet Dabei ist dieser Kanal T" so ausgerichtet, daß die Drehrichtung eines von ihm zu erzeugenden zweiten Wirbels der Drehrichtung des ersten entgegengesetzt ist Sobald Betriebsgemisch durch die beiden Überströmkanäle T" in die Zündkammer 8 einströmt, bilden sich zwei entgegengesetzt drehende Wirbel aus, die sich in axialer Richtung ausdehnen und sich dabei schließlich berühren. Innerhalb eines Bereichs, in dem sich die beiden Wirbel berühren, werden hohe Flammenausbreitungsgeschwindigkeiten erreicht Durch Bemessung der Querschnitte der Überströmkanäle T" und/oder Verwendung der parallel zur Wand 13a verlaufenden Elektrode 20 kann erreicht werden, daß mittels Zündfunken in der Wandgrenzschicht ausgelöste Flammen direkt oder auf kurzem Weg sich in den angesprochenen Bereich ausdehnen können. Die dort erreichten hohen Flammenausbreitungsgeschwindigkeiten bewirken eine in gewünschter Weise schnelle Umsetzung des Gemisches in der Zündkammer. Ein zwischen dem Zündkammereinsatz 13,14 und dem Zylinderkopf 3 vorgesehener isolierender Luftraum 19 sorgt für eine erhöhte Temperatur der Wände 13a und 14a und begünstigt dadurch die Flammenentwicklung in denjenigen Teilmengen des Gemisches, die an die Wand 13a, 14a angrenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fremdgezündete, ein Betriebsgemisch aus Kraftstoff und Luft ansaugende Brennkraftmaschine, die wenigstens einen von einem Antriebskolben begrenzten Hauptbrennraum und eine nur mit diesem durch wenigstens einen Oberströmkanal verbundene, im wesentlichen rotationssymmetrisch geformte, eine Zündeinrichtung mit im Wandbereich der Zündkammer liegenden Elektroden enthaltende Zündkammer aufweist, in deren zur Symmetrieachse radialen Wand der Oberströmkanal tangential so einmündet, daß in der Zündkammer eine sich um die Symmetrieachse drehende Wirbelströmung entsteht, wobei dem Hauptbrennraum die gesamte Betriebsgemischfüllung pro Arbeitstakt zugeführt wird und die Ztndkammer während des Kompressionstaktes ausschließlich aus dem Hauptbrennraum mit Betriebsgemisch versorgt wird, das im wesentlichen mager eingestellt ist mit einer Luftzahl λ > 1, und bei der gemäß dem Hauptpatent die Zündeinrichtung in dem Wandbereich der Zündkammer angeordnet ist, der den Wirbel in bezug auf die Wirbelachse radial begrenzt und daß der Zündfunke zwischen den Elektroden mindestens teilweise die Wandgrenzschicht des Wirbels durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Zündkammer als Masseelektrode dient
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (20) weitgehend mit gleichbleibendem Abstand zur Umfangswand der Zündkammer und ^fuer zur Strömungsrichtung des Wirbels angeordnet ist
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von wenigstens zwei Überströmkanälen (T") diese so ausgerichtet sind, daß sie zwei um eine gemeinsame Achse in entgegengesetzten Drehrichtungen drehende Wirbel erzeugen.
DE2605738A 1975-05-22 1976-02-13 Fremdgezündete Brennkraftmaschine Expired DE2605738C2 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2605738A DE2605738C2 (de) 1976-02-13 1976-02-13 Fremdgezündete Brennkraftmaschine
JP51057742A JPS6037289B2 (ja) 1975-05-22 1976-05-19 火花点火式内燃機関
CS763336A CS212763B2 (en) 1975-05-22 1976-05-19 Internal combustion engine
IT23428/76A IT1060633B (it) 1975-05-22 1976-05-20 Motore a combustione interna con accensione indipendente
FR7615282A FR2311927A1 (fr) 1975-05-22 1976-05-20 Moteur a combustion interne a allumage commande
SE7605739A SE435855B (sv) 1975-05-22 1976-05-20 Med yttre tendning arbetande forbrenningsmotor
GB20814/76A GB1549350A (en) 1975-05-22 1976-05-20 Internal combustion engines
SU762359546A SU1181558A3 (ru) 1975-05-22 1976-05-21 Двигатель внутреннего сгорани с внешним зажиганием
BR7603261A BR7603261A (pt) 1975-05-22 1976-05-21 Motor de combustao interna com ignicao externa
US05/871,577 US4218992A (en) 1975-05-22 1978-01-23 Externally ignited internal combustion engine
US06/142,804 US4534327A (en) 1975-05-22 1980-04-22 Externally ignited internal combustion engine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2605738A DE2605738C2 (de) 1976-02-13 1976-02-13 Fremdgezündete Brennkraftmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2605738A1 DE2605738A1 (de) 1977-08-25
DE2605738C2 true DE2605738C2 (de) 1986-04-03

Family

ID=5969791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2605738A Expired DE2605738C2 (de) 1975-05-22 1976-02-13 Fremdgezündete Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2605738C2 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2924210A (en) * 1958-08-08 1960-02-09 Caleb E Summers Internal combustion engines

Also Published As

Publication number Publication date
DE2605738A1 (de) 1977-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2845619C2 (de) Brennkammer für ein Gasturbinentriebwerk
DE2711681C2 (de) Fremdgezündete Brennkraftmaschine
DE3501236C1 (de) Zylinderdeckel für eine Kolbenbrennkraftmaschine
DE2633904C2 (de) Ausschließlich mit Magergemisch betriebene gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschine
DE3045439A1 (de) Brennkraftmaschine mit einer wirbelerzeugungseinrichtung
DE1626138A1 (de) Turboreaktionstriebwerk
DE2324325C3 (de) Brennkraftmaschine mit Kraftstoff-Einspritzung in eine Vor- oder Wirbelkammer
DE1951198B2 (de) Brennkammer fuer gasturbinen
DE2758492C2 (de) Gemischansaugende Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE3519835A1 (de) Verbrennungsmotor
DE2605738C2 (de) Fremdgezündete Brennkraftmaschine
DE3347518C2 (de) Einlaßkanal im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine
EP0083001B1 (de) Kraftstoffeinspritzsystem für Kraftstoffdirekteinspritzung bei Brennkraftmaschinen
EP0545334A2 (de) Emulgiervorrichtung zum Emulgieren von Dieselkraftstoff und Wasser
DE2522960A1 (de) Vorrichtung an drehkolbenmotoren zur durchwirbelung der kraftstoffmischung
DE2218825A1 (de) Explosionsmotor mit Zylindereinspritzung
DE2508081C3 (de) Brennkraftmaschine mit Haupt- und Zusatzbrennkammer
DD142373A1 (de) Brennkraftmaschine
DE2634470C3 (de) Selbstzündende luftverdichtende Brennkraftmaschine
DE102014217619B4 (de) Elektrodenanordnung für eine Zündkerze, Vorkammer-Zündkerze und Brennkraftmaschine
DE19726683B4 (de) Mehrzylinder-Ottomotor mit Kraftstoffeinspritzung in den Brennraum und ein Verfahren zum Betreiben desselben
DE2038048C3 (de) Luftverdichtende, direkteinspritzende Brennkraftmaschine
DE2722449C2 (de) Zündeinrichtung einer Brennkammer für Gasturbinentriebwerke, insbesondere für Gasturbinenstrahltriebwerke von Flugzeugen
DE3147198A1 (de) "aufbau einer einlassleitung in den zylinderraum einer brennkraftmaschine"
DE2411213B2 (de) Verbrennungsraum fuer eine brennkraftmaschine mit schichtladung

Legal Events

Date Code Title Description
8176 Proceedings suspended because of application no:

Ref document number: 2522577

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2522577

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2522577

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent