DE2605178B2 - Steuerkabel zum Anschließen und Tragen einer der Steuerung einer Laufkatze dienenden Steuerbirne - Google Patents

Steuerkabel zum Anschließen und Tragen einer der Steuerung einer Laufkatze dienenden Steuerbirne

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DE2605178B2
DE2605178B2 DE19762605178 DE2605178A DE2605178B2 DE 2605178 B2 DE2605178 B2 DE 2605178B2 DE 19762605178 DE19762605178 DE 19762605178 DE 2605178 A DE2605178 A DE 2605178A DE 2605178 B2 DE2605178 B2 DE 2605178B2
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Roger Rixheim Waldmeier (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
    • B66C13/56Arrangements of handles or pedals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrere elektrische Leiter enthaltendes, Kreisquerschnitt aufweisendes Steuerkabel zum Anschließen und Tragen einer der Steuerung einer Laufkatze dienenden Steuerbirne, dem jo mindestens ein Zugentlastungsseil zugeordnet sein kann.
Zum Heben und Transportieren von Lasten in Lagerund Montagehallen sowie in Gießereien werden oft Laufkrane verwendet. Diese weisen einen brückenarti- Ji gen Träger auf, üer auf entlang den Hallenlängsseiten verlaufenden Schienen verfahren werden kann. Auf dem Träger ist eine ihrerseits verfahrbare, einen Hubmotor aufweisende Laufkatze angeordnet. Die Steuerung des Hubmotors und der Motoren zum Verschieben der w Laufkatze und des Trägers erfolgt normalerweise mit Hilfe einer Steuerbirne, die frei an einem Steuerkabe:! hängt. Das Steuerkabel, das die Steuerbirne trägt, kann entweder direkt an der Laufkatze des Krans oder aber an einer kleineren, von einer separaten Schiene des -f> Trägers geführten Hilfskatze hängen. Die Steuerbirm: ist mit Drucktasten oder Schaltern versehen, mit denen die verschiedenen Motoren geschaltet werden können.
Die von den verschiedenen Schaltorganen der Steuerbirne ausgelösten Bewegungen können entweder >n durch Beschriftungen oder Symbole bezeichnet werden. Falls die Funktions-Bezeichnung der Schaltorgano durch Beschriftungen erfolgt, können die Bewegungsrichtungen durch auf die Halle bezogene Angaben unabhängig von der momentanen Stellung der Steuerbirne eindeutig bezeichnet werden. Diese Bezeichnungsweise hat jedoch den Nachteil, daß sie die Bedienung des Krans insbesondere für fremdsprachige Benutzer erheblich erschwert. Falls dagegen die Bewegungen durch Symbole, etwa Pfeile, bezeichnet fco werden, ergibt sich das Problem, daß die Richtungsbezeichnungen für die horizontalen Verschiebungen niehl mehr eindeutig sind, weil ja das Stciierkabel mit der daran hängenden Steuerbirne verdreht werden kann.
Es sind nun bereits Kabel mit KreisquerschniU b5 bekannt, die einen Aufdruck aufweisen. Ein solcher Aufdruck könnte an sich derart aufgebracht werden, daß ersichtlich ist, ob das Kabel verdreht ist oder nicht.
Eine auf einem runden Kabelmantel aufgedruckte Farbstoffschicht haftet jedoch nur relativ schlecht und blättert beim Verbiegen und Berühren des Kabels bald wieder ab. Zudem wird der sich in der Nähe der Steuerbirne befindende Kabelabschnitt durch die Berührung mit den Händen stark verschmutzt, was zur Folge hat, daß der Aufdruck nicht mehr sichtbar ist.
Es sind auch dem Steuern von Laufkränen dienende Steuerkabel bekannt, denen je ein Zugentlastungsseil (DE-PS 9 28 197) bzw. je zwei Zugentlastungsseile (»fördern und heben« 21 (1971) Nr. 4 S 197 (Bild 16) zugeordnet sind. Das eine Zugentlastungsseil verläuft mit Abstand parallel zum Steuerkabel, die beiden Zugentlastungsseile sind auf verschiedenen Seiten des !bteuerkabels angeordnet und von diesem durch je einen freien Zwischenraum getrennt Die Zwischenräume werden dabei von unten nach oben größer, so daß die Zugentlastungsseile schräg nach oben vom Steuerkabel weg nach außen verlaufen. Diese Zugentlastungsseile erhöhen die Verdrehungssteifigkeit der Steuerbirnen-AufMngung. Wenn jedoch der Teil des Steuerkabeis, der von der Hilfskatze zur Laufkatze verläuft, weit nach unten durchhängt, kann er sich unter Umständen mit der Aufhängung der Steuerbirne verheddern. Ferner besteht auch die Gefahr, daß andere Gegenstände, wie Stäbe von Gestellen und Gerüsten oder dergleichen zwischen die beiden Zugentlastungsseile und das Steuerkabel gelangen können.
Es ist ferner ein Steuerkabel (DE-PS 9 28 197) bekannt, bei dem im Innern des Kabels, d. h. innerhalb des runden Kabelmantels, ein Zugentlastungsseil vorhanden ist. Ein solches Steuerkabel kann jedoch wiederum relativ verdreht werden. Zudem muß das Zugentlastungsseil zwangsläufig zusammen mit den Leiteradern des Kabels in das Innere der Steuerbirne hinein geführt und dort befestigt werden. Da im Innern der Steuerbirne meist wenig Platz vorhanden ist, bildet dies ebenfalls einen Nachteil.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Steuerkabel zu schaffen, welches es ermöglicht, sicher zu stellen, daß gesteuerte Bewegungsvorgänge der Laufkatze in der gewünschten, den Symbolen auf der Steuerbirne zu entnehmenden Richtungen ausgeführt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Hinzufügung der im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffs.
Wird ein Steuerkabel ohne ein bzw. ohne zwei Zugentlastungsseile verwendet, weist es also lediglich den mit einer ebenen Außenseitenfläche versehenen Streifen auf, dann ist es lediglich erforderlich, ein verhältnismäßig kleines Stück des Streifens an dem Ende des Steuerkabels abzutrennen, welches gegenüber der Steuerbirne festzulegen ist, wobei darauf geachtet werden sollte, daß die gedachte Verlängerung des Streifens zur Steuerbirne hin in Richtung der hintereinander angeordneten Drucktasten verläuft. Ist ein Zugentlastungsseil oder, was zv/eckmäßiger ist, sind zwei Zugcntlastungsseile mit dem Steuerkabel verbunden, dann trennt man diese mindestens an dem der Steuerbirne zugewandten Ende teilweise vom Mantel des Steuerkabels ab und legt diese Enden der Zugentlaslungsseile gesondert von den elektrischen Leitern an der Steuerbirne fest. Selbstverständlich kann der Streifen bzw. können Zugcntlastungsseile auch dort vom Mantel des Steuerkabels etwas gelöst werden, wo das Steuerkabel an der Halterung einer Hilfskatze od. dgl. aufgehängt wird.
Im letztgenannten Fall besteht keine Gefahr, daß sich das Steuerkabel und die Zugentlastungsseüe verheddern oder daß irgendwelche anderen Gegenstände zwischen die Zugentlastungsseile und das Steuerkabel eingreifen können, weil diese Teile ja mit dem Steuerkabel eine einstückige Einheit bilden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht eines Laufkrans und
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein zum Tragen der Steuerbirne dienendes Steuerkabel und zwei Zugentlastungsseilen.
Der in der F i g. 1 dargestellte Laufkran weist eine Laufkatze 1 auf, die mittels Laufrollen auf zwei T-förmigen, einen brückenartigen Träger bildenden Schienen 2 verschiebbar geführt ist Der brückenartige Träger 2 ist seinerseits entlang von zwei zueinander parallelen Schienen verschiebbar, die etwa an den >o Längswänden einer Montage- oder Lagerhalle befestigt sind und von denen in der Fig. 1 nur eine sichtbar und mit 3 bezeichnet ist. Auf der Außenseite ei;ier der Schienen 2 ist eine weitere Schiene 4 befestigt, an der eine Hilfskatze 7 mit einer Halterung T für ein .'5 Steuerkabel 6 verschiebbar aufgehängt ist.
Die Laufkatze 1 weist einen zum Heben und Senken der Last dienenden Motor la sowie einen in der Fig. 1 nicht sichtbaren Motor auf, der ermöglicht, sie wahlweise in die eine oder andere Richtung entlang den so Schienen 2 zu verschieben. Des weiteren weist der Kran einen nicht dargestellten, zum Verschieben des Trägers 2 dienenden Motor auf. Die drei Motore können mittels einer mit Schaltorganen, etwa Drucktasten 5a, versehenen Steuerbirne 5 gesteuert werden. Letztere hängt über das Steuerkabel 6 an der Halterung T der Hilfskatze 7.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das zum Anschließen und Tragen der Steuerbirne 5 dienende Steuerkabel 6, dessen Mantel 6a Kreisring-Querschnitt to hat und die zur Steuerung notwendigen, isolierten Leiter 6b enthält. Das Steuerkabel 6 ist ferner mit zwei symmetrisch zum Kabelmantel 6a angeordneten, durch Stahl-Drahteile Sdgebildeten Zugentlastungselementen versehen. Diese sind je von einem im Querschnitt hohlzylindrischen Mantel 6c umhüllt, der über je einen Steg 6e mit dem Mantel 6a des Steuerkabels 6 zusammenhängt. Des weiteren weist das Steuerkabel (i einen Streifen 6/auf, der über einen Steg 6g mit dem Kabelmantel 6a verbunden und der außen mit einer ebenen Fläche 6Λ versehen ist. Wie der F i g. 2 entnommen werden kann, befindet sich dieser Streifen 6( auf einer Seite des Kabelmantels 6a in der Mitte zwischen den beuten der Verstärkung dienenden Zugentlastungselementen %d. Der Mantel 6a de·; Steuerkabels 6, die beiden Mantel 6c, die beiden Stege f>e sowie der Streifen 6Aund der Steg 6g bestehen alle aus einem einheitlichen, zusammenhängenden, elastisch deformierbaren Kunststoff.
Die Breite des Steges 6g\m Bereich der Verbindungs- on stelle, d. h. beim Übergang zum Kabelmantel 6a isl wesentlich kleiner als der Durchmesser des Kabelmantels und auch kleiner als die Breite der Außenseitenfläche 6h. Auch die Breite der beiden Stege 6c ist kleiner ais der Durchmesser ''s Kabelmantels 6a und die b> Durchmesser der Manicl 6c. Bei der Montage des Steuerkabels 6 können die Stege 6c und 6g an den F.ndcn mühelos aufgeschnitten und die linden der Zugentlastungsseüe 6cund des Streifens 6/dadurch vom Kabelmantel 6a abgetrennt werden. Die Enden des Streifens können dann durch runde, wasserdicht abschließende Stopfbuchsen einerseits in die Steuerbirne 5 andererseits in das Innere der Halterung T der Hilfskatze 7 eingeführt werden. Die Enden der beiden Zugentlastungsseüe 6c werden dann mit Klemmschrauben oder anderen Elementen an der Steuerbirne 5 und an der Halterung T bzw. der Hilfskatze 7 befestigt. Auf diese Weise können die beiden Zugentlastungsseüe 6c das ganze Gewicht der Steuerbirne und den größten Teil des Kabeleigengewichts tragen. Die Zugentlastungsseüe 6c nehmen auch die Zugkräfte auf, die bei dem durch Ziehen an der Steuerbirne 5 erfolgenden Verschieben der Hilfskatze 7 auftreten.
Auf die Außenseitenfläche 6Λ des Streifens Sf kann bei der Herstellung des Steuerkabeis mit Hilfe einer Walze eine Farbe aufgetragen werden, die sich deutlich von der Grundfarbe des den Kabelmantel bildenden Kunststoffes unterscheidet. Falls da' Steuerkabel also etwa eine scharze Grundfarbe aufweist, k inn die Fläche 6Λ beispielsweise weiß ausgebildet werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Markierungsstreifen 6f optisch deutlich vom Kabelmantel 6a abhebt.
In der Hilfskatze 7 sind die Leiter 6b des Steuerkabels 6 über Klemmen mit den Leitern des Kabels 8 verbunden, das mittels Laufrollen an der Schiene 4 aufgehängt ist. Am anderen, in der Fig. 1 nicht ersichtlichen Ende sind einige Leiter des Kabels 8 mit dem zum Verschieben des Trägers 2 dienenden Motor und die anderen mit dem Kabel 9 verbunden. Dieses ist zwischen den beiden Schienen 2 mit Rollen an einer weiteren, nicht dargestellten Schiene aufgehängt und mit den Motoren der Laufkatze 1 verbunden. Für die Kabel 8 und 9 können etwa mit zur Zugentlastung dienenden Verstärkungen versehene Flachkabel verwendet werden. Selbstverständlich ist es jedoch möglich, auch für diese beiden Kabel den gleichen Kabeltyp wie für das die Steuerbirne tragende Steuerkabel zu verwenden.
ZiJi- Bezeichnung der Funktion der Schaltorgane 5a sind deren Druckknöpfe oder die Steuerbirne 5 mit Pfeilen oder anderen die Verschieberichtung bezeichneten Symbolen versehen. Die Befestigung des Steuerkabels 6 erfolgt derart, daß der Streifen sich bezüglich der Kabelmittellinie auf der gleichen Seite befindet wie die Druckknöpfe der Schaltorgane 5a. Bei der Benutzung des Krans kann dann vor der Betätigung der Schaltorgane mit einem Blick festgestellt werden, ob der Streifen 6f über dir; ganze Länge des Steuerkabels sichtbar ist und sich die Steuerbirne demzufolge in der richtigen Stellung befindet oder ob das Steuerkabel verdre'/i ist. Auf diese Weise kann die Stellung der Steuerbirne 5 bezüglich des Krans eindeutig festgelegt werden, so daß die Bezeichnungs-SymboJe die beim Betätigen der verschiedenen Schaltorgane 5a erfolgenden Bewegungen eindeutig bezeichnen.
Selbstverständlich kann das vorstehend beschriebene Steuerkabel auch zur Steuerung von Laufkatzen verwendet werden, bei denen der Träger der Laufkatze nicht verschiebbar, also fest moniiert ist. Falis die Steuerbirne nicht unabhängig von der Laufkatze verschiebbar sein muß, kann das die Steuerbirne tragende Steuerkabe1 statt an einer Hilfskatze auch direkt an der zum Tragen der Last dienenden Laufkatze aufgehängt sein.
Der Streifen 6/" kann auch eine Querschnittsform aufweisen, die von der in der F i g. 2 dargestellten l-'orm
abweicht. Heispielsweise könnte der Markierungsstreifen seitlich ohne weiteres durch zwei ebene, gegen den Hauptabschnitt des Steuerkabels hin keilförmig zusamnienhi!'f''nde Flächen begrenzt werden. Des weiteren wäre es auch möglich, ein Steuerkabel mit nur einem Zugetitlastungsseil zu verwenden und etwa den Mantel des letzteren auf der Außenseite als ebene Markicrungsl'läche auszubilden und gegebenenfalls auf diese mit einer f'arbwalze l'arbe aufzutragen.
f-erner kann der den Markierungsstreifen mit dem Hauptabschnitt verbindende Steg zusätzlich mit einer das Abtrennen erleichternden Perforation versehen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mehrere elektrische Leiter enthaltendes, Kreisquerschnitt aufweisendes Steuerkabel zum Anschließen und Tragen einer der Steuerung einer Laufkatze dienenden Steuerbirne, dem mindestens ein Zugentlastungsseil zugeordnet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel (6a) des Steuerkabels (6) mindestens ein mit einer ebenen Außenseitenfläche (6h) versehener Streifen (6f) vorhanden ist, dessen Länge der Steuerkabellänge zwischen der Steuerbirne (5) und der Halterung (7') der Hilfskatze (7) entspricht und mit dem Mantel (6a) durch einen Steg (6g) verbunden ist, dessen Breite im Übergangsbereich zum Kabelmantel (6a) kleiner ist is als diejenige der Außenseitenfläche (6AjI und daß bei Zuordnung eines Zugentlastungsseiles (6d) dieses im Streifen (6f) eingebettet ist, während bei Zuordnung zweier Zugentlastungsseile (6d) diese, vom Kabelmantelmaterial umfaßt, je über einen dem Streifensteg (6g) entsprechenden Steg (Se) mit dein Kabelmantel (6a) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820953A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-28 Mannesmann Ag Einrichtung zum steuern eines krans
EP0592795A1 (de) * 1992-10-14 1994-04-20 Abus Werner Bühne Kg. Hängetaster

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DE3820953A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-28 Mannesmann Ag Einrichtung zum steuern eines krans
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