DE2604843A1 - Einrichtung zur selbsttaetigen steuerung von elektroerosions-schneidemaschinen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen steuerung von elektroerosions-schneidemaschinen

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DE2604843A1
DE2604843A1 DE19762604843 DE2604843A DE2604843A1 DE 2604843 A1 DE2604843 A1 DE 2604843A1 DE 19762604843 DE19762604843 DE 19762604843 DE 2604843 A DE2604843 A DE 2604843A DE 2604843 A1 DE2604843 A1 DE 2604843A1
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amplifier
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output
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Application number
DE19762604843
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Inventor
Abram Lazarewitsch Liwschits
Wadim Ewgeniewitsch Polotsky
Wladimir Sergeewitsch Wasiliew
Yakow Iosifowitsch Zlatkin
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EXNII METALLOREZH STANKOV
Original Assignee
EXNII METALLOREZH STANKOV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/06Control of the travel curve of the relative movement between electrode and workpiece
    • B23H7/065Electric circuits specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
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    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
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Description

  • EINRICHTUNG ZUR SELBSTÄTIGEN STEUERUNG VON ELEKTRO-
  • EROSTIONS-SCHNETIDEMASCHINEN Die Erfindung betrifft Steuerungseinrichtungen für elektroerosive Letallbearbeitung, insbesonlere automatische Steuerungseinrichtungen für Elektroerosions-Schneidemaschinen, iait deren Hilfe Werkstücke nach einer vorgegebenen vergrößerten Zeichnung bearbeitet werden.
  • Bekannt ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Elektroerosions-Schneidemaschinen, die einen Vorbabe-Eoordinatentisch mit darauf liegender Zeichnung und einen optischen Jiblesekopf enthält, der v. aber Zeichnungslinie mit Hilfe von Koordinaten-Antiebsmotoren bewegt wird, die auch zur Verschie -hung des Elektroerbsions-Werkzeuges in Bezug auf das zu bearbeitende Werkstück dienen.
  • Der Eingang des ersten Verstärkers dieser Einrichtung ist an den Ausgang des optischen Ablesekopfes angeschlossen, der Eingang des zweiten Verstärkers ist mit der Erosions-Funkenstrecke elektrisch verbunden, und an den Eingängen eines I)rohrichtungswählers, der zur Anderung der Drehrichtung von Antriebsmotoren wahrend der Erosionsbearbeitung dient, liegen die Ausgänge einer Einheit zur Vorgabe von Anfangsbedingungen des Elektroerosions-Bearbeitung svorganges sowie die Ausgänge des ersten uni des zweiten Verstärkers. Die Ausgänge des i)£'ehrichtungswählers sind über einen dritten und einen vierten Verstärker mit den Antriebsmotoren elektrisch verbunden, welche die Verschiebung des optischen Ablesekopfes nach den Koordinaten und die entsprechende Bewegung des Elektroerosiens-Verkzeuges bewirken.
  • In der erwähnten bckunnten Einrichtung ist der optische Ablesekopf senwenkbar ausgeführt, d.h. für den optischen Ablesekopf ist ein zusätzlicher $Antriebsmotor vorgeschen, der das vorhergenende Suchen der erforderlichen Zeichnungslinie durch den optischen zwei ermöglicht. Sobald die Linie mit Hilft dieses Antriebsmotors des Ablesekopfes gefunden ist, wird der nblesekopl längs der Linie durch die Antriebsmotoren des vorgabe-Koprdinatentisches bewegt.
  • Weicht die Linie von dem Wirkungsbereich des optischen Ablesekopfes ab, so wird der Antriebsmotor dieses Kopfes aufs neue eingeschaltet, der den Kopf soweit scnwenkt, bis die linie wieder befunden ist.
  • Die Richtung der weiteren Kopfbewegung längs der Zeich -@ungslinie wird vom Winkel der Kopfschwenkung bestimmt, und nach dieser Winkel wird in der Einrichtung. das Kommando an die Antriebsmotoren des Koordinatentisches zur entsprechenden VerschiebunO gegeben Inf@@lge dieser vorhergehenden Kopfschwenkung und der nachfolgenden Kopfbewegung nach zwei Koordinaten längs der Zeichnungslinie weist das System eine Trägheit auf und ergibt keine ausreichende Schnellwirkung und Genauigkeit beim Verfolgen der Zeichnungslinie an den Stellen größerer Umrißkrümmungen sowie bei großer Konturumlaufgeschwindigkeit.
  • Außerdem wird infolge der vorhergehenden Kopf'schwenkung der aufbau des Abesekopfes komplizierter.
  • Die in Bezug auf den Koordinatentisch erfolgende Bewegung des optischen Ablesekopres längs der Zeichnungslinie muß mit der Bewegung des Elektroerosions-Werkzeuges in Bezug auf das zu bearbeitenue Werkstück synenron ablaufen. In der bekannten Sinrichtung wird dieser Gleichlauf mittels einer festen mechanischen Verbindung des Kopfes uno des Werkzeuges über ein Getriebe erreicht.
  • Das Vorhandensein solcher zusätzlichen mechanischen mittel zur Synchronisierung der Kopf- und der Werkzeugbewegung schließt die Möglichkeit aus, die erwähnte bekannte Sinrichtung für eine beliebige b'lektro erosi onsinaschine einzusetzen.
  • Bei einiben Arten von Elektroerosionsmaschinen ist die Anwendung dieser Einrichtung erschwert und erfordert beträchtliche $zueätzliche konstruktive maßnahmen zur Anpassung der Einrichtung an die Laschinen, bei anderen Maschinenarten ist die Benutzung der Einrichtung überhaupt unmöglich.
  • Die erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Elektroerosions-Schneidemaschinen zu schaffen, deren schaltungstechnische Lösung und konstruktive Ausführung eine ausreichende Schnellwirkung beim Verfolgen der Zeichnungslinie an den Stellen mit größeren UmriBkrummungen und bei großer Konturumlaufgeschwindigkeit ergeben sowie die Köglichkeit gewshrleisten, die Einrichtung an beliebige Elektroerosionsmaschinen anzupassen und den Aufbau des optischen Ablesekopfes zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Elektroerosions-Schneidemaschinen, die einen Vorgabe-Koordinatentisch mit darauf liegender Zeichnung und einen optischen Ablesekopf enthält, wobei die Bewegung des letzteren längs der Zeichnungslinie mit Hilfe von Koordinaten-Antriebsmotoren erfolgt, die auch zur Verschiebung des t?lektroerosionsWerkzeuges in bezug auf das zu bearbeitende Werketück dienen, und in welcher der Eingang des ersten Verstärkers an den Ausgang des optischen Ablesekopfes angeschlossen ist, der Eingang des zweiten Verstärkers xit der Erosions-Ninkenstrecke elektrisch verbundes ist und an den Eingängen eines Drehrichtungswählers, der zur minderung der DrehrichtunO der Antriebsmotoren während der Elektroerosionsbearbeitung dient, die Ausgänge einer Einheit zur Vorgabe von Anfansbedingungen des Elektroerosions-Bearbeitungsvorganges und die Ausgänge des ersten und des zweiten Verstärkers liegen, wobei die Ausgänge des Drehrichtungswählers der Anteriebsmotoren über einen dritten und einen vierten Verstärker mit den Antriebsmotoren elektrisch verbunden sind, welche die Verschiebung des optischen Kopfes nach den Koordinaten und die entsprechende Bewegung des Elektroerosions-\'Jerkzeuges bewlrken, - der erwähnte erste Verstärker erfindungsgemäß vier getrennte Ausgänge aufweist und der Drehrichtungswähler, der zur änderung der 3rehrichtung tier Antriebsmotoren während der Elektroerosionsbearbeitung dient, aus einem Reversier-Ringschieberegister besteht, an dessen Eingängen die Ausgänge der Einheit zur Vorgabe der Anfangsbedingungen des Elektroerosions-Bearbei -tungsvorganges, die für ein Signal zur Einstellung von anfänglichen Drehrichtungen bestimmt sind, der Ausgang der Einheit zur Vorgabe der Anfangsbedingungen, der für ein Signal zur Einstellung der Schiebegeschwindigkeit im Reversier-Ringschieberegister bestieat ist, sowie zwei erste Ausgänge des ersten Verstärkers, die für ein Signal zur Umkehr der Scilieberichtung im Register bestimmt sind, liegen, und zum Drehrichtungswähier der Antriebsmotoren außerdem eine Koinzidenzschaltung gehört, an deren Eingänge der erste und der vierte Ausgang des ersten Verstärkers, die Ausgänge des Reversier-Ringschieberegisters, der Ausgang des zweiten Verstärkers und die für ein Signal zur Vorgabe der Drehgeschwindigkeit der Antriebsmotore bestimmten Ausgänge der Einheit zur Vorgabe der Anfangsbedingungen angeschlossen sind, und die Au der Koinzidenzschaltung über den dritten und den vierten Verstärker mit den Antriebsmotoren verbunden sind, wobei der Ausgang des driften Verstärkers an die Antriebsmotoren angeschlossen ist, die den optischen Ablesekopf in Bezug auf den Kooruinatentisch und das Elektroerosions-Werkzeug in Bezug auf das zu bearbeitende Werkstück nach der ersten Koordinate verschieben, während der Ausgang des vierten Verstärkers an die Antriebsmotoren geschaltet ist, die den optischen Ablesekopf und das E'lektroerosions-Werkzeug nach der zweiten Koordinate verschieben.
  • Zweckinäßig ist die Ausführung der Koinzidenzschaltung auf uer Basis von sechs UND-Schaltungsgruppen, von denen jede Gruppe aus vier UND-Schaltungen und sechs ODER-Schaltungen besteht, wobei an die ersten Eingänge von UND-Schaltungen der ersten Gruppe der erste Ausgang des zweiten Verstärkers angeschlossen wird, dessen zweiter Ausgang an die ersten Eingänge der UND-Schaltungen der zweiten Gruppe geschaltet wird und der dritte Ausgang des ersten Verstärkers dabei an die ersten Eingänge der UND-Schaltungen der dritten Gruppe, der vierte Ausgang dieses Verstärkers aber an die ersten Eingänge der UND-Schaltungen der vierten Gruppe zu schalten sind, während die ersten Eingänge der UND--Schaltungen der fünften und der zysten Gruppe an die ererwähnten zwei Ausgänge der Einheit zur Vorgabe der DrehgeschwindiWkeit von Antriebsmotoren angeschlossen werden, und die zweiten Eingänge der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten UND-Schaltungen sämtlicher Gruppen mit dem ersten, dem zweiten, dem dritten bzw. dem vierten Ausgang des Reversier--Ringschoeberegisters verbunden werden, und hierbei die Ausgänge der ersten, der dritten, der vierten sowie der zweiten UND-Schaltung der ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Gruppe am Eingang der ersten ODER-Schaltung liegen, deren Ausgang mit dem ersten Richtungssignaleingang des dritten Verstärkers verbunden ist, während die Ausgänge der zweien, der vierten, der ersten und der dritten UND-Schaltung der ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Gruppe an die Eingänge der zweiten ODER-Schaltung angschlossen werden, deren Ausgang mit dem ersten Richtungssignaleingang des vierten Verstärkers verbunden wird, und die Ausgänge der dritten, der ersten, der vierten und der zweiten UND-Schaltung der ersten, der zweiten, der vierten bzw.
  • der dritten Gruppe an die Eingänge der dritten ODER-Schaltung gelegt werden, deren Ausgang am zweiten Richtungssignaleingang des dritten Verstärkers liegt, und die Ausgänge der vierten, der zweiten, der dritten sowie der ersten UND-Schaltung der ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Gruppe an die Eingänge der vierten OD-Schaltung angeschaltet werden, deren Ausgang mit dem zweiten Richtungssignaleingang des vierten Verstärkers verbunden ist, die Ausgänge der ersten und der dritten UND--Schaltung der fünften Gruppe sowie der zweiten und der vierten UND-Schaltung der sechsten Gruppe an die Eingänge der fünften ODER-Schaltung angeschlossen werden und die Ausgänge der zweiten und der vierten UND-Schaltung der fünften Gruppe sowie der ersten und der dritten UND-Schaltung der sechsten Gruppe mit den Eingängen der sechsten ODER-Schaltung verbunden werden, aber die Ausgänge der fünften und der sechsten ODER-Schaltung an die dritten Eingänge des dritten bzw. des vierten Verstärkers geschaltet werden.
  • Die vorgeschlagene schaltungstechnische Lösung der Einrichtung und im einzelnen der schaltungstechnische Aufbau des Drehrichtungswählers ür die Antriebsmotoren gewährleisten die erforderliche Schnellwirkung beim Verfolgen von Zeichaungslinien mit beliebiger Erummung. Dabei entfallen die zusätzlichen mechanischen mittel zur Synchronisierung der Kopf- und der Werkzeugbewegung und wird ein konstruktiv einfacher optischer Ablesekopf benutzt.
  • Dadurch wird die Anwendung der vorgeschlagenen Einrichtung @@@@ automatischen Stenerung einer beliebigen mit Antriebs- Schrittmotoren ausgestatteten Elektroerosionsmaschine möglich.
  • Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführunsvariante und anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. hierbei zeigen Fig.1 schematisches blockschaltbild der Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Elektroerosions-Schneidemaschinen gemäß der Erfindung; Fig.2 dasselbe mit erweitertem Funktionsschaltbild des Drehrichtunswählers der Antriebsmotoren gemäß der Erfindung; Fig.3 schematischen Aufbau des optischen Ablesekopfes gemäß der Erfindung; Fig.4 vier beispielsweise Kombinationen von Drehrich -tungen und DreLgeschwindiEkeitsgröBen der Antriebsmotoren beim erfindungsgemäßen Umlaufen verschiedener Abschnitte eines kreisförmigen Werkstüclrumrisses, Die zur selbsttätigen Steuerung von Elektroerosions-Schneidemaschinen bestimmte Einrichtung enthält einen Vorgabe-Koordinatentisch 1 (Fi£>".1) mit darauf angeordneter Zeichnung 2, auf der die Linie 3 den Umriß eines zu bearbeitenden Werkstückes darstellt.
  • Auf dem Vorgabe-Koordinatentisch 1 ist ein Schlitten 4 montiert, der sich in zwei Koordinatenrichtungen unter inwirkung von Antriebsmotoren 5 und 6 bewegen kann, die als bekannte Schrittmotoren ausgerührt sind.
  • Auf den Schlitten 4 ist ein optischer Abiesekopf 7 angeordnet.
  • An der anderen Seite ist; auf dem mit dem leaschinenständer lest verbundenen Waschinentisch 8 ein zu bearbeitendes Werkstück 9 befestigt. Relativ zum Werkstuck 9 wird ein Elektroerosions-W-erkzeug 10 verschoben, das vorliegend einen dünnen Draht darstellt.
  • Das Werkzeug 10 ist auf einem Kreuzsupport 11 befestigt, rlen der eine mechanische Verbindung mitVAntrieDsmotoren 12 und 13 aufweist. Die letzteren sind ebenfalle als Schrittmotoren ausgeführt und haben die Aufgabe, den Support 11 mit dem Werkzeug 10 in zwei Koordinatenrichtungen zu verschieben.
  • Der elektrische Ausgang des optischen Ablesekopfes 7 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 14 verbunden, der als bekannter Gleichstromverstürker aufgebaut ist und vier getrennte Ausgänge aufweist.
  • Das Vorhandensein dieser vier Ausgänge ist dadurch bedingt, daß im Verstärker 14 vier Schwellenwertschaltungen vorgesehen sind, und am Ausgang jeder Schwellenwertschaltung bei einem bestimmten Signalpegel am Eingang ein Signal erscheint, wobei jede Schwellenwertschaltung mit der Ausgabe ihres Aus>algssignals auf einen ihr zugeordneten Eingangssignalpegel reagiert.
  • Die zur Vorgabe der Anfangsbedingungen des Elektroerosions-Bearbeitungsvorganges bestimmte Einheit 15 besteht aus drei Impulsgeneratoren 16, 17 und 18, die als bekannte Dlultivibratoren ausgeführt sind und eine Löglichkeit haben, die Folgefrequenz der Ausgangsimpulse zu ändern.
  • Der Generator 16 liefert Signale für diejenigen zwei der erwähnten Schrittmotore 5, 6, 12, 13, die den Schlitten 4 mit den optischen Kopf 7 sowie das Werkzeug 1G in einer xoordinatenrichtung verschieben, während der Generator 17 zwei andere von den Schrittmotoren 5, 6, 12, 13 mit Signalen speist, die den Schlitter 4 und das Werkzeug 10 nach der anderen Koordinate verschieben.
  • Außerdem weist die Einheit 15 zur Vorgabe der Anfangsbedingungen vier Schalter 19, 20, 21 und 22 auf, mit deren Hilfe die anfängliche Kombinatin von Drehrichtungen der Schrittmotoren 5, 6, 12, und 13 vorgegeben wird.
  • Der Verstärker 23 ist ebenfalls nach einer bekannten Schwellenwertschaltung aufgebaut, an deren zwei Ausgängen bei verschiedenen Eingengsaignalpegeln an dem mit der Erosionsfunkenstrecke (d.h. mit dem Werkstück 9 und dem Eiektroerosions-Werkzeug 10) verbundenen Eingang verschiedene Signalkombinationen erscheinen.
  • Der zur Änderung der Drehrichtung aer Antriebsmotoren bei der Elektroerosionsbearbeitung bestimmte Drehrichtungswähler 24 enthält ein Reversier-Ringschieberegister 25, das nach einer bekannten Schaltung auf der Basis von vier gewöhnlichen iriggern, vier Verzögerungsleitungen und vier Schaltern aufgebaut ist.
  • Die Trigger dienen als Speicherelemente für Drehrich -@ungen der Antriebsmotoren 5, 6, 12 und 13. Die Verzögerungsleitungen sind zur zeitlichen Trennun es Ablesevorganges und der eingabe der erwähnten liombinationen in die Speicherelemente bestimmt. mit Hilfe der schalter erfolgt die Umkehr oer Schieberichtung im Register 25.
  • An die Eingänge des Schieberegisters 25 sind die Ausgänge der Schalter 19, 20, 21 und 22 der Einheit 15 zur Vorgabe der Anfangsbedingungen und der Ausgang des Impulsgenerators 18 angeschlossen, dessen Signal aie Schiebegeschwin -digkeit im Register 25 bestimmt. An den Reversiereingängen des Generators 18 liegen zwei entsprechende Ausgänge wes Verstärkers 14.
  • Der Drehrichtungswahler 24 weist zusätzlich eine Koinzidenzschaltung 26 auf, die auf der Basis der bekannten UND-sowie ODER-Glieder aufgebaut ist und die altomatische Wahl der erwähnten Drehrichtungen vornimmt.
  • An die Eingänge der Koinzidenzschaltung 26 sind zwei andere Ausgänge des Verstärkers 14, vier Ausgänge des Reversier-Ringschieberegisters 25, zwei Ausgänge des Verstärkers 23 und die Ausgänge der Impulsgeneratoren 16 und 17 angeschlossen.
  • Die Koinzidenzschaltung 26 hat sechs Ausgänge, von denen drei Ausgänge mit den Eingängen des Verstärkers 27 und drei andere mit den Eingängen des Verstärkers 28 verbunden sind.
  • Die Verstärker 27 und 28 sind nach einer bekannten, zur siommutierunÕ von Schrittmotoren geeigneten Schaltung aufgebaut und verändern die Drehrichtung des Schrittmotors je nachdem, an welchen Eingang das Signal angelegt wird.
  • Jeder Verstärker 27 bzw. 28 weist drei Eingänge auf, von denen ein Eingang für ein Signal bestimmt ist, das die Drehgeschwindigkeit des entsprechenden Motors bestimmt, und zwei andere Eingänge für die Zuführung eines Drehrichtungssignals dienen.
  • Der Ausgang des Verstärkers 27 ist mit den fJicklungen der Schrittmotoren 12 und 5 elektrisch verbunden, während der Ausgang des Verstärkers 28 mit den Wicklungen der Schrittmotoren 13 und 6 Verbindung hat.
  • Die Koinzidenzschaltung 26 (Fig.2) umfaßt vierundzwanzig tJND-Schaltungen 29... 52 und sechs ODER-Schaltungen 53...58.
  • Die ersten Eingänge der UND-Schaltungen 29...32 der ersten Gruppe sind mit dem ersten Ausgang des Verstärkers 23 verbunden, an dessen zweitem Ausgang die ersten Eingänge der UND-Schaltungen 33...36 der zweiten Gruppe liegen.
  • Die ersten Eingän,'e der El.TD-Scealtungen 37...40 der dritten Gruppe sind mit dem zweiten Ausgang des Verstärkers 14 verbunden, an dem beim Vorhandensein des Eingangssignals mit dem zweiten Pegel ein Signal erscheint.
  • Die ersten Eingänge der UND-Schaltungen §1...44 der vierten Gruppe sind an den dritten Ausgang des Verstärkers 14 angeschlossen, an dem ein Signal bei der Zuführung des dritten Sinbangssignalpegels erscheint.
  • Die ersten Eingänge der UND-Schaltungen 45...48 der fünften Gruppe sind mit dem Ausgang des Generators 16 der Einheit 15 zur Vorgabe von lXnfanbsbedingungen verbunden, und die ersten bingange-der UND-Schaltungen 49...52 der sechsten Gruppe liegen am Ausgang des Generators 17 derselben Einheit 15.
  • Die zweiten Eingänge der UND-Schaltungen 29, 33, 37, 41, 45 und 49 sind mit dem ersten Ausgang des Schieberegisters 25 verbunden, die zweiten Eingänge der folgtnden UND-Schaltungen 30, 34, 38, 42, 46 und 50 sind an den zweiten Ausgang des Schieberegisters 25 angeschlossen, die zweiten Eingänge der weiteren UND-Schaltungen 31, 35, 39, 43, 47 und 51 haben mit dem dritten Ausgang desselben Registers 25 werbindung, während die zweiten binganve der UND-Schaltungen 32, 36, 40, 44, 48 und 52 am vierten Ausgang des Schieberegisters 25 liegen.
  • Die Ausgänge der UND-Schaltungen 29, 35, 40 und 42 sind an die Eingänge der ODER-Schaltung 53 angeschlossen. An den eingängen der uDER-Schaltung 54 liegen die Ausgänge der UND-Schaltungen 30, 36, 37 und 43, während an die Eingange der ODER-Schaltung 55 die Ausgänge der UND-Schaltungen 31, 3, 38 und 44 geschaltet sind.
  • Die Ausgange ue UND-Schaltungen 32, 34, 39 und 41 sind mit den Eingängen der ODER-Schaltung 56 verbunden, an die Eingänge der ODER-Schaltung 57 sind die Ausgänge der UND-Schaltungen 45, 47, 50 und 52 und an die Eingänge der ODER-Sc.altun 58 die Ausgänge der UND-Schaltungen 46, 48, 45 und 51 angeschlossen.
  • Die Ausgänge der ODER-Schaltungen 53 und 55 liegen an den Eingängen des Verstärkers 28, während die Ausgänge der ODER-Scnaltunben 54 und 56 mit den Eingängen des Verstärkers 27 verbunden sind, die zur kestlegung der Drehrichtung von Rotoren dienen.
  • An die dritten Eingänge der Verstärker 28 und 27 sind die Ausgänge der ODER-Schaltungen 57 bzw. 58 angeschaltet.
  • Im vorgesonlagenen Aufbau der Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Elektroerosi ons-Schneidemaschinen wird ein nicht schwenkbarer optischer Ablesekopf 7 benutzt, der in Fig.3 schematisch dargestellt ist.
  • Der optische Ablesekopf besteht aus einem Beleuchtungs-.:teil und einem Projektionsteil.
  • Zum Beleuchtungsteil gehören eine Lichtquelle 59 und Lichtleiter 60. Der Projektionsteil enthält einen Projektionskopf 61, an dessen Ausgang sich ein Aufnahme-Lichtleiter 62 anschließt. Am anderen Ende dieses Lichtleiters 62 befindet sich ein Lichtempfänger 63, dessen Funktion eine fotodiode erfüllen kann. Der Lichtempfänger 63 ist an den Eingang des Verstärkers 14 (Fig.1) angeschlossen.
  • In Fig.4 zeigen die Vektoren A und B vier Kombinationen von Drehrichtungen und Drehgeschwindigkeitsgrößen der Motoren beim Umlaufen verschiedener Abschnitte eines kreisförmigen Umrisses.
  • Die Einrichtung zur selbstätigen Steuerung von Elektroerosions-Schneiaemaschinen funktioniert wie folgt.
  • Auf dem Vorgabe-Koordinatentisch 1 (Fig.1) wird eine in vergrößertem Maßstab ausgeführte Werkstückzeichnung 2 angeordnet.
  • Beim Einschalten der Elektroerosionsmaschine und der Sinrichtung zu ihrer automatischen Steuerung wird an die Elektrode 10 der Maschine und an das zu bearbeitende Werkstück 9 die Spannung der Elektroerosions-Funkenstrecke angelegt, wobei auch die Lichtquelle 59 (Fig.3) des optischen Kopfes 7 (Fig.1) eingeschaltet wird.
  • Je nach der Spannungsgröße an der Funkenstrecke werden an den Ausgängen des Verstärkers 23 die Sins- oder Nullsignale erzeugt, die den Eingängen der UND-Schaltungen 9...36 (Fig.2) zugeführt werden.
  • Beim Leerlaufbetrieb erscheint also am ersten Ausgang das Eins-Signal und am zweiten Ausgang das Null-Signal. Im Kurzschlußfall ergibt sich der umgekehrte Zustand an den Ausgängen, und während des Betriebs stellt sich an den beiaen Ausgängen der Dullzustand ein.
  • Vom Ausgang des Lichtemprängers 63 (Fig.3) Ges optischen Ablesekopfes 7 (Fig.1) wird gleichzeitig dem Eingang aes Verstärkers 14 ein Signal zugeführt, dessen regel den Signalzustand am Ausgang des Verstärkers 14 bestimmt.
  • Befindet sich der optische Ablesekopf 7 über einem sehr hellen Gebiet, so erscheint das Eins-Signal an den ersten zwei ausgängen des Verstärkers 14 und folglich an den ersten Eingängen der UND-Schaltungen 37...40 (Fig.2).
  • wenn sich der optische Kopf über der Grenze der Zeich -nungslinie 5 befindet, ergibt sich an allen Ausgängen des Verstärkers 14 der Kull-Zustand, und wenn der optische Kopf 7 über der Zeichnungslinie 3 steht, erscheint das Eins-Signal am dritten sowie am vierten Ausgang des Verstärkers 14 und folglich an den ersten Eingängen der UND-Schaltungen 41...44.
  • Zum Umlaufen eines geschlossenen Umrisses sind bei den Motoren 5, 6, 12, 13 minimal vier Drehrichtungskombinationen (vier Vorschubkombinationen) erforderlich.
  • Vor Beginn der Bearbeitung des üerkstücks 9 wählt die Bedienun.sperson auf Grund technologischer Erwägungen anfänglich eine der vier möglichen Vorschubrichtungen und Vorschubgesch'indigkeiten für jede Koordinate.
  • Die Vorschubgeschwindigkeiten nach den Koordinaten werden durch Impulsfolgefrequenzen der generatoren 16 und 1r/ vorgege'ben und werden während der Bearbeitung eines Werkstücks nicht geändert.
  • Angenommen entspricht der erste zu bearbeitende Abschnitt des Werkstückes 9 den Bogen i-a (Fig.4) der Zeichnungslinie 3 (Fig.2).
  • In diesem zelle schließt die Bedienungsperson den ersten Schalter 19 der Einheit 15 zur Vorgabe von Änfangsbedingungen, und die erste Kombination von Vorschubrichtungen nach den Koordinaten wijü im ersten Trigger des Reversier-Ringscnieberegisters 25 gespeichert.
  • Außerdem wird in das Register 25 vom Impulsgenerator 18 ein Impulssignal eingegeben, das die gewählte Schiebegeschwindigkeit im Register. 25 bestimmt.
  • Zu den ersten Eingängen der UND-Schaltungen 45.. .4 gelangt ein Impulssignal vom Impulsgenerator 16, und den ersten Eingängen der UNDSchaltun0c'en 49...52 wird gleichzeitig ein Impulssignal vom Ausgang des Generators 17 zugeführt.
  • Bei der Eingabe der ersten Kombination von Vorschubrichtungen in den ersten Trigger des Registers 25 erscheint am ersten Ausgang des letzteren ein Signal, das zu den zweiten Eingängen der UND-Schaltungen 29, 33, 37, 41, 45 und 49 gelangt.
  • Wenn die Spannung an der Elektroerosions-Funkenstrecke über der zulässigen Betriebsspannung liegt, setzt der Leerlaufbetrieb ein, und vom ersten Ausgang des Verstärkers 23 wird auf die ersten Eingänge der UND-Schaltungen 29.. .32 ein Signal gegeben.
  • Befinuet sich dabei der optische Kopf 7 über einem hellen Gebiet der Zeichnung 2, so erscheint am zweiten Ausgang des Verstärkers 14 ein Signal, das weiter zu den ersten eingängen der UND-Schaltungen 37...40 geleitet wird.
  • Nach dem Durchgang der geöffneten UND-Schaltungen 45 und 49 gelangt das impulssignal über die ODER-Schaltungen 57 und 58 zu den ersten Eingängen der Verstärker 28 bzw. 27 und bestimmt die Drehgeschwindigkeiten der entsprechenden Motoren 6, 13 bzw. 5, 12.
  • Das ausgangsseitige Potential der geöffneten UND-Schaltung 29 wird zum Eingang der ODER-Schaltung 53 übertragen, während das Ausgangspotential der geöffneten UND-Schaltung 37 zum Eingang der ODER-Schaltung 54 gelangt.
  • Nach dem Durchgang der ODER-Schaltung 53 erscheint das Signal an dem Eingang des Verstärkers 28, welcher der Drehrichtung der @otoren 6 und 13 für den Vorschub in der -x-Richtung entspricht.
  • Gleichzeitig gelangt das Signal vom Ausgang der ODER-Schaltung 54 zum Eingang- des Verstärkers 27, welcher der Drehrichtung der Motoren 5 und 12 für wen Vorschub in der + y-Richtung zugeordnet ist.
  • dabei wird der optische Kopf 7 durch die rotoren 5 und 6 bezüglich der eichnung 2 in den lioordinatenrichtungen -x und fy verschoben, in denen auch vom Gerkzeug 10 geschnitten wird.
  • Sobald der optische Kopf 7 bei seiner Bewegung nach der +y-Koordinate die Grenze der Zeiciinunslinie 3 erreicht, d.h. sobald der Licht empfänger 63 (Fig.3) einen balbdunkle halbhellen Bereich angibt, werschwindet das Signal an allen Ausgängen des Verstärkers 14 (Fig .2) und folglich am ersten Eingang der UND-Schaltung 37.
  • Der Verstärker 27 wird ausgeschaltet, da seinem Eingang kein Signal vom Ausgang der ODER-Schaltung 54 zugeführt wird, und der Vorschub in der +y-Richtung wird unterbrochen.
  • Sobald der optische Kopf 7 durch den Vorschub nach der -x-Koordinate wieder von der Grenze der Zeichnungslinie abweicht und über den hellen Bereich geschoben wird, erscheint an zweiten Ausgang des Verstärkers 14 das Signal, das über wie ND-Schaltung 37 und die ODER-Schaltung 54 die rotoren 5 und 12 einschaltet und den Vorschub in der +y-Icb.-@ung bewirkt, bis die entstandene Abweichung beseitigt wird, d.h. bis der halbdunkle-halbhelle Bereicht wieder erreicht wird.
  • Liegt die Spannung an der Elektroerosions-Funkenstrecke unter dem zulässigen Betriebswert, so stellt sich der Kurzschlußbetrieb ein, und vom zweiten Ausgang des Verstärkers 23 wird auf die ersten Eingänge der UND-Schaltungen 33...36 ein Signal gegeben.
  • Dabei wird die UND-Schaltung 33 geöffnet, und das Signal gelangt über die ODER-Schaltung 55 zum anderen Eingang des Verstärkers 28, wobei die entgegengesetzte Vorschubrichtung der otoren 6 und 13 eingeschaltet wird und der Kopf 7 sich in der -y-Richtung soweit bewegt, bis er den dunklen Bereich der Zeichnunbslinie 3 wieder erreicht.
  • Bei dieser Kopfstellung erscheint das Signal am dritten Ausgang des Verstärkers 14, während das Signal an seinem zweiten Ausgang verschwindet.
  • Uber die geöffnete UND-Schaltung 41 und über die ODER-Schaltung 56 gelangt dieses Signal zum zweiten Eingang des Verstärkers 27, wobei die umgekehrte Vorschubrichtung bei den rotoren 5 und '12 eingeschaltet wiiu und die Verschiebung nach der +x-Koordinate begiant.
  • Dieser Zustand dauert solange, bis der optische Kopf 7 vom dunklen bereich wieuer ankommt und die Grenze der Zeichnungslinie 3 erreicht. å.h. bis das Signal an den Ausgängen des Verstärkers 14 verschwindet.
  • enn sich an der Funkenstrecke die zulässige Betriebsspannung einstellt, wird der frühere Betriebszastana wiederhergestellt.
  • Bei umrißkrümmun6en der Zeichnung 2 ist eine andere Rombination von Drehrichtungen und Vorschubgeschwindigkeiten erforderlich, aa an diesen stellen ein Vorschub dem anderen nicht nachkommen kann.
  • So nuß die Kombination von Vorschubgeschwindigkeiten und Vorschubrichtungen in den Punkten a, b, c und d des kreis:L'örmigen Umrisses (Fig.4) geandert werden.
  • ach dem Umlaui'en des Bogens "da" xvird der optische Kopr y (Fig.1) bei der alten Kombination von Vorschubrichtungen und Vorschubgeschwindigkeiten weit von der Linie 3 auf einen sehr hellen Bereich der Zeichnung 2 geschoben.
  • Sobald zum Eingang des Verstärkers 14 das Signal ge-Dangt, das diesem sehr hellen Bereich entspricht, erscheint an den zwei ersten Ausgängen des Verstärkers 14 ein Signal, welches weiter zum ersten Reversiereingang des Registers 25 übertragen wird und die betreffende Schieberichtung für dieses Register 25 freigibt.
  • Unter Einwirkung dieses Signals wird die erste im ersten Trigger gespeicherte Kombination von Vorschubrichtungen in den zweiten Trigger des Registers 25 verschoben.
  • Diese Verschiebung erfolgt bei Einwirkung von Taktimpulsen, die dem Register 25 vom Ausgang des Impulsgenerators 18 zugeführt werden, und beim Vorhandensein des Signals an einem der Reversiereingänge des Registers 25.
  • Nach dieser Verschiebung verschwindet das Signal am ersten Ausgang des Registers 25 und erscheint ein Signal an seinem zweiten Ausgang.
  • Weiterhin gelangt dieses Signal zu den ersten Eingängen der [JND-Schaltungen 3G, 34, 38, 42, 46 und 50 (Fig.2) wobei au den zweiten Eingang der UND-Schaltung 38 ein Signal vom zweiten Ausgan' des Verstärkers 14 gegeben wird und am Ausgang dieser UND-Schaltung 38 ein Signal erscheint, das über die ODER-Schaltung 55 zum Eingang des Verstärkers 28 geführt wird.
  • Angenommen tritt der Kurzschlußzustand ein, bei dem also zu den ersten Eingängen der UND-Schaltungen 33.. .36 das Signal vom zweiten Ausgang des Verstärkers 23 gelangt.
  • Bei der alten Vorschubkombination erfolgte in diesem Falle die Kopfverschiebung nach der Koordinate +y mit einer Geschwindigkeit, die der Impulsfolgefrequenz des Generators 16 entsprach, sowie die Verschiebung nach der Koordinate -x mit einer der Impulsfolgefrequenz des Generators 17 entsprechenden Geschwindigkeit.
  • Bei einer neuen Vorschubkombination bewirkt das am Eingang des Verstärkers 28 vom Ausgang der ODER-Schaltung 55 ankommende Signal die Verschiebung in der gleichen Richtung +y, aber mit einer anderen Geschwindigkeit, da über die geöffnete UND-Schaltung 50 und über die ODER-Schaltun 57 zum anderen Eingang des Verstärkers 28 gleichzeitig ein Signal mit bestimmter Frequenz vom Ausgang des Generators 17 gelangt.
  • Zugleich wird dem Eingang des Verstärkers 27 vom Ausgang der geöffneten U£ND-Schaltung 34 über die ODER-Schaltun6 56 ein Signal zugeführt, das die Verschiebung in der entgeengesetzen Richtung nach der Koordinate +x, aber mit einer anderen Geschwindigkeit bewirkt, weil dabei auf den anderen Eingang des Verstärkers 27 über die geöffnete UliD-Schaltung 46 und über die ODER-Schaltung 58 ein Signal vom Ausgang des Generators 16 gegeben wird.
  • Ist aber die Umrißkrümmung so groß, daß die neue Vorschubkombination die Rückführung des optischen Kopfes 7 zur Grenze der Zeichnungslinie 3 nicht gewährleisten kann, so erfolgt im Register 25 nach der Ankunft des nächstfolgenden Taktimpulses vom Ausgang des Generators 18 eine weitere Verschiebung in der gleichen Richtung, und dadurch wird die automatische Einschaltung einer neuen Kombination von Vorschubrichtungen und Vorschubgeschwindigkeiten gewährleistet.
  • wei solche Vorgänge der Umschaltung von Vorschubrichtungen und -geschwindigeiten genügen, um das Umlaufen einer beliebig gekrümmten Umrißbiegung sicherzustellen.
  • Im Falle, wenn der optische Kopf 7 auf einen sehr dunklen Bereich der Zeichnungslinie 3 gelangt, erscheint das Signal am dritten und am vierten Eingang des Verstärkers 14 und wild zum anderen Reversiereingang des Registers 25 weitergeleitet, wobei die erwähnte Schieberichtung im Register 25 umgekehrt wird und folglich die automatische Umschaltung der Vorschubrichtungen und Vorschubgeschwindigkeiten erfol-t, welche die Rückkehr des optischen Kopfes 7 zur Grenze der Zeichnungslinie 3 gewährleisten.
  • Der wesentliche Vorteil der vorgeschlagenen Linrichtung zur selbsttätigen Steuerung von Elektroerosions-Schneidemaschinen besteht in ihrer Schnellwirkung und Genauigkeit beim Verfolgen der Zeichnungslinie 3 an Stellen mit größerer dmrißkrümmung. Dies wird durch Benutzung des Drehrichtungszählers 24 zur \Yahl von Drehrichtungen der Antriebsmotoren während des Elektroerosions-Bearbeitungsvorganges sowie durch Anwendung eines konstruktiv einfachen nichtschwenkbaren optischen Kopfes 7 mit geringer Trägheit erreicht.
  • Der Wegfall von zusätzlichen mechanischen Mitteln zur Synchronisierung der Bewegung des Kopf es 7 und des Elektroerosions-Werkzeuges ( vorliegend des Drahtes 10) ermöglicht die universelle Anwendung der vorgeschlagenen Einrichtung für beliebige Elektroerosi onsmaschinen mit Schrittantriebsmotoren.
  • Außerdem kann die Einrichtung für beliebige Umrißschneidemaschinen angewandt werden, die mit Fräser, Laser-und Gravierwerkzeugen arbeiten

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Einrichtung zur selbsttätigen xteuerun6 von Llektroerosions-Schneidemaschinen, die einen Vorgabe-Koordinatentisch mit darauf liegender Zeichnung unu einen optischen Ablesekopf enthält, wobei die bewegung des letzteren län Rande der Zeichnungslinie mit Hilfe der Koordinaten-Antriebsmotoren erfolgt, die auch zur Verschiebung des Elektroerosionswerkzeuges in Bezug au-r das zu bearbeitende Werkstück dienen, sowie einen ersten Verstärker aufweist, dessen Eingang an den Ausgang aes optischen Ablesekopfes angeschlossen ist, und einen zweiten Verstärker besitzt, dessen Eingang mit der Elektroerosions-Funkenstrecke elektrisch verbunden ist, und eine Einheit zur Vorgabe von Anrangsbedingungen des Elektroerosions-Bearbeitungsvorganges mit entsprechenden Ausgängen hat sowie einen brehrichtun£swähler zur Wahl von Drehrichtungen der Antriebamotoren während des Elektroeroslons-Bearbeitungsvorganges enthält, an dessen Eingängen die Ausgänge der einheit zur Vorgabe von Anfangsbedingungen des Elektroerosions-Bearbeitungsvorganges sowie die Ausgänge des ersten und des zweiten Verstärkers liegen und dessen Ausgange über einen dritten und einen vierten Verstärker mit den Antriebsmotoren elektrisch verbunden sind, welche die Verschiebung aes optischen Ablesekopfes und die entsprechende Bewegung des z-lektroerosions-Werkzeubes bewirken, d a -ci u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Verstärker (14) vier getrennte AusgänGe aufweist und aer Drehrichtungswähler (24), der zur Änderung der Drchrich -tung der Antriebsmotore während der xlektroerosionsbearDeisung dient, aus einem Reversier-Ringschieberegister (25) besteht, an dessen eingangen die für ein Signal zur Einstellung von anänglichen Drehrichtungen bestimmten Ausgänge der Einheit (15) zur Vorgabe von Anfangsbedingungen, der für ein Signal zur Einstellung der Schiebegeschwindigkeit im Reversier-Ringschieberegister (25) bestimmte Ausgang aer Einheit (15) zur Vorgabe von Anfangsbedingungen sowie zwei erste Ausgänge des ersten Verstärkers t14) liegen, die für ein Signal zur Umkehr der Schieberichtung im Register (25) bestimmt sind, und zum Drchrichtungswähler (24) außerdem eine Koinzidenzschaltung (26) gehört, an deren Eingänge der dritte und der vierte Ausgang des ersten Verstärkers (14), die Ausgänge des Reversier-Ringschieberegisters (25), der Ausgang des zweiten Verstärkers (23) und die für ein Signal zur Vorgabe der Drchgeschwindigkeit der Antriebsmotore bestimmten Ausgang der Einheit (15) zur Vorgabe von Anfangsbedingungen angeschlossen sind, und die Ausgänge der Koi'idenzschaltung (26) über den dritten Verstärker (28) und den vierten Verstärker (27) mit den Antriebsmotoren (5, 12, 6, 13) verbinden sind, wobei der Ausgang des dritten Verstärkers (28) an die Antriebsmotoren (5 und 12) angeschlossen ist die den optischen Ablesekopf (7) in Bezug auf den Keordinatentisch (2) und das Elektroerosions-Werkzeug (10) in Bezug auf das zu bearbeitende Werkstück (9) nach der erste koordinate verschieben, während der Ausgang des vierten Verstärkers (27) an wie Antriebsmotoren ( 6 und 13) geschaltet ist, die den optischen Ablesekopf (7) und das Blektroerosions-Werkzeug (10) nach der zweiten koordinate verschieben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Koinzidenzschaltung (26) aur der Basis von sechs UND-Schaltungsgruppen mit je vier UiD-Schaltungen und von sechs ODER-Schaltunen (53...58) aufgeoaut ist, wobei an die ersten Eingänge der UND-Schal -unten (29...32) der ersten Gruppe der erste Ausgang des zweiten Verstärkers (23) angeschlossen ist, dessen zweiter Ausgang an die ersten Eingänge der UND-Schaltungen (33...36) der zweiten Gruppe geschaltet ist und der dritte Ausgang des ersten Verstärkers (14) dabei an die ersten Eingänge der UND-Sehaltungen (37...40) der dritten Gruppe, der vierte Ausgang dieses Verstärkers (14) aber an die ersten Eingänge der UND-Schaltungen (41...44) der vierten Gruppe angeschlossen sind, während die ersten Eingänge der UND-Schaltungen (45...48), (49...5?) der fünften und der sechsten Gruppe mit den erwähnten zwei Ausgängen der Einheit (15) zur Vorgabe von Aniangsbedingungen verbunden sind, die für ein den vorgegebenen i)rehgesci:iwindigkeiten der Antriebsmotoren entsprechendes Signal dienen, und die zweiten Eingänge der ersten UND-Schaltungen (29, 33, 37, 41, 45, 49), zu der zweiten UND-Schaltungen (30, 34, 38, 42, 46, 50), der dritten UND-Schaltungen (31, 35, 39, 43, 47, 51) und der vierten UND-Schaltungen (32, 36, 40, 44, 48, 52) sämtlicher Gruppen mit dem ersten, dem zweiten, dem dritten bzw. wem vierten Ausgang ctes Revorsler-Ringschieberegisters (25) verbunden sind, und hierbei die Ausgange der ersten (29), der dritten (35) der vierten (40) und der zweiten (42) UND-Schaltung der ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Gruppe am eingang der ersten ODER-Dchaltung (5,) liegen, oLien Ausgang mit dem ersten Richtungesignaleingang des dritten Vorstärkers (28) verbunden ist, während die Ausgänge der zweiten (30), der vierten (36), der ersten (37) und der dritten (43) IIAD-Schaltung der ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Gruppe an die Eingänge der zweiten ODER-Schaltung (54) angeschlossen sind, dereil Ausgang mit den ersten Richtungseignal des vierten Verstärkers (27) verbunden ist, und die Ausgänge der dritten (31), der ersten (33), der vierten (44) und der zweiten (34) UND-Schaltung der ersten, der zweiten, der vierten und der dritten Gruppe an die Eingänge der dritten ODER-Schaltung (55) angeschlossen sind, deren Ausgang am zweiten Richtungssignaleingang des dritten Verstärkers liegt, und die Ausgänge der vierten (32), der zweiten (34), der dritten (39) und der ersten (41) Ui'iD-Schaltung der ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Gruppe mit den Eingängen der vierten ODER-Schaltung verbunden sind, deren Ausgang am zweiten Richtungssignaleingang des vierten Verstärkers (27) liegt, die Ausgänge der ersten (45) und der dritten UND-Schaltung .(47) der fünften Gruppe sowie der zweigen und der vierten UND-Schaltung (50 bzw. 52) der sechsten Gruppe an die Eingänge der fünften ODER-Schaltung (57) angeschlossen sind und die Ausgänge der zweiten und der vierten UND-Schaltun (46 bzw. 48) der fünften Gruppe sowie der ersten und der dritten UND-Schaltung (49 bzw. 51) der sechsten Gruppe mit den Eingängen der sechsten ODER-Schaltung (58) verbunden sind, aber die Ausgänge der fünften und der sechsten ODER-Schaltung (57 bzw. 58) an die dritten Eingänge des dritten bzw. des vierten Verstärkers i25 bzw. 27) geschaltet sind.
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