DE2604486B2 - Verfahren zur Gewinnung des Aluminiums eines aluminiumhaltigen Minerales - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung des Aluminiums eines aluminiumhaltigen MineralesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung eines Aluminium enthaltenden Chlorierungsproduktes
aus einem aluminiumhaltigen Mineral durch Erhitzen eines innigen Gemisches aus einem festen karbonisierbaren organischen Material und dem aluminiumhaltigen
Mineral zur Karbonisierung des organischen Materials, Chlorieren des festen Rückstandes aus dem Karbonisierungsschritt sowie Abtrennen des Chlorierungsproduktes.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 39 37 786 bekannt Dieses ist auf eine Reihe von in der Natur
vorkommenden Stoffen anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eiri&oigs beschriebenen Art zu schaffen, welches
insbesondere eine Gewinnung von Aluminium aus Abfallprodukten gestattet
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs
beschriebenen Art gelöst, welches gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet ist, daß das karbonisierbare organische Material ein faseriges Zellulosematerial ist
Das Verfahren kann auf einen breiten Bereich von aluminiumhaltigen Mineralien Anwendung Finden, insbesondere solche, in denen Aluminium in Kombination
mit Sauerstoff und/oder Kieselerde enthalten ist Das Verfahren kann somit Anwendung finden auf Aluminiumoxyde, beispielsweise wasserhaltige Oxyde wie
Bauxit und Aluminosilikate, beiipielswe'ie aluminiumhaltige Gläser und Tonerdemineralien wie Kaolinit,
Montmorillonit, Bentonit, Halloysit, Allophati und
Glimmer. Das aluminiumheltige Mineral ist vorzugsweise fein zerteilt, um ein inniges Vermischen mit dem
karbonisierbaren organischen Material zu ermöglichen, wobei Teilchengrößen bis hinab zu 20 Mikron und in
besonderen Fällen bis 10 Mikron bevorzugt werden. Das Mineral kann, falls dies beabsichtigt ist, vor dem
Karbonisierungsschritt kalziniert werden.
Das organische Material sollte ein solches sein, welches ohne vollständige Verflüchtigung karbonisiert
werden kann, wobei allerdings eine gewisse Erzeugung von flüchtigem Material akzeptiert werden kann und
sogar insofern erwünscht sein kann, als dieses bei der
Verteilung der feinen Kohleteilchen in dem aluminiumhaltigen Material nützlich sein kann. Das karbonisierbare organische Material befindet sich vorzugsweise in
fein/erteilter Form, so daß bei der Karbonisierung auch eine feinzerteilte Form der Kohle erhalten wird, die sich
in innigem Kontakt mit dem aluminiumhaltigen
Material befindet In dem weiten Bereich geeigneter
Zellulosematerialien sind beispielsweise zu erwähnen: Papier, Holzmehl, Sägestaub, Borke, Holzknotenstücke,
Torf, zerkleinertes Zuckerrohr, Stroh und Abfallstoffe aus vielen Nahrungsmittelherstellungsverfahren, beispielsweise Kaffee- und Teeabfälle.
Das Verfahren eignet sich besonders zur Verarbeitung von Papierschlamm und wird im folgenden im
Zusammenhang damit erläutert Papierschlamm ist der
ίο Ausfluß aus Papierhsrstellunjsverfahren und besteht
aus einem verdünnten Brei aus organischen Fasern pflanzlichen Ursprungs, gewöhnlich Zellulosefasern,
und aus nichtfaserartigen Füllstoffen oder Beschwerungsmitteln. Die organischen Fasern in dem Schlamm
sind extrem fein, da sie durch die Drähte bei der Papierherstellung hindurchgelaufen sind, und bilden bei
der Karbonisierung eine sehr feinzerteilte Kohle. Die Füllstoffe oder Beschwerungsmittel können einen
hohen Anteil von aluminiumhaltigen Mineralk.*i enthal-
ten, beispielsweise Tonerden wie Bentonit und Porzellanerde. Papierschlamm kann somit ein karbonisierfähiges organisches Material in Form von organischen
Fasern und ferner ein aluminiumhaltiges Mineral enthalten, und Papierschlamm, der diese beiden Stoffe
enthält, kann direkt in dem eiflndungsgemäßen
Verfahren zur Anwendung gelangen. Zusätzliche karbonisierbare Materialien, wie zerfetztes Abfallpapier, und/oder ein aluminiumhaltiges Mineral können
dem Papierschlamm zugefügt werden und durch
einfache Mischtechnik in diesen eingearbeitet werden.
Papierschlamm kann bis zu 10 Gew.-% Feststoffe enthalten, gewöhnlich liegt der Anteil jedoch bei etwa
0,1 bis 0,5%o (100 bis 500 Teile auf eine Million) des
Abwassers bei dessen Verlassen der Papiermühle.
Vorzugsweise läßt man den Schlamm sich absetzen, konzentriert ihn beispielsweise auf 20 bis 25 Gew.-%
Feststoffgehalt und trocknet ihn dann auf 90 bis 95 Gew.-% Feststoffgehalt zur Verwendung in dem
erfindungsgemäßen Verfahren.
Im nächsten Schritt des Verfahrens wird der Papierschlamm oder das sonstige Gemisch aus aluminiumhaltigem Mineral und karbonisierfähigem organischem Material erhitzt, um das vorhandene organische
Material zu karbonisieren. Das Gemisch kann vor der
Karbonisierung beispielsweise durch Kugelbildung oder
Brikettierung in Form gebracht werden. Die Karbonisierung kann vollständig in einer nichtoxydierenden
Atmosphäre ausgeführt werden, die beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxyd sein kann, es ist aber auch
möglich, eine begrenzte Menge an Sauerstoff oder Gas
mit molekularem Sauerstoff zuzuführen um einen Teil des organischen Materials zu verbrennen und Wärme
für die Karbonisientngsreaktion zuzuführen. In letzterem Falle ist es natürlich erforderlich, eine ausreichende
Menge des organischen Materials zu verwenden, so daß es möglich ist, einen Teil davon zu verbrennen, während
ein ausreichender Betrag für die Karbonisierung zurückbleibt. Die Karbonisierungstemperatur hängt
natürlich von dem verwendeten organischen Material
Μ ab, liegt jedoch gewöhnlich im Bereich von 500 bis
10000C und vorzugsweise von 750 bis 900"C, Das
organische Material wird bei der !Carbonisierung in
feinzerteilte Kohle umgewandelt, die in dem aluminiumhaltigen Mineral verteilt ist, und bildet einen großen
(,-, Grenzschicht-Kontaktbereich zwischen dem aluminiumhaltigen Mineral und dem Kohlenstoff. Der Oberflächenbereich und das Reaktionsvermögen des Kohlenstoffes sind viele Male größer als diejenigen von
pulverförmiger Kohle, die bisher verwendet wurde.
Der feste Rückstand aus der Karbonisierungsreaktion
wird dann chloriert, beispielsweise durch Hindurchleiten
von Chlorgas (welches nicht rein zu sein braucht und beispielsweise Chlorwasserstoff, Kohlenwasserstoffe
und chlorierte Kohlenwasserstoffe enthalten kann) durch das karbonisierte Material bei erhöhter Temperatur.
Die Reaktionstemperatur kann bis etwa 15000C angehoben werden, liegt jedoch vorzugsweise etwas
niedriger als die Karbonisierungstemperatur, beispielsweise
im Bereich von 500 bis 8000G Die Hauptprodukte
der Chlorierungsreaktion sind gasförmig bei der Reaktionstemperatur und bestehen aus dem aluminium-
und chlorgashaltigen Produkt, Kohlenstoffoxyden und Phosgen zusammen mit Chlorgas, welches nicht
reagierte, und kleineren Beträgen von Verunreinigungen einschließlich Siliziumtetrachlorid und Ferrichlorid.
Die Chlorierungsprodukte können sich bei verschiedenen Chlorierungstemperaturen ändern, beispielsweise
werden größere Mengen an Silizium te trachlorid bei
höheren Chlorienrejstemperaturen erzeugt Die Chlorierungsreaktion kaan in jeglicher geeigneten Vorrichtung
ausgeführt werden, beispielsweise ein Drehrost, Wirbelbett oder indirekt beheiztes System. -
Die chemische Form des Aluminium und Chlorgas enthaltenden Chlorierungsproduktes kann von den
Bedingungen der Chlorierungsreaktion abhängen. Das gewöhnliche Chlorierungsprodukt ist Aluminiumchlorid,
es können sich jedoch auch andere. Produkte ergeben, beispielsweise Aluminiumoxychlorid, Aluminiumhydroxychlorid
und gemischte Chloride, wie beispielsweise Natrium-Aluminiumchlorid oder Kalium-Aluminiumchlorid.
Die während des ChlorierucgsschrLces ablaufenden
Reaktionen enthalten gleichzeitige Oxydation und Reduktion. Bei Verwendung eines alui. ihiumhaltigen
Minerals wie Tonerde und Erzeugung von Aluminiumchlorid können zwei mögliche Reaktionsschemata
wie folgt zusammengefaßt werden:
(A) Al2O3 + 3C + 3Cl2 = 2ACl3 + 3CO
und
(B) 2Al2O3+ 3C+ 6Cl2 = 4AlCl3+ 3CO2
Das erste (A) kann als »Kohlenmonoxid«-Weg und
das zweite (B) als »Kohlendioxid«-Weg bezeichnet werden. Welcher Weg am besten eingeschlagen wird,
hängt von den Umständen einer gegebenen Situation ab, da viel von der Wahl und Form der Anfangsmaterialien
und von den Energieerfordernissen abhängen kann. Die Wahl des Arbeitsganges beeinflußt die theoretischen
Mengen der Anfangsmaterialien, die für die stöchiometrische Umwandlung der Aluminiumwerte in
dem aluminiumhaltigen Material in Aluminiumchlorid erforderlich sind. Bei der Berechnung der Relati/anteile
der Anfangsmaterialien muß die Tatsache berücksichtigt werden, daß das organische Material gewöhnlich bei
der Karbonisierung einen großen Gewichtsverlust erfährt, während das aluminiumhaltige Mineral vergleichsweise
nicht beeinflußt wird. Beispielsweise erfährt Zellulose bei der !Carbonisierung einen etwa
fünffachen Gewichtsverlust. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren wird berechnet, daß die theoretischen
Mengen (Gewichtsteile) der Ausgangsmaterialien und des Erzeugnisses für die verschiedenen Arbeitswege
folgende sind, wenn Zellulose und Porzellanerde verwendet werden:
Zellulose Porzellanerde Aluminiunichlorid
(Trockengewicht)
(Trockengewicht)
Weg (A)
Weg (B)
Weg (B)
1,45
2,9
2,9
0,89
1,79
1,79
ίο Es ist möglich, einen Oberschuß des organischen
Materials über die stöchiometrischen Erfordernisse hinaus zu verwenden. Wenn dies geschieht, so bleibt der
nach der Karbonisierung und Chlorierung verbleibende überschüssige Kohlenstoff in dem festen Rückstand der
Chlorierungsreaktion übrig und liegt in hochaktiver Form vor, da er während der Chlorierung und ebenfalls
durch Feuchtigkeit aktiviert wurde (entweder durch Feuchtigkeit, die durch Umlaufprodukte der Verbrennung
oder Karbonisierung eingeführt wurde, oder gebundene Feuchtigkeit, die von der Tonerde während
der letzten Schritte der Karbonisierung freigelassen wurde). Derartige Aktivkohle kann zweckmäßigerweise
zurückgewonnen werden.
Aluminiumchlorid kann von anderen Produkten der Chlorierungsreaktion getrennt werden, indem es in
Äthanol aufgelöst wird, die sich daraus ergebende Lösung durch ein Bett aus aktiver Holzkohle geleitet
wird und das gereinigte. Aluminiumchlorid aus der Äthanollösung zurückgewonnen wird. Statt dessen kann
es von den anderen Erzeugnissen durch fraktionierte Destillation getrennt werden oder durch Sublimierung
der kondensierten Dämpfe, die von der Reaktionszone ausgehen.
Das mit dem Verfahren nach der vorliegenden
j5 Erfindung gewonnene Aluminiumchlorid hat eine
Vielzahl von Anwendungen als Katalysator in der organischen Chemie, insbesondere bei Polymerisationsreaktionen und organischer Synthese. Femer ist es eine
zweckmäßige Zwischenstufe bei der Erzeugung von Aluminium und kann ferner Anwendung in der
Pharmazeutik finden.
Der feste Rückstand aus der Chlorierungsreaktion ist an Aluminiumionen erschöpft und kann daher Anwendung
als festes Absorptionsmittel und als Ionenaustauschmaterial Finden. Es kann ferner als Bestandteil
eines Bindemittels Anwendung finden. Der darin enthaltene aktive Kohlenstoff kann, falls dies beabsichtigt
ist, getrennt zurückgewonnen werden.
Die Erfindung wird durch das nachfolgende Beispiel
Die Erfindung wird durch das nachfolgende Beispiel
so erläutert:
Porzellanerde und Zellulosefasern in einem Gewichtsverhältnis
von 1 :5 enthaltender Papierschlamm wird auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 Gew.-%
getrocknet Der getrocknete Papierschlamm wird dann in eine rohrförmige Heizkammer eingegeben, die aus
passivem Aluminiumoxyd gebildet ist und sich innerhalb eines elektrisch beheizten Ofens befindet Das Rohr
kann mit Metall überzogen sein, um Sauerstoffdiffusion in die Reaktionszone zu reduzieren, oder kann aus
Quarz oder Graphit hergestellt sein. Nach der Eingabe des feetrockneten Materials wird an einem Ende des
b5 Rohres ein Einlaß zur Einführung von Gas und am anderen Ende ein Auslaß für die Produkte der
Karbonisierungs- und Chlorierungsreaktionen angebracht. Die Temperatur des Ofens wird nach und nach
auf 800° C erhöht und bei 800° C während einer Stunde gehalten, während ein Stickctoffstrom durch das Rohr
geleitet wird. Das durch die Karbonisierung der Zellulosefasern erzeugte flüchtige Material wird kondensiert
und beseitigt Die Temperatur wird dann nach und nach auf 550°C abgesenkt, und es wird Chlorgas
durch das Rohr bei etwa 1 Liter pro Minute geleitet, bis die Chlorierung abgeschlossen ist Die Reaktionsgeschwindigkeit
kann durch Änderung der Temperatur gesteuert werden. Die flüchtigen Produkte der Chlorierungsreaktion
werden als Blasen durch Äthanol geleitet und durch ein Bett aus aktiver Kohle geführt Schließlich
wird das Äthanol von dem gereinigten Aluminiumchlorid durch fraktionierte Destillation getrennt
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur Gewinnung eines Aluminium enthaltenden Chlorierungsproduktes aus einem aluminiumhaltigen Mineral durch Erhitzen eines innigen Gemisches aus einem festen karbonisierbaren organischen Material und dem aluminiumhaltigen Mineral zur Karbonisierung des organischen Materials, Chlorieren des festen Rückstandes aus dem Karbonisierungsschritt sowie Abtrennen des Chlorierungsproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß das karbonisierbare organische Material ein faseriges Zellulosematerial ist
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellulosematerial getrockneter Papierschlamm ist.
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