DE1668229A1 - Herstellung von AEthylenoxyd - Google Patents
Herstellung von AEthylenoxydInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D301/00—Preparation of oxiranes
- C07D301/02—Synthesis of the oxirane ring
- C07D301/03—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
- C07D301/04—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen
- C07D301/08—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen in the gaseous phase
- C07D301/10—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen in the gaseous phase with catalysts containing silver or gold
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Description
dr. ι. μ. μ a a s i Belegexemplar
PATENTANWÄLTE
MÖNCHEN 23
UNGESEKSTRASSE 25
MÖNCHEN 23
UNGESEKSTRASSE 25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Äthylenoxyd durch silberkatalysierte gesteuerte Oxydation von Äthylen mit molekularem Sauerstoff unter Verwendung
von Äthan als einer wesentlichen Komponente der Gasbeschickung für die Reaktionszone. Die Erfindung ermöglicht
die direkte katalytisch^ Oxydation von Äthylen, das Äthan als Verunreinigung enthält, und vermindert
dadurch den Aufwand für die Entfernung von Äthan, die bei bekannten Äthylenoxydherstellungsverfahren Üblich ist.
Die Erfindung ermöglicht ferner die Anwendung höherer Sauerstoffkonzentrstionen, wodurch im Vergleich mit der
Anwendung solcher üblicher Verdiinnungsmittel wie Stickstoff, Argon und !!ethan eine verbesserte Äthylenoxydselektivität
und -Produktivität erzielt wird.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Äthylenoxyd. Gegenstand der Erfindung ist die silberkatalysierte gesteuerte
Oxydation von Äthylen zu Äthylenoxyd durch Verwendung
009887/2098
eineo Reaktionsbeeohickungsgases, daa /ithan ale eine wesentliche
Komponente enthält, d.h. worin Xthan in einer Menge ▼on wenigatena etwa 10 MoI-^, beeogen auf die geeomte Oaabeechickung
fUr die Reaktionezone vorliegt.
Be ist bekannt, daß die eilberkatalyeierte Oxydation von
Xthylen zu Xthylenoxyd mit molekularem Sauerstoff durch
Anwendung von Verdünnungsmitteln, sub Beispiel Stickstoff,
Kohlendioxyd, Ifasserdampf und anderer gasförmiger Stoffe, die unter den Reaktionsbedingungen inert sind,
in der Reaktionssone gesteuert werden kann. Zwar kann man dadurch die Reaktion bis su eines gewiesen Grad ateuern
und eine gesteuerte Oxydation τοη Xthylen eu Xthylenoxyä
aufreott erhalten, der Xthylenunsat« und die Selektivität
der Reaktion betfUrfen jedoch noch beträchtlicher Verbesserungen.
Der Stand der Technik lehrt, da8 die Anwesenheit von
Methan in dem Verdtlnnungsmaterial eine zusätzliche '
Steuerung ermöglicht, womit gleichzeitig der Vorteil eines verbesserten Wirkungsgrades verbunden ist. Selbst
dieses Verfahren hat Jedoch den lachteil, daS praktisch reines Xthylen als Beschickung erforderlich ist, da die
Anwesenheit von anderen normalerweise vorhandenen geaättig-
ten Kohlenvaaeerstoffen, bu» Beispiel Athen, ale besonders
schädlich für die Selektivität der Reaktion gilt und
009117/209«
nach allgemeiner fuffaaeung eine au eg t prägt» Henavirlcung
auf die Xthylenoxydauabeute ausüben aoll. Tatsächlich geht der Stand der Technik weit Über theoretiache Annahmen hl nous
und bietet klare und Überzeugende empirische Werte
eur Stllteung des allgemein geteilten Standpunkte, dafi
optimale ProduktiTität bei Yollatändiger Abwesenheit τοη
Xthan eraielt wird und daß bei Erhöhung dee Xthangehalta
der Gesaotbeechlckung fllr den Reaktor die ProduktiTität
erheblioh Tennlndert wird. Der Stand der Teohnik verait~
telt ferner die Lehrt, deS Xthan verminderte Produktivitäten
verursacht und daS der Xtbangehalt unter 1 KoI-Jt und voreugaweiae
unter 0,2 Mol~Jfc, besogen auf die OeaaMtbeschiokung
fUr die Unsetsung gehalten werden soll. Selbst für solche
Athvlenozydverfahren, bei dec·» die Oxydation alt hochreinen
Saueratoff, d.h. «enigstena etwa BS HoI-^9 durchgeführt
wird, gilt daher, <3a8 kltlee Mengen Xthan in der
Xthylenbeaehlokung deshalb sehftdlloh sein kuenen, weil die
Geeantauabeute an Xth^snoaydprodukt daduroh erheblioh
Yernindert wird. Ia allgemeinen wird die Verminderung dea
Xthangehalta in der Xthylenbeaehickung mit Hllfa-Waach-Torrlohtungen
aur Entfernung ton Paraffinen aua den Beschickung
aÄthyl en durchgeführt. Durch den Aufwand für die
Erstellung und den Betrieb solcher Vorrichtungen wird des gesamte Verfahren «rheblioh belaatet.
Ändere Abtrennungsbehandlungen können mit Hilfe solcher
Orundoperationen vie Destillation, Absorption, Adsorption,
Extraktion und dergleichen durchgeführt werden. Es wurde
ferner vorgeschlagen, Molekularsiebe, gum Beispiel die bochporöeen Adarobentien, die ous kristallinen Natrium- und
Cdciumaluminosilicaten bestehen, nach Erwärmen zur Entfernung
von Hydrstv/asser da2U zu verwenden, um bevorzugt
Äthylen zu adsorbieren und anschließend das adsorbierte Äthylen zur Rückführung mit Hilfe eines Inertgases bei erhöhter
Temperatur abzustreifen. Es ist offensichtlich, daß ungeacttet der angewandten Arbeitsweise zusätzliche Einrichtungen
und Arbeitsgänge erforderlich sind, die den Wirkungsgrad und die Wirtschaftlichkeit des Gesamt-Äthylenoxyd-Verfahrens
beeinträchtigen.
Die Erfindung bezweckt daher ein verbessertes Verfahren tür Herstellung von Äthylenoxyd, bei dem die genannten Nachtelle
der bekannten Virfahren nicht auftreten.
Die Erfindung hat ferner ein Verfahren zur Herstellung von Äthylenoxyd durch direkte katalytische Oxydation von unreinem
Äthylen zum Ziel.
Durch die Erfindung soll ferner ein Verfahren zur Herstellung von Äthylenoxyd geschaffen werden, das Äthan als
BAD ORIGIN
■ - 5 -»
Regler für dia Wäraekapaeität dta Raaktlonagaaaa rerwandat.
■..
atellung von Xthylenoxyd, bei dem eine hohe Sauerstoff-
sea
konsentratlon in der Rtaktionefeischung sur Verbesserung
der Produktirität verwendet werden kann·
Die Erfindung betrifft allgeaein ein Verfahren sur Heratelluag
von Xthylenoxyd duroh die allberktitalyeierte geateuerta
Oxydation τοη Äthylen mit molekularem Saueratoff,
bei dea. Xthan ala eine. Komponente dar Oaaaatbeaohiokung für
die Reaktion la einer Menge τοη wenigstens etwa 10 Mol-£ dar
Beaohiokung rorgeaehen ist. Ia Rahaaa der Erfindung kann aan das
ia Verfahren eingtaetste Xthan Bit- dar Xthylanbeachlokong ein*
fuhren, worin Xthan ala Verunreinigung enthalten iat, oder aan kann daa Xthan daa Reaktionagaa aua einer beaonderen Quelle
BufUhren. Brfindungsgemäß kann ferner daa Xthan dem Rcaktlonagas
sub Teil als Verunreinigung der Xthylenbeschickung und sub
Teil als unabhängiger Besohickungsetrom aus einer beaonderen
Quelle zugeführt werden. Unabhängig davon, wie das Äthan in das Verfahren eingeführt wird, wird das Verfahren in solcher Weide
durchgeführt, daß eine TerhältnisaäBig hohe Konsentration an
Xthan in den Gissen dar Raaktionasona ersielt wird. Eine
Q09M7/209·
BAD
1568229 - β -
solch· Betriabavelat fahrt de au, daβ höhere ProduktiTitäten
erslelt ward«, iod·· dlt Anwendung böhtrtr 8aatratoffkonsen~
trationaa ermöglicht wird. Da Sautratoff kein«η nennenswerten
Einfluß auf dia SelektiTitlt and Heektionageaohwlndlgicelt
hat, IaOt aioh «int verbessert· Produktivität ereielen, ohne
dafi damit laohtall· rarbundtη eind.
Oa fernef das Xthan eur Jbsohwtchung dar Spitsanreaktlonataaiparatur
dient, "wird 41a SMktlonaaalektlTität Terbaaaart.
Dia Taxvtndune tod Xthan In dta Rtaktionegaa In Verbindung
■it optiBalar ttmparatur «ad/odar optimal·» Partialdruok
das Katalyeatoraktivitäeinhibitora fuhrt bu beträchtlichen
Verbeaeerungen gegenüber bekannten Verfahren, bei denen
Xthan Tor der kataljtiaohen Oxydation τοη Xthylen aua der
Beschickung entfernt wird.
Sie Erfindung besieht aich auf die Eeratellung τοη
Xthylenoxyd durch Qaapfphaaenreaktion τοη Xthylen und
Scueratoff, wobei die Beachickung für die. Reaktion Xthylen,
Sauerstoff und wenigstens 10 Hol-jt Äthan enthält. Selbstrerständlich
buQ die Sauerstoffkonzentration in der Reoktionagaamischung
einen aolchen Wert haben, daß sie knapp Tor der
Entflaomungagrense, d.h. der Konsentration, bei der eine Vereine
brennung oder aogar/Exploaion erfolgen kann, liegt. Diese Orenae kann auch ala der Punkt angesehen werden, bei den zuerst dl« Selektivität 0 oder vollständige Oxydation auftreten kann.
brennung oder aogar/Exploaion erfolgen kann, liegt. Diese Orenae kann auch ala der Punkt angesehen werden, bei den zuerst dl« Selektivität 0 oder vollständige Oxydation auftreten kann.
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Athen trnöglioht weiter« Bereicht al« Stickstoff, Argon oder
Kathan, dia bi«her verwendet wurden.
Bit Komponenten Io der Qeeantbeaohiokung fllr die erfindungegeoäBe
Uiaaetsung verden in folgenden Mengen, angegeben als
NoI- oder Volumen-^ , angewandt ι
«I | alleenvin | beroreuRt | besondere berorsuet |
Xthylen | 4-40 | 6-35 | 15-30 |
Sauerstoff | 6-15 | 8-14 | 10-13 |
Xthnn | 10-80 | 20-70 | 40-60 |
Bei der praktiaohen IXirohflihrung der Erfindung werden die
beaten Ergebnieee ercielt, wenn der Oaamiechung ein KataIyantoraktiTitätainhibitor,
sun Beiepiel Äthylendichlorid cu-
geaetzt wird. Sa iat in allgemeinen vorteilhaft, einen Inga
a
hlbitor in d er Reaktiontf&iachung, besogen auf daa Gewicht
in einer Menge ron 1 bia 100 ppm (Teile pro Million)roreugeweiee
5 bia 70 ppa und inebeeondere 10 bia 20 ppm zu rervenden.
Außer der. bevorzugten Inhibitor Xthylendichlorid können
andere Mittel, die eine inhibierende Wirkung auf die
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katalytisch· Oxydationereaktion auasuUben vermögen, angewandt werden. Daxu gehören beispielsweise andere halogenhalt
ige Verbindungen, sum Beiepiel andere chloriert· Kohlenwaeserstoffe,
sum Beispiel chlorierte Polyvinylverbindungen. Ia Gegensets zu den bekannten Verfahren eind jedoch die Mengen
Bolcher für die erfindungsgemäOen Zwecke geeigneter Verbindungen
nicht auf verhältnismäßig kleine Mengen« sum Beispiel von weniger ale 10 ρρβ beschränkt, sondern können Mengen von mehr
ale 10 ppm, zun Beiepiel ble eu 100 ppm umfassen. Auch Mi-Bchungen
der verschiedenen bisher verwendeten Inhibitoren können mit Vorteil für die erfindungsgemäöen Zwecke angewandt werden·
»Venn man von einer handeleUblichen Xthylenfraktion,, die eine
beträchtliche Menge (wenigstens 10 Mol-jC) normalerweise gasförmiger Paraffine mit mehr als einem Kohlenstoffatom enthält,
ausgeht, wird gemäß einer AusfUhrungeform der Erfindung das
Xthylen in seiner unreinen technischer*. Form direkt in die
Hcaktionnsone eingeführt.
Bei der Herstellung von Äthylenoxyd durch die ailberkatalyeierte
gesteuerte Oxydation von Xthylen mit molekulare« Sauerstoff gemäB der Erfindung werden die Reaktionsteilnehmer
Xthylen, Sauerstoff und Xthaη über einen metallisches
Silber, enthaltenden Katalysator bei Temperatur- und Druok-
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BAD ORIGINAL
bedingungen geleitet, die zur gegenseitigen Einwirkung Ton
Äthylen und Sauerstoff unter Bildung von Reaktionsprodukten fuhren, die Äthylenoxyd enthalten.
Die für das erfindungsgemfi8e^ Verfahren verwendeten i:atalyaatoren
bestehen aue beliebigen bekannten Silbermetall enthaltenden
katalysator·», die die gesteuerte Oxydation von
Äthylen mit molekularem Sauerstoff zu Äthylenoxyd zu katalysieren
vermögen., Dazu gehören die Katalysatoren, die in
wesentlichen aua Silbermetall auf einem geeigneten Träger bestehen. Zu geeigneten Trägern gehören beispielsweise alle
bisher verwendeten siliclumhaltigen und aluminiumhaltigen
Trägeretoffβ. Besondere geeignete Katalysatoren sind solche,
die la wesentlichen aua Silbermetall auf Trägern, wie beispielsweise Alundua, Siliciumcarbid, Silioiumdioxyd, Carborundum,
beliebigen der rielen Aluminiumoxydträger und dergleichen bestehen«
Zu geeigneten Katalysatoren gehören beispielsweise diejenigen, die In den USA-Patentschriften 3 207 700 und
2 752 362 beschrieben sind. £■ sei jedoch darauf bingewleaen,
daß die Erfindung keineswegs auf die Verwendung irgendeines bestimmten silbermetallhaltigen Katalysators beachränkt let.
Der Silbermetallkatalyaator für das erfindungemäOe Verfahren
kann in Form elnea stationären Betts oder in fluidi-
i alerter oder suspendierter Form angewandt werden. Das Verfahren
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- 1ο -
läßt sich nlt einer Mehreahl τοη katalytiaohen Oxydationeeonen,
die in Reihe oder parallel geschaltet aind, durchführen«
Wenn eine Mehrzahl solcher Zonen angewandt wird, können Reaktionateilnehner und/oder «ugeaetstea Xthan
in eine oder mehrere dieaer Zonen eingeführt werden. Die Be- ,
dingungen innerhalb dieaer Zonen brauchen nicht die gleichen
ta eeln, sondern können abgelndert werden, ued nan kann
die Reaktionaprodukte «wischen aolohen Zonen abtrennen oder
nicht. Bin beliebiger Teil oder die Gesamtmenge der Reaktionateilnehaer
an Xthan und/oder YerdUnnungamitteln kann in eine
oder aehrere der B* a kt ion aeon en an sehr ale" einer Stelle
dieaer Zonen eingeführt werden.
Die geateuerte Oxydationsreaktion wird bei Temperaturen
la Bereich ron beispielweise etwa 150 bia etwa 45O0C und
Toreugaweiae ia Bereieh τοη etwa 200 bla etwa 30O0C durchgeführt,
im allgemeinen werden Drucke ia Bereioh τοη etwa
Ataoaphärendruok bia etwa 35 Ataoaphären (500 pala) angewandt.
Ein Bereioh τοη etwa 17,5 bia 24*5 Atmoaphären (250
bia 350 peia) wird beToraugt. Ia lehnen der Erfindung können
aber auch höhere Drucke angewandt werden. Verdünnungsmittel,
belapielaweiee Stickstoff, Kohlendioxyd, Vaaaerdaapf und dargleiohen
können in wechselnden Kengen Torhanden sein Solche Terdttnnungaaittel können in die Systeme abaiohtlioh * τοη
anderen Stellen dee Syateaa allein oder eueaaaen mit Xthan
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und/oder au« dc· BeaktorabfluB BurUckgevonnenea nicht unbesetztem
Xthylen eingeführt werden.
Bar ala ReaktionataHnahmer in dem Verfahren rervendete
molekulare Saueratoff kann aua beliebiger Qualle etammen.
Dia Saueretofftoeaohickung kann la weeentliohen aua rarhältnieaäBig
r«ine■ 3uuerat#ff odar einem konaantrierten Saueratoffatro«
b^etehen, dar molekularen ßeueretoff in Überwiegender
Menge suacjuien nit einer kleineren Mangan eine« oder mehrerer
rerdllnnander Inertgaae« beiapielavaiae' Stioketoff, Argon
und dergleichen, enthält. Bin beroreugtee kQnsantriartaa
Saueratoffgaa , daa eur Ergänsuiig daa Saueretoffrekationateilnebaera
in de« arfindungagaMiSan Tarfahren geeignet iet,
baateht aua de· konaeatrierten la weeentliohen Sauerstoff,
8tlftkatoff und Argon enthaltenden 8auaratoffgaaf daa beiapielaweiaa
aua Luft duroh geeignete Traunterfahren erhalten wird, die
eine odar mehrere Stufen via fraktionierung, Tiefteaperaturdeetilletion
und aedere UbIi ο he TrennaaBnahMn uafaaaan, Daa
geeignete aauaratoffhaltlga Oaa hat T^xaagewelae aina Öeueratoffkonsantration
τοη wenigetene etwa 85 MoI-^. Da aloh die
Manga an gaaförodgen Stoffen, die aua daa Oxydetionererfahren
abgeaogen werden aaO, direkt alt dar Erhöhung dar «ugefUhrten
inerten geeförmlgen Terdttnnungaaittel ändert und Jede Erhöhung dar abgeführten Stoffe la allgemeinen τοη einer Abnehme
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dir Ausbeute en Xthylenexyd aus der Xthylenbeechickung
begleitet wird, wird Yoreugsweise ein molekularen Saueret
off enthaltendeβ Oaβ nit den höheren Werten der Sauerstoffkonzentration,
beispielsweise τοη etwa 85 bis etwa 90 Mol-Jt verwendet. Besonder« bevoreugt ist die Yerwendung
eines konzentrierten Sauerstoffgases, das etws 90 bis etwa
97 Hol-Jt molekulare« Sauerstoff enthält. Die Sauerstoffkonsentration
in der GeeamtbeBchickung fUr die Athylencone
kann im Rahmen der Erfindung schwanken« Im allgemeinen braucht die Konsentration etwa 12 Mol-jC der gesamten Reaktorbesohiokung
nicht su Überschreiten. Wie oben erwähnt wurde, muß
dafür geeorgt werden, daQ die Sauerstoffkonzentration Inder
Beschickung etwas unter der Entflammungegrenze bei den jeweiligen Bedingungen liegt.
Das erfindungagemüOe Verfahren kaun in einem verhältnismäßig
breiten Bereich der Äthylenkonsentration in der Geaamtbeechlckung
fUr die Reaktionssone durchgeführt werden. So kann
Äthylen beispielsweise allgemein etwa 4 bis etwa 40 Hol-* der
Oesaotbeachiokung für die Athylenreaktionssone auaoeohen. Erwlinecht
iat eine Xthylenkoneentration in der gesamten Reaktorbeschiokung
τοη etwa 6 bis etwa 35 MoI-* und 15 bis 30 MoI-Jt
sind besonders berorsugt. Im Rahmen der Erfindung können jedoch
höhere oder niedrigere Xthylenkonsentrationen angewandt
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werden. Die Einhaltung einer im Einzelfall gewünschten Äthylenkonzentration wird durch gesteuerte Zugabe von Äthon
und durch Steuerung der von anderen Stellen des Systems im Kreislauf
zurückgeführten Menge an Stoffen, zum Beispiel Methan,
Stickstoff, Kohlendioxyd, Argon und dergleichen erleichtert.
Uberraschenderweiee wurde nun gefunden, daß ea im Gegensatz
zum Stand der Technik nicht erforderlich iat, ein kritisches Molverhältnis von Äthylen zu Sauerstoff mit* einem Wert von
mehr als 1 in der Gesamtbeschickung für die Reaktionszone aufrechtzuerhalten. Ferner können unabhängig von den relativen
Äthylen- und Sauerstoffkonzentrationen Reaktorrohre aua Kohlenstoffstahl sowie aus legierten Stählen verwendet werden.
Di· Vorteile verbesserter Wirksamkeit und Produktivität, die
sich bei der praktischen Durchfuhrung der Erfindung ergeben, werden also mit einer viel weniger exakten und Komplizierten
Steuerung erreicht als sie bei bekannten Verfahren erforderlich ist.
PUr di· erforderlich« Durchführung dee erfindungsgemäßen
Verfahrens ist es wesentlich,daB die Gesamtbeechickung
für die Äthylenreaktionetone einen beträchtlichen Äthananteil von wenigstens 10 Mol-# enthält. Das in daß System einge-
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-U-
fUhrte Äthan kann aus einer beliebigen geeigneten Quelle
erhalten werden. Ee aei darauf hingewiesen! daß in Gegenaat» zu dem bekannten Methanverfahren, das oben erwähnt wurde, die Anwesenheit von anderen paraffinisehen Kohlenwasserstoffen Äthan für die erfindungtgenäßen Zwecke nicht schädlich ist 2u geeigneten Quellen für Äthan gehören beispielsweise
normalerweise gasförmige bei Kohlenwasserstoffumwandlungaverfahren erhaltene Nebenproduktstrfime, die Äthan zusammen Bit oder ohne andere Paraffine enthalten; und dergleichen. Venn Äthan in das System aus einer unabhängigen Quelle eingeführt wird, kann es direkt mit einem Teil oder der Gesamtmenge des frischen Äthylens, des Kreislaufströme oder
mit der Beschickung an der Eintrittsstelle in die Oxydationszone rereinigt werden. Ein Teil oder die Gesamtmenge dieses In das System eintretenden Äthans kann in die Reaktionäre entlang dieser an einer oder mehreren Stellen ale eigener Strom eingeführt werden.
erhalten werden. Ee aei darauf hingewiesen! daß in Gegenaat» zu dem bekannten Methanverfahren, das oben erwähnt wurde, die Anwesenheit von anderen paraffinisehen Kohlenwasserstoffen Äthan für die erfindungtgenäßen Zwecke nicht schädlich ist 2u geeigneten Quellen für Äthan gehören beispielsweise
normalerweise gasförmige bei Kohlenwasserstoffumwandlungaverfahren erhaltene Nebenproduktstrfime, die Äthan zusammen Bit oder ohne andere Paraffine enthalten; und dergleichen. Venn Äthan in das System aus einer unabhängigen Quelle eingeführt wird, kann es direkt mit einem Teil oder der Gesamtmenge des frischen Äthylens, des Kreislaufströme oder
mit der Beschickung an der Eintrittsstelle in die Oxydationszone rereinigt werden. Ein Teil oder die Gesamtmenge dieses In das System eintretenden Äthans kann in die Reaktionäre entlang dieser an einer oder mehreren Stellen ale eigener Strom eingeführt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Versuche weiter erläutert.
Der erste Xthylenoxydyersuch wurde zu dem Zweck durchgeführt,
eine Beeugegrundlage zu erhalten. Bei diesem Versuch
enthält die Gesamtbeschickung fUr die Äthylenoxydationssone
praktisch kein Äthan.
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Bei dieoeia Vereuch wird Äthylen durch Umsetzung von Äthylen
nit molekularem Sauerstoff in Gegenwart eines Silbermetalltrüßerkatalyoatore
bei einer Temperatur Ton 25O0C und einem
Druck von 22,1 Atmoephüren (315 peia) eu Äthylenoxyd oxydiert.
Die Äthylenbeechickung ftir dae Verfahren beateht aue
praktisch 100 56 Äthylen und wird nit einer Strömungsgeachwindigkeit
ron 0,52 kg/Stunde (1,14 pounds per hour)
einnefllhrt. Die Sauerstoffgasbeechiokung fltr dae Verfahren b#~
Bteht praktisch aus 99,5 f>
Sauerstoff und wird alt einer Strömungsgeschwindigkeit τοπ 0,75 kg/Stunde (1,66 lbs per hr.)
eingeführt. Die Beeohickungsströmt werden durch eine gesonderte
Beechickung mit frischem Stickstoff, die praktisch aue 100 £
Stickstoff besteht, nit einer Strömungsgeschwindigkeit τοη
0,0045 kg/Stunde (0,01 pounds per hour) vervollständigt. Den in das Verfahren eingeführten Oasströoen wird Kreislaufgas
mit einer Strömungsgeschwindigkeit τοη 23,0 kg/Stund«
(50,7 lbs per hr.) sugesetet. Dieses Kreislaufgas hat eine
molare Zusammensetzung Ton 15f2 ?C Äthylen, 4,6 £ Sauerstoff,
7,4 % Kohlendioxyd, 32 % Argon und 40,8 1° Stiokatoff. Die so
erhaltene Geeamtbeschickung für den Reaktor hat eine Strömlings^
geschwindigkeit von 24,3 kg/Stunde (53,5 lbs per hr.) und \
tin« molare Zusammensetzung τοη 17 % Xthylen, 7,5 f Ssuerstoff,
7 t Kohlendioxyd, 30 + Argon und 38,5 1>
Stickstoff. Diese Btsohiokung wird mit 0,5 Gewichtsteilen/toillioi Äthylendichlorid
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TeraetBt. Äthylenoxyd wird aue dem Reaktorabfluß durch
Absorption in Wasser und anschließende Destillation des reichen wässrigen Absorbats gewonnen· Der gasförmige Rest des
Reaktorabflusses, der frei Ton Reaktionsprodukten iat', die
Äthylenoxyd enthalten, wird bis auf eine kleine Menge, die atändig aus dem Verfahren abgeeogen wird, als Kreislaufgas
in die Umsetzung surUokgefUhrt· Die Bestimmung des Unterschieds
«wischen dea Äthylenoxydgehalt am Reaktorauslafl
und -einlad ergibt einen /Λ>
EO-Wert τοη 1,75- Der Δ EO-wert
wird allgemein ala MaBstab Terwendet, da er der ÄthylenoxydproduktiTität
proportional ist. Die Gesamtausbeute dieses
Versuchs beträgt 68,6 *.
Ein erster erfindungsgemäBer Versuch wird durchgeführt, wobei
Äthan in der öesamtbeSchickung in beträchtlicher Menge als
Ba Haet enthalten iat. Bei diesen Versuch besteht die
Äthylenbeschickung für das Verfahren praktisch aus 100 ^
Äthylen und wird mit einer Strömungsgeschwindigkeit τοη 0,59 kg/
■ Stunde (1,31 lbs per hour ) isugefUhrt« Die Sauerstoffbeschlekung
fUr das Verfahren besteht aua praktisch 99,5 ^ Suuer
stoff und wird mit einer Strömungsgeschwindigkeit τοη 0,85 tig/
Stunde (1,87 lbs per hour) «ugefUhrt. Der dritte und letste
Btsohiokungsstrom beeteht praktisch aus 100 Jt Äthangas und
wird mit einer Strömungsgeschwindigkeit τοη 0,009 kg/btund*
(0,02. lbs per hour) «ugefUhrt. Ein Kreislaufgas mit einer
Strömungegeschwiadiglcelt τοη 22,3 kg/Stunde (50,3 lbs per
hour) wird mit dea Seechickuagestrumen vermischt. Die molare
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ö,0 % Sauerstoff, 7.5 % *ühieadioxyd, 17 J* αγ^οο und 52,3 Jt
Stunde voa 24,3 Kg/ (53»5 lba per hour)
in den Reaktor eingeführt, der den gleichen Katalyaator enthält und bei dan gleichen Temperatur und Druckbedinguhgen
gehalten wird wia bti dem Vergleichj^erauch. Die molare
Zusammensetzung dar Geaamtbeachickung beträgt 17 # Äthylen,
11 jC Saueratoff, 7 # Kehlendioxyd, 16 £ Argon und 49 % Xthan.
Dem Reaktionagaa wird Äthylendichlorid ala Inhibitor in einer
Menge von 15 Oewiohtateilen/Million augesetzt. Der bei diesem
Versuch ermittelte /^ EO-Wert beträgt 1,92 und'die Geeamtausbeute
68,6 %»
Ba wird «in «weiter erfindungagemäßerVerauch durchgeführte
Bei diesem Versuch ist Xthan in der Geaamtbeschickung in
beträchtlicher Menge ala Ballast enthalten, außerdem wird aber eine erhöhte Xthylenkonsentration angewandt. Die Äthylenbea'ohiokung
bei diesem Versuch besteht im wesentlichen aua 100 # Äthylen und wird Bit einer Strömungsgeschwindigkeit van 0,65 kg/
Stunde (1,45 Ib* per hour) sugefUhrt* Die Sauerstoffgasbeechiokung
besteht !■ wesentlichen aua 99,5 ^ Sauerstoff und
weist tin· Strömungsgeschwindigkeit von 0,94 kg/Stunds
(2ν.0β lbs per hour) auf. ferner wird sine gesonderte Besohiokung
aus praktisch 100 + Athen mit einer StrömungagesohwiBdlfkelt
τοη 0,009 kg/Stunde (0,02 lbs per hour) enge-
009117/20··
wandt. Hit den Beschickungsströmen wird ein Kreislaufgaa
mit einer Strömungageachwindigkeit τοη 22,7 kg/Stunde
(49f95 lba per hour ) vermischt. Dieaea Kreislaufgss hat
eine molare Susammensetsung von 23t6 Jf Äthylen, 7,7 # Sauerstoff,
7,6 ^ Kohlendioxyd, 14 £ Argon und 47*1 # Äthan.
Die Gesamtbeechlckung für den Reaktor wird mit einer Strömungsgeschwindigkeit
von 24,3 kg/Stunde (53»5 lba per hour) zugeführt und hat eine molare Zusammensetzung von 25 1·
Äthylen, 11 £ Sauerstoff, 7 % Kohlendioxyd, 13 # Argon und
44 % Äthan. Äthylendichlorid wird als Inhibitor in den Reaktor
in einer Menge von 15 Gewichteteilen/Million eingeführt. Der ·
A EO-Wert wird bei diesem Versuch mit 2,13 bestimmt, während
die Gesamtausbeute 68,6 + beträgt.
Um den Vergleich zu erleichtern, sind in Tabelle I die Zusammensetzungund
die Ergebnisse des Kontrollversuchs und der erfindungsgemäßen Versuche zuoaomengefaßt:
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- 19 - | 1668229 | 1 Versuch 2 | |
Tabelle I | 25 | ||
bekannte Arbeits weise |
11 | ||
Kontrollversuoh | erfindunftsitemäee Ar beitsweise |
7 | |
17 | Versuch | 13 | |
Äthylen | 7,5 | 17 | — |
Sauerstoff | 7 | 11 | 44 |
Kohlendioxyd | 30 | 7 | 15pp« |
Ar^on | 38,5 | 16 | 2,13 |
Stickstoff | — | ·— | K 68,6 * |
Xthan | 0,5 ppa | 49 | |
Xthylendiohlrrid | 1,75 | 15 PpB | |
^EO | 68,6 Jt | 1,92 | |
Gessatausbeute | 68,6 ! | ||
suf Athylendichlorld, des in Qewiohtsteilen/feillion
engegebea ist, in Mol- oder Voluaen-Jl engegeben.
Die FrUfung der in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse seigt,
daB die Verwendung τοπ Athen als Hauptbestandteil der Qesaatbeachiokung
eu einer deutlichen Verbesserung der XthylenoxydproduktlYitttt
in der 0r08enordnung ron 10 % ohne Jegliche
einbüße an Gesaatauebeute führt. Diese Verbessemag
009887/209C
BAD ORiGiNAL
ist offensichtlich direkt der erhöhten Sauerstoffkonsentratio
in der Eeaktionsgasmlschung «umschreiben. Aus den Angaben zu
Versuch 2, bei dem die Reaktionsbedingungen mit der eineigen
Ausnahme, daß die Äthylenköuentration in der Reaktionegasmischung
erhöht ist, praktisch die gleichen sind, ist zu ersehen, daß sogar noch eine weitere Verbesserung der Äthylenoxydproduktivität
ereielt wird. Die Froduktlvitätserhöhung
bei Versuch 2 liegt in der Größenordnung ron 2 2 j6.
009817/2096
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung von Äthylenoxyd durch eilberkatalyeierte
gesteuerte Oxydation von Äthylen mit molekularem Saueretoff, dadurch gekennzeichnet, daß man in der
Oxydatiönsreaktionstnischung Xthan in einer Menge τοη
wenigstens 10 HoI-^ anwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen beträchtlichen Anteil des Athens mit der Äthylenbeschickung
zufUhrt, wobei dieje Äthan als Verunreinigung
enthält.
3. Verfahren nach /napruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dae
Äthan in Form einer besonderen Äthanbeschickung zuführt.
4» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß man
das Äthan sum Teil in Form einer äthanhaltigen Äthylenbeechickung
und zum Heil als gesonderte Beschickung einführt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in
der ReaktionemiBChung einen KatalysetoraktiTitäteinhibitor
verwendet.
009887/2096
ORIGINAL INSPECTED
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man den Inhibitor in einer Menge verwendet, die jeglicher
Selektivitätsrerminderung infolge der Anwesenheit von Äthan entgegenwirkt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nan
eine Beschickung verwendet« die hochreinen Sauerstoff enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß man Sauerstoff ait einer Reinheit von wenigstens 85 Mol-ji
verwendet·
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Reaktionsmischung aus
Äthylen 4-40
Sauerstoff 6-15 MoI-*
Sauerstoff 6-15 MoI-*
Äthan 10-18 MoI-*
Inhibitor 1-100 ppa (Gew.)
verwendet«
009887/2096
ORIGINAL IN1SPSCTED
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet, daß man
eine Reaktionemiaehung aus
Äthylen 6-35 MoI-*
Sauerstoff 8-H MoI-*
Äthan 20-70 MoI-*
Inhibitor 5-70 ppm (Oew.)
verwendet.
11. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daB
man eine Reakt!entmischung aus
Äthylen 15-30 Hol-*
Sauerstoff 10-13 KoI-*
Äthan 40-60 Hol-*
inhibitor 10-20 ppa (Gew.)
verwendet.
12. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
men eine'Reaktionsmischung aus
Äthylen etwa 17 NoI-*
Sauerstoff etwa 11 MoI-*
Äthan etwa 49 Hol-*
Äthylendichlorid etwa 15 ppa (Oew.)
verwendet.
009887/2096
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Reaktionsmischung aus
Äthylen etwa 25 Mol-#
Saueratoff etwa 11 M0I-3S
Äthan etwa 44 Mol-#
Äthylendichlorid etwa 15 ppm (Gew.)
yerwendet.
14· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine Reaktionsmischung rerwendet, die. aus von außen zugefUhrter
Beschickung und Kreislaufgas besteht.
15» Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man •in· Temperatur im Bereich von etwa 150 bis etwc 45O0C
und «inen Druck τοπ etwa Atmosphärendruck bis etwa 35 Atmosphären
($00 psia) anwendet«
16. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
•ine Temperatur in Bereich τοη etwa 200 bis etwa 3000C
und einen Druck in Bereich ton etwa 17,5 bis etwa 24,5
Atmosphären (250 - 350 psia) anwendet.
00MI7/209I
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