DE2604404A1 - Geraet fuer die zahn- und mundpflege - Google Patents

Geraet fuer die zahn- und mundpflege

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DE2604404A1 DE19762604404 DE2604404A DE2604404A1 DE 2604404 A1 DE2604404 A1 DE 2604404A1 DE 19762604404 DE19762604404 DE 19762604404 DE 2604404 A DE2604404 A DE 2604404A DE 2604404 A1 DE2604404 A1 DE 2604404A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
    • A61C1/0084Supply units, e.g. reservoir arrangements, specially adapted pumps

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Gerät für die Zahn- und Mundpflege
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Zahn- und Mundpflege mit einem Gehäuse, in bzw. an dem eine Munddusche sowie ein Wasservorratsbehälter und eine Zahnbürstvorrichtung vorgesehen ist.
  • Derartige Geräte sind bereits bekannt, weisen jedoch in verschiedener Hinsicht, z. B. auch bei der Handhabung und bei der Herstellung noch Mängel bzw. Nachteile auf. Bei einem solchen Gerät liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter anderem die Bedienbarkeit zu verbessern, wobei auch Wert auf eine hygienische Aufbewahrung und Unterbringung der zugehörigen Vorrichtungen und des Spülwassers gelegt wird.
  • Insbesondere soll das bevorratete Wasser nach dem Einfüllvorgang vom Vorratsbehälter bis zum Austritt spritzsicher untergebracht und weitergeleitet werden. Darüber hinaus soll das Gerät" einfach herstell- und zusammenbaubar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß das Gehäuse im wesentlichen aus einem Unterteil sowie einem Oberteil besteht und daß das Gehäuseoberteil sowie der Wasservorratsbehälter einstückig ausgebildet sind. Ein solches Gerät läßt sich einfach herstellen, wobei der Wasservorratsbehälter in einem Arbeitsgang gleich an das Gehäuseoberteil mit angeformt ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Gerät eine im Gehäuseunterteil untergebrachte Pumpe auf, wobei im Bereich des Wasservorratsbehälters eine dichtende, lösbare Verbindung zwischen diesem und der Pumpe vorgesehen ist.
  • Beim Verbinden von Gehäuseoberteil und Unterteil wird dabei gleichzeitig diese Verbindung hergestellt.
  • Zweckmäßigerweise weist die Verbindung im wesentlichen eine trichterartige Aufnahmeöffnung an dem Gehäuseunterteil und an dem Wasservorratsbehälter bzw. dem Gehäuseoberteil einen darauf abgestimmten Einsatzstutzen auf, wobei die Aufnahmeöffnung und/oder der Einsatzstutzen vorzugsweise eine O-Ringabdichtung hat. Dadurch kann ohne zusätzlichen Montageaufwand eine gut dichtende Verbindung hergestellt werden.
  • Wie eingangs schon erwähnt, liegt bei dem erfindungsgemäßen Gerät unter anderem die Aufgabe zugrunde, das bevorratete Wasser auch sicher bis zum Austritt an der Munddusche weiterzuleiten. Wesentlich ist dabei auch, daß eine ausreichende Sicherheit im Hinblick auf eine gute Abgrenzung der in dem Gehäuse untergebrachten, elektrischen Strom führenden Teile wie z. B. elektrische Anschlüsse, Schalter, Leitungen usw. und der Wasserführung gewährleistet ist.
  • Insbesondere für diese erweiterte Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß Gehäuseteile vorgesehen sind, die bei Beschädigung der Wasserführung und/oder beim Trennen des Gehäuseoberteils von dem Unterteil, auslaufendes Wasser von dem elektrischen Bereich bzw. stromführenden Teilen fernhält. Dadurch wird sicher vermieden, daß auslaufendes Wasser eine elektrisch leitende Verbindung unter anderem auch zu der Außenseite des Gerätes bildet und dann für die Bedienperson eine Gefahr darstellen würde.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht dabei vor, daß die Wasserführung innerhalb des die übrigen Aggregate, wie Pumpe, Motor, elektrische Anschlüsse und dergleichen aufnehmenden Gehäuseraumes einen zumindest gegenüber diesem dicht verschlossenen Trennraum od. dgl. aufweist. Dadurch ist eine gute Trennung zwischen elektrischen Strom führenden Teilen und der Wasserführung erreicht, wobei auch bei Beschädigung der Wasserführung eine Verbindung ausgeschlossen ist.
  • Außerdem läßt sich diese Ausführungsform einfach realisieren.
  • Zweckmäßigerweise ist der Trennraum durch eine Einformung vorzugsweise an der Gehäuseunterseite gebildet, wobei im Bereich der Durchführungen durch die Gehäusewandungen O-Ringdichtungen vorgesehen sind. Es ergibt sich dadurch eine einfache Herstellung und durch die O-Ringdichtungen ist eine gute Abdichtung möglich.
  • Vorzugsweise ist der Trennraum nach außen hin abgeschlossen. Dadurch ist die Wasserführung gut geschützt untergebracht. Von außen her verursachte Beschädigungen sind dadurch vermeidbar.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein zum Teil geschnitten dargestelltes, erfindungsgemäßes Gerät in Seitenansicht, Fig. 2 eine Aufsicht des Gerätes und Fig. 3 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
  • Ein erfindungsgemäßes Gerät 1 weist ein Gehäuseoberteil 2 und ein Unterteil 3 auf. Das Unterteil 3 bildet eine Montagegrundplatte, auf der unter anderem eine Pumpe 4 und ein elektrischer Antrieb 5 montiert sind. Auf dem Unterteil 3 aufgesetzt ist das Gehäuseoberteil 2. Erfindungsgemäß weist dieses einstückig mit angeformt einen Wasser vorratsbehälter 6 auf.
  • Erwähnt sei, daß im Sinne der vorliegenden Erfindung unter Gehäuse nicht nur den Wasserbehälter und die Antriebsteile umfassende Gehäuseteile verstanden werden, sondern auch die zugehörige Schlauch- und Strahlführung, Halteeinrichtungen für Bürsten, Düsen usw., mit denen die Zahn- und Mundpflege durchgeführt wird.
  • Die Verbindung der Wasserführung von dem Behälter 6 zu der Pumpe 4 ist durch eine trichterartige Aufnahmeöffnung 7 an dem Gehäuseunterteil 3 und an dem Wasservorratsbehälter 6 durch einen darauf abgestimmten Einsatzstutzen 8 gebildet (Fig. 1). Als Dichtung zwischen diesen beiden Verbindungselementen ist hier ein O-Ring 9 vorgesehen.
  • In Fig. 2 ist auch gut zu erkennen, daß das Gehäuseoberteil 2 mehrere Einstecköffnungen 10 für verschiedene Zahnbürsteneinsätze 11, für mehrere Düsenrohre 13 und auch für den Antriebsteil 12 der Zahnbürstenvorrichtung aufweist.
  • Über einen als Wasserführung 17 dienenden Schlauch 18 ist die im Inneren des Gehäuses angeordnete, elektrisch angetriebene Pumpe 4 mit der außerhalb befindlichen Strahlffihrung 1 4 verbunden.
  • Eine auslaufsichere Wasserführung ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät 1 von wesentlicher Bedeutung. Aus diesem Grund ist an der Unterseite des Gerätes 1 ein gegenüber dem Gehäuseinnenraum dicht verschlossener Trennraum 19 vorgesehen. Es ist dadurch eine sichere Abgrenzung der in dem Gehäuseinneren untergebrachten Aggregate, wie z. B. der Pumpe 4, dabei insbesondere von deren elektrischen Antrieb5 der elektrischen Anschlüsse 16 und dergleichen von der der Wasserführung 17 geschaffen. Dadurch ist auch bei Beschädigungen des Schlauches 18 gewährleistet, daß kein Wasser in das Innere des Gehäuses und damit auch nicht mit stromführenden Teilen in Verbindung kommen kann.
  • Fig. 3 läßt gut erkennen, daß der Trennraum 19 hier durch eine Einformung 20 an der Gehäuseunterseite gebildet ist.
  • Im Bereich der Durchführungen des Schlauches 18 durch die Gehäusewandungen sind O-Ringdichtungen 21 vorgesehen. Im Bereich der Pumpe 4 ist die Dichtung dabei zwischen dem unteren Gehäuseteil 3 und dem Pumpenaustritt 22 angeordnet. Es ist somit in der Gegend des Pumpenaustrittes 22 ein dichtender Durchtritt 23 durch die Gehäusewand in den Trennraum 19 geschaffen, durch den der Schlauch 18 geführt ist. Auch im Bereich des Schlauchaustrittes ist ein weiterer, ähnlich ausgebildeter Durchtritt 23 gebildet, wobei hier die O-Ringdichtung 21 zwischen einem Ansatz 24 des Gehäuseoberteiles 2 und dem Gehäuseunterteil 3 festgelegt ist. Beim ZusaNmenschrauben der Gehäuseteile wird diese Dichtung etwas .druckbeaufschlagt, so daß sich eine gute Abdichtung auch in diesem Bereich ergibt. Gut erkennbar ist in Fig. 3 auch, daß die lichte Weite der Durchtritte 23 für den Schlauch 18 größer ist als dessen Außendurchmesser.
  • Erwähnt sei noch, daß der Trennraum 19 in Abweichung von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 auch kanalartig ausgebildet sein kann.
  • Der Trennraum 19 ist zweckmäßigerweise mit einer Abdeckung 25 versehen, die zum einen das Gerät 1 nach unten hin abschließt, zum anderen aber auch den Schlauch 18 vor Beschädigungen schützt.
  • Vorteilhafterweise sind die O-Ringdichtungen 21 innerhalb einer ringförmigen Anformung 26 gelagert, wodurch eine Verschiebung und damit gegebenenfalls auch eine Beeinträchtigung ihrer Dichtfunktion wirksam vermieden wird.
  • Denkbar wäre auch eine Ausführungsform' bei der der Pumpenaustritt die Gehäusewand durchgreift, wobei die Wasserführung 17, in der Regel der Schlauch 18, außerhalb des Gehäuses an dem Pumpenaustritt angeschlossen ist.
  • In den Figuren erkennt man auch noch, daß an einer Seite des Gerätes 1 das Netzkabel 27 für die Versorgung des elektrischen Pumpenantriebes eingeführt ist. Das Netzkabel 27 ist im Inneren des Gehäuses mit Anschlußklemmen 16 und über diese auch mit dem Elektroantrieb verbunden.
  • Man erkennt auch gut, daß die zur elektrischen Ausrüstung gehörenden Teile durch den kanalartigen Raum 19 von der Wasserführung 17 sicher getrennt sind. Auch wenn Wasser z. B. durch einen beschädigten Schlauch 18 austreten würde, besteht keine Gefahr, daß das Wasser eine elektrisch leitende Verbindung zu Strom führenden Teilen (Antrieb, Klemmen usw.) herstellt.
  • Insbesondere in Fig. 3 ist noch eine weitere Maßnahme zur sicheren Trennung der Wasserführung 17 von den elektrischen Aggregaten erkennbar. Wie eingangs schon beschrieben, hat das erfindungsgemäße Gerät 1 ein zweiteiliges Gehäuse, nämlich ein Gehäuseoberteil 2 und ein Unterteil 3. Beim Zusammenbau wird auch im Verlauf der Wasserführung 17 im Bereich des Pumpeneintrittes eine Verbindung hergestellt. Wird nun das Gerät 1 demontiert, besteht die Gefahr, daß Restwasser aus dem Wasservorratsbehälter 6 austritt und mit elektrischen Teilen in Berührung kommt. Um auch dies zu vermeiden, ist an dem Gehäuseoberteil 2 im Bereich des Wasseraustrittes aus dem Wasservorratsbehälter 6 ein diesen umformender, nach unten weisender Ansatz 28 angeformt. Er greift dichtend in eine wannenartige Ausformung 29, die den Pumpeneintritt dicht umschließt. Geringfügige Mengen noch auslaufenden Wassers können durch diese Anformung 29 aufgefangen werden. Darüber hinaus ist durch den Ansatz 28 und durch die Anformung 29 auch in zusammengebautem Zustand im Bereich der Trennstelle der Wasserführung eine dichtende Ummantelung geschaffen, die z. B. bei einem schadhaften O-Ring ein Eindringen von ausgetretenem Wasser in das Gehäuseinnere vermeidet.
  • Insgesamt ist durch die vorbeschriebenen Maßnahmen eine sichere Wasserführung 17 von dem Was servorratsbehälter 6 bis zum Austritt des Wassers aus dem Düsenrohr 13 geschaffen. Auch die Ausbildung des Wasservorratsbehälters 6, der - wie schon erwähnt - einstückig mit dem Gehäuseoberteil 2 verbunden ist, ist in dieser Hinsicht vorteilhaft. Zum Verschließen dieses Behälters 6 ist eine Abdeckung 30 in Form eines Behältnisses 31 vorgesehen. Dieses ist nun derart geformt, daß dessen Außenabmessungen etwa den Innenabmessungen des Wasservorratsbehälters 6 entsprechen, und daß das Innenvolumen des Abdeckbehältnisses 31 etwa dem des Wasservorratsbehälters 6 entspricht. Das Abdeckbehältnis 31 kann dadurch gleichzeitig sowohl zum Einfüllen und Abmessen der einzufüllenden Wassermenge als auch zum Abdecken und spritzsicheren Verschließen des Wasservorratsbehälters 6 verwendet werden.
  • Der Boden 32 des Wasservorratsbehälters 6 kann, wie in Fig. 1 erkennbar, von seinen Seitenwänden 38 ausgehend zu der etwa zentral vorgesehenen Abflußöffnung 34 hin absinkend ausgebildet sein, so daß das bevorratete Wasser vollständig abfließen bzw. abgesaugt werden kann.
  • Um zu vermeiden, daß bei nahezu geleertem offenen Behälter 6 durch gegebenenfalls auftretende Druckschwankungen in der Pumpenzuleitung Wasser aus dem Behälter 6 spritzen kann, ist oberhalb der Abflußöffnung 34 eine diese überdeckende, mit Abstand angeordnete Prallplatte 35 vorgesehen.
  • Das gegebenenfalls zurückgeförderte Wasser wird dadurch zu der Seite hin abgelenkt.
  • Die Figuren 1 und 2 lassen gut erkennen, daß der Munddusche eine Strahlführung + zugeordnet ist, die mit dem Verbindungsschlauch 18 zu der Pumpe 4 ausgerüstet ist. Im Bereich des hinteren Endes 37 dieser auf dem Gehäuseoberteil 2 lösbar festgelegten Strahlführung 4 ist in diesem eine Mulde 38 zum teilweisen Aufnehmen und Halten des Schlauches 18 vorgesehen. Diese Aufnahmemulde 38 ist auf die Kontur des etwa in Ruhelage eine aneinanderliegende Spirale bildenden Schlauches 18 abgestimmt. Vorteilhaft kann es dabei noch sein, wenn der Schlauch 18 eine seiner Ruhestellung entsprechende Vorformung aufweist. Er kann dadurch in Ruhestellung auf einfache Weise ordentlich gelagert sein. Durch seine gegebenenfalls vorhandene Vorformung kann er nach Gebrauch der Munddusche sogar nahezu selbsttätig wieder in die Aufnahmemulde 38 zurückgelangen.
  • Erwähnt seimnoch, daß die Strahlführung 4 in Ruhestellung in einer gabelförmigen Halterung 39 festgelegt ist. Der in Fig. 2 noch erkennbare Drehknopf 40 dient zur Intensitätsregelung des Wasserstrahles der Munddusche.
  • Insgesamt ist durch die Erfindung ein kompaktes funktionsgerechtes, leicht zu handhabendes Gerät geschaffen. Insbesondere ist dabei das für die Munddusche vorgesehene Wasser spritzsicher untergebracht und bis zum Austritt an der Strahlführung JW gut und sicher geführt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • -Ansprüche-

Claims (19)

  1. Ansprüche 1. Gerät für die Zahn- und Mundpflege mit einem Gehäuse, in bzw. an dem eine Munddusche sowie ein Wasservorratsbehälter und eine Zahnbürstvorrichtung vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse im wesentlichen aus einem Unterteil (3) sowie einem Oberteil (2) besteht und da ehäuseoberteil (2) sowie der wasservorratsbehälter (6) einstückig ausgebildet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine im Gehäuseunterteil (3) untergebrachte elektrisch angetriebene Pumpe (4) aufweist und daß im Bereich des Wasservorratsbehälters (6) eine dichtende, lösbare Verbindung zwischen diesem und der Pumpe (4) vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung im wesentlichen durch eine etwa trichterartige Aufnahmeöffnung (7) an dem Gehäuse unterteil (3) und an dem Wasservorratsbehälter (6) bzw.
    an dem Gehäuseoberteil (2) durch einen darauf abgestimmten Einsatzstutzen (8) gebildet ist und daß die Aufnahmeöffnung (7) und/oder der Einsatzstutzen (8) vorzugsweise eine O-Ringabdichtung (9) hat.
  4. 4. Gerät insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekeunzeich net, daß Gehäuseteile vorgesehen sind, die bei Beschädigung der Wasserführung und/oder beim Trennen des Gehäuseoberteiles von dem Unterteil auslaufendes Wasser von dem elektrischen Bereich bzw. stromführenden Teilen fernhält.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserführung (17) innerhalb des die übrigen Aggregate, wie Pumpe (4), Motor (5), elektrische Anschlüsse (16) und dergleichen aufnehmenden Gehäuseraumes einen zumindest gegenüber diesem dicht verschlossenen Trennraum (19) od. dgl. aufweist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gegend des Pumpenaustrittes (22) ein dichtender Durchtritt (23) durch die Gehäusewand in den Trennraum (19) vorgesehen ist, und daß die schlauchartige Wasserführung (17) durch diesen Durchtritt (23) geführt ist.
  7. 7. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt der Wasser führung (17) aus dem Gehäuse durch einen zumindest gegen das Gehäuseinnere abdichtenden Durchtritt (23) gebildet ist.
  8. 8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennraum (19) durch eine Einformung (20) vorzugsweise an der Gehäuseunterseite gebildet ist, und daß im Bereich der Durchführungen (23) durch die Gehäusewandungen O-Ringdichtungen (21) vorgesehen sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (21) zwischen Gehäuseteilen und/oder zwischen einem Gehäuseteil und dem Pumpenaggregat (4) angeordnet sind.
  10. 10. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Durchtritte (23) für die Wasserführung (17) größer ist als der Außendurchmesser des Wasserschlauches (18) od. dgl.
  11. 11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10,-dadurch gekennzeichnet, daß der Trennraum (19) nach außen hin abgeschlossen ist.
  12. 12. Gerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenaustritt (22) die Gehäusewand durchgreift und daß die Wasserführung (17) außerhalb des Gehäuses an dem Pumpenaustritt (22) angeschlossen ist.
  13. 13. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (6) eine Abdeckung (25) in Form eines Behältnisses (31) aufweist, dessen AuBenabmessungen etwa den Innenabmessungen des Wasservorratsbehälters (6)-entsprechen und daß das Innenvolumen des Abdeckbehältnisses (31) vorzugsweise etwa dem de s des Wasservorratsbehälters (6) entspricht.
  14. 14. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (6) vorzugsweise bodenseitig eine Abflußöffnung (34) hat, welche zweckmäßigerweise mittels einer Prallplatte (35) od. dgl. überdeckt ist.
  15. 15. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Munddusche eine Strahlführung (14) od. dgl. zugeordnet ist, die mit einem Verbindungsschlauch (18) zu der Pumpe (4) ausgerüstet ist, daß im Bereich des hinteren Endes (37) dieser Strahlführung od. dgl. in dem Gehäuseoberteil (2) eine Mulde (38) zum teilweisen Aufnehmen und Halten des mit der Strahlführung (14) verbundenen Schlauches (18) und zur Halterung der Strahlführung (14) eine vorzugsweise gabelförmige Halterung (39) vorgesehen ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulde (38) auf die Kontur eines vorzugsweise eine etwa aneinanderliegende Spirale bildenden Schlauches (18) abgestimmt ist.
  17. 17. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (18) eine seiner Ruhestellung entsprechende spiralige Vorformung aufweist.
  18. 18. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Wasservorratsbehälters (6) von den Seitenwänden (33) zu der Abflußöffnung (34) hin absinkt.
  19. 19. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuseoberteil (2) im Bereich des Wasseraustrittes des Vorratsbehälters (6) ein nach unten weisender Ansatz (28) und an dem Pumpeneintritt bzw. dem Gehäuseunterteil (3) eine wannenartige> in Funktionsstellung den Ansatz (28) dichtend umschließende Anformung (29) vorgesehen ist.
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