DE260411C - - Google Patents

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DE260411C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/24Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
    • B28B7/241Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Formkasten zur Herstellung von Formsteinen mit einem aus einem festen und einem losen Teil bestehenden Boden.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der feste und der bewegliche Bodenteil aus Roststäben bestehen, die sich beim Ineinanderfügen der beiden Teile zu einer vollen glatten Bodenfläche ergänzen,
ίο Der besondere, durch die Vorrichtung nach der Erfindung erreichte Vorteil liegt darin, daß das Entfernen der Steine auf ihrer Unterlage sich sehr leicht erreichen läßt, da der bewegliche Teil des Bodens des Formkastens von allen Seiten, auch von unten zugänglich ist. Dieser bewegliche Bodenteil kann somit mit den Formsteinen leicht angehoben werden . und der Formkasten durch Einsetzen eines anderen zweiten Bodenteils ohne weiteres zur weiteren Formung Verwendung finden.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in schaubildlichen Darstellungen. Es zeigt:
Fig. ι den Formkasten in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 ihn in geöffnetem Zustand mit teilweise angehobenem Bodenteil,
Fig. 3 den beweglichen Bodenteil einzeln mit den daraufliegenden fertigen Formsteinen (punktiert angedeutet).
Der Formkasten besteht aus einem durch Leisten 3 gebildeten Rahmen oder Fuß, dessen obere Begrenzung durch in bezug auf die Teil- und Seitenwände querliegende Roststäbe 1 als Boden ausgebildet ist. Die Roststäbe 2 des beweglichen Bodenteils werden durch zwei Leisten 4 irgendwelcher Form zusammengehalten und sind gegen die Roststäbe 1 in der Weise versetzt angeordnet, daß sie sich beim Zusammensetzen der Bodenteile in die Lücken zwischen den Stäben 1 einlegen und so eine volle glatte Oberfläche gebildet wird. Die Leisten 4 ragen über den Fuß oder Rahmen des Formkastens seitlich heraus. Die Rückenwand 7 ragt über den Rahmen 3 hervor und ist mit Schlitzen 8 zur Aufnahme der Seiten- und Teilwände versehen. Diese sind durch Leisten 5 vereinigt, welche, durch Scharniere an dem Rahmen 3 des Formkastens befestigt sind, so daß beim Umklappen des zu einem Rahmen vereinigten oberen Teiles der Boden von allen Seiten zugänglich ist und der bewegliche Bodenteil 2, 4 mit den geformten Steinen leicht herausgehoben werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Formkasten zur Herstellung von Steinen mit einem aus einem festen und einem losen Teil bestehenden Boden> dadurch gekennzeichnet, daß der feste und der bewegliche Bodenteil aus Roststäben bestehen, die sich beim Ineinanderfügen der beiden Teile zu einer vollen glatten Bodenfläche ergänzen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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