DE2604002C3 - Schlauchpumpe - Google Patents
SchlauchpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
- F04B43/1253—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindui.o betrifft eine Schlauchpumpe mit einem,
eine zylindrische Lauffläche a-fweisenden Gehäuse,
einer in der Mitte der Lauffläche verlaufenden Nut für einen elastischen Schlauch, ein^ konzentrisch zur
Lauffläche angeordneten über ein Festlager mit dem Gehäuse verbundenen zylindrischen Antriebskörper
und mit auf der Lauffläche planetenradartig abrollenden, von dem Antriebskörper sonnenradartig durch
Reibschluß angetriebenen Quetschrollen.
Eine derartige Schlauchpumpe ist in der DE-OS 2140 872 beschrieben und dient vornehmlich zur
Förderung von Beton. Bei dieser Schlauchpumpe sell durch einen besonderen Antrieb der Quetschrollen
durch Reibschluß und durch eine elastische Außenschicht der Quetschrollen die Leistungsfähigkeit der
Pumpe erhöht und eine Beschädigung des Förderschlauches durch im Beton vorhandene Steine vermieden
werden, wozu außerdem eine aufwendige Kulissenführung der Quetschrollen verwendet wird.
Diese Kulissenführung ist insbesondere bei Verwendung einer derartigen Schlauchpumpe zur Förderung
von Flüssigkeiten nicht unbedingt notwendig. Sie erhöht in diesem Fall nur das Gewicht und den Energiebedarf
der gesamten Pumpe. Dagegen ist der Antrieb der Quetschrollen durch Reibschluß besonders vorteilhaft.
Einmal ist er selbst bei hohem Anpreßdruck der Quetschrollen gegen die Laufflächen aufgrund der
reinen Rollbewegung sehr reibungsarm, zum anderen ermöglicht er einen völlig ruckfreien Betrieb der
Schlauchpumpe.
Bei starrer Ausführung von Qüetschrolleri, Antriebskörper und Laufflächen würde ein Antrieb durch
Reibschluß ein hohes Maß an Fertigungsgenauigkeit der eben genannten Bauteile erfordern. Aus diesem Grund
sind die starren Quetschfolien der bekannten Schlauchpumpe mit einer elastischen Außenschicht versehen,
welche einen Reibschluß zwischen dem Arttriebskörper und den Quetschroiien gewährleisten soll. Eine derart!*
ge elastische Außenschicht auf den Quetsehrollen zur Übertragung der Rollbewegung vom Antriebskörper
auf die Quetschrollen ist jedoch in vielen Fällen von Nachteil. Insbesondere dann, wenn die Schlauchpumpe
für längere Zeit stillsteht, besteht die Gefahr, daß sieh
die elastische Außenschicht durch den ständigen Druck auf den Antriebskörper, die Lauffläche und den
Förderschlauch verformt, an den Berührungsstellen mit diesen Teilen festklebt oder sogar beides zusammen
auftritt Das Anfahren der Pumpe erfordert dann
ίο besonders große Kräfte, die oft von den Antriebsmotoren
nicht mehr aufgebracht werden können.
Falls die Verformung durch die Rollbewegung nicht wieder verschwindet, kommt es außerdem zu einer
ständigen ruckartigen Förderung des Fördermediums, einem erhöhten Energieverbrauch und zu einer
stärkeren Beanspruchung des Förderschlauches.
Eine Schlauchpumpe mit einer teilweise exzentrisch zur Lauffläche verlaufenden Nut für einen elastischen
Schlauch und mit je einem zentralen Druck- und Ämricbsring, die einerseits elastisch, andererseits aus
hartem Kunststoff hergestellt sind, sind aus der DE-AS 15 53 005 bekannt Die Elastizität der Ringe in
Umfangsrichtung dient zum Ausgleich von Toleranzen und wird durch radiale Schlitze in den Ringen
hervorgerufen. Derartige Ringe laufen jedoch unter Druckbelastung nicitt mehr exakt rund und ruckfrei.
Bei einer aus der US-PS 23 99 904 bekannten Schlauchpumpe weist die zentrale Antriebswelle Bünde
auf, die zur Fühnng und Halterung der in Gleitlagern
geführten Antriebswelle dienen; die Führung der Quetschrollen wird jedoch von den an die Stirnflächen
der Rollen angrenzenden, festen Gehäusewänden übernommen. Es besteht daher die Gefahr, daß sich die
Quetschrollen bei einer Berührung der Gehäusewand durch Reibungskräfte schräg stellen und verkanten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schlauchpumpe
mit durch Reibschluß angetriebenen Quetschrollen so zu verbessern, daß Rcibungv und Anfahrkräfte,
insbesondere nach längeren Stillsiandsphasen, verringert werden und eine in hohem Maße konstante
Förderleistung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Quetschrollen als formelastische Hohlzylinder aus einem hartela^tischen Material ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Quetschrollen sind nicht mehr, wie die bekannten Quetschrollen, an
den Berührungsstellen mit dem Antriebskörper und den Laufflächen abgeplattet, sondern nahezu kreis- bzw.
ellipsenförmig. Die an den Beriihrungsstellen zwischen
den Quetschrollen und den Laufflächen eingeschlossenen Winkel sind folglich bei den erfindungsgemäßen
Quetschrollen wesentlich geringer (nahe Null) als bei der bekannten Ausführung. Dementsprechend gering
sind die Anfahrkräfte der erfindungsgemäßen Schlauchpumpe. Der für den Reibschluß zwischen den antreibenden
und den angetriebenen Teilen notwendige Druck wird nicht wie bisher durch eine weiche, elastische
Außenschicht auf den Quetschrollen bewirkt sondern durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Quetschrollen als formelastische Hohlzylinder, Die Qüelschröllen können deshalb aus einem sehr harten
Material, wie z. B. Federstahl, bestehen, so daß der sonst
durch die Walkarbeit im elastischen Material Vet^
brauchte Teil der Antriebsenergie eingespart werden kann, Derartige Materialien haben zudem den Vorteil,
daß sie selbst nach längeren Stillständszeiten der Schlauchpumpe sich nicht bleibend verformen oder an
den berührenden Teilen kleben bleiben.
Die Quetschrollen können, je nach Größe der Schlauchpumpe und nach der benötigten Anzahl der
Quetschrollen, entweder in dichter Anordnung oder durch einen, diese umfassenden Käfig voneinander
getrennt um den Antriebskürper verteilt sein.
Insbesondere dann, wenn auf einen Käfig verzichtet
werden kann, ist es von Vorteil, wenn der Antriebskörper zwei, die Quetschrollen zentrierende und deren
axiale Beweglichkeit beidseitig begrenzende Bünde aufweist
Um die durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Quetschrollen bewirkten Vorteile für eine ruckfreie,
gleichmäßige Förderleistung der Schlauchpumpe möglichst weit auszunutzen, ist es besonders günstig, wenn
die Innenwandung der Nut exzentrisch zur Lauffläche ist Der Förderschlauch wird dann beim Auftreffen oder
Abheben der Quetsichrollen nicht wie üblich schlagartig
abgequetscht oder freigegeben; diese Vorgänge gehen bei einer derartigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Schlauchpumpe kontinuierlich ineinander über, so daß kaum noch periodische Schwankungen der
Förderleistung zu beobachten sind. Dies kann insbesondere bei Verwendung der Schlauchpumpe für physikalische,
chemische, medizinische oder biologische Experimente — z. B. elektrophoretische Trennverfahren — für
die Genauigkeit der Meßergebnisse von Bedeutung sein. In besonderem Maße gilt dies für den Einsatz
solcher Pumpen bei Raumfahrtexperimenten.
In den nachfolgend beschriebenen Figuren ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch eine Schlauchpumpe;
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Schlauchpumpe;
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Schlauchpumpe, deren Quetschrollen in einem Käfig geführt werden.
Die in F i g. 1 dargestellte Schlauchpumpe besteht aus einem zweiteiligen Pumpengehäuse 1, 2 und einem
damit verbunden Lagergehäuse 3. Das Lagergehäuse 3 hält den Außenring eines Kugellagers 4, dessen
Innenring mittels einer Schraubenverbindung 5 an einer als Antriebskörper dienenden, von einem nicht dargestellten
Motor angetriebenen Welle 6 befestigt ist. Durch diese Konstruktion ist die Welle 6 sowohl in
radialer als auch in axialer Richtung fixiert In dem
Raum zwischen den Laufflächen 1.1 und 6.3 des Pumpengehäuses 1 und der Welle 6 sind Quetschrollen 7
ähnlich wie die Walzen eines Walzenlagers angeordnet.
Wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist, sind die
Quetschrollen 7 als Hohlzylinder ausgebildet Die Quetschrollen 7 liegen dabei ohne von einem Käfig
umgeben zu sein eng beieinander und werden dabei lediglich von zwei Bünden 6,1 und 6.2 an der Welle 6
gegen axiale Verschiebungen gesichert Die Bünde 6.1, 6.2 wirken lediglich auf die jeweils der Welle 6
zugewandten Randteile der Quetschrollen 7 und bewirken damit eine selbständige axiale Zentrierung der
Quetschrollen. Der äußere Durchmesser einer losen Quetschrolle ist etwas größer als der Radialabstand
zwischen der Lauffläche 1.1 des !-"umpengehäuses und
der Lauffläche 63 der Welle 6, so daß die Quetschrollen im eingebauten Zustand eine Vorspannung auf dit
Laufflächen 1.1 und 63 ausüben Dadurch wird eine einwandfreie Übertragung einer Drehbewegung der
Welle 6 auf die Quetschrollen 7 durch Reibschluß ermöglicht
In einer Nut 8 des Pumpengehäuses, weiche in der Mittf der Lauffläche 1.1. verläuft, liegt ein Förderschlauch
9, der vorzugsweise aus einem weichelastischen Material besteht Wie aus Fig.2 ersichtlich ist
verläuft das Nutenbett 8.1. der Nut 8 exzentrisch zur Welle 6. Dies bewirkt daß die Tk.-fe der Nut vom
Schlaucheingang 10 zur Mitte 11 der Förderstrecke sich
fangsam verkleinert und anschließend bis zum Schlauchausgang 12 sich wieder vergrößert; dadurch wird der
Förderschlauch durch die Quetschrollen kontinuierlich zusammengedrückt und wieder geöffnet Die genaue
Minimaltiefe des Nutenbettes in Punkt 11 kann durch entsprechende Dimensionierung des aufschraubbaren
Gehäuseteils 2 eingestellt werden. Durch Abnehmen dieses Gehäuseteils 2 läßt sich der FörderscLiauch 9
leicht in die Pumpe einlegen oder aus ihr entfernen.
Die in F i g. 3 dargestellte Schlauchpumpe ist ähnlich
v. ie die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schlauchpumpe
aufgebaut Die Quetschrollen 7 sind jedoch hierbei von einem Käfig 13 umgeben durch welchen sie in einem fest
vorgegebenen Abstand auf den Umfang des Antriebskörpers 14 verteilt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schlauchpumpe mit einem eine zylindrische Lauffläche aufweisenden Gehäuse, einer in der Mitte
der Lauffläche verlaufenden Nut für einen elastischen Schlauch, einen konzentrisch zur Lauffläche
angeordneten, über ein Festlager mit dem Gehäuse verbundenen zylindrischen Antriebskörper und mit
auf der Lauffläche planetenradartig abrollenden, von dem Antriebskörper sonnenradartig durch Reibschluß
angetriebenen Quetschrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschrollen (7) als
formelastische Hohlzylinder aus einem hartelastischen Material ausgebildet sind.
2. Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschrollen (7) aus
Federstahl hergestellt sind.
3. Schlauchpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskörper
(Weile 6, i4) zwei die Quetschroiien (7) zentrierende und deren axiale Beweglichkeit beidseitig begrenzende
Bünde (6.1,6.2) aufweist
4. Schlauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung
(8.1) der Nut (8) exzentrisch zir Lauffläche (1.1) ist.
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