DE2603899C3 - Vorrichtung zum Entleeren fahrbarer Behälter für Müll o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren fahrbarer Behälter für Müll o.dgl

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DE2603899C3
DE2603899C3 DE19762603899 DE2603899A DE2603899C3 DE 2603899 C3 DE2603899 C3 DE 2603899C3 DE 19762603899 DE19762603899 DE 19762603899 DE 2603899 A DE2603899 A DE 2603899A DE 2603899 C3 DE2603899 C3 DE 2603899C3
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DE19762603899
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Inventor
Ernst 4901 Hiddenhausen Goetz
Willy 5910 Kreuztal Otto
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Zoeller Kipper GmbH
Original Assignee
Gebr Otto Kg 5910 Kreuztal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Y> Entleeren fahrbarer, insbesondere zweirädriger Behälter für Müll od. dgl. in einen Sammelbehälter mit einer den Behälter beim Heben und/oder Kippen lagernden und abstützenden Haltevorrichtung und die seitlich vom Behälter auf der Scharnierseite desselben vorragenden h(l Räder des Behälters in Wirkstellung teilweise umgebenden Aufnahmetaschen, mit den Raddurchmessern angepaßten scharnierseitigen Einrollöffnungen und anschließenden Abrollflächen für die Räder.
Aus der DE-GM 75 02 977 ist eine derartige h'> Vorrichtung bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Haltevorrichtung als aus einzelnen Streben bestehender Rahmen ausgebildet; /um Abstützen des Behälters beim Heben und/oder Kippen ist am Rahmen eine im oberen Bereich des Behälters diesen abstützende Querstange vorgesehen; die die Räder aufnehmenden Aufnahmetaschen umfassen die Räder in Wirkstellung annähernd im Paßsitz; die Aufnahmetaschen müssen daher schwenkbar gelagert sein, damit sie der Kippbewegung der Haltevorrichtung folgen können. Die Aufnahmetaschen sind weiterhin mit Endbegrenzungsanschlägen versehen, um ein ungewolltes Herausrutschen der Behälterräder zu verhindern. Diese bekannte Vorrichtung ist störanfällig und in ihrem Aufbau kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingang- erwähnten Typs zu schaffen, die leicht herzustellen ist und dennoch gewährleistet, daß eine Beschädigung der z. B. aus Kunststoff hergestellten Behälter vermieden wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Aufnahmetaschen als mit der Haltevorrichtung fest verbundene, in der Hub- und/oder Kippstellung als Widerlager dienende Fangmäuler mit einem gegenüber der Einrollöflnung wesentlich verbreiterten Querschnitt ausgebildet sind.
Da eine Verschwenkung der Aufnahmetaschen vermieden wird, ist die Haltevorrichtung wesentlich einfacher herzustellen.
Wenn die Anlagerläche des Behälteis an der dem Sammelbehälter zugekehrten Seite als durchgehender plattenförmiger Rückwandteil ausgebildet ist, kann der Rückwandteil mindestens im Bereich des Müllbehälters mit einer Polsterschicht versehen sein.
Da der Rückwandteil eine flächige Anlage des Behälters ermöglicht, wird auf diese Weise die Behälterwandung beim Kippen geschont und vermieden, daß z. B. — wie bei bekannten Vorrichtungen — sich Druckstellen auf der Höhe der Querstange bilden.
Wenn die Haltevorrichtung mit dreieckförmig ausgebildeten plattenförmigen Seitenwandteilen versehen ist, können die Fangmäuier in den Seitenwandteilen vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise weisen die Abrollflächen der Fangmäuler einen parallel zur Rückwandfläche verlaufenden Bereich und auf der dem Bodenwandteil abgekehrten Seite einen den Umrissen der Behälterräder angepaßten Bereich auf. Wie weiter unten näher ausgeführt, kann und soll sich der Behälter beim Kippen längs dem Rückwandteil verschieben.
Bevorzugterweise sind die Einrollöffnungen der Fangmäuler nur geringfügig breiter als der Raddurchmesser. Auch wenn diese Relation nicht unbedingt zwingend ist, so ist die Sicherheit der Fangmäuler umso größer, je kleiner die öffnung zum Einführen der Behälterräder ist.
Der dem Rückwandteil gegenüberliegende Rand des Bodenwandteils kann mit mindestens einer freilaufenden Walz od. dgl. versehen sein; es ist auch möglich, zwei oder drei nebeneinanderliegende oder im Abstand voneinander angeordnete Walzen vorzusehen.
Die Fangmäuler können als hetausgedrückte Aushöhlungen der Seitenwandteile ausgebildet sein.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungs= formen der Erfindung dargestellt. Es zeigt in stark schematisierter Darstellung:
F i g. I eine Ausführungsform mit einem herangeführten Behälter,
F i g. 2 die gleiche Ausführungsform mit einem eingeschobenen Behälter vor dem Heben oder Kippen,
Fi g. i die gleiche Ausführungsform in Schüttstellung und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform ohne Behälter entsprechend der Linie 4-4 in F i g. 2.
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Haltevorrichtung ist über zwei Lenker 2, 3 an der Rückseite eines Müllsammelbehälters befestigt.
Die Haltevorrichtung 1 ist bei der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform stuhlartig ausgebildet und besteht aus einem Rückwandteil 4, zwei annähernd dreieckförmigen Seitenwandteilen 5 bzw. 6 und einem Bodenwandteil 7.
Am P.ückwandteil 4 sind zwei stegförmige Platten 8,9 vorgesehen, an welchen die jeweils paarweise vorgesehenen Lenker 2,3 angelenki sind.
Die Seitenwandteile 5, 6 weisen Fangmäuler 10, 11 auf, die als Ausnehmungen in diesen Seitenwandteilen vorgesehen sind. Der Bereich 12 der Fangmäuler verläuft parallel oder annähernd parallel zum Rückwandteil 4, welcher im übrigen mit einer Polsterschichl 13 versehen ist, die sich, wie aus F i g. 2 ersichtlich, auf ungefähr zwei Drittel des Rückwandteils 4 erstreckt; sie erstreckt sich auch annähernd seitlich bis zu den Seitenwandteilen 5 und 6.
Die Fangmäuler 10,11 sind in ihrem dem Booenwandteil 12 gegenüberliegenden Bereich 14 so abgerundet, daß dieser Bereich den Umrissen der Räder 20 eines Behälters 21 angepaßt ist. Die Fangmäuler 10, 11 sind als Abrollflächen 25 für die Behälterräder 20 ausgebildet und entsprechend verstärkt.
Eine Öffnung 22 zum Einschieben der Räder 20 hat eine Breite, die etwas größer ist als der Durchmesser der Räder 20.
Der Bodenwandteil 7 weist, wie aus F i g. 1 ersichtlich, eine geringe Neigung zur Erdbodenoberfläche 23 auf, so daß der Behälter in der in F i g. 2 dargestellten Stellung nicht aus der in dieser Figur dargestellten Lage zurückrutschen kann. Der freie Rand des Bodenwandteils 7 ist mit einer durchgehenden freilaufenden Walze 24 versehen, durch welche das Einschieben des Behälters in -die in Fig. 2 dargestellte Lage erleichtert wird.
Der im Querschnitt annähernd quadratische Behälter 21 ist in üblicher Weise mit einem Deckel 30 versehen und kann sich zur Bodenfläche hin verjüngen. Dazwischen dem Rückwandteil 4 und dem Bodenwandiei! 7 gebildete Winkel kann etwas größer als 90r' sein.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Stellung ist die Haltevorrichtung hub- und/oder kippbereit. Der Behälter 21 wird in der dargestellten Lage aufgrund seines Eigengewichtes gehalten; zusätzliche Anschlagsperren müssen nicht, können jedoch vorgesehen sein.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Lage der Haltevorrichtung 1 ist der Behälter 21 in Schutt- oder Kippstellung, wobei dessen Deckel 30 in üblicher Weise zwangsläufig geöffnet worden ist; der im Behälter befindliche Müll fällt in den Sammelbehälter. Etwaige auf dem Bodenwandteil 7 vorhandene Müllreste können ebenfalls in den Sammelbehälter fallen.
Die dem Bodenv/andteil 7 gegenüberliegende Krümmung der Abrollflächen der Fangmäuler 10, 11 ist bei dieser Ausführungsform so ausgebildet, daß der Behälter selbst in Kippstellung noch ein gewisses Spiel hat; hierdurch kann der Behälter ir jer Kippstellung noch geringfügig bewegt werden, woour :h etwaige an der Behälterwandung haftende Müllreste leichter in den Sammelbehälter fallen können. Das erwähnte Spiel ergibt sich aus dem Abstand zwischen dem Bereich 12 der Abr.llfläche und dem gegenüberliegenden Bereich 31.
Nach der Ausführungsform gemäß F ι g. 4 besteht die Haltevorrichtung 40 aus zwei z. B. im Spritzgußverfahren hjrgcstellten halbschalenartigen i-iunststoffieilen 41. 42 Die Kunststoffteile sind spiegelbildgleich ausgebildet. Der halbschalenartig ausgebildete Kunststoffteil 41 weist einen Seitenwandk .1 43. e nen halben Bodenwandtei! 44. einen halben Kückwandteil 45. Haltestege 46 und ein Fangmaul 47 auf. Die Verbindung der beiden halbschalenartigen Kunststoffteile erfolgt in üblicher Weise, z. B. durch Schweißen.
Nachträglich kann noch die Welle 50 für die Walze 51 eingesetzt werden. Die Fangmäuler 47 bzw. 52 w.-rden bei der Herstellung der halbschaleniörmigen Kunststoffteile ausgeformt, so daß deren Fertigung mit -.-inem relativ geringen Aufwand möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entleeren fahrbarer, insbesondere zweirädiger Behälter für Müll od. dgl. in einen Sammelbehälter mit einer den Behälter beim Heben und/oder Kippen lagernden und abstützenden Haltevorrichtung und die seitlich vom Behälter auf der Scharnierseite desselben vorragenden Räder des Behälters in Wirkstellung teilweise umgebenden Aufnahmetaschen, mit den Raddurchmessern angepaßten scharnierseitigen Einrollöffnungen und anschließenden Abrollflächen für die Räder, d a durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen als mit der Haltevorrichtung (1) fest verbundene, irv der Hub- und/oder Kippstellung als Widerlager dienende Fangmäuler (10,11) mit einem gegenüber der Einrollöffnung wesentlich verbreiterten Querschnitt ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anlagefläche des Behälters an der den Sammelbehälter zugekehrten Seite als durchgehender plattenförmiger Rückwandteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwandteil (4) mindestens im Bereich des Müllbehälters (21) mit einer Polsterschicht (13) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, bei der die Haltevorrichtung mit dreieckförmig ausgebildeten plattenförmigen Seitenwandteilen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangmäuler (10, 11) in den Seitenwandteilen (5,6) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß Ce Abrollflächen der Fangmäuler einen annähernd parallel zur Rückwandfläche (4) verlaufenden Ben ch (12) und auf der dem Bodenwandteil (7) abgekehrten Seite einen den Umrissen der Behälterräder (20) angepaßten Bereich (14) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrollöffnungen der Fangmäuler (10, II) nur geringfügig breiter als der Raddurchmesser sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rückwandteil (4) gegenüberliegende Rand des Bodenwandteils (7) mit mindestens einer freilaufenden Walze (24) od. dgl. versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangmäuler (10, 11) als herausgedrückte oder ausgeformte Aushöhlungen der Seitenwandteile (5,6) ausgebildet sind.
DE19762603899 1976-02-02 1976-02-02 Vorrichtung zum Entleeren fahrbarer Behälter für Müll o.dgl Expired DE2603899C3 (de)

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