DE2603881A1 - Behaelter, insbesondere flasche aus kunststoff - Google Patents

Behaelter, insbesondere flasche aus kunststoff

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DE2603881A1
DE2603881A1 DE2603881*[A DE2603881A DE2603881A1 DE 2603881 A1 DE2603881 A1 DE 2603881A1 DE 2603881 A DE2603881 A DE 2603881A DE 2603881 A1 DE2603881 A1 DE 2603881A1
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Salil K Das
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
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Description

Γ PATENTANWÄLTE 9 R Π ^ R fi 1
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
V973
Continental Can Company, Inc. 633, Third Avenue, New York 17, N.Y./USA
Behälter, insbesondere Flasche aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere eine Flasche aus Kunststoff, deren Seitenwand einen allgemein zur Behälterachse symmetrischen Endabschnitt aufweist, an den ein Bodenabschnitt anschließt, dessen Außenfläche einen zentralen konkaven domförmigen Abschnitt und einen diesen umschließenden konvexen ringförmigen Randabschnitt aufweist, der in den domförmigen Abschnitt und in den Endbereich der Seitenwand eintaucht, und bei dem mehrere radial orientierte Fußabschnitte vorgesehen sind.
Aus der österreichischen Patentschrift 301 379 ist eine Flasche aus Kunststoff bekannt, die vor allem für unter Druck stehende Flüssigkeiten geeignet ist. Diese Flasche weist einen unteren zylindrischen Rumpfabschnitt sowie
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einen an .diesen anschließenden gewölbten Boden auf, an dem mehrere in Umfangsrichtung verteilte und zum Flascheninneren hin offene und nach unten ragende Vorsprünge zur Bildung einer gemeinsamen Standfläche für die Flasche angeformt sind. Bei der bekannten Flasche weist der gewölbte Boden Wandbereiche auf, die mit wenigstens einer erzeugenden, auf einer gemeinsamen Halbkugelschale mit einem dem halben Durchmesser des zylindrischen Rumpfabschnitts entsprechenden Radius liegen und die von dem am tiefsten und zentral im Boden liegenden Punkt der Halbkugelschale ausgehen und sich entlang von auf diesen Punkt bezogenen Kugel-Meröianen bis in den zylindrischen Rumpfabschnitt erstrecken. Dabei erstrecken sich wenigstens zwei dieser Wandbereiche von dem tiefsten Punkt der Halbkugelschale aus diametral entgegengesetzt. Außerdem sind zwischen jeweils benachbarten Wandbereichen angeordnete Vorsprünge durch paarweise angeordnete Seitenwände begrenzt, die, bezogen auf den tiefsten Punkt der Halbkugelschale, radial nach außen und nach oben divergieren.
Beim Einfüllen von mit Kohlensäure versehene Getränke in Flaschen aus Kunststoff treten eine Reihe von Problemen auf, insb. in Verbindung mit der. Bodenkonstruktion dieser Flaschen. Eine einfache Vermehrung des Kunststoffes gegenüber der traditionellen Bodengestaltung von Flaschen aus Glas ist unbefriedigend, da der Kunststoff die Tendenz hat zu kriechen, bzw. unter Druck sich zu verformen, insb. dann, wenn der höhere Druck bei höheren Tempe-
raturen auftritt, was während der Verschiffung und der Lagerung der gefüllten Behälter der Fall sein kann. Solche Verformungen können die Form und die Abmessungen der üblichen Bodenkonstruktion in einem Ausmaß verändern, daß die Flüssigkeitsstandhöhe in der Flasche unterhalb des Füllniveaus abfällt, so daß die Verbraucher solche Verpackungen nicht mehr annehmen. Auch kann diese Verformung dazu führen, daß die Flasche nicht mehr genügend Standfestigkeit auf einer ebenen horizontalen Fläche aufweist, wodurch ebenfalls eine Ablehnung seitens des Verbrauchers ausgelöst werden kann. Auf der anderen Seite ist es häufig wünschenswert, daß die inneren und äußeren Formen und Abmessungen von Kunststoff-Flaschen annähernd denen von Glasflaschen der gleichen Füllkapazität entsprechen, so daß die Kunststoff-Flaschen mit den vorhandenen Einrichtungen und Maschinen behandelt und gehandhabt werden können. Überdies werden bestimmte Formen und Abmessungen vom Verbraucher auch zur Identifizierung bestimmter, darin enthaltener Produkte herangezogen^ In jedem Fall sollte eine Flasche auch in ästhetischer Hinsicht befriedigen.
Eine Kunst off-Flasche muß, wenn sie mit einem Kohlensäure enthaltenden Getränk gefüllt und verschlossen wird, imstande sein, dem Stoß beim Herabfallen von wenigstens mäßiger Höhe auf eine harte Oberfläche zu widerstehen sowie dem beträchtlichen Anstieg an Innendruck, der einem solchen Stoß folgt. Dieses Erfordernis beeinflußt außerdem die Auswahl der Materialien sowie
der Techniken beim Herstellen der Flasche. Davon abgesehen handelt es sich um eine extreme Bedingung, die bei der Gestaltung des Bodens einer Flasche berücksichtigt werden muß.
Hinzu kommt, daß eine optimale Bodenkonstruktion eine solche ist, die nicht nur den vorgehend erwähntenKriterien Rechnung trägt, sondern auch unter sparsamem Einsatz von Material leicht hergestellt werden kann und zwar unter Verwendung von nicht übermäßig teuren oder komplizierten Einrichtungen und ohne komplizierte oder zusätzliche Herstellungsschritte.
Die vorliegende Erfindung geht von einem bekannten Behälter gemäß der DT-OS 2 352 738 aus, bei dem die Außenfläche der Bodenkonstruktion kurz gesagt einen zentralen konkaven domförmigen Abschnitt, sowie einen konvexen ringförmigen Randabschnitt aufweist, der den domförmigen Abschnitt umgibt, und der in diesen eintaucht sowie in die angrenzende zylindrische Seitenwand des Behälter. Weiterhin weist diese bekannte Flasche eine radiale Anordnung von konvexen Fußabschnitten auf, die sich axial nach außen von dem Randabschnitt erstrecken. Jeder Fußabschnitt taucht an seinem radial inneren Ende in den domförmigen Abschnitt und an seinem radial äußeren Ende in den Seitenwandabschnitt auf. Die seitlichen Begrenzungswände gehen in den Randabschnitt über, um einaiflache Rippenabschnitt zwischen benachbarten Fußbereichen auszubilden.
Unter Hinweis darauf, daß Kunststoffe gegenüber Zugspannungen
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am schwächsten sind, ist zu bemerken, daß diese Konstruktion den domförmigen Abschnitt nur unter Druckspannungen setzt. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Zug- und Biegebeanspruchungen auf den Basisabschnitt des domförmigen Bereiches begrenzt bleiben, während bei der Herstellung des Bodenabschnittes das notwendige Material sparsam eingesetzt werden kann.
Bei früheren Anwendungen ist der domförmige Abschnitt als ein Segment einer Kugelschale gezeigt, wobei eine solche Kugelschale im allgemeinen als eine optimale Fläche zur Aufnahme von Brücken betrachtet wird. Das radiale Profil der Außenfläche des domförmigen Abschnittes stellt sich damit als konkaver Kreisbogen dar, dessen Krümmungsmittelpunkt auf der zentralen Achse der Flasche liegt. Das radiale Profil der Außenfläche jedes Fußabschnittes umfaßt einen einzigen konvexen äußeren Kreisbogen, der tangential in den inneren Kreisbogen des domförmigen Abschnittes übergeht, sowie in den zylindrischen Seitenwandabschnitt. Der axial am weitesten außen liegende Punkt des zuletzt genannten Kreisbogens umfaßt einen Stützpunkt für die Flasche, wenn diese auf einer horizontalen Fläche in aufrechter Stellung aufgesetzt ist. Wie leicht einzusehen ist, werden gekrümmte Flächen praktisch überall an der Bodenkonstruktion eingesetzt, um die vom Innendruck und/oder von einem Stoß mit einer harten Fläche herrührenden Kräfte zu verteilen und zu zerstreuen. Die einzelnen gekrümmten Flächen gehen glatt oder zweckmäßigerweise tangential ineinander über, um unnötige und ungewünschte Spannungskonzentration an den Grenzflächenabschnitten zu vermeiden.
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Versuche der Anmelderin haben gezeigt, daß die in einer solchen Bodenkonstruktion auftretenden Spannungen dadurch vermieden werden könnten, indem man den Krümmungsradius des Kreisbogens des Fußabschnittes vergrößert. Dies führt jedoch dazu, daß der Stützpunkt der Flasche auf einer ebenen Fläche nach innen in Richtung auf die zentrale Achse der Flasche wandert, so daß die Flasche mehr und mehr eine instabile Standfähigkeit erhält. Die Standfähigkeit ist jedoch besonders kritisch für bestimmte, in der Praxis eingesetzte Fördereinrichtungen für Flaschen.
Die Versuche der Anmelderin haben weiter ergeben, daß dann, wenn der Krümmungsradius des Fußabschnittes kleiner gemacht wird, um die Stabilität zu erhöhen, der Radius des Kreisbogens für den domförmigen Abschnitt erhöht werden muß, so daß das Material des domförmigen Abschnittes dicker ausgebildet werden muß, um ein schnappartiges Ausbuckeln des Bodens unter dem Innendruck zu verhindern. Ein weiteres Problem hat sich darin gezeigt, daß das radial äußere Ende der Fußabschnitte zu einer zunehmend scharfen Ecke wird, wenn der Radius des äußeren Kreisbogens in der Länge abnimmt. Beim Blasformen wird es zunehmend schwierig, den korrespondierenden Eckenbereich der Form auszufüllen. Auch vermindert sich die Füllkapazität der Flasche und es wird mehr Material notwendig bzw. es muß sogar noch mehr Material verwendet werden, wenn man wieder ein ähnliches Fassungsvermögen wie zuvor herstellen will.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung diesen Schwierigkeiten
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zu vermeiden und einen Behälter der eingangs näher bezeichneten Art sowie eine zum Herstellen dieses Behälters geeignete Matrix oder Form zu schaffen, bei denen die aufgezeigten und häufig widerstrebenden Forderungen in optimaler Weise miteinander in Einklang gebracht sind.
Diese Aufgabe wird unter anderem dadurch gelöst, daß die den Fußabschnitt bestimmende Kurve aus mehreren tangential ineinander übergehenden Kreisbögen besteht, und daß die Krümmungsradien von je zwei ineinander übergehenden Kreisbogenabschnitten unterschiedlich sind.
Aufgrund dieser Ausbildung wird dem Konstrukteur der Flaschenböden ein weites Feld unterschiedlicher Bodenkonstruktionen eröffnet, um in optimaler Weise die häufig in gegenseitigem Konflikt stehenden Anforderungen, die oben erläutert worden sind, in Einklang zu bringen und damit eine in jeder Beziehung vorteilhafte Eigenschaftskombination in den nach der Erfindung konstruierten Bodenabschnitt zu erhalten.
Die für den Behälter selbst im Rahmen der Erfindung vorgeschriebenen Merkmale treffen im entsprechenden Maße auf die zur Herstellung der Behälter dienenden Matrizen oder Formen zu, so daß die Lehre der Erfindung auch solche Matrizen und Formen mit den genannten Merkmalen umfaßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
- 8 an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen :
Fig.1 eine Seitenansicht eines Behälters in Form einer Flasche, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
Fig.2 in einem größeren Maßstabe eine Bodenansicht der Flasche nach 'Fig.1.
Fig.3 in ähnlichem Maßstabe wie Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch die Flasche nach Fig.1, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig.1 gelegt ist.
Fig.4 in ähnlichem Maßstabe wie Fig.3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig.2.
Fig.5 ist eine Teilansicht im axialen Schnitt einer Form, die nach den Maßgaben der vorliegenden Erfindung konstruiert ist und zur Herstellung der Flasche nach Fig.1 eingesetzt werden kann.
Fig.6 eine schematische Darstellung von zwei radialen Profilen, die übereinander gelegt sind und zu der Bodenkonstruktion einer Flasche gehören, welche einem Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht, sowie
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Fig.7 in schematischer Darstellung ähnlich der nach Fig.6 den Ayfbau des Flaschenbodens einer abgewandelten Ausführungsform.
Gemäß den Fig.1 bis Fig.4 wird ein Behälter in Form einer Flasche 10 nach den Vorschlägen der vorliegenden Erfindung ausgebildet, wobei die Flasche vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material gebildet wird, welches den Durchgang von Gas einen solchen Widerstand entgegensetzt, daß die Flasche auch zur Aufbewahrung von kohlensäurehaltigen Getränken oder dgl. wenigstens über die normalerweise zu erwartende Lagerzeit geeignet ist, d.h. für die Dauer der Zeit zwischen dem Einfüllen der Flasche und dem Verbrauch des Inhaltes. Eine Reihe von Materialien dieser Art ist entwickelt worden. Hierzu gehören beispielsweise solche, die durch die Warenzeichen "Cycopac 910" der Firma Borg-Warner Corporation sowie "Barex 210" der Firma Vistron Corporation bekannt geworden sind. Die Flasche wird durch Blasformen aus einem extrudieren oder auf dem Wege des Injektionsformens hergestellten Rohling ausgebildet und ist dabei so bearbeitet worden, daß das Material biaxial orientiert ist.
Die Flasche 10 ist mit einem oberen Halsabschnitt 12 versehen, der in jeder gewünschten Art, z.B. mit Gewindeelementen ausgebildet sein kann. Ein Seitenwandabschnitt 14 von geeigneter Form erstreckt sich vom Halsabschnitt bis zu einer Bodenkonstruktion, die allgemein mit 16 bezeichnet ist. Diese schließt das untere Ende der Seitenwand. Ein Endabschnitt 14a der Seitenwand nahe der Bodenkonstruktion ist vorzugweise mit einer zylindrischen
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Außenfläche ausgeformt, obwohl andere Umrißgestalten, die allgemein symmetrisch zur zentralen aufrechten Achse der Flasche ausgebildet sind, auch angewendet werden können.
Die äußere Fläche 18 der Bodenkonstruktion 16 umfaßt einen zentralen konkaven domförmigen Abschnitt 20 von im wesentlichen halbkugeliger Gestalt, d.h. der domförmige Abschnitt stimmt im wesentlichen mit dem Segment einer Kugel überein. Ein konvexer, ringförmiger Randbereich 22 der Fläche 18 umschreibt oder umgibt den domförmigen Abschnitt und taucht an der radial innenliegenden Kante in den domförmigen Abschnitt ein. Im Bereich der äußeren Kante geht dieser Abschnitt in den Seitenwandabschnitt 14 über.
Eine Mehrzahl von radial in umfangsverteilten und radial orientierten, konvexen Fußabschnitten 24 erstreckt sich axial nach außen von dem Randbereich 22, wie dies am besten aus Fig.3 hervorgeht. Während in Fig.2 zehn solche Fußabschnitte gezeigt sind, kann die Zahl bis zu drei Fußabschnitte vermindert werden, welches die minimale Anzahl darstellt, die noch eine stabile Standfläche auf einer ebenen Fläche bildet. Die maximale Anzahl der Fußabschnitte ist nur durch die Gesamtabmessungen und durch die Wanddicke des Bodenab schnittes bestimmt, wobei der bevorzugte Bereich zwischen sechs und zwölf Fußabschnitten jeweils einschließlich besteht.
Jeder Fußabschnitt 24 weist ein relativ schmales radial inneres
Ende-26 auf, das in den Domabschnitt 20 eintaucht, sowie ein relativ breites, radial äußeres Ende 28, das in den Seitenwandabschnitt 14a übergeht. Jeder Fußabschnitt weist außerdem zwei seitliche Begrenzungen 30 und 32 auf, die radial nach außen divergieren .und in den Randbereich 22 übergehen, um eine gebogene Nut 33 gemäß Fig.1 zwischen jeweils zwei benachbarten Fußabschnitten zu begrenzen. Gleichzeitig wird hierdurch ein flacher Verstärkung sabschnitt oder eine Versteifungsrippe 34 zwischen diesen Teilen gebildet. Der Rippenabschnitt geht an seinem radial inneren Ende in dem Domabschnitt20 und mit seinem radial äußeren Ende in die Seitenwandi4a über.
Ein in axialer Richtung am weitesten außen liegender Punkt 36 gemäß den Fig.3 und 4 jedes Fußabschnittes 24 liegt mit den äußersten Punkten der anderen Fußabschnitte in einer Ebene, welche senkrecht zur zentralen Achse der Flasche 10 verläuft. Dadurch kann die Flasche an den Punkten 36 auf einer horizontalen Fläche in aufrechter Stellung abgestützt werden.
Die innere Fläche 38 des Bodens 16 kann jede geeignete Form aufweisen und kann so gewählt werden, daß sich Veränderungen in der Dicke des Materials, welches die Bodenkonstruktion bildet, ergeben.
In Fig.5 ist ein Abschnitt einer Matrix in der Gestalt einer Fom 40 gezeigt, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Diese ist für die Verwendung beim Blasformen der Flasche nach Fig.1 bis Fig.4 geeignet.
Der Körper 42 der Form kann aus zwei oder mehr trennbaren Elementen ausgebildet werden und kann irgendeine der bekannten Ausgestaltungen aufweisen, um den Formvorgang zu erleichtern und ein leichtes Entfernen oder Auswerfen der geformten Flasche zu unterstützen. Es können auch Einsätze in bekannter Weise vorgesehen werden, um besondere oder ungewöhnliche Oberflächengestaltungen an den Wänden zu erzielen und die gewünschte Ausbildung des Flaschenhalses zu gewährleisten.
Eine Innenfläche des Formkörpers 40 bestimmt die Formkammer 44 und ist ersichtlich komplementär zu der Außenfläche der zu formenden Flasche. Die Formkammer 44 ist teilweise durch eine Seitenwand 46 auf der Innenfläche und durch einen Bodenwandabschnitt 48 begrenzt, der an einen Endabschnitt 46a der Seitenwand angrenzt.
Der Bodenflächenabschnitt 48 umfaßt einen zentralen, konvex ausgebildeten domförmigen Abschnitt 50 von im wesentlichen halbkugeliger Form und einen konkaven ringförmigen Randabschnitt 42, der in den Domabschnitt und in den Seitenwandabschnitt 46a übergeht .
Mehrere Vertiefungen 54 entsprechend den Fußabschnitten 24 der Flasche 10 erstrecken sich axial nach außen von dem Randabschnitt 52 in radialer Verteilung. Wie jeder Fußabschnitt 24 nach Fig.2 weist auch jede Ausnehmung 54 einen relativ schmalen radial innen gelegenen Endabschnitt 56 auf, der in den Domabschnitt 50 über-
geht. Außerdem ist ein relativ breiter radial Äußerer Abschnitt 48 vorgesehen, der in den Seitenwandabschnitt 46a übergeht. Zwei seitliche Randbereiche 60 und 62 divergieren radial nach außen und gehen in den Randabschnitt 51 über, um einen Rippenbereich 64 zwischen zwei benachbarten Ausnehmungen 54 zu bilden. Jeder Rippenbereich geht radial innen in den Domabschnitt 50 und radial außen in den Seitenwandabschnitt 46a über.
Die axial außen liegenden Punkte 66 der Ausnehmungen 54 liegen in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Längsachse der Formkammer 44.
Die Verwendung einer solchen Form beim Blasformen von Behältern ist allgemein bekannt. Kurz gesagt wird ein Vorformling oder dgl. bei geeigneter Temperatur in der Formkammer aufgenommen und expandiert bis seine äußere Fläche an der Innenfläche der Form anliegt und sich dieser anpaßte Die Dehnung wird durch Erzeugung eines Ungleichgewichtes der bezüglichen Drücke erzeugt, die auf die Innen- und die Außenflächen des Formlings einwirken. Dies erfolgt durch Einführen eines unter Druck stehenden Gases in das Innere des Rohlinges oder dadurch, daß auf der Außenseite ein Vakuum erzeugt wird.
Der Bodenflächenabschnitt 48 der Form kann teilweise durch die Stirnfläche eines auf- und abbewegbaren Kolbens oder dgl., der nicht gezeigt ist, gebildet werden. Dieser kann so betätigt werden, daß er in die Formhöhlung eintritt, wenn der Rohling in
der Formkammer aufgenommen ist. Die Stirnfläche des Kolbens greift an der nächst gelegenen Fläche des Rohlinges an, bevor und/oder während der Ausdehnung des Rohlings. Ein Beispiel für eine solche Anordnung ist in der US-PS 3 412 186 beschrieben. Während die Kolbenstirnfläche, falls gewünscht, so bearbeitet sein kann, daß sie der Ausbildung des domförmigen Abschnittes 50 entspricht, von dem es ein zentrales Element bildet, wenn der Kolben voll aus der Kammer herausgezogen ist, kann doch die Verwendung zu geringfügigen und zentral liegenden Abweichungen von der gewünschten Gestalt des Domabschnittes 20 der Flasche führen. Solche Abweichungen haben einen vernachlässigbaren Effekt auf die Eigenschaften der Flasche und liegen sehr wohl im Rahmen der Erfindung.
Bei einem vorgegebenen Flaschenmaterial und einem vorgegebenen Formprozess, wird die Bestimmung einer vorbestimmten Bodengestaltung in Übereinstimmung mit der Erfindung durch bestimmte Wünsche geleitet, welche sich auf eine Standstabilität, Schlagfestigkeit, Widerstand gegen Innendruck, Fassungsvermögen, innere und äußere Abmessungen, ästhetische Qualität, Billigkeit des Materials und Anpassungsfähigkeit an den Formprozeß betreffen. Verschiedene Überlegungen, welche diese Eigenschaften berühren, sind bereits oben diskutiert. Die Fig. 6 und 7 zeigen mit der zugehörigen Beschreibung die Flexibilität, welche die Lehre nach der Erfindung dem Konstrukteur ermöglicht, um eine zufriedenstellende Konstruktion aus den ausgewählten Parametern zu gewinnen.
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Es ist leicht ersichtlich, daß die in den Fig.6 und 7 wiedergegebenen Profile zwar in Bezug auf die Außenfläche der Bodenkonstruktion der Flasche bezogen sind, jedoch genauso auch auf das Innnere der Bodenfläche der korrespondierenden Form angewendet werden können. Im Falle der Anwendung auf die Form müssen selbstverständlich die Begriffe "konvex" und "konkav" jeweils vertauscht werden.
Fig.6 ist eine spezielle Ausführungsform der Erfindung in Form von zwei radialen Profilen der Außenfläche des Flaschenbodens an im Winkel unterschiedenen Stellen des Bodens. Es ist außerdem ein Abschnitt des Profils 14b der Außenfläche des angrenzenden Seitenwandabschnittes gezeigt.
Im einzelnen ist ein erster Profilabschnitt ACDE vorgesehen, der sich von der zentralen aufrechten Achse 10a der Flasche durch den axial außen liegenden Punkt D eines der Fußabschnitte zum Seitenwandprofil 14b erstreckt. Darüber liegt ein zweites Profil ABF eines Rippenabschnittes, welches Profil sich ebenfalls von der Achse der Flasche radial bis zum Seitenwandprofil erstreckt. Eine unterbrochene Linie 10b gibt diejenige Ebene wieder, welche die axial außenliegenden Punkte der Fußabschnitte berührt und damit auch die Achse 10a der Flasche unter einem rechten Winkel schnei det.
Der zentrale Domabschnitt der Außenfläche ist vorzugsweise kugelschalig. Das bedeutet, daß das radiale Profil ein konkav gekrümm-
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ter Bogen AB oder AC ist, der zur Achse der Flasche am Schnittpunkt A senkrecht verläuft und dessen Krümmungsmittelpunkt G auf der Achse liegt. Der Punkt B liegt auf einem Bogenabschnitt AC, sodaß der Bogen AB lediglich ein Segment des Bogens AC ist.
Es wird bemerkt, daß der Ausdruck "Bogen" in der ganzen Beschreibung in einem speziellen Sinne verwendet wird und zwar im Sinne eines fortgesetzten Abschnittes eines Kreisbogens, d.h. es handelt sich um eine gekrümmte Linie mit einem konstanten Krümmungsradius. Der Ausdruck "Kurve" oder "Krümmung" wird als allgemeiner Ausdruck verwendet, sodaß eine Kurve oder eine Krümmung aus einem einzigen Kreisbogen oder aus meheren Kreisbogen zusammengesetzt sein kann, welche in fortgesetzter tangential ineinander übergehender Reihe angeordnet sind und unterschiedlich lange Krümmungsradien besitzen.
Das radiale Profil des Fußabschnittes umfaßt eine Kurve CDE, die tangential in den Kreisbogen AB am Punkt C und am Punkt E in das Seitenwandprofil 14b übergeht. Die Kurve CDE wiederum wird durch zwei konvexe Kreisbögen CD und DE gebildet, die tangential am Punkt D ineinander übergehen und jeweils die Krümmungsmittelpunkte HI besitzen.
Das radiale Profil des Rippenabschnittes umfaßt eine Kurve BF, die tangential in den Kreisbogen AB am Punkt B und in das Seitenwandprofil 14b am Punkt F übergeht. Die Kurve BF ist als einzelner konvexer Kreisbogen gezeigt, dessen Krümmungsmittelpunkt bei
J liegt. Dieser Abschnitt kann aber auch durch eine Reihe von solchen Kreisbögen unterschiedlicher Krümmung gebildet werden.
Das Seitenwandprofil 14b ist im dargestellten Beispiel eine gerade senkrechte Linie, was bedeutet, daß der Seitenwandendabschnitt in diesem Falle zylindrisch ausgebildet ist.
Bei der Ausbildung der besonderen Bodengestaltung gemäß Fig.6 wurde die Standstabilität als erstes betrachtet. Es ist augenscheinlich, daß je größer der Abstand zwischen der Achse 10a und dem Punkt D ist, umso größer wird die Stabilität des Behälters beim Aufstehen auf einer horizontalen Fläche sein. Wenn dieser Abstand gewählt worden ist, liegt die Länge des Radius R3 des Kreisbogens DE fest und zwar als der Abstand zwischen dem Punkt D und dem Seitenprofil 14b, wenn dieser bis zur Ebene 10b verlängert wird. Der Punkt I kann in Übereinstimmung mit elementaren und bekannten geometrischen Verfahren fixiert werden. Ähnliche Verfahren, die ohne weiteres selbstverständlich sind, gelten für die Anordnung anderer Punkte und für die Konstruktion verschiedener Kreisbögen, die in den Fig. 6 und 7 gezeigt sind.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß während der Radius R3 in Übereinstimmung mit der Erfindung klein sein kann, daß jedoch bei zu geringer Größe der Stoßwiderstand in der Nachbarschaft des Kreisbogens DE in nicht tolerierbarer Weise lEeinträchtigt werden kann.
Es wurde schon aufgezeigt, daß dann, wenn das radiale Profil des Fußabschnittes aus einem einzigen Kreisbogen besteht, der Radius dieses Kreisbogens vermindert wird, um die Stabilität zu erhöhen, wobei das Material des Domabschnittes dicker ausgebildet werden muß, um ein Herausdrücken unter dem Innendruck zu vermeiden. Unter diesen Umständen wird es schwierig, die entsprechenden scharfen Ecken der Form auszufüllen. Außerdem wird das Fassungsvermögen vermindert und es wird eine größere Menge an Material erforderlich. Diese Nachteile werden bei der Konstruktion nach Fig.6 vermieden und zwar trotz Verkleinerung der Länge des Radius R3. Dies geschieht durch Anfügen des Kreisbogens CD als einen zweiten Kreisbogen im Profil des Fußabschnittes und durch Festlegen der Länge des Radius R2 auf einen ¥ert, der wesentlich größer als der Radius R 3 ist. Auf diese Weise gewährleisten die beiden Kreisbögen CD und DE die Vorteile eines großen Radius und eines kleinen Radius und damit einen Zustand, der in keiner Weise erhalten werden kann, wenn das Fußabschnittprofil aus einem einzigen Kreisbogen besteht.
Die Länge des Radius R2 wird so ausgewählt, daß dadurch die Tiefe des Rippenabschnittes bestimmt wird. Das heißt, der durchschnittliche Abstand zwischen dem Kreisbogen BF und der Krümmung CDE weist einen Wert auf, durch den eine wesentliche Versteifung bewirkt wird. Wenn weiterhin die Länge des Radius R2 vergrößert wird, wird auch der Abstand CE vergrößert, so daß sich der Versteifungseffekt des Rippenabschnittes über einen größeren Bereich auswirkt.
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Die Länge des Radius ist im gewissen Umfange abhängig von dem Wert, der für die maximale Höhe Ho des Domabschnittes über die Ebene 10b gewählt wird. Wenn die Höhe Ho abnimmt, wird die Gefahr des Herausdrückens verstärkt. Wenn die Höhe zunimmt, nimmt das Fassungsvermögen ab und es wird für die Herstellung mehr Material benötigt.
Wenn die Höhe Ho und der Radius R3 bestimmt worden sind, werden die Länge des Radius R1 des Kreisbogens AC (und damit auch des Segmentes AB) sowie die Lage des zugehörigen Krümmungszentrums G festgelegt. Der Krümmungsmittelpunkt des Kreisbogens CD liegt auf einer Linie 10c, welche parallel zur Achse 10a der Flasche verläuft und .welche außerdem den Punkt I umfaßt. Aufgrund dieser Anordnung gehen die Kreisbögen CD und DE tangential an dem axial außen liegenden Punkt D des Fußabschnittes ineinander über, wodurch Einsparung an Material für ein vorgegebenes Fassungsvermögen ohne Verminderung der Schlagfestigkeit an dem außen liegenden Punkt des Fußabschnittes erreicht wird, wobei diese Stelle am häufigsten durch Schläge oder Stöße beansprucht wird.
Die Lage des Punktes F, welcher der tangentiale Übergangspunkt des Kreisbogens BF in das Seitenwandprofil 14b ist, hängt von zwei Überlegungen ab. Wenn dieser Punkt höher an der Seitenwand angeordnet wird, wird die ästhetische Qualität der Flasche ebenso wie das Fassungsvermögen vermindert. Wird dieser Punkt tiefer gelegt, wird die Tiefe des Rippenabschnittes vermindert, einhergehend mit einer Verringerung des Versteifungseffektes. Wenn die
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Lage des Punktes F ausgewählt worden ist, liegen auch die Länge des Rf.dius R4 des Kreisbogens BF und die Lage des Krümmungsmittelpunktes J fest.
Es wird bemerkt, daß bei der Konstruktion nach Fig.6 der tangentiale Eintrittspunkt C des Kreisbogens AC in den Kreisbogen CD
in einem größeren Abstand von der Achse 10a als der tangentiale Eintrittspunkt B zwischen den Kreisbögen AB und BF liegt. Dies
führt zu einer relativ großen effektiven Länge des zur Versteifung dienenden Rippenabschnittes.
In Fig.7 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei die Bezugsziffern 10a, 10b, 10c und Ho Elemente und Größen identifizieren, ähnlich denen, die mit den gleichen Bezugsziffern in Fig.6 gekennzeichnet sind.
Unter Bezugnahme auf Fig.7 wird deutlich, daß ein erstes Profil ABCDE der Außenfläche der Bodenkonstruktion sich radial von der Achse 10a der Flasche durch den axial außenliegenden Punkt D
eines der Fußabschnitte zum Seitenwandprofil 14b erstreckt. Darüber liegt ein ähnlich gezeichnetes zweites Profil AFG, welches durch einen der Rippenbereiche läuft. Der zentrale Domabschnitt
bei
der äußeren Fläche ist vorzugsweise kugelschalenförmig, wie/dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6, so daß sich das Profil eines konkaven Kreisbogens AB oder AF ergibt, dessen Krümmungsmittelpunkt H auf der Achse 10a liegt. Der Punkt B liegt auf einem Kreisbogen AF, sodaß dieser Kreisbogen als Abschnitt des Kreisbogens
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- 21 AF angesehen werden kann.
Das radiale Profil des Fußabschnittes umfaßt eine Kurve BCDE, die tangential zu dem Kreisbogen AB am Punkt B verläuft und am Punkt E zum Seitenwandprofil 14b. Die Kurve BCDE wird aus drei hintereinanderliegenden Kreisbögen gebildet, nämlich einem konkaven Kreisbogen BC und zwei konvexe Kreisbögen CD und DE. Die Kreisbögen BC und CD gehen am Punkt C tangential ineinander über. Das gleiche gilt für die Kreisbögen CD und DE am Punkt D. Die Kreisbögen BC, CD und DE haben Krümmungsmittelpunkte IJ und K.
Das radiale Profil des Rippenabschnittes umfaßt eine Kurve FG, die tangential am Punkt F in den Kreisbogen AF und am Punkt G in den Seitenwandprofilabschnitt 14b übergeht. Die Kurve FG ist als einzelner konvexer Kreisbogen mit einem Krümmungsmittelpunkt L gezeigt. Er kann jedoch auch aus einer Reihe von tangential ineinander übergehenden Kreisbogenabschnitten unterschiedlichen Krümmungsradius bestehen.
Die Gestaltung des Bodenabschnittes, der in Fig.7 wiedergegeben ist, wurde vor allem unter dem Gesichtspunkt gewählt, um einen relativ großen Widerstand gegen Schläge und Innendruck zu erhalten und zwar in Verbindung mit sparsamer Verwendung an Material und unter Gewährleistung einer gewissen Standstabilität. Dementsprechend ist der Abstand BE relativ groß gewählt, um die Spannungen zu vermindern und den Bereich zu vergrößern, der dem Versteifungseffekt des Rippenabschnittes unterworfen ist. Die Dom-
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höhe Ho ist zur Vereinfachung von Material bzw. zur VErgrößerung des Fassungsvermögens vermindert. Jedoch ist der Krümmungsradius R1 des Kreisbogens AF und damit auch des Kreisbogenabschnittes AB erheblich verlängert, um einen Rippenabschnitt von erheblicher Tiefe zu gewinnen.
Um relativ große Werte sowohl für den Abstand BE als auch für die Länge des Radius R1 zu erhalten, wird die Länge des Radius R4 des Kreisbogens DE so groß wie dies verträglich mit den Stabilitätserfordernissen ist, gewählt, wobei der konkave Kreisbogen BC in das Profil des Fußabschnittes integriert ist.
Maximale Spannungen können in der Nachbarschaft des Punktes C erwartet werden. Da jedoch die Länge des Radius R3 des Kreisbogens CD kleiner gemacht ist, wird die Höhe des Punktes C über der Ebene 10a vermindert, so daß der Abstand zwischen dem Punkt C und dem Rippenprofil FG vergrößert und als Folge davon, die Versteifungswirkung des Rippenabschnittes in dem Bereich hoher Beanspruchung erhöht wird. Es wird bemerkt, daß bei dieser Konstruktion nach Fig.7 der Radius K5 keine kürzere Länge als der Radius R4 aufweist. Diese Beziehung kann jedoch auch umgekehrt werden. Es mag insbesondere wünschenswert sein, diese Umkehrung vorzunehmen im Fall eines dünnwandigen Behälters auch hochfestem Material, z.B. aus den unten erwähnten Metallen. Die Lage des Punktes G wird nicht nur nach ästhetischen Gesichtspunkten gewählt, sondern so tief auf dem Seitenwandprofil gesetzt, daß der Fluß des Materials zum Fußabschnitt während der Blasform-
vorgänge unbehindert ist. Jedoch wird die Lage hoch genug gewählt, so daß eine wesentliche Tiefe des Rippenabschnittes gewährleistet ist.
Bei dem Äusführungsbeispiel nach Fig.7 liegt der tangentiale Eintrittspunkt F des domförmigen Kreisbogens AF in den Rippenbogen FG in einem größeren radialen Abstand von der Achse 10a als der tangentiale Eintrittspunkt B des domförmigen Kreisbogens AB in die Kurve BCDE des Fußabschnittes. Bei dieser Konstruktion ist ersichtlich, daß das Ausführungsbeispiel nachFig.7 in Verbindung mit einer Form nützlich ist, welche mit einem beweglichen Kolben oder Schaftabschnitt, wie er oben erwähnt wurde, versehen ist, da der große Radius R1 des Kreisbogens AB gestattet, daß das Kolbenende praktisch eben ohne wesentliche Abweichung von der GgStaltung des Domabschnittes ausgebildet werden kann.
Die nachfolgende Tabelle liefert beispielshaft Daten in Bezug auf die Bodenkonstruktion einer Flasche mit einem Fassungsvermögen von 32 Flüssigkeitsunzen (946 cm ), welche gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 konstruiert ist. In dem System der verwendeten Koordinaten kann angenommen werden, daß die X-Achse und die Y-Achse mit den gestrichelt dargestellten Linien 10b und 10a zusammenfallen und einen gemeinsamen Ursprung am Punkg Null besitzen. Die radialen Längen sind in cm und die Koordinaten ebenfalls in cm, gemessen vom Ursprung, angegeben.
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Punkt
Tabelle
Koordinaten
Radius
Länge
X Y R1 8,590
A O 1,072 R2 1,394
B 0,953 1,019 R3 0,894
C 1,961 0,401 R4 . 1,341
D 2,708 O R5 1,422
E 4,049 1,341
F 2,253 0,772
G 4,049 2,144
H O -7,518
I 0,853 -0,358
J 2,708 0,894
K 2,708 1,341
L 2,626 2,144
In einigen Anwendungsfällen kann es wünschenswert sein, daß die Längen der Radien R3 und R4 gleich wird, so daß die Kurve CDE aus einem einzigen Kreisbogen besteht. In einem solchen Fall ist es ersichtlich, daß das radiale Profil des Fußabschnittes aus zwei Kreisbögen besteht, nämlich dem konkaven Kreisbogen BC und dem konvexen Kreisbogen CDE, die tangential ineinander in einem Punkt übergehen, der im Abstand von dem axial äußersten Punkt des Fußabschnittes liegt.
Die Ausführungsbeispiele nach Fig.6 und Fig.7 sind nur zwei von vielen, die in Übereinstimmung mit der Erfindung erzeugt werden können und die nach den unterschiedlichen Anforderungen, unterschiedlichem Material, unterschiedlichen Formvorgängen und Formausrüstungen variieren können. Es ist erkennbar, daß die
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Ausgestaltung der speziellen Bodenkonstruktion in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung leicht auf allgemein bekannte, durch Computerprogramme gesteuerte Verfahren angewendet werden kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung hauptsächlich auf Kunststoffbehälter abgestellt ist, ist ersichtlich, daß die Erfindung in ihren breiteren Aspekten auch mit erheblichen Vorteilen auf Behälter aus anderen Materialien, Metalldosen z.B., angewendet v/erden kann, besonders auf solche, die unter Innendruck stehen. Auch ist die Erfindung nicht durch das Herstellen auf dem Wege von Blasformen von Flaschen beschränkt, sondern ist auch auf andere Behälter bildende Matrizen anwendbar, z.B. aus Formschalen, die beim Metallpressen verwendet werden.
Ansprüche
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Claims (24)

- 26 A η s ρ rü ehe
1. jBehälter, insbesondere Flasche aus Kunststoff, dessen Seitenwand einen allgemein zur Behälterachse symmetrischen Endabschnitt aufweist, an den eine Bodenkonstruktion anschließt, deren Außenfläche einen zentralen konkaven domförmigen Abschnitt und einen diesen umschließenden konvexen ringförmigen Randabschnitt aufweist, der in den domförmigen Abschnitt und in den Endbereich der Seitenwand einmündet und bei dem mehrere radial orientierte Fußabschnitte vorgesehen sind, die sich vom Randabschnitt axial nach außen erstrecken und jeweils seitliche Begrenzungen aufweisen, die in den Randabschnitt übergehen und zwischen benachbarten Fußabschnitten jeweils einen Rippenbereich bilden, wobei jeder Fußabschnitt eine Begrenzungskurve aufweist, die tangential zu dem radialen Profil des domförmigen Bereiches und dem Endbereich der Seitenwand verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß die den Fußabschnitt bestimmende Kurve CDE aus mehreren, tangentialineinander übergehenden Kreisbögen CD und DE besteht, und daß die Krümmungsradien R2 und R3 von je zwei ineinanander übergehenden Kreisbogenabschnitten unterschiedlich sind.
2. Behälter, insbesondere nach Anspruch 1, bei dem das radiale Profil der Außenfläche des domförmigen Abschnittes einen ersten konvexen Kreisbogenabschnitt und der Rippenbereich einen in diesen tangential übergehenden ersten Kurvenabschnitt und jeder Fußabschnitt einen zweiten in den Kreisbogenabschnitt und in
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den Endbereich der Seitenwand tangential übergehenden Kurvenäbschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Kurvenabschnitt BCDE aus einer Mehrzahl von tangential aneinander anschließenden Kreisbögen BC; CD; DE von jeweils variierendem Krümmungsradius R2, R3, R4 besteht.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Radius der Krümmung jeder der aneinandergereihten Kreisbögenabschnitte kleiner als der Radius R1 des den domförmigen Abschnitt bestimmenden ersten Kreisbogens AB bzw. AC ist.
4. Behälter"nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der radial innenliegende Bereich (26) des Fußabschnittes (24) in den domförmigen Abschnitt (18) und sein radial außenliegender Bereich (28) in den Endbereich (14a) der Seitenwand eintaucht und daß ein zweiter Kreisbogen CD, der tangential in den ersten mit seinem Krümmungsmittelpunkt H bzw. G auf der Behälterachse 10a liegenden Kreisbogen übergeht, konvex gekrümmt ist und tangential an einen dritten, konvexen in den Seitenwandabschnitt 14b eintauchenden Kreisbogen DE anschließt.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius R2 des zweiten Kreisbogens CD größer als der Krümmungsradius R3 des dritten Kreisbogens DE ist.
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6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennze ichn e t , daß der Punkt des tangentialen Übergangs zwischen dem ersten Kreisbogen AC und dem zweiten Kreisbogen CD einen größeren radialen Abstand von der zentralen Achse 10a als der tangentiale Einmündungspunkt zwischen dem ersten Kreisbogen AC und der den Rippenabschnitt bestimmenden radialen Kurve BF liegt.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle am weitesten axial außen liegenden Punkte aller Fußabschnitte £4) in einer gemeinsamen Ebene (10b) liegen, die senkrecht zur Achse (10a) des Behälters verläuft und daß die Krümmungsmittelpunkte HI des zweiten und des dritten Kreisbogens CD bzw. DE auf einer gemeinsamen Linie (10c) liegen, die parallel zur Achse (10a) verläuft, wobei gleichzeitig der am weitesten außen liegende Punkt (36) der tangentiale Übergangspunkt der beiden Kreisbögen ist.
8. Behälter, insbesondere nach Anspruch 2, bei dem das radiale Profil jedes Fußabschnittes einen zweiten tangential in den den domförmigen Abschnitt bildenden konkaven Kreisbogen, sowie in die Seitenwand eintauchende Kurve aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß diese Kurve einen zweiten, in den ersten Kreisbogen AB tangential einmündenden konkaven Kreisbogen BC, einen tangential in diesen eintauchenden dritten, konvexen Kreisbogen CD, sowie einen in den letzteren und in den Seitenwandabschnitt (14b) tangential eintauchenden vierten konvexen Kreisbogen DE aufweist, und daß die Krümmungsradien R/5 und R4 des
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dritten und des vierten Kreisbogens ungleich sind.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich-
n e t , daß jeder der Krümmungsradien R2, R3 und R4 des zweiten bis vierten Kreisbogens kleiner als der Krümmungsradius R1 des ersten Kreisbogens AB ist.
10. Behälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Krümmungsradius R4 des vierten Kreisbogens DE größer als der Krümmungsradius R3 des dritten Kreisbogens CD ist.
11. Behälter nach Anspruch 8 bis 10, bei dem die axial außenliegenden Punkte jedes Fußabschnittes in einer gemeinsamen Ebene mit den außenliegenden Punkten der anderen Fußabschnitte angeordnet sind, welche Ebene senkrecht zur Achse verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß die Krümmungsmittelpunkte J und K des dritten und vierten Kreisbogens auf einer gemeinsamen Linie (10c) parallel zur Achse (10a) liegen, derart, daß der äußerste Punkt (36) zugleich den tangentialen Übergangspunkt zwischen diesen beiden Kreisbogen bildet.
12. Behälter nach Anspruch 8 bis 11, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß der tangentiale Übergangspunkt B zwischen dem ersten Kreisbogen AB und der Rippenkontur einen größeren radialen Abstand von der Achse als der tangentiale Übergangspunkt zwischen den ersten beiden Kreisbogen aufweist.
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13. Matrize zur Herstellung eines Behälters, insbesondere Blasform, zum Herstellen einer Flasche aus Kunststoff mit einer eine Formhüllung bildenden Innenfläche, welche komplementär zu der Außenfläche des herzustellenden Behälters ist, wobei die Innenfläche eine Seitenwand mit wenigstens einem allgemein symmetrischen zur zentralen Achse der Ausnehmung ausgebildeten Endbereich und einen Bodenflächenabschnitt aufweist, der die Ausnehmung bis zur Seitenwand schließt, wobei der Bodenabschnitt einen zentralen, konvexen domförmigen Bereich, einen ringförmigen konkaven Rrndbereich, der den Domabschnitt umgibt und in diesen, sowie in den Seitenwandabschnitt eintaucht, sowie mehrere, radial orientierte Vertiefungen aufweist, die sich axial von dem Randbereich nach außen erstrecken und jeweils Ränder aufweisen, die in den Randbereich zur Bildung eines Rippenabschnittes zwischen benachbarten Ausnehmungen besitzt, wobei das radiale Profil jeder Vertiefung eine Kurve aufweist, die tangential in das radiale Profil des domförmigen Abschnittes eintaucht, sowie in das Profil des Seitenwandendbereiches, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Kurve mehrere tangential ineinander übergehende Kreisbögen aufweist, deren Krümmungsradius wenigstens bezüglich jeweils benachbarter Kreisbögen unterschiedlich ist.
14. Matrix nach Anspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, daß die Krümmungsradien der genannten Kreisbögen jeweils kleiner als der Krümmungsradius des ersten, den domförmigen Bereich bestimmenden Kreisbogen, sind.
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15. Blasform, insbesondere nach Anspruch 13, bei dem das radiale Profil jeder Ausnehmung eine zweite in den ersten, den domförmigen Abschnitt bestimmenden Kreisbogen tangential einmündende Kurve aufweist, die auch in die Seitenwand tangential einmündet, dadurch gekennzeichnet , daß diese zweite Kurve einen zweiten Kreisbogen aufweist, der tangential in den ersten Kreisbogen einmündet, sowie einen dritten konkaven Kreisbogen, der tangential in den zweiten Kreisbogen einmündet, sowie in das Profil der Seitenwand, wobei die Krümmungsradien des zweiten und dritten Kreisbogens ungleich sind.
16. Blasform nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichn e t , daß der zweite Kreisbogen ein konkaver Bogen ist.
17. Blasform nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Krümmungsradien kleiner als der Krümmungsradius des ersten, den domförmigen Abschnitt bestimmenden Kreisbogens ist.
18. Behälter nach Anspruch 15» bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Krümmungsradius des zweiten Kreisbogens größer als der Krümmungsradius des dritten Kreisbogens ist.
19. Blasform nach Anspruch 15 bis 18, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß der tangentiale Übergangspunkt zwischen dem ersten Kreisbogen und dem zweiten Kreisbogen einen größeren
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radialen Abstand von der zentralen Achse als der tangentiale Übergangspunkt zwischen dem ersten Kreisbogen und der den Rippenabschnitt bestimmenden Kurve aufweist.
20. Blasform nach Anspruch 15 bis 19, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß der axial am weitesten außen liegende Punkt jeder Vertiefung in einer gemeinsamen Ebene mit den entsprechenden Punkten der anderen Vertiefung liegt, welche Ebene senkrecht zur Achse verläuft und ferner gekennzeichnet dadurch, daß die Krümmungsmittelpunkte des zweiten und dritten Kreisbogens auf einer gemeinsamen Linie liegen, die parallel zur Achse verläuft, derart, daß jeder äußerste Punkt jeweils auch den tangentialen Ubergangspunkt zwischen dem zweiten und dritten Kreisbogen bildet.
21. Blasform, insbesondere nach Anspruch 13, bei der das radiale Profil jeder Vertiefung eine zweite Kurve aufweist, die tangential in den ersten, den domförmigen Abschnitt bestimmenden Kreisbogen übergeht, sowie in das Profil des Seitenwandabschnittes, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Kurve einen zweiten konvexen Kreisbogen aufweist, der tangential in den ersten Kreisbogen übergeht, einen dritten konkaven Kreisbogen , der tangential an den zweiten Kreisbogen anschließt, sowie einen vierten, konkaven Kreisbogen, der tangential sowohl in den dritten Kreisbogen als auch in den Seitenwandabschnitt übergeht, wobei die Krümmungsradien des dritten und des vierten Kreisbogens ungleich sind.
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22. Blasform nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Krümmungsradien des zweiten, dritten und vierten Kreisbogens kleiner als der Krümmungsradius des ersten, den domförmigen Abschnitt bestimmenden Kreisbogens ist.
23. Blasform nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet , daß der Krümmungsradius des vierten Kreisbogens größer ist als der Krümmungsradius des dritten Kreisbogens.
24. Blasform nach Anspruch 21 bis 23, bei der der axial außenliegende Punkt jedes der Ausnehmungen in einer gemeinsamen Ebene mit den entsprechenden Punkten der anderen Ausnehmeungen liegt, vrelche senkrecht zur Achse verläuft, dadurch g e k e η η zeichn e t , daß die Krümmungsmittelpunkte des dritten und vierten Kreisbogens auf einer gemeinsamen Linie parallel zur Achse verlaufen, derart, daß der außenliegende Punkt zugleich den tangentialen Übergangspunkt zwischen dem dritten und vierten Kreisbogen bildet.
25« Blasform nach Anspruch 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet , daß der tangentiale Übergangspunkt zwischen dem ersten Kreisbogen und der die Rippe bestimmenden Kurve einen größeren radialen Abstand von der Achse als der tangentiale Übergangspunkt aufweist, der den ersten und den zweiten Kreisbogen ineinander überführt.
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