DE2603434A1 - Verpang mit mindestens einem formkoerper aus geschaeumtem kunststoff sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Verpang mit mindestens einem formkoerper aus geschaeumtem kunststoff sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2603434A1
DE2603434A1 DE19762603434 DE2603434A DE2603434A1 DE 2603434 A1 DE2603434 A1 DE 2603434A1 DE 19762603434 DE19762603434 DE 19762603434 DE 2603434 A DE2603434 A DE 2603434A DE 2603434 A1 DE2603434 A1 DE 2603434A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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    • B65D81/107Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material
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Description

  • Verpackung mit mindestens einem Formkörper aus geschäum-
  • tem Kunststoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit mindestens einem Formkörper aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere Polystyrol, und einer aus einem Schachtelzuschnitt aus Karton, Pappe, Kunststoff od.dgl. gebildeten Ummantelung, bei der der Schachtelzuschnitt mindestens einen Boden und Seitenwände aufweist und mit dem Formkörper verklebt ist.
  • Die Erfindung zeigt gleichzeitig ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Verpackung.
  • Verpackungen mit geschäumten Formkörpern als Verpackungseinlage und Warenträger sind bekannt. Dabei besteht eine feste Verbindung zwischen der Umhüllung und dem Fbrmkörper, insbesondere eine vollflächige Verklebung. Eine derartige Verpackung zeigt beispielsweise das DIXIM 7 425 493, wobei die Ummantelung über ihre Gesamtausdehnung fest mit dem Formkörper verklebt ist. Dabei wird auf einen vollbeleimten Zuschnitt, der im wesentlichen zweidimensional ausgebreitet ist, der Formkörper aufgesetzt und zur Ummantelung durch eine Überziehstation geführt, wobei eine feste homogene und nahtlose Verbindung zwischen der Ummantelung und dem Formkörper entsteht.
  • Aus dem DBGM 1 957 685 ist es bekannt, geschäumt Formkörper in Verbindung mit separat aus Zuschnitten gefertigten Behältern zu verwenden, indem in den dreidimensional aufgerichteten und fixierten Behälter der Formkerner eingeführt und ggf. dort verklebt wird. Dies ist sehr umständlich, weil sich praktisch nur der Formkörper mit einer Klebeschicht versehen läßt, die das Spiel zwischen dem Formkörper und dem Behälter ausgleicht. Es ist daher auch bereits bekannt, den dreidimensional aufgerichteten Behälter als Form für den darin aufzuschäumenden Formkörper zu benutzen, so daß auf diese Weise eine mehr oder weniger feste Verbindung zwischen dem Formkörper und dem Behälter erreicht wird.
  • Bei einer vollflächigen homogenen Verbindung zwischen Formkörper und Umhüllung entsteht der Nachteil, daß sich alle Unebenheiten des Formkörpers auf der Umhüllung abzeichnen, sofern, was nicht sinnvoll ist, besonders dickwandige Umhüllungen eingesetzt werden. Die Verpackungen werden hierdurch unansehnlich. Das Aufsetzen des Formkörpers auf den vollbeleimten Zuschnitt ist schwierig und läßt im Moment des Aufsetzens ein gegenseitiges Verrutschen zu. Die Bearbeitung derartiger Verpackungen in Überziehmaschinen gestaltete sich langwierig, so daß der Formkörper oft aus der Stempelführung herausrutschte. Die verwendeten Überziehaggregate üben darüber hinaus zu wenig Anpreßdruck aus, so daß sich vornehmlich die Umschlagskanten der Umhüllung an dem Formkörper nach Wegnahme des Anpreßdruckes wieder lösten und daher an dieser Stelle eine feste Verbindung nicht zustandekam. Als weiterhin nachteilig ist ein sehr hoher Leimverbrauch anzusehen. Eine Fassonbeleimung war nicht möglich, da der Formkörper beim Aufsetzen fest mit dem Schachtel zuschnitt verbunden sein muß. Auch Punktbeleimungen scheiden hier aus, da sich diese zusätzlich zu den Unebenheiten des FormkEjrpers an der fertigen Verpackung sichtbar abzelchnen.
  • Darüber hinaus war die Leistung derartiger Maschinen gering. Es konnten nur relativ wenige, in engem Bereich liegende, Formate verarbeitet werden. Auch bestand eine Beschrankung hinsichtlich der eingesetzter, Materialstärken.
  • Um diesen Nachteilen zu begegnen, ist vorgeschlagen worden, den Schachtelzuschnitt längs und quer in Streifen zu beleimen, den Formkörper aufzusetzen und beide Teile zusammen durch eine Anfalt- und Aufrichtestation zu führen. Dabei durchläuft jede Verpackung einen relativ langen Weg, so daß die Herstellung nur im Fortlaufsystem möglich war. Dabei ergaben sich jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten. Der Schachtel zuschnitt konnte nur in einem relativ komplizierten Winkelweg längs und quer beleimt werden. Die Eckenlaschen zur Verbindung im Bereich der Ecken war ungenügend, da auch hier nur die Streifenbeleimung angewendet werden konnte. Durch die Lagerzeit, während der jede Verpackung Schritt für Schritt bearbeitet wurde, ergaben sich Störanfälligkeiten. Die Anlage war sehr kompliziert in ihrer Zurichtung und beanspruchte relativ viel Raum. Durch die komplizierte Anlage war es kaum möglich, verschiedene Größen herzustellen bzw.
  • zu verarbeiten und/oder verschiedene Materialstärken einzusetzen. Auch bei der Streifenbeleimung ergibt sich infolge Abbildung der Verbindungsstellen an dem Schachtelzuschnitt ein unschönes Aussehen der fertigen Verpackung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ummantelte Verpackung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit geringem Leimverbrauch herstellbar ist und trotzdem ein gefälliges Assehen aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung kennzeichnet sich dadurch, daß an den Seitenwänden Ränder bildende Laschen angelenkt sind und der Formkörper einen entsprechenden hochstehenden Rand aufweist und daß Formkörper und Schachtelzuschnitt nur im Bereich der Ränder miteinander verklebt sind. Damit ergibt sich ein besonders geringer Leimverbrauch, weil die Ränder, zu deren Verbindung mit dem Formkörper allein Leim benötigt wird - neben der Eckverbindung der Seitenwände - schmal gehalten werden können, um einerseits ein rahmenartiges Aussehen der Verpackung zu erreichen und andererseits für eine umschlossene Einhüllung des Formkörpers zu sorgen, so daß die Umhüllung von dem Formkörper an der fertigen Verpackung nur durch Zerstörung der Verpackung gelöst werden kann. Die nicht mit dem Formkörper fest verbundenen Teile der Umhüllung, also zumindest der Boden und auch die Seitenwände weisen ein formschönes Aussehen auf, da sie glattflächig und enganliegend an dem Formkörper vorgesehen sind, ohne daß sich Unebenheiten des Formkörpers an der Umhüllung nach außen abzeichnet könnten. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß unterschiedlichste Materialien und Materialstärken verarbeitet werden können.
  • Die Ränder sind vorzugsweise an den Ecken einander überlappend mit dem Formkörper verbunden, so daß auf der Oberseite der Verpackung ein gefälliges Aussehen erreicht wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Verpackung mit mindestens einem Formkörper aus geschäumtem Polystyrol und einer aus einem Schachtel zuschnitt gebildeten Ummantelung, bei der der Formkörper mit der Umhüllung verklebt wird, kennzeichnet sich dadurch, daß der flachliegende Schachtel zuschnitt fassonbeleimt und der Formkrer an einem hochstehenden Rand beleimt und paßgerecht auf den Schachtelzuschnitt aufgesetzt wird, worauf der Formkörner mit dem Schachtelzuschnitt durch einen Schacht hindurchgedrückt wird und dabei die Seitenwände unter Bildung der Eckverbindungen an den Formkörper angelegt werden, und daß die an den Seitenwänden anhängenden Ränder in einer Faltstation umgebogen und auf dem entsprechenden hochstehenden Rand am Formkörper aufgepreßt und dabei verklebt werden. Von der Fassonbeleimung wird nur der Teil des Schachtelzuschnitts erfaßt, der zur Bildung der Eckverbindungen feinen Leimauftrag aufweisen muß. Die eigentliche Verbindungsstelle zwischen Umhüllung und Formkörper wird durch einen Leimauftrag auf dem hochstehenden Rand des Formkörpers vorbereitet. Beim Hindurchführen des Schachtelzuschnitts mit dem Formkö.rper durch einen Schacht erhält der Schachtelzuschnitt seine dreidimensionale Gestalt und wird gleichzeitig eng an den Formk(5rper angedrückt.
  • Das Umbiegen der an den Seitenwänden anhängenden Ränder geschieht in einer Faltstation, in der eine genügend große Anpreßkraft zur Verfügung steht, um die Ränder der Umhüllung mit dem hochstehenden Rand des Formkörpers zu verkleben.
  • Zugleich bei Bildung der Eckverbindungen können jedoch auch die Seitenwände beim Anlegen mit dem Formkörper verklebt werden. Dies wird insbesondere dann durchgeführt, wenn die Seitenwände nur eine relativ geringe Htke aufweisen, so daß selbst hier der Leimverbrauch nicht wesentlich nachteilig beeinflußt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, auch Zuschnitte mit anhängendem Deckel zu verarbeiten, so daß das Anarbeiten der Deckel - wie bisher -entfällt. Es ist auch möglich, daß ein Schachtelzuschnitt mit einem Boden- und Deckelteil, die über eine Seitenwand aneinanderhängen, Verwendung findet, wobei ein erster Formkörper auf den Bodenteil und ein weiterer Formkörper auf den Deckelteil aufgesetzt und beide Formkörper mit dem einen Schachtelzuschnitt gemeinsam weiterbehandelt werden. Dabei genügt es, jeden der beiden Teile des Schachtelzuschnittes nur auf drei Seiten an hochstehenden Rändern mit dem jeweiligen Formkörper zu verbinden.
  • Beim Hindurchdrücken des Formkörpers mit dem Schachtelzuschnitt durch den Schacht wird der Formkörper als Formstempel benutzt und der Schachtelzuschnitt individuell an den zugehörigen Formkörper angeformt, so daß notwendigerweise auftretende Toleranzen an den Formkörpern ausgeglichen werden können.
  • Der Erfindungsgedanke ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verpackung, Fig. 2 einen.Sthnitt durch die Verpackung gemäß Fig. 1 nach der Linie II-II, Fig. 3 einen Schnitt durch die Verpackung gemäß Fig. 1 nach der Linie III-III, Fig. 4 eine unter Verwendung von zwei Formkörpern zu bildende Klappschachtel kurz nach der Beleimung, Fig. 5 die Verpackung gemäß Fig. 4 nach dem Hindurchdrücken durch den Schacht und Fig. 6 die Verpackung gemäß Fig. 4 und 5 nach dem Verkleben der Ränder.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform der Verpackung findet ein Formkörper 1 aus geschäumtem Polystyrol Verwendung, der auf seiner Oberseite die Vertiefungen 2 und 5 aufweist, die den aufzunehmenden Warenstücken angepaßt sind. Der Formkörper 1 bindet in Verbindung mit einer Umhüllung 4 die Verpackung, die aus Pappe, Karton, Kunststoffolie, Textilmaterial od.dgl.
  • bestehen kann und die in Form eines Zuschnittes zurechtgeschnitten, um den Formkörper 1 herumgefaltet und mit diesem in bestimmter Weise fest verbunden ist.
  • Die Umhüllung 4 weist einen Boden 5 auf, an dem Seitenwände 6 angelenkt sind. An jederSeitenwand 6 ist ein Rand 7 vorgesehen, der in Form eines schmalen Streifens ausgebildet ist. Der Formkörper 1 weist einen hochstehenden Rand 8 auf, der die Oberfläche des Formkörpers um ein gewisses Maß überragt und der in seinerBreite an die Breite der Ränder 7 angepaßt ist. Der hochstehende Rand 8 erlaubt in besonders einfacherise einen Leimauftrag auf den Formkörper 1 an dieser Stelle, so daß die Umhüllung 4 lediglich fassonbeleimt werden muß, und zwar zur Bildung der Eckverbindungen 9 der Seitenwände 6, wie dies an einer Ecke in Fig. 1 angedeutet ist. Die vollflächige Verklebung und feste Verbindung zwischen Formkörper 1 und Umhüllung 4 wird also nur im Bereich der Ränder 7, 8 erreicht. Dies genügt völlig, um einen festen, glatten und formschönen Sitz der Umhüllung 4 an den Formkörpern 1 zu erreichen. Da die Ränder 7 gegenüber den übrigen Teilen der Umhüllung 4 eine Hinterschneidung darstellen, kann der Formkörper 1 aus der Umhüllung 4 auch nicht wieder entnommen werden, ohne daß die Umhüllung 4 zerstört wird.
  • Umhüllung 4 und Formkörper 1 bilden daher eine einheitliche Verpackung. Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der Klebstoff zur Verbindung zwischen Umhüllung 4 und Formkörper 1 nur auf dem hochstehenden Rand 8 in Form der Schicht lo aufgetragen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 ist eine Klappverpackung unter Verwendung von zwei Formkörpern 1 dargestellt, die gemeinsam mit einer Umhüllung 4 verarbeitet werden. Die Umhüllung 4 ist in Fig. 4 in zugeschnittenem flachliegenden Zustand dargestellt. Dieser Zuschnitt ist gemäß der erforderlichen Umrißform begrenzt und ist an den Stellen 11 fassonbeleimt, und zwar zur Bildung der Eckverbindungen 9. Die beiden Formkörper 1 sind entlang ihrer hochstehenden Ränder 8 mit der Schicht lo aus Leim versehen. In diesem Zustand werden die Formkörper 1 paßgerecht auf die Bodenteile 5 der Umhüllung 4 aufgesetzt und gemeinsam durch einen Schacht hindurchgedrückt, wobei sie beim Austritt die aus Fig. 5 ersichtliche Relativlage einnehmen. Wie ersichtlich, stehen die Ränder 7 noch hoch und sind mit der Schicht lo des Klebstoffes noch nicht verbunden. Dies geschieht in einer Falt- und Anpreßstation, so daß der eine Formkörper 1 auf den anderen Formkörper 1 umgeschlagen werden kann, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist.

Claims (6)

  1. Patentanspruche: L terpackung mit mindestens einem Formkörper aus gesch Sm Kunststoff, insbesondere Polystyrol, und einer aus einem Schachtelzuschnitt aus Karton, Pappe, Kunststoff od.dgl. gebildeten Ummantelung, bei der der Schachtelzuschnitt mindestens einen Boden und Seitenwände aufweist und mit dem Formkörper verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (6) Ränder (7) bildende Laschen angelenkt sind und der Formkörper (I) einen entsprechenden hochstehenden Rand (8) aufweist und daß Formkörper (1) und Schachtelzuschnitt nur im Bereich der Ränder (7, 8) miteinander verklebt sind.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (7) an den Ecken einander Uberlappend mit dem Formkörper (1) verbunden sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung mit mindestens einem Formkörper aus geschäumtem Polystyrol und einer aus einem Schachtelzuschnitt gebildeten Ummantelung, bei der der Formkörper mit der Ummantelung verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der flachliegende Schachtelzuschnitt fassonbeleimt und der Formkörper an einem hochstehenden Rand beleimt und paßgerecht auf den Schachtelzuschnitt aufgesetzt, worauf der Formkörper mit dem Schachtelzuschnitt durch einen Schacht hindurchgedrückt wird und dabei die Seitenwände unter Bildung der Eckverbindungen an den Formkörper angelegt werden, und daß die an den Seitenwänden anhängenden Ränder in einer Faltstation umgebogen und auf dem entsprechenden hochstehenden Rand am Formkörper aufgepreßt und dabei verklebt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich bei Bildung der Eckverbindungen die Seitenwände beim Anlegen mit dem Formkörper verklebt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schachtelzuschnitt mit einem Boden-und Deckelteil, die über eine Seitenwand aneinanderhängen, Verwendung findet und daß ein erster Formkörper auf den Bodenteil und ein weiterer Fcrmkörper auf den Deckelteil aufgesetzt und beide Formkörper mit dem einen Schachtelzuschnitt gemeinsam weiterbehandelt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hindurchdrücken des Formkörpers mit dem Schachtelzuschnitt durch den Schacht der Formkörper als Formstempel benutzt und der Schachtelzuschnitt individuell an den zugehörigen Formkörper angeformt wird.
DE19762603434 1976-01-30 1976-01-30 Verpang mit mindestens einem formkoerper aus geschaeumtem kunststoff sowie verfahren zu seiner herstellung Pending DE2603434A1 (de)

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NL7700342A NL7700342A (nl) 1976-01-30 1977-01-13 Verpakking met tenminste een lichaam van geschuim- de kunststof, en werkwijze voor de vervaardiging daarvan.
ES455438A ES455438A1 (es) 1976-01-30 1977-01-28 Procedimiento para la fabricacion de un embalaj.
SE7700937A SE7700937L (sv) 1976-01-30 1977-01-28 Forpackning med minst en formkropp av skumplast samt sett for dess framstellning

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4221295A (en) * 1979-01-12 1980-09-09 Steve Tuchband Mid-stream urine collection device and package therefor
WO1986006044A1 (en) * 1985-04-16 1986-10-23 Wild Heerbrugg Ag Plastic container with profile edge and process for its manufacture
US20170203904A1 (en) * 2014-06-25 2017-07-20 Devialet Packaging suitable for at least one heavy object

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US10173823B2 (en) * 2014-06-25 2019-01-08 Devialet Packaging suitable for at least one heavy object

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NL7700342A (nl) 1977-08-02
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