DE2602843A1 - Raumteiler - Google Patents

Raumteiler

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DE2602843A1
DE2602843A1 DE19762602843 DE2602843A DE2602843A1 DE 2602843 A1 DE2602843 A1 DE 2602843A1 DE 19762602843 DE19762602843 DE 19762602843 DE 2602843 A DE2602843 A DE 2602843A DE 2602843 A1 DE2602843 A1 DE 2602843A1
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DE19762602843
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Heinz Gehring
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Raumteiler
  • Die Erfindung betrifft einen Raumteiler mit zwei Schaubseiten mit einer durchgehenden verschließbaren Öffnung. Derartige Rnumteiler sind z.B. in der i'orm von Uurcllreicheschränken bekannt, die von den beiden Schauseiten her geöffnet werden könnens außerdem ist es bekannt, in einen Raumteiler eine Durchgangstür anzuordnen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Raumteiler der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß seine Anwendungsmöglichkeiten erweitert sind.
  • Diese rufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Offnung als oberhalb der normalen Tischhöhe angeordnete Fensteröffnung ausgebildet ist. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei Bedarf die Trennung zwischen den beiden Räumen einerseits optisch aufgehoben worden kann, soweit dies die Größe des Fensters zuläßt, daß andererseits aber dennoch eine Trennung durch den unterhalb der Fensteröffnung liegenden Teil des Raumteilers bestehen bleibt Der Raumteiler kann zur Unterteilung beliebiger Räume einer Wohnung benutzt werden, vorzugsweise dient er jedoch zur Abteilung einer Küche oder Kochnische vom übrigen Wohnraum.
  • Der Raumteiler kann sowohl einstückig ausgebildet sein und wird dann von Lieferanten am vorgesehenen Platz einer Wohnung aufgestellt und ggf. befestigt, er kann aber auch, insbesondere wenn es sich um einen größeren Raumteiler handelt, zum Zweck des Transports in Linzelteile zerlegbar sein, die dann in der Wohnung zur Herstellung des Raumteilers zusammengebaut werden0 Der obere Rand des Fensters ist vorteilhafterweise so hoch angeordnet, daß für eine vor der Fensteröffnung stehende oder sitzende Person der Durchblick iaindestens bis zur Augenhöhe frei ist. Der untere Rand der Fensteröffnung kann sich beispielsweise i der üblichen Höhe eines tisches oder einer Arbeitsplatte eines Küchenmöbels also etwa in einer Itöhe von 75 bis 90 cm vom Fußboden befinden. Dies bietet den Vorteil, daß von einem auf der einen Seite des Raumteilers angeordneten Q'isch oder einem Küchenmöbel mit einer Arbeitsplatte, das unmittelbar am Raumteiler steht, beispielsweise Speisen oder Getränke ohne Überwindung eines Höhenunterschieds durch die Fensteröffnung hindurchgeschoben werden können; auf der anderen Seite des Raumteilers können dann Personen Platz nehmen, um die in der Fensteröffnung stehenden Speisen und Getränke zu sich zu nehmen, Diese Anordnung macht es überflüssig, ein besonderes Speisezimmer oder auch nur einen Meßtisch zur Einnahme der Mahlzeiten vorzusehen. Vor Fertigstellung der Speisen und Getränke und nach Beendigung der Mahlzeit kann die Fenster öffnung verschlossen werden, um die beiden durch den Raumteiler getrennten Räume weitgehend voneinander zu trennen. Um auch eine optische Trennung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn das die Fensteröffnung abdeckende Teil undurchsichtig ist oder nur unvollkommen durchsichtig ist, beispielsweise durchscheinend; vorteilhaft kann auch das die Fensteröffnung verschließende Teil eine Scheibe aus Ornamentglas aufweisen, das infolge seiner unregelmäßigen Oberflächengestaltung den Durchblick weitgehend verhindert, Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Raumteiler eine oberhalb der normalen Tischhöhe oder Arbeitsplattenhöhe etwa in Höhe einer Bartheke angeordnete den unteren Rand der Öffnung begrenzende Thekenplatte auf. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß in einer Wohnung auf einfache Gleise eine Theke geschaffen wird, die je nach Bedarf als ifausbar verwendet werden kami, wobei dann, wenn die Theke nicht benutzt wird, die Fensteröffnung geschlossen werden kann. iuf der einen Seite des ILurüteilers kann sich in nächster Nachbarschaft der Thekenplatte eine in einer Iföhe unterhalb der Thekenplatte angeordnete Ablagefläche, die beispielsweise durch einen ' h oder die Arbeitsplatte eines Küchenmöbels gebildet vJird, befinden, wodurch die Bedienung der auf der anderen Seite des Rauinteilers an der Thekenplatte stehenden oder sitzenden Personen erleichtert wird.
  • Diese andere, üblicherweise einem Wohnzimmer zugewandte Schauseite des Raumteilers kann in Farbe und Dekor der Wohnzimmere inriclltung angepaßt sein. Es ist vorteilhaft, wenn sich auf dieser Seite des Rtjumteilers in geeigneter höhe über dem Fußboden ein Fußbalken befindet, der als Fußstütze fiir an der Thekenplatte sitzende Personen dienen kann, Das die Fensteröffnung verschließende Teil ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß es bei geöffnetem Fenster nicht stört; vorteilhaft ist das Fenster daher als Schiebefenster ausgebildet. Es ist möglich, das Schiebefenster in waagerechter Richtung verschiebbar zu führen, bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das bewegliche Teil des Schiebefensters jedoch in senkrechter Richtung verschiebbar geführt.
  • Dies bietet den Vorteil, daß der Raumteiler oder daswenige Teil des Rauinteilers, der das Schiebefenster führt, nicht wesentlich breiter sein muß als das Schiebefensterç Der bewegliche Teil des Schiebefensters kann sich im hochgeschobenen Zustand vor einer Schauseite des Raumteilers befinden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der Raumteiler eine Aussparung aufweist, die bei geöffnetem Fenster den verschiebbaren Teil aufnimmt. Dadurch erhält der Raumteiler ein besonders gutes Aussehen, Es ist möglich, eine Arretierung für die hochgeschobene Stellung des beweglichen Teils des Schiebefensters vorzusehen; bevorzugt ist jedoch ein Gewichtsausgleich vorgesehen, so daß das bewegliche Teil des Schiebefensters in jeder beliebigen Höhe ohne besondere weitere Maßnahmen stehen bleibt. Das Schiebefenster kann unmittelbar von Hand betätigbar sein, bei Ausführungsformen der Erfindung ist eine besondere Antriebsvorrichtung, , beispielsweise durch Handkurbel oder mit Hilfe eines durch einen Druckknopfschalter steuerbaren Elektromotors vorgesehen0 Das Fenster, insbesondere Schiebefenster, kann in beliebiger Weise im Raumteiler angeordnet sein. Bei einer Ausführungsform der Erfiiidung weist der Raumteiler ein im westmtlichen plattenförmiges Element auf, in dem das Fenster angeordnet ist. handelt es sich dabei mii ein Schiebefenster, so weist das plattenförmige Element zweckmäßigerweise eine Dicke ctuf, die die Aufnahme des beweglichen Fensterteils im hochgeschobenen Zustand zwischen den Wänden des plattenförmigen Teils gestattet.
  • Der erfindungsgemäße Raumteiler kann völlig freistehend ausgebildet sein, es kann auch erforderlich sein, ihn an der Decke oder den Wänden des llaumes, in dem er angeordnet ist, zu befestigen. Der Raumteiler kann insgesamt etwa raumhoch ausgebildet sein, so daß er die beiden durch den Raumteiler getrennten Teilräume entweder vollständig voneinander trennt oder aber zwar nicht ganz bis zur Decke des Raumes reicht, aber doch so hoch ist, daß die beiden Teilräume optisch voneinander getrennt sind0 Der Raumteiler kann mit Durchreicheschränken und einer Durchgangstür baulich vereinigt sein, auch ist es möglich, den Raumteiler baulich mit einem eine Arbeitsplatte aufweisenden Möbel zu vereinigen.
  • Es ist dabei möglich, daß der die Fensteröffnung aufweisende Teil des Raumteilers erst durch diese genannten, mit ihn baulich vereinigten Möbel seine Standfestigkeit erhält, es ist aber auch möglich, daß dieser 'Peil des 1taumteilers so ausgebildet ist, daß er auch ohne Vorhandensein weiterer Möbel ausreichend standfest ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist dos plattenförmige Element, in dem das Fenster angeordnet ist, in seinem unteren Bereich eine das teilweise Einschieben eines tischhohen Möbels gestattende Aussparung auf. Das plattenförmige Element kcen zusätzlich mit dem einzuschiebenden Möbel verbunden sein. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß der Abstand der dem plattenförmigen Teil abgewandten Kante der Oberseite des Möbels, die als Tisch oder Arbeitsplatte dienen kann, vom Fenster durch das teilweise Unterschieben verringert werden kann, so daß hierdurch der Zugang zur Fensteröffnung, wenn beispielsweise etwas auf der Thekenplatte abgestellt werden soll, erleichtert wird. Bei der geschilderten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das plattenförmige Teil des llaumteilers also beispielsweise bis zum Fußboden0 Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Raumteiler ein auf eine Arbeitsplatte eines tischhohen Möbels aufsetzbares Bauelement auf, in den die Fensteröffnung angeordnet ist. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß dieses Bauelement es gestattet, nachträglich unter Verwendung von bereits vorhandenen tischhohen Möbeln einen erfindungsgemäßen Raumteiler zu verwirklichen. Auch dieses Bauelement allein wird als wichtiger Teil der Erfindung angesehen, VJeitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, die erfiiidungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausfiihrungsform verwirklicht sein.
  • Es zeigen Fig0 1 eine ansicht eines erfindungsgemäßen Haumteilers und Fig. 2 einen senkrechten Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, wobei der deutlicheren Darstellung wegen von dem plattenförmigen Teil des Itaumteilers, in dem das Schiebefenster angeordnet ist, die übrigen Möbel abgerückt dargestellt sind.
  • Der Raumteiler weist ein im wesentlichen plattenförmiges raumhohes Element 1 auf, dessen Breite der Breite des abzuteilenden Haums entspricht. l,n seinem in Fig. 1 linken Endbereich ist in dem Element 1 eine Durchgangstür 2 gelagert. An die Tür 2 anschließend sind Durchreicheschränke 3 und lediglich von der in Fig. 1 sichtbaren Seite zu öffnende Schränke 4 vorgesehen. Die Möbel 3 und 4 sind fest mit dem Element 1 verbunden und die Türen der Durchreicheschränke 3, die auf derjenigen Schauseite angeordnet sind, die in Fig. 1 nicht sichtbar ist, sind in dem Element 1 schwenkbar gelagert.
  • Im Element 1 ist eine Fensteröffnung 6 vorgesehen, deren Breite, wie Fig. 1 zeigt, etwa die halbe Breite des Elements 1 einnimmt, und die an ihrem unteren Ende durch eine eenplatte 8 begrenzt ist, die beidseits über die Außenflächen des plattenförmigen Elements 1 hinaussteht. Die Thekenplatte 8 weist eine Höhe über dem Fußboden 9 auf, wie sie für Bartheken üblich ist.
  • Das plattenförmige Element 1 weist zwei parallel im Abstand voneinander angeordnete Sperrholzplatten 10 und 11 auf, und der lichte Abstand zwischen diesen Sperrholzplatten ist so groß, daß er es gestattet, den beweglichen Teil 13 des Schiebefensters ausgehend von seiner in den Fig. 1 und 2 gezeigten geschlossenen Lage nach oben in den Raum zwischen die Sperrholzplatten 10 und 11 einzuschieben. Um sicherzustellen, daß das bewegliche Teil 13 des Schiebefensters in jeder Schiebelage stehen bleibt, ist in nicht dargestellter Weise ein Gewichtsausgleich vorgesehen. Das bewegliche Fensterteil 13 weist einen Rahmen 14 auf, in den eine Scheibe 15 aus Ornamentglas eingesetzt ist.
  • Die Thekenplatte 8 ragt nach beiden Seiten über die SLene des geschlossenen Fensters hinaus, so daß auch bei p;eschlossenem Fenster sie noch als Ablage verwendet werden kann. Dicht über dem Fußboden 9 ist auf der in Fig. 2 rechten Seite des plattenförmigen Elements 1 in dem Bereich unterhalb der Fensteröffnung 6 ein Fußbalken 17 befestigt.
  • Die Sperrholzplatten 10 und 11 sind durch Verstrebungen 19 und 20, die nur schematisch dargestellt sind, im Abstand gehalten und miteinander verbunden.
  • An seiner in Fig. 2 linken Seite weist das plattenförmige Element eine Aussparung 21 auf, die vom Fußboden bis zur üblichen Arbeitsplattenhöhe eines Küchenmöbels von 85 cm erreicht. Die Aussparung ist dadurch gebildet, daß die in Fig. 2 linke Sperrholzplatte 10 im Gegensatz zur Sperrholzplatte 11 nicht bis zum Fußboden reicht. Bei fertig eingebautem Raumteiler ist in die Aussparung 21 ein Eüchenmöbel 23 mit einer Arbeitsplatte 24 so weit eingeschoben, daß die Rückwand 25 des Küchenmöbels an der Sperrholzplatte 11 anstößt. Der deutlicheren Darstellung wegen ist das Küchenmöbel 23 aber in einem seitlichen Abstand von dem plattenförmigen Element 1 gezeichnet. Im Bereich oberhalb der Fensteröffnung 6 ist an der Sperrholzplatte 10 ein Hängeschrank 26 befestigt.
  • Durch die Erfindung wird eine verschließbare Bartheke geschaffen, die im Ausführungsbeispiel dazu verwendet ist, einen Küchenraum von einem Wohnraum abzuteilen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das plattenförmige Element 1 in nicht gezeigter Weise an der Decke des Raums und am Fußboden befestigt. Zusätzlich kann eine Befestigung am Möbel 23 und an anderen vorhandenen Möbeln vorgenommen sein. Soll es ermöglicht werden, Möbel, die an der in Fig. 2 linken Seite des plattenförmigen Elements 1 angeordnet sind, auch von der rechten Seite her zugänglich zu machen, so ist es vorteilhaft, diese Möbel ähnlich wie das Möbel 23 in eine Aussparung des Elements 1 einzuschieben, wobei diese Möbel dann jedoch keine Rückwand aufweisen.
  • In der Sperrholzplatte 11 ist an der Stelle, an der sich das Möbel befindet, eine Schranktür vorgesehen, so daß durch diese Schranktür hindurch das Möbel auch von der in Fig. 2 rechten Seite her zugänglich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Raumteiler mit zwei Schauseiten mit einer durchgehenden verschließbaren Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) als oberhalb der normalen Tischhöhe angeordnete Fensteröffnung ausgebildet ist.
  2. 2. Raumteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine oberhalb der normalen Tischhöhe etwa in Höhe einer Bartheke angeordnete, den unteren Rand der Öffnung (6) begrenzende Thekenplatte (8) aufweist.
  3. 3. Raumteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster als Schiebefenster (13) ausgebildet ist.
  4. 4. Raumteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebefenster in senkrechter Richtung verschiebbar geführt ist.
  5. 5. Raumteiler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Fenster der verschiebbare Teil in einer Aussparung des Raumteilers aufgenommen ist.
  6. 6. Raumteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem beweglichen Teil (13) gekoppelte Antriebsvorrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Raumteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein im wesentlichen plattenförmiges Element (1) aufweist, in dem das Fenster (6, 13) angeordnet ist.
  8. 8. Raumteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element freistehend ausgebildet ist.
  9. 9. Raumteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa raumhoch ausgebildet ist.
  10. 10. Raumteiler nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (1) in seinem unteren Bereich eine das teilweise Einschieben eines tischhohen Möbels (23) gestattende Aussparung (21) aufweist.
  11. 11. Raumteiler nach einem der Anspruche 1 bis 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß er ein auf die Arbeitsplatte eines Möbels aufsetzbares Element aufweist, in dem die Fensteröffnung vorgesehen ist.
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