DE2602812A1 - Verfahren zum anschmelzen der oberflaeche von festen materialien beziehungsweise koerpern, insbesondere bauelementen, und plasmagenerator zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum anschmelzen der oberflaeche von festen materialien beziehungsweise koerpern, insbesondere bauelementen, und plasmagenerator zur durchfuehrung desselben

Info

Publication number
DE2602812A1
DE2602812A1 DE19762602812 DE2602812A DE2602812A1 DE 2602812 A1 DE2602812 A1 DE 2602812A1 DE 19762602812 DE19762602812 DE 19762602812 DE 2602812 A DE2602812 A DE 2602812A DE 2602812 A1 DE2602812 A1 DE 2602812A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plasma
melted
melting
cathode
anode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762602812
Other languages
English (en)
Other versions
DE2602812C2 (de
Inventor
Otto Dipl Ing Boday
Jozsef Dipl Ing Erdoes
Balint Hajdu
Nandor Dipl Ing Kekesi
Ferenc Dipl Ing Krajcsovics
Jozsef Dipl Ing Dr Mocsary
Istvan Dipl Ing Dr Neveri
Pal Dipl Ing Szommer
Laszlo Dipl Ing Vajda
Daniel Dipl Ing Valtinyi
Akos Varga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VILLAMOS IPARI KUTATO INTEZET
Villamosipari Kutato Intezet
Original Assignee
VILLAMOS IPARI KUTATO INTEZET
Villamosipari Kutato Intezet
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VILLAMOS IPARI KUTATO INTEZET, Villamosipari Kutato Intezet filed Critical VILLAMOS IPARI KUTATO INTEZET
Publication of DE2602812A1 publication Critical patent/DE2602812A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2602812C2 publication Critical patent/DE2602812C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/3478Geometrical details
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/3484Convergent-divergent nozzles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)

Description

DR.STEPHAN G. BESZEDES PATENTANWALT
806 DACHAU bei MÜNCHEN
POSTFACH 1168
AM HEIDEWEG 2
TELEPHON: DACHAU 4371 Postscheckkonto München (BLZ 700 100 BO)
Konto-Nr. 1368 71
Bankkonto Nr. 90 637 bei der Kreis- und Stadtsparkasse Dachau-Indersdorf (BLZ 700 515 40)
P 884
B eschreibung
zur Patentanmeldung
VILLAMOSIPARI KUTATo' INTEZET
Budapest, Ungarn
betreffend
Verfahren zum Anschmelzen der Oberfläche von festen Materialien beziehungsweise Körpern, insbesondere Bauelementen.» und Plasmagenerator zur Durchführung desselben
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Anschmelzen der Oberfläche von festen Materialien beziehungsweise Körpern, insbesondere Baumaterialien, und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben. Zur Befriedigung der wachsenden Ansprüche der Bauindustrie tritt die Verwendung von vorgefertigten Bauelementen immer mehr in den Vordergrund. Die zur Gestaltung der Oberfläche der Bauelemente gegenwärtig angewandten Verfahren sind hinsichtlich der Anforderungen der Serienfertigung,
— 2 —
609831 /0748
ORIGINAL INSPECTED
der Lebensdauer sowie der ästhetischen Anforderungen nicht zufriedenstellend. Schon seit Jahren sind Versuche im Gange, an der Oberfläche von Bauelementen glasartige Oberflächenschichten auszubilden, um die obigen Mangel auszuschalten. Zur Zuführung der zum Anschmelzen erforderlichen Wärme wurde die Anwendung von Sauerstoff/Dissousgas-Flammen und Lichtbögen versucht, diese Verfahren sind aber sehr langwierig und aufwendig, so daß den Anforderungen der großtechnischen Serienfertigung nicht entsprochen werden konnte. Mit diesen Verfahren können nämlich nur Temperaturen von wenigen 1 00O0K sichergestellt werden und daher muß die Wärmequelle zur Erreichung einer angeschmolzenen Oberfläche von annehmbarer Qualität lange Zeit an den einzelnen Punkten der Oberfläche gehalten werden. So dauert das Anschmelzen selbst lange Zeit, das Verfahren ist mit einem sehr hohen Aufwand verbunden und auch sein Wirkungsgrad ist in Anbetracht der Tatsache, daß sich das Bauelement bis in verhältnismäßig große Tiefen erwärmt, schlecht.
Das mittels eines Lichtbogens erfolgende Anschmelzen ist im Prinzip die wesentlich bessere Lösung als das mit der Sauerstoff/Dissousgas-Flamme arbeitende Verfahren, da im Falle einer entsprechenden Stromstärke in der Achse der Bogensäule auch Temperaturen von mehreren 10 0000K auftreten können. In der Praxis kann jedoch nur der Bogenmantel von einigen 1 0000K unmittelbar mit der anzuschmelzenden Oberfläche in Berührung gebracht werden. Beispielsweise sei das Verfahren der ungarischen Patentschrift 162 488, bei welchem versucht wurde, durch Anwendung von Hochspannungslichtbögen die Oberfläche von Bauelementen einzubrennen, erwähnt. Dieses Verfahren hat jedoch über das Obige hinaus die Nachteile der Notwendigkeit der Sicherstellung der zum Betrieb erforderlichen Hochspannung, der Schwierigkeit des Einhaltens der durch die Anwendung der Hochspannung bedingten Sicherheits-
609831/0748
Vorschriften und der Tatsache, daß der lange und flackernde Lichtbogen nicht von "beliebiger Richtung mit der anzuschmelzenden Oberfläche in Berührung gebracht werden kann. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß nur ein Teil der Bogensäule unmittelbar mit der zu bearbeitenden Oberfläche in Berührung treten kann, was zu einem ungünstigen Wirkungsgrad führt; zur Stabilisierung des Bogens sind besondere Verfahren erforderlich und beim Platten- beziehungsweise Paneelwechsel besteht stets die Gefahr des Erlöschens des Lichtbogens. So führte auch die Anwendung des Lichtbogens nicht zu einem zur Serienfertigung geeigneten Verfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile der bekannten Verfahren ein sehr einfaches und wirtschaftliches Verfahren zum Anschmelzen der Oberfläche von festen Materialien beziehungsweise Körpern, insbesondere Bauelementen, welches unmittelbar in den Verfahrensgang der Serienfertigung der Bauelemente der Hochbauindustrie eingefügt werden kann und sogar die Abkürzung der bisherigen Pertigungsdauer ermöglicht, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung desselben zu schaffen.
Das Obige wurde erfindungsgemäß gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß eine auch zur Serienfertigung geeignete wirtschaftliche und eine gute Qualität sicherstellende Lösung dadurch erreicht werden kann, daß zum Anschmelzen der Oberfläche der festen Materialien beziehungsweise Körper, wie Bauelemente, der Lichtbogen mit der anzuschmelzenden Oberfläche nicht unmittelbar in Berührung gebracht wird, sondern zum Erhitzen eines mit hoher Geschwindigkeit stromengelassenen Gases als Wärmequelle verwendet wird und die erforderliche Wärme mittels des so zustandegebrachten gut zu richtenden beziehungsweise lenkbaren
609831/0748
Plasmas auf die Oberfläche' aufgebracht wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum. Anschmelzen der Oberfläche von festen Materialien beziehungsweise Körpern, insbesondere Bauelementen, unter Anwendung eines Lichtbogens als Wärmequelle, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß durch den Lichtbogen ein Gas strömen gelassen und die Wärmewirkung mit dem so erzeugten gerichteten Plasma sichergestellt wird.
Durch die Erfindung wurde die Ausnutzung des Wärmeinhaltes des Lichtbogens in solchem Maße ermöglicht, daß die Temperatur des mit der anzuschmelzenden Oberfläche in Berührung tretenden Plasmas die bei allen bekannten Anschmelzverfahren angewandten Temperaturen um 1 Größenordnung (15 000 bis 30 0000K) übertrifft. Each den Versuchen der Anmelderin wird durch das Plasma hoher Temperatur sehr schnell eine glasartige Oberfläche guter Qualität gebildet, wobei das feste Material beziehungsweise der feste Körper, wie das Bauelement, nur in sehr dünner Schicht erwärmt wird und so der größte Teil des Wärmeinhaltes des Plasmas unmittelbar für das Anschmelzen aufgewandt wird. Die Form des Plasmas bleibt infolge des mit hoher Geschwindigkeit strömenden Gases unverändert und es ist das beliebige Eichten beziehungsweise Lenken des Plasmas beziehungsweise das zweckmäßigste und wirtschaftlichste Anordnen (Bewegen) der anzuschmelzenden Oberfläche ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß der zum Erhitzen des Plasmas angewandte Lichtbogen mit einem Gleichstrom niederer Spannung (30 bis 150 V) erzeugt werden kann, was eine zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt. Erfindungsgemäß kann nämlich ein ganz kurzer (wenige Millimeter langer) Bogen, dessen Stabilität leicht sichergestellt
609831/0748
■und dessen Wärmeinhalt durch Verändern der Stromstärke (300 bis 7OO A) praktisch auf einen beliebigen Wert eingestellt werden kann, angewandt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Plasmaquelle in einem Abstand von 2 bis 80 mm von der anzuschmelzenden Oberfläche angeordnet und die Plasmaachse in einem Winkel von 10 bis 90 gegen die anzuschmelzende Oberfläche eingestellt, weil dadurch die günstigste Wirkung erzielt wird. An der Oberfläche des in Streifen wärmebehandelten Materiales kann dadurch eine völlig gleichmäßig angeschmolzene Schicht sichergestellt werden. Durch Veränderung der Streifenbreite und Einbrenntiefe ist es aber auch möglich, beliebige Muster zur Befriedigung der verschiedenartigsten ästhetischen Ansprüche zu bilden. Die vorstehend angegebenen Werte zum Anordnen der Plasmaquelle ergeben sich unter Berücksichtigung der Tatsache, daß je nach der Qualität des anzuschmelzenden Materiales die Veränderung der Betriebsparameter (wie Stromstärke und Gasgeschwindigkeit) der Plasmaquelle und der Bewegungsgeschwindigkeit der Plasmaquelle beziehungsweise des Werkstoffes notwendig werden kann.
Je nach der Zusammensetzung des anzuschmelzenden Materiales und der gewünschten Qualität der wärmebehandelten Oberfläche kann auch das Plasmagas des Verfahrens verändert werden. Vorzugsweise wird als Plasmagas Argon, Stickstoff, Luft, ein Kohlenwasserstoffgas, Wasserstoff oder ein Gemisch derselben verwendet. Im Falle der Verwendung eines korrodierend wirkenden Gases kann der Kathodenschutz nach einer speziellen Ausführungsform durch Bildung einer Schutzgashülle sichergestellt werden. Die Verwendbarkeit von verschiedenen Gasen erhöht die Variationsmöglichkeiten der Bearbeitung und die in einzelnen lallen zu verwendende günstigste Zusammensetzung des Plasmagases ist durch die
609831/0748
Menge und Qualität der zu "bearbeitenden Materialien sowie Fragen der Wirtschaftlichkeit bestimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt auch eine gute Möglichkeit zur dauerhaften Färbung der anzuschmelzenden Oberflächen dar. Zur Färbung werden vorzugsweise anorganische Materialien, insbesondere Metalloxyde, verwendet. Schon in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des G-rundmateriales bilden sich Oberflächen verschiedener Färbung, welche auch an sich ästhetisch befriedigen, aus. Bei Zugrundelegung der vom Grundmaterial abhängigen Farbwirkung als Untergrund können vor der Plasmabehandlung oder gleichzeitig mit ihr mitteis einer Streuverfahrenstechnik Farbstoffe auf die Oberfläche aufgebracht werden. Die in der Phase der Schmelze befindlichen anorganischen Farbstoffe werden nach dem Abkühlen in das Grundmaterial eingebaut, und zwar in ihm gelöst beziehungsweise mit ihm vermischt und sie ergeben unter dem Schutz des glasartigen Überzuges eine gleichmäßige farbige Oberfläche. Durch Vermischen der Farbstoffe mit sogenannten Begleitbestandteilen (beispielsweise Aluminiumoxyd beziehungsweise Siliciumdioxyd) in verschiedenen Verhältnissen können die gewünschten Farbtöne erreicht werden und gleichzeitig kann der spezifische Verbrauch der teueren Farbstoffe, insbesondere Metalloxyde, vermindert werden. Die Wirkung der reduzierenden, inerten beziehungsweise oxydierenden Atmosphäre je nach der Art des Farbstoffes bedeutet eine weitere Variationsmöglichkeit.
Each einer speziellen Ausführungsform der Erfindung werden gleichzeitig mehr Plasmaquellen verwendet, wobei diese in Abhängigkeit von den gewünschten Mustern beziehungsweise Maserungen in der Ebene der anzuschmelzenden Oberfläche und dazu senkrecht, vorteilhafterweise nach einem vorherbestimmten Programm automatisch, bewegt werden. Dadurch können die verschiedenartigsten Muster gebildet und die Einbrenn-
609831/0748 - 7 -
geschwindigkeit beliebig erhöht werden.
Für das erfindungsgemäße Anschmelzverfahren wird zweckmäßigerweise eine 100 "bis 250 mm lange und 6 "bis 100 mm breite Plasmaflamme erzeugt. Um dies zu erreichen, wird der Konuswinkel der Kathode des als Plasmaquelle anwendbaren Plasmagenerators zu 16 bis 50° und der Konuswinkel der Anode desselben zu 20 bis1 60° gewählt.
Gegenstand der Erfindung ist daher auch ein Plasmagenerator zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer kegelförmigen Kathode und einer kegelförmigen Anode, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß der Konuswinkel der Kathode 16 bis 50° und der Konuswinkel der Anode 20 bis 60° ist. Der so ausgeführte Plasmagenerator ist auch unter Berücksichtigung der Gesichtspunkte der großtechnischen Fertigung zur Verwirklichung jedes Oberflächenanschmelzens geeignet.
Die großtechnische Fertigung verlangt den kontinuierlichen Betrieb der Plasmaquelle, was eine lange Lebensdauer der Kathode und Anode des Plasmagenerators erfordert. Zur Erreichung dieses Zieles besteht daher nach einer zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plasmagenerators dessen Kathode aus auf-pulvermetallurgischem Wege gefertigtem Wolfram oder mit (Dhorium versehenem Wolfram und seine Anode aus wassergekühltem Kupfer. Durch Versuche der Anmelderin wurde nachgewiesen, daß mit diesen Materialien unter wirtschaftlichen Bedingungen ein mindestens 10 bis 12 Stunden langer Betrieb sichergestellt werden kann, worauf das Auswechseln der Elektroden während weniger Minuten durchgeführt werden kann. Dies entspricht den großtechnischen Fertigungsanforderungen weitgehend. Durch intensives Kühlen der Kathode ist es möglich geworden, einen Lichtbogen von 600 bis 700 A
609 8 31/0748
anzuwenden (dies bedeutet" eine größere Streifenbreite und Einbrenntiefe), und durch die Ausführung des unmittelbaren Kühlsystemes der Anode wurde die Verwendung von mit geringen Kosten verbundenen Kupferanoden ermöglicht.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, in welcher eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Plasmagenerators im Längsschnitt dargestellt ist, näher erläutert.
In der Zeichnung sind im Plasmagenerator zur Wärmebehandlung der Oberfläche von Bauplatten beziehungsweise -paneelen der Bauindustrie in Serienfertigung eine Kathode und eine Anode 2 entgegengesetzter Polung in einem Abstand von 1 bis 2 mm voneinander ortsfest angeordnet. Der Konuswinkel 6 der Anode 2 ist in dieser Ausführungsform 40° und der Konuswinkel 7 der Kathode 1 27°· Die Kathode 1 ist an einen aus Kupfer gefertigten Kathodenhalter 9 befestigt. Der Schutz der Elektroden 1, 2 gegen die Wärmewirkung wird durch einen Kühlraum 3 mit intensiver Wasserkühlung und das Strömen des Betriebsgases mit hoher Geschwindigkeit sichergestellt und die gleichmäßige Ausbreitung des Betriebsgases wird durch einen Verteilerring 4· erreicht. Das durch den Lichtbogen erzeugte Plasma wird im einen kleineren Durchmesser aufweisenden geraden Abschnitt 5 der Anode 2 auf etwa die 2-fache Schallgeschwindigkeit beschleunigt. Schließlich verläßt das Plasma den Plasmagenerator durch die in einem Austrittskonuswinkel 8 von 10° ausgeführte Anode 2.
Beispielsweise wurden zahlreiche Bauelementproben aus Silikatgrundstoffen erfindungsgemäß wärmebehandelt. Nach den Wärmebehandlungen wurde bei der Durchführung der notwendigen Witterungsbeständigkeitsprüfung, Dampfdiffusionsprüfung (Lüftungsprüfung) und durch die Normen vorgeschriebenen
- 9 -609831/0748
sonstigen Prüfungen festgestellt, daß durch, das erfindungsgemäße Verfahren jeden Anspruch befriedigende und wesentlich witterungsbeständigere und ästhetischere Oberflächen als die bisher verwendeten Überzüge auch in großtechnischer Serienfertigung erreicht werden konnten. Es ist ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß durch das mittels eines Plasmas erfolgende Anschmelzen der Oberflächen ein glasartiger, dabei aber poröser Überzug zustandekommt. Die Porosität entspricht denselben Dampfdiffusionsanforderungen wie die herkömmlichen Baumaterialien. Die angeschmolzene Oberfläche verliert ihren glasartigen Glanz auch durch die Beanspruchungen durch die Atmosphäre nicht und das Sauberhalten der Oberflächen kann durch Waschen oder auf natürlichem Wege (Regen) sichergestellt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist eine neue Oberflächengestaltungstechnik insbesondere bei den auf dem Gebiet der Bauweise mit großen Elementen verwendeten verschiedenen Gebäudearten (beispielsweise Wohnungen, öffentlichen Gebäuden und Industriegebäuden), es ist jedoch auch bei jedem Erzeugnis aus einem Silikatgrundmaterial, wie zur neuen industrialisierten (automatischen) Oberflächengestaltung der Platten- beziehungsweise Paneelkonstruktion von Fassaden bei der Leichtbauweise anwendbar. Diese mit wenig Aufwand verbundene und schnelle Verfahrenstechnik ermöglicht die Bildung von Oberflächen mit farbigen und abwechslungsreichen Mustern sowohl auf ebenen als auch auf gewölbten Oberflächen und bietet sogar die Möglichkeit zur Gestaltung von individuellen Schöpfungen der bildenden Kunst. Das zur Serienfertigung geeignete Verfahren stellt eine gleichmäßige Qualität sicher und die Lebensdauer der gebrannten Betonoberflächen übertrifft die des als Grundmaterial verwendeten Betones. Das erfindungsgemäße Verfahren ist vom Feuchtigkeitsgehalt des Materiales und den klimatischen Bedingungen (Dampfgehalt und Temperatur der Umgebung, Winter- oder Sommerbetrieb, im Freien oder in geschlossenen Räumen) unabhängig.
609831/0748 -10-
Die praktische Anwendung der Erfindung bringt einen großen wirtschaftlichen Nutzen mit sich. Die zur Serienfertigung hoher Produktivität geeignete Lösung bedeutet für die Hochbauindustrie bei verhältnismäßig geringen Investitionskosten bedeutende Einsparungen, weil die Verfahrensstufen der Passadenbildung auf einen einzigen kurzen automatisch durchführbaren Arbeitsgang verringert sind.
Die Oberflächenbehandlung der in der Hochbauindustrie
2
üblichen 12 m großen Platten beziehungsweise Paneele kann erfindungsgemäß in 15 Minuten erreicht werden, was den Anforderungen der Serienfertigung der Hochbauindustrie weitgehend entspricht. Beim Vergleich der Betriebskosten des erfindungsgemäßen Verfahrens mit den Hauptarten der gegenwärtig angewandten Fassadengestaltungsverfahren ist festzustellen, daß im Vergleich zu den Betriebskosten des erfindungsgemäßen Verfahrens die eine wesentlich geringere Qualität aufweisende farbige Grauzementfassade mit Kalksteinsplitt mit um etwa 250% höheren Kosten, der im Handel unter dem Namen DEKOLIT P7200 bekannte farbige Kunststoffverputz mit um etwa 400% höheren Kosten, der unter dem Handelsnamen STRIIKTUEIT P74-OO bekannte farbige Kunst stoff verputz mit um etwa 600% höheren Kosten und die Verkleidung mit kleinen Mosaikplatten in Glasurausführung mit um etwa 1 200% höheren Kosten herstellbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist natürlich außer zur als Beispiel erwähnten Passadengestaltung von Betonplatten beziehungsweise -paneelen mit großer Oberfläche auch zum Anschmelzen der Oberfläche von anderen festen Materialien beziehungsweise Körpern und Gebrauchsgegenständen, zu deren Pärben beziehungsweise zur Ausbildung von Mustern auf ihnen geeignet.
Patentansprüche 609831/0748

Claims (8)

  1. - 11 -
    Patent ans prüche
    Verfahren zum Anschmelzen der Oberfläche von festen Materialien beziehungsweise Körpern, insbesondere Bauelementen, unter Anwendung eines Lichtbogens als Wärmequelle, dadurch gekennzeichnet, daß man durch den Lichtbogen ein Gas strömen läßt und die Wärmewirkung mit dem so erzeugten gerichteten Plasma sicherstellt.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Lichtbogen mit einem Gleichstrom niedriger Spannung erzeugt.
  3. 3·) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Plasmaquelle in einem Abstand von 2 bis 80 mm von der anzuschmelzenden Oberfläche anordnet und die Plasmaachse in einem Winkel von 10 bis (
    stellt.
    10 bis 90° gegen die anzuschmelzende Oberfläche ein-
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gas Argon, Stickstoff, Luft, ein Kohlenwasserstoffgas, Wasserstoff oder ein Gemisch derselben verwendet.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die anzuschmelzende Oberfläche mit einem anorganischen Material, insbesondere Metalloxyd, färbt.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig mehr Plasmaquellen verwendet, wobei man diese in Abhängigkeit von den gewünschten Mustern in der Ebene der anzuschmelzenden
    609831/07 48 -12-
    Oberfläche und dazu senkrecht, vorteilhafterweise nach einem vorherbestimmten Programm automatisch, bewegt.
  7. 7.) Plasmagenerator zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6 mit einer kegelförmigen Kathode und einer kegelförmigen Anode, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel (7) der Kathode (1) 16 bis 50° und der Konuswinkel (6) der Anode (2) 20 bis 60° ist.
  8. 8.) Plasmagenerator nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß seine Kathode (1) aus auf puivermetallurgischem Wege gefertigtem Wolfram oder mit Thorium versehenem Wolfram und seine Anode (2) aus wassergekühltem Kupfer besteht.
    609831/0748
DE2602812A 1975-01-27 1976-01-26 Verfahren zum Anschmelzen der Oberfläche von festen Körpern Expired DE2602812C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU75VI00001026A HU172563B (hu) 1975-01-27 1975-01-27 Sposob i plazmennyj generator dlja poverkhnostnogo rasplavlenija tvjordykh stroitel'nykh blokov

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2602812A1 true DE2602812A1 (de) 1976-07-29
DE2602812C2 DE2602812C2 (de) 1984-05-17

Family

ID=11002766

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7602067U Expired DE7602067U1 (de) 1975-01-27 1976-01-26 Plasmage norator
DE2602812A Expired DE2602812C2 (de) 1975-01-27 1976-01-26 Verfahren zum Anschmelzen der Oberfläche von festen Körpern

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7602067U Expired DE7602067U1 (de) 1975-01-27 1976-01-26 Plasmage norator

Country Status (6)

Country Link
DE (2) DE7602067U1 (de)
DK (1) DK142897B (de)
FR (1) FR2502039A1 (de)
HU (1) HU172563B (de)
PL (1) PL109355B1 (de)
YU (2) YU20276A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106091A2 (de) * 1982-10-12 1984-04-25 The Perkin-Elmer Corporation Plasmasprühbrenner
EP0706308A1 (de) * 1994-10-06 1996-04-10 Commissariat A L'energie Atomique Durch Gasschutz stabilisierter Plasmabogenbrenner
WO1998038841A1 (de) * 1997-02-26 1998-09-03 Oliver Prause Plasmabrenner für plasmaspritzanlagen und zugehörige anode

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241476A1 (de) * 1982-11-10 1984-05-10 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur einleitung von ionisierbarem gas in ein plasma eines lichtbogenbrenners und plasmabrenner zur durchfuehrung des verfahrens
AT386557B (de) * 1987-01-22 1988-09-12 Inst Elektroswarki Patona Duese fuer plasmabrenner

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208838B (de) * 1962-03-30 1966-01-13 Union Carbide Corp Lichtbogenplasma-Brenner
DE2014592A1 (de) * 1969-03-31 1970-10-08 La Soudure Electrique Autogene, Procedes Arcos, S.A., Brüssel Verfahren und Vorrichtung zur Erwärmung von großen Oberflächen auf hohe Temperatur
DE1565065B1 (de) * 1964-05-11 1971-01-28 Secheron Atel Verfahren zum Plasmaschweissen von dünnwandigen Metallteilen
DE1515230B1 (de) * 1962-03-30 1971-09-08 Union Carbide Corp Nichtabschmelzende Elektrode für Lichtbogen-Arbeitsvorgänge
DE2044528A1 (en) * 1970-09-09 1972-03-16 Kolacek V Spraying of glass or basalt - onto surfaces
DE2140968A1 (de) * 1971-08-16 1973-03-22 Messer Griesheim Gmbh Einrichtung zum plasmaschweissen und -schneiden

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR744203A (de) * 1933-04-14
GB845410A (en) * 1955-07-26 1960-08-24 Union Carbide Corp Improved arc working process and apparatus
GB1201911A (en) * 1966-08-24 1970-08-12 Tetronics Res And Dev Company Plasma generating heating apparatus and a method of surface treating refactory surfaces with such apparatus
FR2190561B1 (de) * 1972-07-03 1974-10-25 Soudure Autogene Francaise

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208838B (de) * 1962-03-30 1966-01-13 Union Carbide Corp Lichtbogenplasma-Brenner
DE1515230B1 (de) * 1962-03-30 1971-09-08 Union Carbide Corp Nichtabschmelzende Elektrode für Lichtbogen-Arbeitsvorgänge
DE1565065B1 (de) * 1964-05-11 1971-01-28 Secheron Atel Verfahren zum Plasmaschweissen von dünnwandigen Metallteilen
DE2014592A1 (de) * 1969-03-31 1970-10-08 La Soudure Electrique Autogene, Procedes Arcos, S.A., Brüssel Verfahren und Vorrichtung zur Erwärmung von großen Oberflächen auf hohe Temperatur
DE2044528A1 (en) * 1970-09-09 1972-03-16 Kolacek V Spraying of glass or basalt - onto surfaces
DE2140968A1 (de) * 1971-08-16 1973-03-22 Messer Griesheim Gmbh Einrichtung zum plasmaschweissen und -schneiden

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Keramische Zeitschrift, 1967, S. 313-314 *
Marquardt, Erwin: Plasmaschweißen, Zentralinstitut für Schweißtechnik der DDR, 1968, Abhandlungen, Nr. 43, S. 10, 11, 14-21, 42, 43 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106091A2 (de) * 1982-10-12 1984-04-25 The Perkin-Elmer Corporation Plasmasprühbrenner
EP0106091A3 (en) * 1982-10-12 1985-10-16 Metco Inc. Plasma gun
EP0706308A1 (de) * 1994-10-06 1996-04-10 Commissariat A L'energie Atomique Durch Gasschutz stabilisierter Plasmabogenbrenner
FR2725582A1 (fr) * 1994-10-06 1996-04-12 Commissariat Energie Atomique Torche a plasma d'arc a stabilisation par gainage gazeux
WO1998038841A1 (de) * 1997-02-26 1998-09-03 Oliver Prause Plasmabrenner für plasmaspritzanlagen und zugehörige anode

Also Published As

Publication number Publication date
FR2502039B1 (de) 1983-10-28
DK142897C (de) 1981-09-28
DK142897B (da) 1981-02-23
PL109355B1 (en) 1980-05-31
DE2602812C2 (de) 1984-05-17
FR2502039A1 (fr) 1982-09-24
HU172563B (hu) 1978-09-28
DE7602067U1 (de) 1976-12-02
YU20276A (en) 1983-06-30
YU290482A (en) 1983-12-31
DK30076A (de) 1976-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2125827C3 (de) Verfahren zum Aufstäuben eines elektrisch leitenden Metalloxidüberzuges
DE102005062066B3 (de) Verfahren zur Beschichtung eines Bauteils für den Einsatz in einem Tiegelziehverfahren für Quarzglas und nach dem Verfahren erhaltenes beschichtetes Bauteil
DE2416713A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur aufbringung einer metallischen oder vergleichbaren schicht auf ein keramik- oder vergleichbares substrat und hieraus herstellbares industrieprodukt
DE2602812A1 (de) Verfahren zum anschmelzen der oberflaeche von festen materialien beziehungsweise koerpern, insbesondere bauelementen, und plasmagenerator zur durchfuehrung desselben
DE3104890A1 (de) Coronaentladungseinrichtung
DE3787347T2 (de) Gefärbte Zinkbeschichtung.
DE1935160A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glas mit einer bestimmten Konzentration an elementarem Metall in seiner Oberflaechenschicht
EP0263469B1 (de) Verfahren zum thermischen Beschichten von Oberflächen
CH490517A (de) Verfahren zur Herstellung eines Schutzüberzugs auf einem Gegenstand aus Kohlenstoff
DE2326920B2 (de) Elektrolytisches Verfahren zum Verändern der Oberflächeneigenschaften von bewegtem Glas bei erhöhter Temperatur, insbesondere zur Erhöhung seiner Reflexion und Absorption für Sonnenstrahlung, durch Ioneneinwanderung unter Verwendung zweier getrennter Elektrodenpaare und Anwendung des Verfahrens
DE1771248C3 (de) Diffusionsverfahren zum Verändern der Eigenschaften eines Gegenstands aus Glas oder Glaskeramik mit Hilfe eines ionisierten Gases
WO2002039039A1 (de) Vefahren zum erzeugen einer beschichtung auf einem substrat
DE1237400C2 (de) Verfahren zum Vakuumaufdampfen eines feuchtigkeitsfesten isolierenden UEberzuges aufHalbleiterbauelemente, insbesondere auf Halbleiterbauelemente mit pn-UEbergang
DE2739919A1 (de) Verfahren zum aufbringen eines glasartigen ueberzugs oder eines emailueberzugs auf mindestens eine oberflaeche eines traegers
EP0775095B1 (de) Verfahren zur herstellung von farbbeschichteten flächigen glaskörpern, flächige glaskörper und glasverbunde
DE3445922C2 (de) Schutzbeschichtungsverfahren
DE4013253A1 (de) Verfahren zur herstellung von farbflachglaesern und zum aufbringen von farbigen und farblosen schichten und dekoren auf flachglas
DE2456041A1 (de) Elektrolytisches verfahren und vorrichtung zum veraendern der oberflaecheneigenschaften von glas
DE69900694T2 (de) Herstellungsverfahren zum Einfärben von Glas durch Fixierung eines oxidischen Farbstoffes und dessen anschliessender Aufkonzentrierung and der Oberfläche
DE2044528A1 (en) Spraying of glass or basalt - onto surfaces
DE3871605T2 (de) Verfahren zur behandlung von polymerischen gegenstaenden durch coronaentladung.
DE102006062378A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrochemischen Funktionsstruktur und Funktionsstruktur
DE737599C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen
DE969089C (de) Selbstreinigender Freilufthochspannungsisolator
AT286523B (de) Verfahren zur Veränderung einer Eigenschaft eines Gegenstandes aus Glas od.ähnl. Material

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: C23D 5/04

8126 Change of the secondary classification

Ipc: B23K 28/00

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation