DE2602454B2 - Vorrichtung zum Behandeln pulvriger oder körniger Stoffe mit einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln pulvriger oder körniger Stoffe mit einer Flüssigkeit

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DE2602454B2
DE2602454B2 DE2602454A DE2602454A DE2602454B2 DE 2602454 B2 DE2602454 B2 DE 2602454B2 DE 2602454 A DE2602454 A DE 2602454A DE 2602454 A DE2602454 A DE 2602454A DE 2602454 B2 DE2602454 B2 DE 2602454B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln pulvriger oder körniger Stoffe mit einer Flüssigkeit, bestehend aus einem Behälter mit einem Stoffeinlaß in seinem oberen Teil, mit einem Raum für das freie Abwärtssinken des behandelten Stoffs unterhalb des Stoffeinlasses, mit in diesen Raum gerichteten Sprühdüsen für die Flüssigkeit und mit Einrichtungen zum Erzeugen eines aufsteigenden Gasstroms, die einen im unteren Teil des Behälters gelegenen Gaseinlaß und einen höher gelegenen Gasauslaß umfassen.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-AS 94 352. DE-OS 17 92 695. US-PS 28 56 290. GB PS 59471) sind die Düsen in denjenigen Teil des Behälters geriehtet, in weichem dur aufgrund «einer Schwerkraft nach unten strebende Stoff von der Wirbelwirkiing des aufwärts gerichteten Oasstroms erfaßt wird, so dal! es den Sprüh1 ■·;<']<:h ggf. mehrfach mit unterschiedlicher Bewegungsrichtung durchquert Dabei können sich die einzenen Partikeln in zufälliger Weise in großer Nähe oder in großem Abstand von den Düsen befinden, so daß sie ungleich benetzt werden, Infolge der schon im Besprühungsbereich wirksamen Sichterwirkung des Gasstroms werden stark benetzte Teilchen rasch dem Stoffauslaß zugeführt während nicht benetztes Material infolge seines geringeren Gewichts vom Gasstrom mitgerissen wird ur,i abge-
lu schieden werden muß.
Die mit den bekannten Vorrichtungen erzielbare Behandlung befriedigt nicht Zum einen ist sie aus den angegebenen Gründen zu ungleichmäßig. Zum anderen hat sich gezeigt daß der mit den bekannten Vorrichtun-
H i?en behandelte Stoff auch nach dem Trocknen der Flüssigkeit (beispielsweise bei der Ausrüstung von Waschmiueln mit waschaktiven Substanzen) bzw. nach dem Erstarren der Flüssigkeit (beispielsweise beim Auffetten von Magermilchpulver als Milchaustauschfut-
_'(i ter) zum Zusammenbacken neigt und seine Löslichkeit zu wünschen übrig läßt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein gleichmäßiges Benetzen des Stoffes mit der
>-> Flüssigkeit gestattet und zu besseren Eigenschaften des behandelten Stoffs führt
Die erfindungsgerJäße Lösung besteht darin, daß der Raum für das Abwärtssinken des Stoffes von einer Wand eingeschlossen ist an deren unterem Ende ein
hi Gasauslaß-Ringspalt als Zugang zu einem Ringraum für den Abzug der in den Behälter eingeführten Gasstrome vorgesehen ist.
Während die bexannten Vorrichtungen darauf gerichtet sind, den Stoff im Sprühbereich durch den
>". aufsteigenden Gasstrom in einen starken Wirbelzustand zu versetzen, schafft die Erfindung unterhalb des Stoffeinlasses im Sprühbereich eine vom aufsteigenden Gasstrom ungestörte, im wesentlichen ruhige Zone, in welcher der Stoff über eine bestimmte Strecke in
in ungestörter Bewegung im freien Faß stetig abwärts sinken kann. Auch wenn er in lebhafter Bewegung, nämlich vorzugsweise als Wirbel mit lotrechter Achse, in den Behälter eingeführt wird, ist seine Bewegung in der genannten Zone noch stetig abwärts gerichtet, so
■r> daß er nicht wiederholt durch wechselnde Atf- und Abbewegung in de.) Sprühstrahl gelangen kann. Außerdem fällt der Stoff insgesamt in geordneter Form nach unten, so daß die Wahrscheinlichkeit geringer ist, daß einzelne Partikeln infolge ungeordneter Wirbelbett) wegung sehr nahe an die Sprühdüsen herankommen, während andere stets in großer Entfernung bleiben. Daher kommt es, daß der Stoff in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gleichmäßiger mit Flüssigkeit benetzt wird. Dabei können feinste Teilchen sich durch
v> Aneinanderkleben zu einem porösen Agglomerat aufbauen. Ferner hat die anfänglich ruhige Behandlung des Stoffs den Effekt, daß ihm Zeit gelassen wird, die Flüssigkeit vollkommener aufzusaugen. Im Endprodukt befindet sich daher der im flüssigen Zustand aufgetrage-
w> ne und im allgemeinen anschließend durch Trocknung oder Erstarrung verfestigte Zusatzstoff in gleichmäßigerer Verteilung an und in dem poröse Agglomerate bildenden Stoff. Darauf dürfte es beruhen, daß der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelte Stoff bes-
fi"> scre Eigenschaften aufweist, nämlich weniger leicht zusammenbackt, gut riesdfähig b'eibt und sich le'ehl in Flüssigkeit auflösen bzw. dispergieren läßt Die Ausbildung des Gasauslasscs als Ringspalt ermöglicht,
daß das Gas nach allen Seiten gleichmäßig abgezogen wird und daher der aufsteigende Gasstrom im unteren Teil des Behälters seine volle Wirkung zur Erzeugung eines Wirbelbetts erzielen kann und dennoch ohne störenden Einfluß auf die im oberen Teil des Behälters ί befindliche, ruhige Zone bleibt
Schließlich besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß die Sprühdosen dank dem ruhigeren Fall des Stoffs nicht mit diesem in Berührung kommen, so daß sie nicht durch anhaftende Pulverteilchen verklebt werden, in Außerdem kann sich der Sprühstrahl in dem vom Stoff freien Raum besser entwickeln, so daß sich die Flüssigkeit in feinsten Tröpfchen gleichmäßig im Stoff verteilt.
Erst nachdem der Stoff die ruhige Zone durchlaufen ιί hat, trifft er auf den aufsteigenden Gasstrom, durch dessen Geschwindigkeitseinstellung die Sichterwirkung und/oder die weitere Verweilzeit bestimmt wird.
Zweckmäßiger ist der Stoffeinlaß von der Gaseintrittsöffnung umgeben. Dies führt zu einer im wesentlichen achsparallelen Strömung, die dazu beiträgt, den Stoff gleichmäßig und ruhig nach unten zu führen und die geometrische Form der fallenden Stofi masse zu vergleichmäßigen. Vorzugsweise ist die Gasein Irittsöffnung als Lochboden ausgebildet, um einen sanften und >s gleichmäßigen Gaseintritt zu gewährleisten.
Eins zweckmäßige Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die die ungestörte Zone umschließende Wand vom Bchälterkopf vorzugsweise zylindrisch herabragt und mit der Behälterwand den Ringraum bildet, durch den der aufsteigende Gasstrom abgezogen werden kann. Dabei mündet in diesen Ringraum zweckmäßigerweise eine Gasleitung (vorzugsweise Luftleitung) mit tangentialer Ausblasrichtung derart, daß der eintretende Gasstrom den durch den Ringraum r> abströmenden Gasen einen Drall mit Abscheidewirkung erteilt.
Unterhalb des Gasauslaß-Ringspalts ist der untere Teil des Behälters zweckmäßigerweise als trichterförmige Verengung ausgebildet. Ferner ist der Gaseinlaß tu zweckmäßigerweise als Wirbelschichtboden ausgebildet, unmittelbar oberhalb dessen vorzugsweise ein Rührwerk angeordnet ist, um ein Anbacken oder Entmischen zu vermeiden.
Wegen der Eigenschaften des erzielten Produkts eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders zur Erzeugung leicht löslicher Stoffe, z. B. Zucker-Kakao-Getränke, Milchpulver, Kleinkindernahrung, Waschmittel, Farben. Die Flüssigkeit kann ggf. auch ganz oder teilweise dampfförmig eingesprüht rm werden. Die Gasströme können der gewünschten Behandlung entsprechend temperiert werden. Beispielsweise können sie gekühlt sein, wenn die aufzubringende Flüssigkeit anschließend erstarren soll, oder sie können erwärmt sein, wenn die aufgetragene Flüssigkeit Γ.ι getrocknet werden soll. Sowohl das unten als auch des oben zugeführte Gas entweicht durch den Ringspalt zum Filter. Durch die Führung des Stoffs im Behälter *ird erreicht, daß die eingesprühte F!üssigkeit (bzw. Dampf) vollkommen von dem Stoff aufgesogen wird, wi Dadurch wird auch vermieden, daß nachgeschaltete I iltcrtaschen durch die Flüssigkeit verklebt und unwirksam werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf das Ausführungsbeispiel beschrieben, <- · das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist Darin zeigt
F 1 g. I eine Anlage mil dor erfindungsgemäßcn Vorrichtung und
Fig.2 einen vertikalen Mittelschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Es sei angenommen, daß die dargestellte Anlage zur Herstellung eines Produkts dient, das einen hohen Anteil angelagerten Fettes enthält, beispielsweise mehr als 40%.
Die Anlage gemäß Fig. 1 enthält mehrere Einzclaggregate, deren wichtigste in einem isolierten Raum 10 untergebracht sind. Die Isolation 11 des Raums IO ist einheitlich schraffiert dargestellt Da die wichtigsten Abschnitte des Behandlungsverfahrens unter erniedrigter Temperatur ablaufen sollen und da dazu eine Kühlung erforderlich ist, sind Wärmequellen soweit wie möglich aus dem Inneren des Raums 10 nach außen verlagert Dies sind insbesondere die Motoren für den Antrieb von Fördergeräten wie Pumpen, Gebläsen, Zellenradschleuse^ Förderschnecken, Förderbänder, Flüssigkeitspumpen und dergl. Eine etwa gleiche Wirkung vird — wie ebenfalls vorgesehen — durch Verwendung von Hydraulikmotoren /rreicht
Es sei davon ausgegangen, daß die /υ behandelnden Stoffe wie beispielsweise Milchpulver, Stärke, Vitaminpräparate usw. bereits mehr oder weniger homogene Mischungen sind, die in Säcken bereitstehen.
Der j» Säcken 12 bereitstehende Stoff wird über eine Sackentleerungseinrichtung 13, die das Sackmaterial vom Stoff trennt, und über eine Transportschnecke 14 in den Kühlraum 10 und dort durch eine Saugpneumatikeinrichtung 15 in einen sog. Luftmischer 16 gefördert. Die für die genannte Förderung erforderliche Luft wird von einem Gebläse 17 aus dem Raum 10 und dann mitsamt dem Stoff durch die Förderleitung 15 in den Innenraum des Mischers 16 und unter Abtrennung des Stoftes durch den im oberen Teil des Mischers 16 vorhandenen Filter 19 gesogen. Auf der Druckseite des Gebläses 17 tritt die Förderluft frei in den Kühlraum 10 aus. Der Stoff wird in dem Mischer 16 zurückgehalten. In der Förderleitung 15 liegt ein Absperrventil 18, das geschlossen wird, wenn dieser Füllvorgang beendet ist Danach wird das Ventil 20 für die Zufuhr der Mischluft geöitnet. Das Gebläse 17 saugt jetzt die Luft durch das Ventil 20 statt wie zuvor durch das Ventil 18. Der im Mischer 16 enthaltene Stoff wird durch die Luft, die durch das Ventil 20 einströmt, gemischt und gekühlt. Die erforderliche Mischzeit beträgt etwa 2 Minuten. Bei einer Leistung der Anlage von 1 Mp/h kann die Größe des Mischers auf etwa 500 kp ausgelegt werden, so daß für das Kühlen des eingelegten Stoffes durch den Kühlstrom maximal etwa 10 Minuten zur Verfügung stehen. Durch diese Dauer der Mischzeit und Kühlzeit kann ein fast beliebiger KühleffeH, im Bedarfsfälle also eine sehr intensive Kühlung des zu besprühenden Stoffe» erzielt werden. Nach Besndigung des Mischvorgangs wird der Stoff in einen Vorratsbehälter 21 abgelassen. An diesen Zwischenspeicher 21 schließt sich eine Bandwaage 22 an, die so ausgebildet und ausgelegt ist, daß sie stetig eine eingestellte Gewichtsmenge je Zeileinheit abgibt Sie gibt die Menge über eine Zellenradschleuse A3 in eine Druckförderleitung 24 ab. Diese Leitung 24 bringt den Stoff in einen Einlaßzyklon 25 im Kopf des Behälters 26. Der Antrieb für den fördernden Luftstrom in der Leitung 2·» besteht aus einem Gebläse 3.3, von dem die Leitung 24 abgeht. In dieser Leitung liegt, wie gezeigt, die den zu behandelnden Stoff von der Bandwaage 22 her eintragende Zellenradschleuse 23. Die Materialslrönie sind in der Zeichnung durch !'feile gekennzeichnet.
Der wichtigste Behamllungsschriti wird in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung bildenden liehälter 26 vorgenommen, in den der Stoff in homogener Mischung und weitgehend richtig temperiert eingetragen wird.
Der Behälter 26 besteht aus einem Blechgehäuse, das vorzugsweise die in F i g. 2 gezeigte Gestalt hat. Die den Hohlraum des Behälters einschließende Gehäusewand besteht aus einem vorzugsweise zylindrischen Rohr 27 großen Durchmessers, dessen oberes Ende durch ein kegelstumpfförmiges Dach 28 abgeschlossen ist. und dessen unteres Ende ebenfalls in einen kegelstumpfförmigen Trichter 29 übergeht. Der Öffnungswinkel des dachseitigen Kegelstumpfes 28 ist recht groß. Der öffnungswinkel des Trichterkegels 29 richtet sich nach den Aufgaben dieses Trichters und ist im allgemeinen kleiner als der des Daches.
Die das Gehäuse des Behälters 26 bildenden Wandelemente sind rotationssymmetrisch zu einer gemeinsamen geraden Achse 30 angeordnet, die die Achse der Elemente 27, 28 und 29 ist. Die in der Höhe des kleinsten Durchmessers der kegelsttimpfförmigcn Mberen Abdeckung 28 verbleibende Öffnung geht in einen zur Achse 30 ebenfalls rotationssymmetrischen zylindrischen Teil 31 über, in dessen Mitte das rohrförmigc Einlaßende 32 der Zykloneinlaßvorrich-Uing 25 liegt. Die axiale Höhe des zylindrischen Teils 31 wie auch die sonstigen Maße richten sich selbstverständlich nach den durch die Aufgabe gestellten Erfordernissen. In der Höhe der Grenze zwischen dem Konusteil 28 und dem Zylinderteil 31 erstreckt sich ein ebenfalls vom Zykloneinlaßrohr 32 durchsetzter Lochboden 38. Der zylindrische Teil 31 hat eine Luftzuführungsöffnung bzw. einen Luftzufuhrstutzen 34. Diese Luftzuführung ist mit einer Regelklappe 35 verschen. Das Innere des Behälters 26 ist durch einen Sauganschlußstutzen 36 an eine Saugquelle in Form eines Gebläses 37 angeschlossen. Diese Saugquelle bewirkt, daß bei geöffneter Regelklappe 35 Luft von Einlaß 35, 34 durch den zylindrischen Teil 31 und den genannten Lochboden 38 über den Anschluß 36 zum Gebläse 37 gesogen wird.
Da·, untere Ende des den unteren Teil des Behälters bildenden Trichters 29 geht in einen zylindrischen Teil J9 über (es wird hier nicht besonders erwähnt, daß alle diese Teile aus Blech bestehende Hohlteile sind), dessen unteres Ende von einem luftdurchlässigen Boden 40 abgeschlossen ist. Über diesem Boden befindet sich ein Rührwerk 41, dessen Drehachse vorzugsweise mit der geometrischen Achse 30 zusammenfällt und das von einem außerhalb des Gehäuses des Behälters liegenden Getriebemotor 42 durch den luftdurchlässigen Boden 40 hindurch angetrieben wird. Unter dem luftdurchlässigen Boden, beispielsweise einem Sinterboden 40, liegt eine Luftzuführungskammer 43, deren Boden 44 zugleich der Boden und Abschluß des gesamten Behälters ist. Diese Luftzufuhrkammer 43 hat auf der Seite einen Lufteinlaß 46. und der eintretende Luftstrom wird durch eine in oder vor diesem Einlaß liegende Regulierklappe 45 gesteuert oder geregelt Eine Besonderheit besteht darin, daß die in die Einlasse 46 und 34 eingesogene Luft unmittelbar dem Raum 10 entnommen wird.
Oberhalb des luftdurchlässigen Bodens 40 befindet sich in der Zylinder- oder Seitenwand des Behälterabschnittes 39 eine Abzugsöffnung 47, an die eine Abzugsoder Auslaufvorrichtung 48 angeschlossen ist Der Auslauf ist mit einer Regulierklappe 49 versehen. Im Auslauf selbst ist eine Zellenradschleuse 50 angeordnet, die das ankommende Produkt austrägt, ohne daß Luft dabei durch diese Schleuse in den Behälter strömen kann. Ein Fallrohr 51 führt das Erzeugnis durch die Kühlraumumgrenzung 11 zur Abpackstalion 52.
Der zylindrische Hauptteil des Behälters enthält eine zur Achse 30 zylindrische Innenwand 53, die unten offen und oben dicht an den Kegelstumpfleil 28 angeschlossen ist und deren Durchmesser um so viel kleiner als der Durchmesser des Zylindermantels 27 ist, daß die aus dem Anschluß 36 abzusaugende Luft im wesentlichen ungehindert durch den zwischen den Blechwänden 53 und 27 gebildeten Zylinderringraum abströmen kann. Der untere Beginn dieses Ringraumes 55 bildet in bezug auf den für die Behandlung des Stoffs zur Verfügung siehenden Innenraum des Behälters den Gasauslaß 68. In der Zylinderwand 27 sitzt eine zusätzliche Luftdüsc 54. die so gerichtet ist. daß die durch sie einzublasende Luft tangential in den Ringraum 55 zwischen 27 und 53 eintritt und dadurch die Strömung in diesem Raum in einen Wirbel versetzt mit der beabsichtigten Wirkung, daß milströmende feste Teilchen an die Außenwand gelangen und dadurch nach unten auf das Wirbelbett, das sich über dem luftdurchlässigen Boden 40 befindet, abgeschieden werden. Aus diesen Aufgaben ergeben sich auch die Abmessungen und die Lage der einzelnen Elemente, also insbesondere die Stelle, an der sich die Düse 54 befindet, die Höhe der Zwischenwand 53 und die Lage des Absauganschlusscs 36. Letzterer wird vorzugsweise an oberster Stelle im Ringraum 55 angeordnet.
Es sei davon ausgegangen, daß die in dieser Anordnung vorzunehmende Behandlung des Ausgangsgutes in einem Besprühen mit einer Flüssigkeit bestehi. Die Flüssigkeit, die dem durch den Zyklon 25 eingetragenen pulvrigen oder körnigen Stoff angelagert werden soll, wird in einem Behälter 56 aufbereitet bzw. bereitgestellt und dann mittels einer Dosierpumpe 57 durch Leitungen 58 Sprühdüsen 59 zugeführt. Es kann zweckmäßig sein, wie hier gezeigt, die Pumpe 57 und den Vorratsbehälter 56 außerhalb des isolierraumes zu halten und die Leitung 58 durch die Isolation 11 hindurchzuführen. In radialer Richtung liegen die Düsen 59 des Düsenkranzes innerhalb des Zylinders 53 und außerhalb des Außenrandes des Lochbodens 38. Sie liegen dabei möglichst weit oben unter der Abdeckung 28. Die Sprührichtung ist dabei nach unten und einwärts (zur Achse 30) hin gerichtet.
In die Verbindungsleitung 60 zwischen dem Absaugstutzen 36 des Behälters 26 und dem Sauggebläse 37 ist ein Filter 61 eingesetzt. Das Gebläse 37 sitzt unmittelbar auf diesem Filter 61 und erzeugt den erforderlichen, durch die Regulierklappen 45 und 35 einzuregelnden Unterdruck im Behälter 26.
Durch die beschriebene Ausbildung und Bemessung der Vorrichtung soll folgende Wirkungsweise erreicht werden: Der durch den Zyklon 25 in den Behälter 26 eingegebene Stoff gelangt in Gestalt eines Wirbels mit den bei 69 angedeuteten Konturen in das Innere des zylindrischen Mantels 53. Es wird gleichmäßig verteilt und zusätzlich durch die Luft, die über den Einlaß 34 und den Lochboden 38 einströmt, nach unten geleitet Es fällt auf den luftdurchlässigen Sinterboden 40 wo es von der über den Einlaß 46 einströmenden Luft je nach Menge innig durchgewirbelt wird. Dabei verhindert das Rührwerk 41, daß eine Klassierung des Gutes auf dem Wirbelbett entsteht. Die Luft gelangt durch den Gasauslaß 68, den Ringraum 55, den Anschluß 36. die Leitung 60 und das Filter 61 zum Gebläse 37. Durch die zusätzliche Luftdüse 54 wird die aufwärts strömende
Luft zu einer schraubenförmigen Bewegung innerhalb des Ringraums 55 gezwungen, so daß mitströmende feste Teilchen an die Außenwand gelangen und in der Stromungsgrenzschicht oder durch Reibung an der Wiind selbst gebremst werden, so Jaß sie nach unten auf das Wirbelbett fallen. Dieser Vorgang wird durch die großen Flächen zwischen innerem Mantel 53 und äußeren.: Mantel 27 des Behälters 26 noch wesentlich unterstützt, da dort eine verhältnismäßig geringe Geschwindigkeit der aufwärts gerichteten Strömung herrscht. Im Kaum innerhalb des inneren Mantels 53 ist durch die Ausbildung und entsprechende Bemessung der l.ufteinlallkammer 31 und des l.ochbodcns 38 eine L'W'K'hniaßige. geradlinige Abwärtsströmnng vorgegeben, die die festen Teilchen mitnimmt. Diese Teilchen werden also durch die Zyklon oder Zentrifugalwirkung uns dem Zeniralrnhr 32 in den dieses Rohr umgebenden Ringbereich unterhalb des Lochbodens 38 gebracht und liiui mfuige der abwärts gerichteten gleichmäßigen Strömung aus der Kammer 31 in parallele, im wesentlichen geradlinige Bahnen gezwungen. In diesen herabfallenden Materialstrom sprühen die Düsen des Düsenkranzes die aufzutragende Flüssigkeit. Da die Düsen hoch oben unter der Decke 28 sitzen, werden sie von den wirbelnd eingetragenen festen Teilchen nicht erreicht. Daher ist die Gefahr einer Verschmutzung der Düsen ausgeschlossen. Die Teilchen gelangen jedoch unmittelbar unter diese Sprühdüsen und damit in deren Wirkungsbereich, zumal die Düsen einwärts nach unten sprühen. Auf diese Weise bilden sich Agglomerate, die ohne mechanische Beanspruchung frei im Sprühraum entstehen. Durch die von oben als auch von unten einströmende, entsprechend temperierte Luft wird das Produkt auf die richtige Temperatur gebracht. Dieser Vorgang kann eine Kühlung oder auch eine Erwärmung sein.
Die Verweilzeit, die beim sogenannten »Auffetten« gleich der Reifezeit zum Auskristallisieren bzw. Trocknen ist. kann durch den Regulierschieber 49 nach Belieben verkürzt oder verlängert werden.
Die besondere Anordnung der Düsen gewissermaßen in einem toten Winkel, wo sie von dem eingetragenen festm Teilchen nicht erreicht werden können, erlaubt auch, daß sich :1er Sprühstrahl voll entwickeln kann, ehe er auf das eingewirbelte Trockenprodukt trifft. Außer dem Sauberhallen der Düsen wird noch eine Vorkiihliii.f. (gL-^-'I'cuenfalls auch Erwärmung) de, feinsten l'lir.sigkeitsteixhen in der kalten, zuströmenden Luft erreicht.
Das vom automatischen Filter 61. der selbstreinigend ist. festgehaltene Produkt wird entweder dem Ablauf 48 oder der Bandwaage 21 zugeführt, also in den M, vi.ilstrom zurückgegeben, so daß kein Verlust einsieht.
Die für di)s Verfahren erforderliche Kühl- bzw. Heilduftanbipc W:inn «ι installiert werden, dnß für die Wärmetauscher an der Wand des Raumes die Luft ahsresogen bzw. eingeblasen wird. Die Tempenervorrichiiing. im vorliegenden Falle also ein Kühlaggrcpat 62. befindet sich außerhalb des Raumes 10. Die durch dieses Aggregat 62 temperierte Luft wird über den Leitungsstrang 64 dem Lufteinlaß 6J zugeführt und dort in den Raum 10 geleitet. Die Luft verläßt den Raum 10 wieder durch den Auslaß 65, von wo aus sie durch ein auswechselbares Filter 67 und die Leitung 66 /um Kühlaggregat bzw. Wärmetauscher 62 zurückgelangt. Durch das Isolieren des ganzen Raumes 10 entfällt die Isolation der Einzelaggregatc. Die vom Aggregat 62 temperierte Luft kann an jeder Stelle innerhalb des R.iumes 10 entnommen werden. Die Isolation von Leitungen entfällt also ebenfalls. Alle Elemente, die den gewünschten Temperaturpegel innerhalb des Raumes stören, sind mach außen verlagert. Im vorliegenden Falle, in dem eine Kühlung erforderlich ist, befinden sich auch die Motoren zum Antrieb der Gebläse 17, 33 und 37 außerhalb des Raumes 10. Sie sind mittels entsprechender Durchführungen an die Arbeitsgeräte, hier also an die Ventilatoren, angeschlossen. Vorteilhafterweise werden die Gebläse und/oder Fördereinrichtungen durch Hydraulikmotoren angetrieben
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schulz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln pulvriger oder körniger Stoffe mit einer Flüssigkeit, bestehend aus einem Behälter mit einem Stoffeinlaß in seinem oberen Teil mit einem Raum für das freie Abwärtssinken des behandelten Stoffes unterhalb des Stoffeinlasses, mit in diesen Raum gerichteten Sprühdüsen für die Flüssigkeit und mit Einrichtungen zum Erzeugen eines aufsteigenden Gasstroms, die einen im unteren Teil des Behälters gelegenen Gaseinlaß und einen höher gelegenen Gasauslaß umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum für das Abwärtssinken des Stoffes von einer Wand (53) eingeschlossen ist, an deren unterem Ende ein Gasauslaß-Ringspalt (68) als Zugang zu einem Ringraum (55) für den Abzug der in den Behälter eingeführten Gasströme vorgesehen isi.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. 8a£ der Stoffeinlaß (32) von der Gaseintrittsöffnung (38) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseintrittsöffnung (38) als Lochboden ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach einem d^r Ansprüche t —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (53) vom Behälterkopf herabragt und mit der Behälterwand (27)den Rinfe.aum(55)bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringraum (55) eine Gasleitung (54) mit tangentialer Ausblasrichtung mündet
6. Vorrichtung nach einen: der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb des Gasauslaßrings (68) eine trichte» 'örrr.ige Verengung (29) des Behälters anschließt
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseinlaß als Wirbelschichtboden (40) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Rührwerk (41) unmittelbar über dem Wirbelschichtboden angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l—t. dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (59) außerhalb der Stoff-Flüssigkeits-Behandlungszone angeordnet sind.
DE2602454A 1976-01-23 1976-01-23 Vorrichtung zum Behandeln pulvriger oder körniger Stoffe mit einer Flüssigkeit Granted DE2602454B2 (de)

Priority Applications (15)

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