DE2602243A1 - Elektronischer wuerfel - Google Patents

Elektronischer wuerfel

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DE2602243A1
DE2602243A1 DE19762602243 DE2602243A DE2602243A1 DE 2602243 A1 DE2602243 A1 DE 2602243A1 DE 19762602243 DE19762602243 DE 19762602243 DE 2602243 A DE2602243 A DE 2602243A DE 2602243 A1 DE2602243 A1 DE 2602243A1
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DE19762602243
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Guenther Dipl Ing Hoesch
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0468Electronic dice; electronic dice simulators
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektronischer Würfel
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Würfel mit einem astschalter, der beim Schließen einen Zähler ansteuert.
  • Derartige elektronische Würfel bestehen aus einem viereckigen, würfelähnlichen Gehäuse, auf dessen Oberseite sechs oder sieben Leuchtdioden zur Erzeugung der tijirfelzahlen 1 bis 6 vorgesehen sind (Zeitschrift XLO, Nov. 1975, 5. 5+). Im gehäuse ist die elektronische Schaltung und eine Batterie untergebracht. An einer Seitenwand ist ein Ein-Ausachalter und ein Taster zum Ansteuern des Zählers vorgesehen. Dieser elektronische Würfel wird bei Würfelspielen von den Spielern in die Hand genommen und durch Drücken des Tastschalters eine Zahl 'gewürfelt', d.h. zum Aufleuchten gebracht.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll unter anderem die Aufgabe gelöst werden, einen elektronischen Würfel so auszugestalten, daiä seine Anwendung beim Würfelspiel einfacher und sicherer wird. Brfindungsgemäb wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß er mit mehreren Tastachaltern oder mit entsprechenden dafür geeigneten Anschlüssen versehen ist. Vorteilhaft ist an jeder Seite ein Tastschalter vorgesehen, so daß z.B. der zentral liegende Würfel von vier Seiten aus und somit von mehreren Spielern bequem erreicht und getastet werden kann. Dadurch braucht der Würfel nicht mehr herumgereicht zu werden und die sich einstellende Zahl ist von allen Spielern jederzeit leicht ablesbar.
  • Ist der Würfel mit Anschlüssen für Tastschalter, gegebenenfalls zusätzlich zu in den Seiten angebrachten Tastschaltern, versehen, so können Tastschalter über Leitungen angeschlossen sein oder werden. Damit ist der Würfel fernbedienbar. Dies hat den Vorteil, daß kein Spieler mehr über den Spieltisch zum Würfel selbst greifen muß.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen elektronischen Würfel von oben, Fig. 2 denselben von der Seite, zeigt 3 denselben eingesetzt oder eingebaut in ein Spielfeld und der Höglichkeit, von jedem Spieler-Ausgangspunkt den Würfel zu tasten,und mit einer Tastanzeige, Fig. 4 zeigt ein Spielfeld mit einem Ausschnitt für den Würfel, Fig. 5 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen elektronischen Schaltung, Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer elektronischen Schaltung, Fig. 7 den Querschnitt durch eine Spielfeldunterlage, Fig. 8 einen Dastschalter der Spielfeldunterlage, Fig. 9 die zugehörige Kontaktanordnung und Fig.lO eine Erweiterungsachaltung, um mit einer geringen Zahl von Verbindungsleitungen auszukommen.
  • Mit 1 ist ein rechteckiges oder quadratisches quaderförmiges Gehäuse bezeichnet, dessen obere Seite 2 mit sechs Würfel-Anzeigeelementen 3, insbesondere Leuchtdioden versehen ist. Vorzugsweise an jeder Seitenwand 4 oder auf der oberen Seite 2 im Bereich der Kanten oder Ecken ist erfindungsgemäß ein Tastschalter 5 vorgesehen, so daß der Würfel von allen Seiten leicht bedienbar ist.
  • Zweckmäßig sind anstelle der Tastschalter 5 oder zusätzlich zu diesen mehrere Anschlüsse 6, z.B. Löt- oder Steckanschlüsse oder fest angebrachte Kabel, an einer oder mehreren, vorzugsweise an jeder Seitenwand 4 angebracht, so daß über Kabel 7 und an diesen angebrachte Gastschalter 5 eine Fernbedienung möglich ist. Dadurch kann der Würfel zentral aufgestellt werden und von allen Seiten leicht beobachtet werden.
  • Zweckmäßig sind am Würfel, vorteilhaft auf der Oberseite 2, im Bereich der Gastschalter 5 und/oder am Ende der Verbindungsleitung 10 bzw. des Kabels 7 Anzeigelampen 8, vorzugsweise Leuchtdioden, vorgesehen. Jedem Tastschalter ist dabei wenigstens eine Anzeigelampe 8 zugeordnet. Diese sind mittels der Tastschalter 5 derart betätigbar, daß beim Betätigen eines Tastschalters 5 eine diesem zugeordnete Anzeigelampe 8 aufleuchtet. Gleichzeitig wird die erreichte Zahl durch die Leuchtdioden 3 angezeigt. Hierdurch ist es möglich, den Spielern anzuzeigen, welcher Spieler die gerade aufleuchtende Zahl 'gewürfelt' hat. Dies kann durch elektromechanische Anwahl, z.B. über Relais, behanker, Reedrelais oder vollelektronisch, z.B, über eine der Zahl der Spieler bzw. Testschalter 5 entsprechende Zahl von Flipflops, durch einen Ringzähler oder ein Schieberegister ermöglicht werden, wie später anhand der Big. 5, 6 und 10 näher beschrieben wird. Zweckmäjig können die Taatschalter 5 als Lauchttasten ausgebildet sein.
  • Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, die Anzeigelampen 8 so zu schalten, daß beim Betätigen eines Tastschalters 5 die Anzeigelampe 8 des nächstfolgenden Spielers aufleuchtet, Dies bedeutet, daß dieser Spieler an der Reihe ist. Weit-erhin können vorteilhaft je Spieler zwei Anzeigelampen 8 vorgesehen sein, wobei eine anzeigt wer getastet hat und die zweite, wer als nächster an die Reihe kommt, Die beiden Anzeigelampen besitzen dann zweckmäbig verschiedene Farben, z.B. rot und grün, z.B. rot für den Spieler, der getastet hat und grün für den nächstfolgenden Spieler.
  • Weiterhin können je Spieler andersfarbige Anzeigelampen 8 vorgesehen sein. Diese sind vorteilhaft andersfarbig als die Leuchtdioden 3.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte elektronische Würfel kann zentral auf den Spieltisch oder einem Spielfeld postiert werden.
  • Gemäß einer in Fig. 3 gezeigten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der elektronische Würfel auf einer starren Unterlage vorzugsweise zentral aufgebracht, wobei z.B. von unten die Batterien einsetzbar sind. Vom Würfel gehen Verbindungsleitungen 10 zu im Randbereich symmetrisch entsprechend der gewunschten Spielerzahl angeordneten Gastschaltern 5 und gegebenenfalls Anzeigelampen (IE'D's) 8. Zweckmäßig ist der Würfel aufsteckbar, wobei eine Kontaktierung mit den Verbindungsleitungen 7 erfolgen kann. Er kann äber auch fest mit der Unterlage 9 verbunden sein.
  • Vorteilhaft ist die Oberfläche der Unterlage 9 bereits mit einem Spielfeld versehen. Um den Würfel bei festem Einbau in die Unterlage 9 auch für andere Spiele verwenden zu können, sind andere Spielfelder 11 mit einem dem Würfel entsprechenden Ausschnitt 12 versehen und können so auf die Unterlage 9 aufgelegt werden, daß der Würfel sichtbar bleibt und die astschalter 5 und gegebenenfalls die Anzeigelampen 8 nicht verdeckt werden. Um letzteres zu vermeiden, ist die Unterlage 9 vorteilhaft um den Rand 13 (schraffierter Randstreifen) größer als das Spielfeld 11 oder dieses besitzt entsprechende Aussparungen.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Prinzipschaltbild zum Ansteuern (des Zählers) des elektronischen Würfels für mehrere, z.B. vier Spieler. Von einer Energiequelle 14 wird ein Taktgenerator 15, z.B.
  • ein Hultivibrator, gespeist, dessen Taktsignal t über einen von mehreren parallel zueinander liegenden Taatschaltern 5 für die Spieler A, B, C und D dem Eingang 16 eines Zählers 17 zugeführt werden kann. Der Zähler 17 kann ein flekadenzähler oder Binärzähler oder Ringzähler sein, der so geschaltet ist, daß er z.B.
  • jeweils nach sechs Stufen auf den Anfang zurückgestellt wird. Vom Zähler 17 werden die Leuchtdioden 3 oder Anzeigelampen oder eine Ziffernanzeige, z.B. eine Siegen-Segment-Anzeige des Würfels 18 direkt oder über Koppler, z.B. Inverter, Dekoder etc. angesteuert.
  • Das über die Tastschalter 5 weitergeleitete Taktsignal t kann zugleich einem Steuerglied 19 zugeführt werden, das den Spielplätzen h, B, C, D entsprechende Anzeigelampen 8 (a, b, c, d) an Spannung legt. Bei Tasten am Platzes leuchtet z.B. die AnzeiOelampe 8a auf. Das Steuerglied 19 besteht aus n Schaltern, von denen ein zugeordneter beim Anlegen des Taktsignals t über den entsprechenden Taktschalter einschaltet und erst beim Auftreten des Taktsignals t über einen anderen Tastschalter 5 wieder abschaltet. Beispielsweise besteht es aus n Flipflops, wenn n die Anzahl der Tastschalter 5 ist oder einem Schieberegister mit n Stellen oder je Tastachalter 5 ist ein Schalttransistor zugeordnet. Weiterhin können gegebenenfalls zusätzlich Schalter 5A', 5B', 5C', 5D' als ein weiteres Steuerglied 19' vorgesehen sein, die bzw. das nur den jeweils nachfolgenden Tastschalter 5 freigeben oder den der anschließend aufleuchtenden Anzeigelampe 8 zugeordneten Tastschalter 5A bzw. 5B bzw. 50 bzw. 5D ein Ansteuern ermöglicht und die übrigen sperrt, z.B. die Zu- oder Ableitung öffnet und nur die des nachfolgenden Spielers betriebsbereit hält. Dieses zweite Steuerglied kann aus WAND-Gattern oder Blipflops oder einem Schieberegister bestehen. Hierdurch kann die Reihenfolge der Spieler festgelegt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Schaltung für eine Anzeige mit sieben Leuchtdioden 3 zeigt die Fig. 6. Mit diesen sieben Leuchtdioden 3 sind die Würfelzahl-Symbole nachbildbar. Der Taktgenerator 15 besteht hierbei aus zwei Inverterstufen eines sechsfach-Inverters, z.B. der TTL-Serie 7405 und das erhaltene aktsignal t wird über den Tastschalter 5 oder einen der parallel dazu liegenden Tastschalter 5A, 5B, 5C, 5D auf den eingang eines Zählers 17, z.B. eines D-kadenzahlers, z.B.
  • 74'90, gegeben. Anstelle des Dekadenzählers kann auch ein Vier-Bit-Binärzähler, z.B. 7493 in entsprechender Schaltung verwendet werden.
  • Beim Betätigen eines Tastschalters 5k, 5B, 5C, 5D der Spielplätze A, B, C, d, z.B. 5k, wird zugleich ein zugeordneter Flipflop, also a, des als 4-fach Flipflopschaltkreis ausgebildeten Steuergliedes 19, z.B. ein Vier-D-Flip 7475 oder für mehr als vier bis zu acht Spieler ein acht-D-Flipflop 74100, angesteuert und hierdurch die Anzeigelampe 8a eingeschaltet und eine evtl. vorher angeschaltete durch das gleichzeitige Anlegen von Spannung an den Takteingang T abgeschaltet. Werden jeweils zwei Anzeigelampen 8a, 8b, 8c, 8d hintereinander geschaltet verwendet, so ist die eine Anzeigelampe 8a z.B. dem Spieler k zugeordnet, der gerade getastet hat und die zweite Anzeigelampe 8a dem Spieler B als Anzeige dafür, daß er der nächste Spieler ist. Entsprechend leuchtet bei Betätigung des Tastschalters 5B durch den Spieler B dessen eine, 8b, und die zweite, 8b für den Spieler C auf usw.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung einer Unterlage 9 mit eingelassenen Verbhdungsleitungen 10 zeigt die Fig. 7. Sie besteht aus einer unteren Platte 20 und einer Deckplatte 21, zwischen denen die Verbindungsleitungen 10 liegen. Letztere können vorteilhaft als Flachleiter ausgebildet sein und die Enden 22 dienen als Kontaktfläcnen für eine Kontaktbrücke 23, die durch einen isolierenden Stößel 24- gegen die Enden 22 gedrückt werden kann. Für die gleichzeitige Anzeige über die Anzeigelampen 8 ist eine zweite, gleichzeitig betätigbare Kontaktbrücke 23 für die Steuerleitungen zum Steuerglied 19 erforderlich. Die Kontaktbrücken 23 können auch Teil der oder einer Verbindungsleitung 10 sein, z.B. durch eine abgewinkelte Lasche gebildet sein. Falls nur ein Potential an eine oder mehrere Verbindungsleitungen 10 anzuschalten ist, kann die Kontaktbrücke 23 als Kalottenschnappfeder ausgebildet sein, wie sie an sich bei elektronischen Taschenrechnern bekannt sind. Hierdurch ergibt sich ein sehr flacher Aufbau der Schalter, da infolge des geringen Schalthubes anstelle des Schaltstößels 24 ein dünnes Isolierstoffplättchen verwendet werden kann.
  • An den Enden 22 können auch noch Kontaktnieten, insbesondere Hohlnieten vorgesehen sein.
  • Auch können die Verbindungsleitungen nach Art der gedruckten Schaltungen hergestellt æin und auch die Schaltung für den Würfel mit enthalten. Gegebenenfalls können gedruckte Schaltungen oder Leiter auf die untere Platte 20 aufgeklebt sein.
  • In den Fig. 8 und 9 ist ein erfindungsgemäßer Tastschalter 5 auf der Unterlage 9 dargestellt. Mit dem Ende 22 einer Verbindungsleitung 10, zweckmäßig der mit dem +Pol bzw. dem das Taktsignal t führenden Verbindungsleitung 10, ist die aus federndem Material bestehende Nontaktbrücke 23 elektrisch und mechanisch verbunden.
  • Sie drückt federnd gegen den Stößel 24, der seinerseits durch eine Öffnung 25 eines Schalterdeckels 26 hindurchragt und von innen mit einem Anschlag 27 am Schalterdeckel 26 anliegt. Der Stößel 24 ist so ausgebildet, da3 er, wenn zugleich Anzeigelampen 8 mitgeschaltet werden sollen, zwei Kontaktbrücken (Fig. 9) gleichzeitig betätigen kann, falls dies auf Grund der verwendeten Schaltung erforderlich ist.
  • Der Schalterdeckel 26 besteht aus einem Preßteil, zweckmäßig aus Kunststoff und ist mit einer Auflagefläche 28 versehen, mit der er auf die Unterlage 9 aufgeklebt oder mit dieser verrastet werden kann.
  • Um bei Verwendung von Anzeigelampen 8 mit möglichst wenig Verbindungsleitungen 10 und unkomplizierten Tastschaltern 5 aus zukommen wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, nur eine Steuerleitung aus zwei Verbindungsleitungen 10 zu Tastschaltern 5A, 5B, 5C, 5D vorzusehen und zur Ansteuerung der Anzeigelampen 8 und des Zählers 17 je eine Schaltstufe im Bereich des Würfels 18 oder im Würfel 18 vorzusehen. Eine derartige Schaltungserweiterung zeigt die Fig. 10.
  • Das vom Sktgeneratol 15 erzeugte Taktsignal t wird hierbei über einen Widerstand 29 mit dem oder den Eingängen 16 des Zählers 17 verbunden. Der Zählereingang 16 ist über einen elektronischen Schalter, z.B. einen Schalt-Transistor 30, dessen Basis beim Einschalten des Ein-Aus-Schalters 39 über einen Widerstand 31 an Spannung liegt, nach Masse geschaltet. Dieser elektronische Schalter 30 ersetzt den Tastschalter 5 zwischen t und 16 in Fig. 6.
  • Zum Ansteuern des Schalttransistors 30 dienen mehrere unabhängige einpolige Dastschalter 5A, 5B, 5C, 5D, deren einer Kontakt an Masse liegt und deren anderer Kontakt über je eine besondere Leitung 32, 33, 34, 35 mit der Basis des Schalttransistors 30 verbunden ist.
  • Vorteilhaft kann auch ein Schalttransistor 30, insbesondere ein Feldeffekttransistor, mit seiner Kollektor-Emitterstrecke zwischen dem Taktausgang des Taktgenerators 15 und dem Takt eingang 16 des Steuergliedes 19 eingeschaltet sein. Dieser liegt mit der Basis am Tastschalter 5A, 5B, 5O, 5D und wird beim Betätigen derselben in den Durchlaßzustand gesteuert. Zweckmäßig kann er auch in einer Zuleitung zum Taktgenerator 15 vorgesehen sein und diesen beim Betätigen des bzw. eines Tastschalters 5 ein- und ausschalten. Der Taktausgang ist dann unmittelbar mit dem Dakteingang 16 verbunden.
  • Um gleichzeitig mit den gleichen Tastschaltern 5A, 5B, 5C, 5D ohne zusätzliche Leitungen über das Steuerglied 19 die Anzeigelampen 8a, 8b, 8c, 8d schalten zu können, erfolgt die Ansteuern rung desselben über eine oder mehrere gegebenenfalls zu einem Steuerbaustein zusammengefaßte Schaltstufen 36. Die Sinzeleingänge sind mit je einem der Tastschalter 5A, 5B, 5G, 5D verbunden und die Ausgänge geben ein Steuersignal an je einen Eingang D des Steuergliedes 19. Zugleich führt von jedem Eingang D des Steuergliedes 19 eine Taktleitung 40 an eine oder mehrere elektronische Schaltstufe(n) 41 zum Takteingang T. Wird eine allen Leitungen 40 gemeinsame Schaltstufe 41 verwendet, so sind die Leitungen 40 durch in Reihe liegende Dioden 37 entkoppelt. Beim Ausführungsb ei spiel ist als Schaltstufe 41 ein Schalttransistor vorgesehen, dessen Kollektor am +Pol, dessen Emitter am Takteingang ;D und dessen Basis mit den Kathoden der Dioden 37 verbunden ist.
  • Ebenso sind in den Leitungen 32, 33, 34, 35 Entkoppeldioden 38 vorgesehen, die-die Eingänge des Steuerbaustein;6mit den Schaltstufen 36 von dem gerade getasteten Eingang entkoppeln. Als Steuerbaustein 36' dient vorteilhaft ein Inverter, z.B. der TTL-Schaltkreis 7405. Hit diesem können bis zu sechs Tastschalter 5 vorgesehen werden.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgende: Bei Inbetriebnahme durch Schließen des Schalters 39 gibt der Taktgenerator das Taktsignal t an die Eingänge 16. Da der Schalttransistor 30 dabei in Durchlaßrichtung gesteuert ist, wird das Taktsignal t kurzgeschlossen. Wird jetzt ein Tastschalter, z.B.
  • 5k gedrückt, so gelangt Massepotential an die Basis des Schalttransistors 30 und dieser wird gesperrt Hierdurch beginnt der Zähler durch das nun anstehende Taktsignal t zu laufen. Gleichzeitig liegt der zugeordnete Eingang des Steuerbausteins 96 an Masse, so daß an seinem Ausgang ein Potential auftritt, das zun zugeordneten Eingang DA des Steurrgliedes 19 gelangt, an dessen ausgang ebenfalls Potential auftritt, da gleichzeitig die Basis des Schalttransistors 41 positives Potential über den an DA liegenden Widerstand 42 erhält und dieser den +Pol an den Dakteingang g gibt. Hierdurch kippt der zugeordnete Flipflop und die Anzeigelampe 8a oder Anzeigelampen 8a leuchtet bzw. leuchten auf. Dieser Zustand bleibt beim Loslassen des Dastsonalters 5A erhalten, während der Schalttransistor 41 wieder sperrt, da der Ausgang der dem Uastschalter 5k zugeordnete Ausgang der Schaltstufe 36 nach Hasse schaltet. Der Schalttransistor 30 wird wieder leitend und das Taktsignal t nach Hasse geschaltet. Dadurch bleibt der Zähler in einer bestimmten Stellung, die einer Würfelzahl entspricht.
  • Beim nachfolgenden Betätigen eines anderen Tastschalters, z.B.
  • 5B, erfolgt derselbe Schaltvorgang. Dabei wird jedoch durch das Potential am Takteingang T des Steuergliedes 19 die vorherige Anzeigelampe, also 8a, gelöscht, und der dem Eingang DB zugeordnete Flipflop kippt. Es brennt also jetzt 8b und der Zahler ist in einer anderen oder der gleichen Stellung wie vorher, so daß wieder, jetzt dem Speicher 3, eine Würfelzahl angegeben wird.
  • Als Tastschalter 5A, 5B, 5G, 5D ist somit ein billiger einpoliger Taster verwendbar und es sind zu jedem Spieler A, B, C, D lediglich zwei Steuerleitungen 10 zu führen. Es können daher je drei bzw. vier Leitungen, wie sie gemäß Fig. 6 benötigt werden, eingespart werden.
  • Die Anzeigelampen 8a, 8b, 8c, 8d befinden sich vorteilhaft in den Eckzonen auf der oberen Seite 2 des Würfels 18, so daß' auch zentral sichtbar ist, wer gerade getastet hat und/oder wer als nächster an der Reihe ist, L e e r s e i t e

Claims (55)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronischer Würfel mit einem Tastschalter, der beim Schließen einen Zähler ansteuert, dadurch gekennzeichnet, das er mit mehreren Tastschaltern (5) oder mit entsprechenden dafür eigneten Anschlüssen (G) versehen ist.
  2. . Würfel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite (4) je ein Tastschalter (5) vorgesehen ist.
  3. . Würfel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daj an jeder Seite (4) ein Anschluß (6) vorgesehen ist.
  4. . Würfel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (6) als Steckanschlüsse ausgebildet sind.
  5. . Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden von mit den Anschlüssen (6) verbundenen oder verbindbaren Verbindungsleitungen (7 bzw. 10) ein Tastschalter (5) vorgesehen ist.
  6. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zahl der im Würfel (18) vorgesehenen Tastschalter (5) und/oder Anschlüsse (6) entsprechende Anzahl von Anzeigelampen (8) im Wiirfel und/oder am Ende der Verbindungsleitungen (7) vorgesehen ist und jedem Tastschalter (5) und/oder Anschlup (6) eine Anzeigelampe (8) zugeordnet ist.
  7. . Würfel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeilampen (8) Leuchtdioden dienen.
  8. 8. Würfel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeilampen (8) auf der oberen Seite (4) des Würfels (18) vorgesehen sind.
  9. iürfel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daj in jeder Ecke eine Anzeigelampe (8) vorgesehen ist.
  10. . Würf el nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnete daX im Bereich Jeder Kante der oberen Seite (4) eine Anzeigelampe (8) vorgesehen ist.
  11. 7~, würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dastschalter (5) als Leuchttasten ausebildet sind.
  12. 12. Würfel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigelampe eine Leuchtdiode (8) dient.
  13. 13. würfel nach zumindest eine der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen eines Tastschalters (5) eine diesem zugeordnete Anzeigelampe (8) aufleuchtet, die dem diesen Tastschalter (5) betätigenden Spieler (z.B. 'A') zugeordnet ist.
  14. 14. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daJ beim Betätigen eines Tastschalters (5) eine diesem zugeordnete Anzeigelampe (8) aufleuchtet, die dem diesen Tastschalter (5) betätigenden Spieler (z.B. 'A') nachfolgenden Spieler (z.B. 'B') zugeordnet ist.
  15. 15. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen eines Tastschalters (5) zwei diesem zugeordnete Anzeigelampen (8) aufleuchten, von denen die eine den diesen Tastschalter (5) betätigenden Spieler (z.B. 'A') und die andere dem nachfolgenden Spieler (z.B.
    'B') zugeordnet ist.
  16. 16. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampen (8) eine andere Farbe oesitzen oder ausstrahlen als die Würfelanzeigeelemente (3).
  17. 17. würfel nach zumindest einen der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, da; die den Spielern zugeordneten snzeigelampen (8) voneinander unterschiedliche Farben aufweisen.
  18. 18. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, da ein Würfel (18) mit einer Unterlage (9) verbunden oder verbindbar ist, die zugleich die Verbindungsleitungen (7 bzw. 10) und die zugeordneten '£astschalter (5A, 5B, 5C, 5D) trägt.
  19. 19. Würfel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Würfel (18) auf- oder einsteckbar ist.
  20. 20. Würfel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im eingesteckten Zustand die Verbindungsleitungen (7 bzw. 10) der Unterlage (9) mit den Anschlüssen (6) des Würfels kontaktiert sind.
  21. 21. würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen (7 bzw. 10) auf der Unterlage starr befestigt sind.
  22. 22. Würfel nach zumindest einem der ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den zugeordneten Verbindungsleitungen (7 bzw. 10) der Unterlage (9) zusammenwirkenden Tastschalter (5A, 5B, 5C, 5D) im Rendbereich (13) der Unterlage (9) vorgesehen sind.
  23. 23. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, d auf die Unterls?'e (9) ein Spielfeld (11) auflegbar ist, das einen Ausschnitt (12) fiir den Würfel (18) aufweist.
  24. 24. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld (11) je eine aussparung für die Tastschalter (5A, 5B, 50 ) der Unterlage (9) aufweist.
  25. 25. Wüffel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet daj der Rand (13) der Unterlage (9) zumindest im Bereich der Tastschalter (5A, 5B, 5C, 5D) der Unterlage (9) über das Spielfeld (11) hinausragt.
  26. 26. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampen (8a, 8b, 8c, 8d) neben den zugeordneten Tastschaltern (5A, 5B, 5C, 5D) auf der Unterlage (9) vorgesehen sind.
  27. 27. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daJ das Taktsignal (t) über je einen Testschalter (5A, 5B, 5C, 5D) zum Ansteuern der einem Tastschalter zugeordneten Anzeigelampe (n) (8a, 8b, 3c, 8d) dient.
  28. 28. Würfel nach zumindest einem der ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Anzeigelampe (n) (8a, 8b, 8c, 8d) durch den zugeordneten Tastschalter (5A, 5B, 5, 5D) über je einen Schalter erfolgt, der beim Betätigen eines anderen Tastschalters (z.B. 5B, 5C, 5D, 5A) wieder in die Ausgangsstellung schaltbar ist.
  29. 29. Würfel nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet.daß die Schalter zu einem Steuerglied (19) zusammengefaßt sind.
  30. 30. Würfel nach Anspruch 27, 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter je ein Flipflop vorgesehen ist und beim Betätigen eines Tastschalters (5A, 5B, 5G, 5D) der Taktimpuls ein zugeordnetes Flipflop in den Einschaltzustand und die anderen in den Ausschaltzustand kippt.
  31. 31. Würfel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (19') ein Schaltkreis mit mehreren taktbaren D-Flipflops mit je zwei stabilen Zuständen ist und das Steuersignal über je einen Tastschalter (5A, 5B, 5C, 5D) einem zugeordneten D-Ein-@en @ur ellen T-Ein
  32. 32. Würfel nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (19) ein Scnieberegister ist.
  33. 33. würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis ,2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen eines Tastschalters (z.B.5A) ein anderer Tastschalter (z.B. 5B) betriebsbereit schaltbar ist und die übrigen Iastschalter (z.B. 5A, 5(3, 5D) nicht bzw. nicht mehr betriebsbereit sind.
  34. 34. Würfel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dab die Betriebsbereitschaltung durch Sperren oder C8ffnen je einer Leitung (7) zu den Taatschaltern (5) erfolgt (Schalter 5A', 5B', vC', 51)').
  35. 35. Würfel nach anspruch 33oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsbereitschaltung über ein Steuerglied (19') erfolgt.
  36. 36. Würfel nach Anspruch 33 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (5') oder das Steuerglied (19') je Tastschalter (5A, B, 5C, 5D) einen Flipflop enthalten.
  37. 37. Würfel nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (19') ein Schaltkreis mit mehreren taktbaren D-Flipflops mit je zwei stabilen Zuständen ist und das Steuersignal über je einen Tastschalter (5A, 5B, 5C, SU) einem zugeordneten D-Eingang und allen T-Eingängen eingebbar ist.
  38. 38. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlegen des Taktsignals (t) an den Zähler (17) und zum Anschalten der Anzeigelampen (8a, 8b, 8c, 8d) und/ oder zur Betriebsbereitschaltung der Tastschalter (5A, 5B, 5C, 5D) für letztere lediglich eine Steuerleitung (zwei Verbindungsleitungen 10) vorgesehen ist und das Steuersignal gleichzeitig sowohl einem elektronischen Schalter (30) zum hn- und Abschalten des Taktsignals (t) vom Taktgenerator (15) an den Zähler (17) als auch einem oder mehreren elektronischen SGhaltstufen (36) zum Ansteuern der elektronischen Schalter (Steuerglied 19) für die Anzeigelampen (8a, 8b, 8c, 8d) und/oder ein oder mehrere elektronische Schaltstufen (19') zum Ansteuern der Betriebsbereitschaltung der Tastschalter (5A, 5B, 5G, SD) zuleitbar ist.
  39. 39. Würfel nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltstufen (36) sowohl zum Ansteuern der elektronischen Schalter bzw. des Steuergliedes (19) für die Anzeigelampen (8a, 8b, 8c, ad)als auch zum Ansteuern der Betriebsbereitschaft der Tastschalter (5A, 5, fC, ,) dient.
  40. 40. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (32, 33, 34, 35) von den zugeordneten Tastachaltern (5h, 5B, 5C, 5D) zum gemeinsamen elektronischen Schalter (Basis des Schalttransistors 30) zum An-und Abschalten des Taktsignals (t) durch Entkopplungsdioden (38) gegeneinander entkoppelt sind.
  41. 41. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, da3 die Leitungen von den Schaltstufen (,6) zu den Eingängen (D) und bei gemeinsamen Takteingang (g) des taktgesteuerten D-Flipflops (19) durch zwischen dem Dakteingang (|2) und dem abzweig zu dem 3inr;ang (1)) eingeschaltete Dioden (3Y) voneinander entkoppelt sind.
  42. 42. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktsignal (an T) den D-Flipflops über eine Schaltstufe (Schalttransistor 41) eingebbar ist.
  43. 43. Würfel nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Schar stufe aus einem Schalttransistor (41) besteht, dessen Kollektor-Emitterstrecke im Zuge der Taktleitung liegt und an dessen Basis die Dioden (37) angeschlossen sind.
  44. 44. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß alle elektronischen Bauteile im Würfel (18) untergebracht sind.
  45. 45. Würfel nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile mit Ausnahme der Tastschalter (5A, 5B, 5C, 5D) und gegebenenfalls von Anzeigelampen (8a, 8b, 8c, 8d) auf einer gemeinsamen gedruckten Schaltungsplatte vorgesehen sind.
  46. 46. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (22) der auf bzw. in der Unterlage (9) befindlichen Verbindungsleitungen (10) durch eine bzw.
    je eine Kontaktbrücke (23) über einen Schaltstößel (24) miteinander verbindbar sind.
  47. 47. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke(n) (23) Teil der oder einer Verbindungsleitung (10) ist bzw. sind.
  48. 48. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (5A, 5B, 5C, 5D) auf der Unterlage dadurch gebildet sind, daß oberhalb der mittels der ifontaktbrücken (23) zu verbindenden Leiter (10) bzw. Leiterenden (22) der Stößel (24) mittels eines Schaftes durch eine Öffnung (25) eines auf der Unterlage (9) befestigten oder befestigbaren Schalterdeckels (26) hindurchragt und mit einem angeformten anschlag (27) unter Federwirkung der Kontaktbrücke (23) von innen am Gehäusedeckel (26) anliegt.
  49. 49. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (26) mit der Unterlage (9) verrastbar ist.
  50. 30. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 49, dadurch wekennzeichnet, daß der Gehäusedckel (26) mit der Unterlage (9) verklebt ist.
  51. 51. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (26) mit einer Auflagefläche (28) versehen ist.
  52. 52. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschalter (5Aç 5B, 5O, 5D) mit Anzeigelampen (8) versehen sind.
  53. 53. Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daX die Tastschalter (5A, 5B, 5O, 5D) als Leuchttasten ausgebildet sind.
  54. zur Würfel nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, daJ die Kontaktbrücken (23) je aus einer Salottenschnappfeder bestehen.
  55. 55. Würfel nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltstößel (24) ein Isolierstoffplättchen dient.
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DE19625771A1 (de) * 1996-06-27 1998-01-02 Richard Ernst Backgammon-Spiel

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