DE2602228C2 - - Google Patents

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DE2602228C2
DE2602228C2 DE19762602228 DE2602228A DE2602228C2 DE 2602228 C2 DE2602228 C2 DE 2602228C2 DE 19762602228 DE19762602228 DE 19762602228 DE 2602228 A DE2602228 A DE 2602228A DE 2602228 C2 DE2602228 C2 DE 2602228C2
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DE19762602228
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DE2602228A1 (de
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Egon 6074 Roedermark De Kurth
Olaf 6103 Griesheim De Tulaszewski
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RUF, HERMANN, 6103 GRIESHEIM, DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/0036Orthopaedic operating tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/64Devices extending alongside the bones to be positioned
    • A61B17/6408Devices not permitting mobility, e.g. fixed to bed, with or without means for traction or reduction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00831Material properties
    • A61B2017/00902Material properties transparent or translucent

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Description

Die Erfindung betrifft ein Extensions- und Repositionsgerät zum Einrichten von Knochenbrüchen, insbesondere für die geschlossene Marknagelung, an einer Extremität, mit einem Träger, der über eine höhenverstellbare Säule auf einem fahrbaren Rahmen gelagert ist, sowie mit zwei Extensionsteilen, die höhenverstellbar und horizontal verschwenkbar am Rahmen befestigt sind, und mit einer Querstütze am Rahmen.
Aus der US 37 45 996 ist ein Gerät zur Behandlung von Knochen­ brüchen insbesondere an einer Extremität bekannt, bei dem der Träger an einem auf dem Rahmen montierten Tisch zur Lagerung des Patienten einseitig befestigt ist. Die schwenkbaren Extensionsteile sind über ausziehbare Teleskoprohre am freien Ende des Träger befestigt. Die Querstütze sitzt am Rahmen und ist um eine lotrechte Achse schwenkbar. Dieses Gerät hat den Nachteil, daß der Frakturbereich der Extremität nicht genau positionierbar ist, was beispiels­ weise für die Einrichtung und Durchführung der Marknagelung erforderlich ist. Ferner ist die Befestigung der Extensionsteile am Rahmen sehr wenig stabil, so daß die notwendigen Zugkräfte auf die Extremität nicht aufgebracht werden können. Andererseits ist ein separater Tisch für die Lagerung des Patienten wenigstens im Operationssaal wegen des bereits vorhandenen OP- Tisches nicht erforderlich.
Aus der DE-PS 7 42 951 ist der sogenannte Wittmosertisch bekannt, bei dem die Extremität in Supporten gehalten ist, welche zusammen mit einem Extensionsteil auf einem U-förmigen, auf einem Tisch aufsetzbaren Rahmen verschiebbar gehalten sind. Jeder Support weist auf einer Seite einen aus Holz gefertigten Haltering auf, welcher die Extremität an der gewünschten Stelle umfaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein an einen Operations- oder der­ gleichen Tisch beistellbares, fahrbares Gerät zu schaffen, das eine genaue räumliche Fixierung des Frakturbereichs einer Extremität sowie die Ausübung der erforderlichen Extension ermöglicht, wobei der gleichzeitigen röntgeno­ logischen Untersuchung der Fraktur ein durch das Gerät möglichst unbehinder­ ter Raum bereitgestellt werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei dem eingangs genannten Gerät vorgesehen, daß auf dem Träger, der mittels zweier höhenverstellbarer Teleskopsäulen auf dem Rahmen montiert ist, wenigstens ein Support relativ zur Querstütze ver­ schiebbar gelagert ist, welcher an einer Seite einen Haltebügel trägt, und daß die Extensionsteile an dem der Querstütze abgewandten Ende des Trägers an beidseitig ausschwenkbaren Teleskoparmen befestigt sind, welche mit der Querstütze durch den Träger verbunden sind. Damit wird ein an einen vor­ handenen Tisch zur Lagerung des Patienten beistellbares Gerät geschaffen, das eine genaue Fixierung der Extremität im Frakturbereich erlaubt. Da die Querstütze, der Support und das Extensionsteil am Träger befestigt sind, ergibt sich eine einfache Einstellung der Arbeitshöhe durch entsprechendes Heben oder Senken des Tisches mittels der beiden Teleskopsäulen. Ferner kann der Support so nahe an die Querstütze herangeschoben werden, daß auch sehr proximale Oberschenkelfrakturen genagelt werden können.
Die röntgenologische Untersuchung der Fraktur wird erleichtert, wenn gemäß Weiterbildung der Erfindung die Haltebügel aus sterilisierbarem, röntgen­ durchlässigem Kunststoff bestehen, wobei zur Anpassung an die individuellen Größenverhältnisse der Extremität verstellbare Kunststoffriemen vorgesehen sein können. Zur Feineinstellung der Arbeitshöhe im Frakturbereich sind die Haltebügel zweckmäßig unabhängig vom Träger höhenverstellbar.
Zur Anpassung der Extensionsteile an die durch die jeweilige Winkellage und Länge der Extremität bedingte Entfernung von der Querstütze sind diese vorteilhaft auf Schlitten befestigt, welche auf den Teleskoparmen gleitend sitzen. Dabei können die Teleskoparme selbst direkt am Träger mittels fest­ stellbarer Bolzen stufenweise verschwenkbar befestigt sein.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Erfindung schematisch in Seiten­ ansicht, Stirnansicht und in perspektivischer Darstellung.
Das grundsätzliche Prinzip des Gerätes läßt sich auf den von Dr. R. Wittmoser im Jahre 1943 entwickelten Extensionstisch zurückführen.
Sowohl bei diesem, als auch bei dem Wittmosergerät werden die einzelnen Bruchstücke durch eine ganz spe­ zielle Haltevorrichtung fixiert, und können damit, ohne daß die Hände des Operateurs in den Röntgenstra­ hlenbereich gelangen, genau aufeinander eingestellt werden und während der Nagelung stabil gehalten werden.
Die ehemaligen Halteringe aus Holz, (bestehend aus ca. 20 handgefertigten Einzelteilen) werden durch ein einzelnes voll sterilisierbares Kunststoffteil mit einem Größenverstellmechanismus ersetzt. Die Sterilisierbar­ keit ist durch neuentwickelte Operationsmethoden not­ wendig geworden (z. B. Verriegelungsnagelung).
Die Querstütze (1) ist ebenfalls aus sterilisierbarem Kunststoff, um 180 Grad drehbar, und formal so ausge­ bildet, daß mit dem Röntgenbildwandler unmittelbar über der Stütze liegende Frakturen noch senkrecht ge­ röntgt werden können.
Da jetzt der Tisch über die beiden Teleskopsäulen (2) hydraulisch gehoben und gesenkt werden kann, entfällt der mühevolle Höhenausgleich von Querstütze, Supporten (3) und Extensionsteil (4) beim Wechsel zwischen Ober- und Unterschenkel.
Der Tisch ist jeweils für die Nagelung der rechten bzw. linken Extremität wechselseitig umrüstbar, um eine Be­ hinderung durch das gesunde Bein zu vermeiden.
Der Längenausgleich des Extensionsteils für Ober- bzw. Unterschenkelnagelung wird durch die 180 Grad Schwenkbewegung der beiden, am hinteren Ende der Support­ führung (5) angebrachten Teleskoparme (6) erreicht. Diese werden direkt am Tisch mit Hilfe eines feststell­ baren Rohrbolzens (7) gelagert, und lassen sich durch eine im Innern liegende Zackenkranzkonstruktion in kleinen Winkelsprüngen fixieren.
Die sich dabei ändernde Distanz des Extensionsteils zum Tisch wird durch einen über die ganze Länge verschieb­ baren und fixierbaren Schlitten (8) ausgeglichen. Die beiden Haltebügel sind asymmetrisch an den Supporten angebracht, damit beide möglichst nahe am Bruchspalt ansetzen. Sie sind außerdem unabhängig vom Support in ihrer Halterung um ca. 5 cm höhenverstellbar.
Die Querstütze ist so geformt, daß der Support so nahe an sie herangeschoben werden kann, bis sie von dem Halte­ bügel berührt wird. Dies ist vor allem bei sehr proximalen Oberschenkelfrakturen nötig, die z. B. mit keinem anderen Gerät genagelt werden können.
Bei der Schenkelhalsnagelung werden 2 unabhängige Extensionsteile benötigt. Diese lassen sich durch die Ausziehbarkeit der beiden Teleskoparme in einem genügend großen Abstand voneinander anbringen und an jeder beliebigen Stelle fixieren.
Bei dieser Operation wird die Querstütze herausgenommen und durch eine einfache stabförmige Stütze ersetzt. Eine besondere Erleichterung bei diesen Operationsbe­ dingungen bringt die Möglichkeit der Nutzung eines ein­ zelnen Supportes mit sich. Dazu läßt sich der Halte­ bügel am Support um eine vertikale Achse verstellen und kann somit den Oberschenkelknochen bei der Schenkel­ halsnagelung fixieren und korrigieren.
Das Gerät kann bei allen erwähnten Operationsarten an den Operationstisch herangeschoben werden und durch die Höhenverstellbarkeit auf die entsprechende Arbeitshöhe eingestellt werden.

Claims (6)

1. Extensions- und Repositionsgerät zum Einrichten von Knochenbrüchen, insbesondere für die geschlossene Marknagelung, an einer Extreminität, mit einem Träger, der über eine höhenverstellbare Säule auf einem fahrbaren Rahmen gelagert ist, sowie mit zwei Extensionsteilen, die höhenverstellbar und horizontal verschwenkbar am Rahmen befestigt sind, und mit einer Querstütze am Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (5), der mittels zweier höhenverstellbarer Teleskopsäulen (2) auf dem Rahmen montiert ist, wenigstens ein Support (3) relativ zur Querstütze (1) verschiebbar gelagert ist, welcher an einer Seite einen Haltebügel trägt, und daß die Exten­ sionsteile (4) an dem der Querstütze abgewandten Ende des Trägers an beidseitig ausschwenkbaren Teleskoparmen (6) befestigt sind, welche mit der Querstütze (1) durch den Träger (5) verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel aus sterilisierbarem, röntgendurchlässigem Kunststoff bestehen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel unabhängig vom Träger höhenverstellbar sind.
4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltebügel mit verstellbaren Kunststoffriemen versehen sind.
5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Extensionsteile auf Schlitten (8) befestigt sind, die auf den Teleskoparmen (6) gleitend sitzen.
6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teleskoparme direkt am Träger mittels eines feststell­ baren Bolzens (7) stufenweise verschwenkbar gelagert sind.
DE19762602228 1976-01-22 1976-01-22 Extensionsgeraet und repositionsgeraet zum einrichten und behandeln von knochenbruechen, insbesondere fuer die geschlossene marknagelung mit anwendung moderner roentgenanlagen Granted DE2602228A1 (de)

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DE8114666U1 (de) * 1981-05-18 1982-09-16 Ruf, Hermann, 6103 Griesheim Operations-Zusatztisch für die Extension und Reposition
US4562588A (en) * 1981-11-20 1985-12-31 Hermann Ruf Positioning device for an extension and repositioning apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742951C (de) * 1942-03-13 1943-12-15 Dr Raimund Wittmoser Vorrichtung zum Einrichten und Behandeln von Knochenbruechen, insbesondere langer Roehrenknochen
US3745996A (en) * 1971-02-19 1973-07-17 Berivon Co Apparatus for the reduction of bone fractures

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