DE2601697C2 - System zur Erzeugung eines Pulsato-Effekts - Google Patents

System zur Erzeugung eines Pulsato-Effekts

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DE2601697C2
DE2601697C2 DE19762601697 DE2601697A DE2601697C2 DE 2601697 C2 DE2601697 C2 DE 2601697C2 DE 19762601697 DE19762601697 DE 19762601697 DE 2601697 A DE2601697 A DE 2601697A DE 2601697 C2 DE2601697 C2 DE 2601697C2
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    • G10H2210/195Modulation effects, i.e. smooth non-discontinuous variations over a time interval, e.g. within a note, melody or musical transition, of any sound parameter, e.g. amplitude, pitch, spectral response, playback speed
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Description

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b)
gekennzeichnet durch
c) einen Torsteuerungssignalerzeuger (8) zur Erzeugung eines ersten, eines zweiten, eines dritten und eines vierten rechteckigen Torsteuerungssignals (Cl, G2, G 3, G 4) der gegenseitigen Phasenlage 0, π/2, π bzw. 3 π/2 χ und der halben Frequenz eines niederfrequenten Steuersignals (F),
d) eine Torschaltung (6) mit ersten Toren (5a und 56) zum Durchschalten ±Ses ersten Ausgangssignals (El) des Phasenschiebers während der Perioden, in denen sich das erste Torsteuerungssignal (Gi) bzw. das dritte Torsteuerungssignal (G 3) in einem der beiden Zustände EIN oder AUS befinden, so daß ein erstes intermittierendes Signal (H 1) und ein drittes intermit- tierendes Signal (H3), beide mit auf das erste Ausgangssignal (El) des Phasenschiebers bezogener Phasenlage O erhalten werden, und mit zweiten Toren (5c und 5d) zum Durchschalten des zweiten Ausgangssignals (E2\ das bezogen auf das erste Ausgangssignal (£1) die Phasenlage π/2 aufweist, während der Perioden in denen sich das zweite bzw. das vierte Torsteuerungssignal (G 2, G 4) in demselben der beiden Zustände EIN bzw. AUS befindet, bei dem die so ersten Tore (5a und 56) durchschalten, so daß ein zweites intermittierendes Signal (H 2) und ein viertes intermittierendes Signal (H4), beide mit auf das erste Ausgangssignal (El) des Phasenschiebers bezogener Phasenlage π/2 erhalten werden,
e) einen Modulationssignalerzeuger (12) zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten sinusförmigen Modulationssignals (/1, 12) der auf das erste Torsteuerungssignal (G 1) bezöge- «> nen Phasenlagen 0 bzw. π aufgrund einer Ansteuerung durch das Steuersignal (F),
f) Amplitudenmodulation- und -Synthetisiereinrichtungen (10) zur Erzeugung eines ersten, zweiten und dritten zusammengesetzten Signals (/1, /2, /3), an den Ausgängen eines ersten, zweiten bzw. dritten Operationsverstärkers,
wobei das erste intermittierende Signal (Hi) an einen ersten Eingang des ersten Operationsverstärkers (11») und das dritte intermittierende Signal (H 3) an einen zum ersten Eingang invertierenden zweiten Eingang des ersten Operationsverstärkers (Ha) gelegt sind, der eine Amplitudenmodulationssignal-Eingangsklemme aufweist, wobei an diese das erste Modulationssignal (/1) gelegt ist,
wobei ferner das erste intermitiierende Signal (Hi) an einen im Vergleich zum ersten Eingang des ersten Operationsverstärkers (Ua) invertierenden zweiten Eingang des zweiten Operationsverstärkers (116) und das dritte intermittierende Signal (H3) an einen im Vergleich zum ersten Eingang des ersten Operationsverstärkers (lla) nicht invertierenden ersten Eingang des zweiten Operationsverstärkers (116) gelegt sind, der ebenfalls eine Amplitudenmodulationssignal-Eingangsklemme aufweist, an die das erste Modulationssignal (/1) gelegt ist,
wobei ferner das zweite intermittierende Signal (H2) an einen im Vergleich zum ersten Eingang des ersten Operationsverstärkers (lla) nicht invertierenden ersten Eingapg eines dritten Operationsverstärkers (lic) und das vierte intermittierende Signal (HA) an einen im Vergleich zum ersten Eingang des ersten Operationsverstärkers (lla) invertierenden zweiten Eingang des dritten Operationsverstärkers (lic) gelegt sind, der ebenfalls eine Amplitudenmodulationssignal-Eingangsklemme aufweist, wobei an diese das zweite Modulationssignal (/2) gelegt ist, g) eine erste und eine zweite Synthetisierschaltung (16a; 166) mit jeweils zwei Eingängen und einem Ausgang, der jeweils mit einem der Lautsprecher (18a; 186) verbunden ist, wobei an den ersten Eingang der ersten Synthestisierschaltung (16a) das erste zusammengesetzte Signal (J 1), an den zweiten Eingang der ersten Synthetisierschaltung (16a) und den ersten Eingang der zweiten Synthetisierschaltung (166) das dritte zusammengesetzte Signal (/3) und an den zweiten Eingang der zweiten Synthetisierschaltung (166) das zweite zusammengesetzte Signal (J2) gelegt ist.
2. System zur Erzeugung eines Pulsato-Effekts nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich das Eingangsmusiksignal Runter Umgehung der Synthetisierschaltung (16a; 166) an einen dritten Lautsprecher (18c) gelegt ist.
3. System zur Erzeugung eines Pulsato-Effekts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, zweite und dritte zusammengesetzte Signal (Ji, /2, /3) statt an die Eingänge der ersten und zweiten Synthetisierschaltung (16a; 166) unmittelbar an den ersten, den zweiten und einen dritten Lautsprecher(18abzw. 186bzw. 18c/)gelegt ist.
Die Erfindung betrifft ein System zur Erzeugung eines Pulsato-Effekts gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
Ein derartiges System ist zum Beispiel aus der US-PS 38 42 204 bekanntgeworden- Bei dieser bekannten Anordnung ist an den Phasenschieber eine mit einem Motor, also mechanisch beweglichen Teilen, arbeitende Phasendreheinrichtung angeschlossen. Die auf diese Weise erzeugten, fortlaufend ihre Phase drehenden Signale werden wenigstens zwei Lautsprechern zugeführt Auch ist es dort bekannt, unter Umgehung der Phasenschieber- und Phasendrehschaltung das Eingangssignal direkt einem dritten Lautsprecher zuzufüh- ren. Die Phasendrehschaltung ist dort jedoch aufwendig ausgeführt und störanfällig, da sie mit mechanischen Teilen arbeitet.
Ferner ist aus der DE-OS 20 50 357 ein System zur Erzeugung eines Pulsato-Effekts bekannt, bei dem eine Kenngröße des Musikton-Eingangssignals, nämlich die Phase, in zwei Verarbeitungskanälen periodisch, unterschiedlich, aber in den verschiedenen Verarbeitungskanälen mit gleicher Periode variiert wird, und das mit einem vom Musikton-Eingangssignal beaufschlagbaren Phasenschieber zur Erzeugung von Signalen der gegenseiten Phasenlage 0 und jt/2 versehen ist. Da jedoch bei dieser bekannten Einrichtung das von dem einen der Verarbeitungskanäle variiert abgegebene Ausgangssignal in jedem Fall dem gleichen Lautspreeher zugeleitet wird wie das von dem anderen der beiden Verarbeitungskanäle variiert abgegebene Ausgangssignal, gehört sie nicht zu der eingangs erwähnten Gattung, der gemäß das von dem ersten der Verarbeitungskanäle variiert abgegebene erste und das von dem zweiten der Verarbeitungskanäle variiert abgegebene zweite Ausgangssignal zur Wiedergabe jeweils einem besonderen Lautsprecher zugeleitet werden. Soweit in einigen Ausführungsbeispielen der DE-OS 20 50 357 überhaupt mehr als ein Lautsprecher Verwendung Findet, erhält nur einer davon ein periodisch variiertes Signal.
Aus der gleichen DE-OS 20 50 357 ist aber auch schon ein Modulationssignalerzeuger zur Erzeugung eines ersten und eines zweiten sinusförmigen Signals aufgrund einer Ansteuerung durch ein niederfrequentes Steuersignal bekannt, wovon jedes demgemäß erzeugte, niedergrequente, sinusförmige Signal an jeweils eine Eingangsklemme eines Amplitudenmodulators gelegt isL Moduliert werden hier die niederfrequenten sinusförmigen Signale durch das ggf. phasenversetzte Musiktonsignal und nicht umgekehrt Deshalb und weil auch die zueinander phasenversetzten Musiktonsignale nicht in jeweils zwei niederfrequent alternierend intermittierenden Signalzügen vorliegen, lassen sich so keine exakt zueinander synchronisierten Phasenwechsel in den beiden Verarbeitungskanälen erzielen, worunter die Tonqualität leidet.
Schließlich ist aus der DE-OS 21 09 438 ein elektrisches Musikinstrument bekannt, bei dem den einzelnen Tonerzeugern Pha.'ienmodulatoren nachgeschaltet sind, deren jeder den betreffenden Ton niederfrequent moduliert Diese Einrichtung hat jedoch einen erheblüchen Aufwand zur Voraussetzung, da eine große Anzahl von Phasenmodulatoren vorgesehen sein muß. Auch entsteht durch eine bloße Phasenmodulation noch kein klangreicher Pulsato-Effekt.
Demgemäß kann zusammenfassend festgestellt werden, daß die bekannten Einrichtungen sowohl gemäß DE-OS 20 50 357 als auch gemäß DE-OS 2109 438 f>r> hinsichtlich einer klanglich befriedigenden Wiedergabe eines Pulsato-Effekte der eingangs erwähnten, anderen bekannten Einrichtung nach US-PS 38 42 204 unterlegen sind, da ihre Schaltungen nicht das elektronische Äquivalent der mechanisch arbeitenden Phasendreheinrichtung nach US-PS 38 42 204 darstellen. Ein Hinweis, in welcher Richtung die Einrichtung nach US-PS 3842 204 verbessert werden könnte, ist den beiden genannten deutschen Offenlegungsschriften nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der grundsätzlich vorteilhaften Eigenschaften der eingangs erwähnten Einrichtung, nämlich eines Pulsato-Effekts von besonderem Klangreichtum, die bislang dafür erforderliche, mit mechanisch bewegten Teilen arbeitende Phasendrehschaltung entbehrlich zu machen und vielfältiger verwendbar zu machen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Der Vorteil dieser Ausbildung ist darin zu sehen, daß zur Erzeugung der für den Pulsato-Effekt erforderlichen Signale nur solche Schaltkreise benötigt werden, die, jeder für sich, einen starren Phasenver^tz bewirken.
Eine vorteilh?fte Ausgestaltung des Gegenstands von Anspruch 1 ist in Anspruch 2 gekennzeichnet Anspruch 3 beinhaltet eine weitere Lösungsvariante der anmeldungsgemäßen Aufgabe.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungstfeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2A bis 2K2 eine Reihe von Wellenform-Darstellungen zur Erläuterung der Erfindung,
F i g. 3 bis 5 zweite bis vierte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird ein Musikton-Eingangssignal A, das in Fig.2A dargestellt und von einer Musiksignalquelle 1, z. B. einem elektronischen Musikinstrument ausgesandt wird, einem Phasenschieber 3 zugeführt der einen Teil eines die Phase fortlaufend umkehrenden Signalerzeugers 2 darstellt An den Klemmen 4a und 4b für die 0- und die π/2- Phase des Phasenschiebers 3 werden ein erstes und ein zweites Ausgangssignal Ei bzw. £2 mit der Phasenlage 0 bzw. n/2 hergeleitet wie sie in den Fig.2El und 2E2 mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von π/2 dargestellt sind. Diese so erhaltenen Ausgangssignale Ei und E2 sind an eine Torschaltung 6 gelegt, die aus ersten Toren 5a und 5b zur Durchschaltung des Ausgangssignals Ei und zweiten Toren 5c und 5d zur Durchschaltung des Ausgangssignals E 2 besteht.
Zum Beispiel wird ein niederfrequentes Steuersignal F von einer Steuersignalquellc 7, mit z. B. weniger als 20 Hz, wie in Fig.gezeigt, einem Torsteuerungssignalerzeuger 8 zugeführt An dessen Ausgangskiemmsn 9a, 9b, 9c und 9d für Piiasenlagen 0, λ/2, η und 3λ/2 vveriien ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein viertes Torsteuerungssignal Gi, G2, G3 bzw. GA mit den gegenseitigen Phasenlagen 0, π/2, π- bzw. 3π/2 hergeleitet, die die halbe Frequenz des Steuersignals F aufweisen und eines zum andern um τι/2 phasenverschoben sind, wie iti den Fig.2GJ, 2G2, 2G3 und 2G4 gezeigt ist. Diese Torsteuerungssignale Gi, G 2, G3 und G 4 werden den Toren 5a, 5c, 56 bzw. Sd der Torschaltung 6 zugeführt. Als Ergebnis hiervon leiten die ersten Tore Sa und 5b daraus ein erstes und ein drittes intermittierendes Musiksignal Hi bzw. W3 mit einer auf das ers'? Ausgangssignal Ei bezogenen Phasenlage 0 her, indem das Ausgangssignal Ei der Phasenlage 0 durchgeschaltet ist, während sich die
Torstcucrungssignalc G 1 und G 3 in ihrem Einzustand befinden, wie in Fig.2Hl und 2H3 zu sehen ist. Andererseits leiten die zweiten Tore 5c und 5d ein zweites und ein viertes intermittierendes Musiksignal /72 bzw. W4 mit einer auf das erste Ausgangssignal Ei bezogenen Phasenlage n/2 her, indem das Ausgangssignal El der Phasenlage nil durchgeschtiltel ist. während sich die Torsteuerungssignale G 2 und C 4 in ihrem Einzustand befinden, wie in Fig.2H2 und 2H4 gezeigt. Die so erzeugten intermittierenden Signale Hi, /72, H3 und HA werden Amplitudenmodulation- und Synthetisiereinrichtungen 10 zugeführt.
Ein Beispiel der Amplitudenmodulation?- und Synthetisiereinrichtungen 10 besteht aus einem ersten, einem zweiten und einem dritten Operationsverstärker Wa, 116 bzw. lic. leder der Operationsverstärker Ua, lift und Wc hat zwei Eingangsklcmmcn a und 6, eine Amplitudenmodulationssignal-Eingangsklcmme c und einen Ausgang d. Für den Fall, daß ein Signal der Eingangsklemme a zugeführt wird, wird am Ausgang d ein Signal hergeleitet, das sich in Phase mit dem Signal an der Eingangsklemme a befindet, während in dem Fall, in dem ein Signal der Eingangsklemme b zugeführt wird, ein Signal am Ausgang d hergeleitet wird, das eine zum Signal an der Eingangsklemme b entgegengesetzte Phase hat. Das so am Ausgang d erhaltene Signal ist allerdings durch eine Hüllkurve amplitudenmoduliert, die der Wellenform eines Modulationssignals entspricht, das der Amplitudenmodulationssignal-Eingangsklemme c zugeführt wird. Die Eingangsklemmen a und b jedes der Operationsverstärker 11 a und 11 b erhalten in der in F i g. I gezeigten Weise die ersten und dritten intermittierenden Signale H I und H 3 der Phasenlage 0. Die Eingangsklemmen a und b des Operationsverstärkers 1 lcerhalten die zweiten und vierten intermittierenden Signale H 2 und H 4 der Phasenlage -τ/2.
Das Steuersignal F von der Steuersignalquelle 7, das in F i g. 2F gezeigt ist, ist einem Modulationssignalerzeuger 12 zugeführt, der an seinen Ausgangsklemmen 13a und 136 für die Phasen 0 unc' π ein erstes und ein zweites sinusförmiges Modulationssignal /I bzw /2 herleitet, die die gleiche Frequenz wie das Steuersignal F haben.
erste Ausgangssignal Ei bezogenen Phasenlage π sowie ein aufgrund der Amplitudenmodulation des dritten intermittierenden Signals H3 durch das Modulationssignal /1 zweites intermittierendes amplir> tiidenmoduliertes Signal der auf das erste Ausgangssignal E1 bezogenen Phase 0 miteinander kombiniert, um ein zweites zusammengesetztes Signal /2, wie in F i g. 2J2 gezeigt, zu ergeben. Der Operationsverstärker 1 Ic leitet ein drittes zusammengesetztes Signal /3 wie
ίο in F i g. 2)3 gezeigt her, das aus einem intermittierenden amplitudenmodulierten Signal der auf das erste Ausgangssignal EI bezogenen Phase .τ/2 aufgrund der Amplitudenmodulation des zweiten intermittierenden Signals H 2 durch das Modulationssignal 12, sowie
Γι einem intermittierendem amplitudenmodulierten Signal der auf das erste Ausgangssignal EI bezogenen Phase J>t/2 aufgrund der Amplitudenmodulation des vierten intermittierenden Signals Hi durch das Modulationssignal /2 und aufgrund seiner Phasenumkehr, zusam- mengcsetzi ist. Die so erhaltenen Signale / 1, /2 und /3 werden einem Phasendrehsignalerzeuger 14 zugeführt. Der Phasendrehsignalerzeuger 14 besteht aus einer ersten Synthetisierschaltung 16a, die die zusammengesetzten Signale / I und /3 über Pegeleinstellschaltungen
r. 15a und 156 erhält, und aus einer zweiten Synthetisierschaltung 166, die die zusammengesetzten Signale /2 und /3 über Pegeleinstellschaltungen 15c und 15c/ erhält. Dementsprechend werden von den Synthetisierschaltvir/gcn 16a und 166 ein zusammengesetztes Signal
to K1 wie in Fig. 2K1 dargestellt, daß aus den zusammengesetzten Signalen /I und /3 zusammengesetzt ist. und ein zusammengesetztes Signal K 2 wie in F i g. 2K.2 gezeigt, das aus den zusammengesetzten Signalen /2 und /3 zusammengesetzt ist hergeleitet
r, Die zusammengesetzten Signale K 1 und K 2 sind an einen Lautsprecher 18a bzw. 186 gelegt falls erforderlich, über Verstärker 17a und 176.
Vorstehendes ist ein erstes AusführungsbeispieL Mit solch einer Anordnung dreht sich die Phase des zusammengesetzten Signals K 1, das von der Synthetisierschaltung 16a aufgrund des aus der Musiksignalquelle 1 stammenden Musikton-Eingangssignals A hergeleitet ict fnrtu/5hr<»ns{ mit vprhällnicmafUc* niorfricrc»·- . -. _..- . ... o -o-·
Fig.211 und 212 gezeigt (in den Zeichnungen sind die sinusförmigen Modulationssignale /1 und /2 in Form von Dreieckswellen aus Gründen der einfacheren Darstellung gezeigt). Das Modulationssignal /1 ist den Amplitudenmodulationssignal-Eingangsklemmen c der Operationsverstärker 11a und 11 b und das Modulationssignal /2 der Amplitudenmodulationssignal-Eingangsklemme c des Operationsverstärkers 11 c zugeführt. Als Folge hiervon leitet der Operationsverstärker Ha hieraus ein erstes zusammengesetztes Signal /1 wie in F i g. 2J1 gezeigt her, das aus einem ersten intermittierenden amplitudenmodulierten Signal der auf das erste Ausgangssignal EX bezogenen Phase 0, aufgrund der Amplitudenmodulation des ersten intermittierenden Signal H\ durch das Modulationssignal /1. und einem ersten intermittierenden amplitudenmodulierten Signal der auf das erste Ausgangssignal E1 bezogenen Phase π, aufgrund der Amplitudenmodulation des dritten intermittierenden Signals H 3 durch das Modulationssignal TX und aufgrund seiner Phasenumkehr, zusammengesetzt ist Im Operationsverstärker 116 werden ein aufgrund der Amplitudenmodulation des ersten intermittierenden Signals H1 durch das Modulationssignal /1 und aufgrund seiner Phasenumkehr zweites intermittierendes amplitudenmoduliertes Signal der auf das
Geschwindigkeit im Drehsinn Ο-π72-,τ-1,τ/2, d h. in der
•ti Richtung, in der das Ausmaß der auf das erste Ausgangssignal El bezogenen Phasenverschiebung, wie in Fig.2Kl gezeigt zunimmt Dementsprechend kann das zusammengesetzte Signal K 1 ein erstes seine Phase drehendes Musiksignal genannt werde Die Phase des zusammengesetzten Signals K 2 von der Synthetisierschaltung 166 dreht sich fortwährend mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Phase des ersten seine Phase drehenden Musiksignals ACI im Drehsinn π~πΙ2-Ο-3πΙ2, d. h. in der Richtung, in der das Ausmaß der auf das erste Ausgangssignal bezogenen Phasenverschiebung, wie in F i g. 2K2 gezeigt abnimmt Dementsprechend kann dieses Signal K 2 ein zweites seine Phase drehendes Musiksignal genannt werden. Solche zusammengesetzte Signale, d.h. das erste und das zweite seine Phase drehende Musiksignal K1 und K 2, werden durch die Lautsprecher 18a und 186 wiedergegeben, so daß ein Musikton erzeugt werden kann, der den Pulsato-Effekt auf der Grundlage des Musikton-Eingangssignals A ergibt Dementsprechend ist das
fc5 oben beschriebene erste Ausführungsbeispiel in der Lage, einen Musikton zu erzeugen, der den Pulsato-Effekt mittels eines im ganzen einfachen Aufbaus ergibt Unter Bezugnahme auf F i g. 3 wird nachstehend ein
/weites Ausführungsbeispiel beschrieben. In F i g. J sind die den Teilen der F i g. I entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Eine detaillierte DeSchreibung wird nicht wiederholt. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist im Aufbau dein der F i g. I gleich, mit Ausnahme, daß sich ein Inverter 19 anstelle des Operationsverstärkers I16der Amplitudenmodulations- und Synthetisierbaugruppe 10 befindet und ein ersicj zusammengesetztes Signal /1 vom Operationsverstärker 11.7 wie in Fig. 2|l gezeigt erhält, um ein zweites zusammengesetztes Signal 72 wie in Fig. 2 f 2 gezeigt zu ergeben.
Vorstehendes ist das /weite Ausführimgsbeispiel. fs ist offensichtlich, daß die gleichen hrgeonisse wie die L'cmäü F i g. I erhallen werden können
Unter Bezugnahme auf I ι g 4 wird ein drittes Ausfiihrungsbeispicl beschrieben. In diesem Ausfiihmngsbcispie! sind die Jen Tei'en der F ι g. I oder 3 entsprechenden Teile mit den gleichen Be/ugs/eichen verseilen, rille ueiaiiiiciic BoCi'Mcii'iing wmi im'i'ii gegeben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist ebenfalls im Aufbau gleich mit dem der I i g. I oder 3 mit der Ausnahme, daß ein dritter Lautsprecher 18c· zusätzlich zu den Lautsprechern 18a und 186 vorgesehen ist. der das Musikton-Eingangssignal A von der Musiksignalquelle I erhält, falls erforderlich, über einen Verstärker 17c.
Vorstehendes ist ein drittes Ausführungsbeispiel. Mit solch einer Anordnung wird der auf dem Musikton-Eingangssignal A aus der Musiksignalquelle I beruhende Musikton durch Wiedergabe der ihre Phase drehenden M..oiksignale K I und K 2 durch die Lautsprecher 18a und 186 wiedergegeben, um den Pulsato-Effekt hervorzurufen, und zu gleicher Zeit wird das Musikton-Eingangssignal A aus der Musiksignalquelle I direkt durch den Lautsprecher 18c wiedergegeben. Dement sprechend wird der mit dem Ausführungsbeispie! der Fig. 1 erzielbare Pulsato-Effekt mit verbessertem Klangreichtum erhalten.
Dementsprechend ist das oben beschriebene dritte Ausführungsbeispiel in der Lage, den Musikton mit vergrößertem Klangreichtum nur aufgrund eines zusätzlichen dritten Lautsprechers im Aufbau der F ι 2. 1 oder 3 hervorzurufen.
Unter Bezugnahme auf F i g. 5 wird ein viertes Ausführungsbeispiel beschrieben. In Fig. 5 sind Teile, die gleich denen der F i g. 1 oder 3 sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Eine detaillierte Beschreibung wird nicht wiederholt. Das vorliegende Ausfuhrungsbeispiel ist im Aufbau ebenfalls gleich denen der Fig. 1 oder 3 mit der Ausnahme, daß der Phasendrehsignalerzeuger 14 weggelassen ist. daß ein dritter Lautsprecher 18c/ zusätzlich zu den Lautsprechern 18a und 18f> vorgesehen ist und daß die Lautsprecher 18a. 186 und 18c/das zusammengesetzte Signal /1, /2 bzw. /3 von dem die Phase fortlaufend umkehrenden Signalerzeuger 2 erhalten.
Das obengenannte ist das vierte Ausführungsbeispiel. Mit solch einem Aufbau kehrt das zusammengesetzte Signal Ji, das von dem die Phase fortlaufend umkehrenden Signalerzeuger 2 auf der Grundlage des aus der Musiksignalquelle 1 stammenden Musikton-Ein
gangssignals A hergeleitet ist, seine Phase zwischen 0 und π mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit wie in Fig. 2)1 gezeigt fortlaufend um und erleidet eine solche Amplitudenänderung, daß der maximale Amplitudenwert in der Mitte zwischen den zwei die Phase umkehrenden Lagen und der Amplitudenkleinstwert bei jeder solchen die Phase umkehrenden Lage vorliegt. Dementsprechend kann dieses Signal /1 ein erstes seine Phase fortlaufend umkehrendes Musiksignal genannt werden. Das zusammengesetzte Signal /2 kehrt fortwährend seine Phase zwischen π und 0 in zum ersten fortlaufend seine Phase umkehrenden Musiksignal /1 entgegengesetzter Phasenlage, jedoch mit der gleichen Geschwindigkeit wie das letztere um und erleidet die gleiche Ainplitudenände rung wie das letztere, wie in Fig. 2)2 gezeigt. Dementsprechend kann dieses Signal /2 ein zweites fortlaufend seine Phase umkehrendes Signal genannt werden. Ferner kehrt auch das dritte zusammengesetzte ^igi'iiii / 3 seine r luiStr /vviSCitci'i Γιΐί üi'iu jjit2 i'fiii uci gleichen Geschwindigkeit wie das erste und zweite fortlaufend seine Phase umkehrende Signal /1 bzw. /2 um, jedoch ist d>e Phase dieses dritten zusammengesetzten Signals / 1 um π/2 relativ zu der Phase des ersten und zweiten ίοι!laufend seine Phase umkehrenden Signals verschoben, wie in Fig. 2J3 gezeigt. Das dritte zusammengesetzte Signal /3 erleidet in der in F i g. 2)1 bis 2)3 gezeigten Weise die gleiche Amplitudenänderung wie das erste und das zweite fortlaufend seine Phase umkehrende Signal /1 bzw. /2. Demenlspre chend kann das dritte zusammengesetzte Signal /3 ein drittes fortlaufend seine Phase umkehrendes Musiksignal genannt werden. Diese zusammengesetzten Signale 11. 12 und /3, d.h. das erste, zweite und dritte fortlaufend seine Phase umkehrende Musiksignal, werden von den Lautsprechern 18a bzw. 186 bzw. 18c/ wiedergegeben. In diesem Fall ist bei Anordnung des Lautsprechers 18c/zwischen den Lautsprechern 18a und 186 wie in F i g. 5 gezeigt, vor den Lautsprechern 18a. 180 und 18c/ ein Wiedergabeton vorhanden, der aus einem vom Lautsprecher 18a aufgrund des zusammengesetzten Signals /1 wiedergegebenen Ton und einem durch den Lautsprecher 18c/ aufgrund des zusammeneesetzten Signals 73 wiedergegebenen Ton zusammengesetzt ist. Dieser so erhaltene wiedergegebene Ton ist gleichwertig dem durch den Lautsprecher 18a der Fig. 1 oder 3 aufgrund des zusammengesetzten Signals K I wiedergegebenen Ton. wie er oben in Zusammenhang mit Fig. 2Kl beschrieben ist Daneben wird ein Wiedergabeton erhalten, der aus einem vom Lautsprecher 186 aufgrund des zusammengesetzten Signals 72 wiedergegebenen Ton und dem vom Lautsprecher 18c/ aufgrund des zusammengesetzten Signals J 3 wiedergegebenen Ton zusammengesetzt ist Der resultierende Ton ist gleichwertig dem vom Lautsprecher 186 der F i g. 1 oder 3 auf der Grundlage des zusammengesetzten Signals K 2 wiedergegebenen Ton wie er oben unter Bezugnahme auf F i g. 2K.2 beschrieben wurde.
Dementsprechend ist es mit dem vierten Ausführungsbeispiel ebenfalls möglich, Musiktöne wiederzugeben, die den Pulsato-Effekt auf der Grundlage des Musikton-Eingangssignals A ergeben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. System zur Erzeugung eines Pulsato-Effekts durch Zuleitung eines Musikton-Eingangssignals zu s mindestens zwei Verarbeilungskanälen,
a)
mit einer Einrichtung zur Variierung mindestens einer Kenngröße des Musikton-Eingangssignals in mindestens zwei der Verarbeitungs- kanäle periodisch, unterschiedlich, aber in den verschiedenen Verarbeitungskanälen mit gleicher Periode und zur Zuleitung des von dem ersten der Verarbeitungskanäle variiert abgegebenen ersten und des von dem zweiten der Verarbeitungskanäle variiert abgegebenen zweiten Ausgangssignals zur Wiedergabe jeweils zu einem Lautsprecher, mit einem vom Musikton-Eingangssignal beaufschlagbaren Phasenschieber zur Erzeugung von Signzl°n der gegenseitigen Phasenlage 0 und
DE19762601697 1975-01-18 1976-01-19 System zur Erzeugung eines Pulsato-Effekts Expired DE2601697C2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

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