DE2601314A1 - Sicherheitseinrichtung fuer menschliche koerper in fahrzeugen (z.b. pkws) - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer menschliche koerper in fahrzeugen (z.b. pkws)

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DE2601314A1
DE2601314A1 DE19762601314 DE2601314A DE2601314A1 DE 2601314 A1 DE2601314 A1 DE 2601314A1 DE 19762601314 DE19762601314 DE 19762601314 DE 2601314 A DE2601314 A DE 2601314A DE 2601314 A1 DE2601314 A1 DE 2601314A1
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vehicle
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DE19762601314
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Poul Ravnborg
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LAURSEN POUL ERIK
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LAURSEN POUL ERIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • B60R21/08Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass automatically movable from an inoperative to an operative position, e.g. in a collision

Description

  • Sicherheitseinrichtung für menschliche
  • Körper in Fahrzeugen (z.B. Pkws) Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für menschliche Körper in Fahrzeugen (z.B. Pkws), um bei einem Aufprall des Fahrzeuges den menschlichen Körper zu schützen.
  • Sicherheitseinrichtungen für den vorgenannten Zweck sind an sich bekannt. Im allgemeinen verwendet man einen dehnelastischen Haltegurt. Derartige Gurte gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen, beispielsweise mit einer selbsttätigen Aufrollvorrichtung und dgl. Nachteilig hierbei ist, abgesehen von der meist umständlichen Befestigung, daß der Gurt keinen ausreichenden, festen Halt dem Körper bietet und meist auch beim Aufprall zu wenig elastisch ist, denn mit dem Recken ist die Elastizität des Gurtes verbraucht und der Körper hängt dann in einer zu weiten Halterung und ist späteren Schleuderwirkungen, die durchaus noch auftreten können, hilflos ausgesetzt. Außerdem versäumen viele Leute auch, den Gurt zu benutzen, weil ihnen das Anschnallen zu umständlich ist bzw. sie befürchten, daß sie sich durch Einschneiden der Gurte in die Haut und dgl. verletzen. Blutergüsse sind die geringsten Nachteile, die sich nach einem Aufprall einstellen, und zwar im Bereich der Gurt anlage. Im übrigen legen höchstens 10 % aller Autofahrer in der Bundesrepublik Deutschland Sicherheitsgurte an, wie Statistiken beweisen.
  • Man kennt auch den sogenannten zusammengefalteten Plastiksack, als sogenannter Luftsack bezeichnet, der sich im Augenblick der Kollision in Bruchteilen von Sekunden mit Luft oder Gas füllt. Hier treten aber soviele Proble-/im me auf, auf die/einzelnen nicht eingegangen werden kann, so daß sich dieser Luftsack in der Praxis nicht durchsetzen konnte (allgemeines Wissen des Fachmannes).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den menschlichen Körper in einem Fahrzeug stets zu schützen, ohne daß er sich vorher mit der Sicherheitseinrichtung verbinden muß.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch mindestens eine Platte, die - ausgelöst durch mindestens einen bekannten Beschleunigungsmesser und unter Verwendung mechanischer und/oder elektrischer Steuerungs- bzw. Übertragungsmittel - bei negativer Beschleunigung des Fahrzeuges aus ihrer Position z.B. über dem Kopf des Fahrers bzw.
  • Fahrgäste (= Ruhestellung) in den Bereich (vor) der Frontscheibe (= Arbeitsstellung) schnellt.
  • Definitionsgemäß soll bei dieser Erfindung unter "Platte" alle ebenen oder gewölbten Flächen gemeint sein, die in der Lage sind, einen menschlichen Körper dämpfend bei einem Aufprall aufzufangen, beispielsweise ein Rahmen mit einer Bespannung, wobei zusätzlich noch Auflagen aus dämpfendem Material Verwendung finden können; solche Auflagen, die auch allein anwendbar sind, sind beispielsweise Gummi, Schaumstoff, Kunststoff, aufblasbare Kissen, die ihrerseits in einzelne Zellen unterteilt wer den können und dgl.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei zueinander parallele in (an) im wesentlichen horizontal ausgerichtete Schienen geführte Holme, zwischen denen eine Platte angeordnet ist, und an die sich - gegebenenfalls gelenkig verbunden -zwei weitere Holme anschließen, die in (an) senkrechten Schienen geführt sind, wobei die Schienen vorzugsweise im oder am lagenaufbau angeordnet bzw. selber Teile des Wagenaufbaus sind.
  • Diese sehr einfache Ausführungsform funlctioniert dadurch, daß ein Beschleunigungsmesser die negative Beschleunigung beim Aufprall ausnutzt, einem Impulsgeber vermittelt und die Platte dann zwischen Frontschutzscheibe und menschlichem Körper blitzschnell herunterführt. Die Impulse, die der Beschleunigungsmesser auslöst, werden beispielsweise vermittelt von einem beaufschlagbaren Kolben, durch Auslösen von Preßluft, durch Auslösen einer Feder oder dgl.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 perspektivisch einen Pkw mit eingebauter Sicherheitseinrichtung, Fig. 2 perspektivisch eine Sicherheitseinrichtung von vorn (etwa in einem Winkel von 450) und Fig. 3 verschiedene Stellungen der Sicherheitseinrichtung, wie sich diese in Richtung Arbeitsstellung bewegt (von der Seite gesehen).
  • Die Sicherheitseinrichtung kann beispielsweise aus einem plattenförmigen Element, künftig kurz als Platte 2 bezeichnet, bestehen. In Ruhestellung ist die Platte 2 etwa waagerecht zwischen zwei Holmen 4 angeordnet.
  • Statt der Holme 4 kamt man sinngemäß ähnliche und andere Elemente benutzen, wie beispielsweise Rahmen usw. Es ist auch möglich, daß die Platte 2 an den Seiten entsprechend ausgebildet ist, damit die gleiche Wirkung erreichbar ist, wie z.B. mit den Holmen 4.
  • Ein Holm 4 kann beispielsweise aus Winkelmaterial, Rohr usw. geformt sein. Jeder Holm 4 kann in einen senlcrecht nach unten weisenden weiteren Holm 6 auslaufen. In diesem Bereich (zwischen den Holmen 6) soll vorzugsweise keine Platte 2 angeordnet sein; denkbar wäre es aber auch.
  • Den Holmen 6 mit der Platte 2 sind seitliche Führungsglieder 8 zugeordnet. Diese Führungsglieder sind zweckmäßig am Fahrzeugaufbau befestigt, beispielsweise im obersten Eckbereich und dann nach abwärts gerichtet am hinteren Türrahmenteil. Diese Führung 8 besteht im wesentlichen aus Z.B. einer horizontal verlaufenden Schiene 10 und einer z.B. vertikal verlaufenden Schiene 12. Dabei weist die Schiene 10 nach vorn in Richtung zur Frontscheibe. Gegebenenfalls kann in dieser Richtung und dann nach unten eine weitere Führung vorgesehen sein, um ein Absenken in der gevunschten Richtung zu gewährleisten bzw. als Stützelemente; im einzelnen wird darauf später noch eingegangen werden, wenn die Fig. 3 zu beschreiben ist.
  • Bezogen auf Fig. 2 ist dem Holm 4 beispielsweise im Eckbereich ein Stift 18 zugeordnet (beidseitig natürlich), der durch die Nuten 14, 16 (bzw. Langlöcher und dgl.) geführt und außen zweckmäßig gesichert ist. Solch ein weiterer Stift ist am unteren Ende der Holme 6 vorgesehen. Dieser Stift 20 ragt wiederum durch die Nut 16 und ist außen gesichert.
  • Es ist zu verstehen, daß - erhält die Platte 2 einen entsprechenden Impuls - bedingt durch die Anordnung und Führungen die Platte 2 nach vorne schnellt und durch die Abwinklung der beiden Holme 4 und 6 zueinander in Verbindung mit den Führungsstiften 18, 20 in den zugeordneten Führungsnuten 14, 16 die Platte nicht nur nach vorn sondern auch gleichzeitig nach unten "abgekippt" wird, so daß sich die Platte in eine ähnliche Stellung bewegt, wie die Frontscheibe diese einnimmt. Wird nun der menschliche Körper nach vorn geschleudert, dann bietet die Platte einen entsprechenden Halt. Es ist selbstverständlich, daß alle Elemente gesichert sind und die Platte natürlich ein dämpfender Körper ist, beispielsweise bestehend aus Dämpfungsmaterial in einem Rahmen angeordnet, Luftpolster usw.
  • Nicnt dargestellt ist ein sogenannter Beschleunigungsmesser, der dem Gesamtsystem zuzuorizen ist. Solch ein Beschleunigungsmesser spricht sofort bei einem Zusammenstoß an, indem er gegebenenfalls üDer Relais einen entsprechenden Impulsgeber beauftragt, die Sicherheitseinrichtung wirksam werden zu lassen, d.h. in Arbeitsstellung zu bewegen.
  • Solch ein Impulsgeber könnte beispielsweise mindestens eine Feder sein; andere bekannte Elemente kann man verwenden, wie beispielsweise einen Kolben, auf in ein Öl-oder Luftdruck wirkt, sobald der Beschleunigungsmesser anspricht, oder nur Luftdruck, der z.B. auf die Kante der Platte 2 wirkt usw. Damit die Platte 2 beispielsweise nicht beim Bremsvorgang nach vorn geschleudert wird, können sogenannte Sicherungs elemente vorgesehen sein, beispielsweise brechen entsprechende Stifte ab usw.
  • Es ist weiter zu verstehen, daß entsprechend der Winkelstellung zueinander, und zwar der Schienen 14-, 16, die entsprechende Stellung der Platte 2 in Arbeitsstellung erreicht wird.
  • Die Platte 2 muß auch nicht starr sein. Sie kann aus mehreren Elementen zusammengesetzt sein, die miteinander verbunden sind. Nur muß die Platte - in Arbeitsstellung - so starr und steif sein, daß sie den menschlichen Körper dämpfend abfängt.
  • Solch ein Sicherungselement könnte natürlich sinngemäß auch für den hinteren Fahrgastraum Verwendung finden.
  • Die Platte könnte auch im Sinne eines Rahmens Verwendung finden mit zwischengespanntem Netz, wobei das Netz wiederum mit weiteren Dampfungsmitteln versehen sein kann. Es muß sich also nicht um eine Platte im eigentlichen Sinne handeln; so ist defintionsgemäß die" Platte " zu verstehen.
  • Beispielsweise könnte die "Platte" aus mehreren kleinen Luftpolstern bestehen, die aneinandergereiht sind und in einem Rahmen gehalten werden, der seinerseits wiederum mit dämpfendem Material umgeben ist.
  • Damit die Oberschenkel der Personen nicht verletzt werden, wenn sie gegen die Platte geschleudert werden, kann das plattenförmige Element auch so ausgebildet sein, aaß es im unteren Bereich besonders starke Dämpfungsmittel aufweist. Damit die beiden nebeneinandersitzenden Personen gegeneinander geschleudert werden,kann auch im Sinne einer Trennwand ein gepolstertes Mittelstück vorgesehen sein, so wie dies beispielsweise die gestrichelte Linie 22 in Fig. 2 andeutet. Dieses Zwischenstück kann beispielsweise wie eine Armlehne in einem Pkw ausschauen.
  • Alle hier beschriebenen Führungsmittel können natürlich durch andere bekannte Mittel ersetzt sein. Beispielsweise kann das Führungselement 8 eine U-Schiene sein mit nach innen abgekröpften Schenkeln, so daß an den Stiften18, 20 beispielsweise Rollen (Kugellager oder dgl.) angebracht werden können, die in diesen im wesentlichen geschlossenen Führungen (bis auf den Durchtrittsschlitz für den Verbindungsstift) laufen.
  • Miteinkalkuliert werden soll, daß die Platte auch so ausgestaltet sein kann, daß sie sich bei einem Aufprall deformiert, also beispielsweise in Richtung zur Frontscheibe des Fahrzeuges ausbeult, um den Stoß noch besser abzufangen. Die Platte kann auch elastisch sein, also sich bis zu einem gewissen Grade nicht nur verbiegen (im plastischen Bereich) sondern auch flexibel sein, also wieder in die ursprüngliche Lage zurückgehen, um bei einem nachfolgenden Aufprall (es sind meistens mehrere Stöße) wieder funktionsfähig zu sein.
  • Im übrigen ist in Fig. 1 eingezeichnet, wie ein Sicherungselement eingebaut sein kann. In Fig. 3 hingegen sind einzelne Positionen gezeigt, und zwar fällt die Platte 2a, die also zunächst etwa waagerecht angeordnet ist, blitzschnell nach unten, und zwar zeigen die Positionen 2a, 2b, 2c und 2d das Absenken der Platte, wobei die Position 2d die Endlage = Arbeitsstellung ist.
  • Angedeutet sind noch Rollen 3. Diese sind aber nicht zwingend, aber sie können in einer nicht dargestellten Führung gleiten. Damit würde gleich seitlich auch noch zusätzlich eine Stütze gegeben sein.
  • Es ist dann erkennbar, daß z.B. der Stift 20 aus seiner ursprünglichen Lage = 20a nun in die obere Ecklage geführt ist, und zwar dann, wenn die Arbeitsstellung der Platte 2 = 2d erreicht ist.
  • Die Führungen können aber auch weitergehen als hier yezeigt, beispielsweise bis hart an die Windschutzscheibe heran. Auch die gezeigten Winkel stellungen sind maßgeb lich. Beispielsweise könnte die Endstellung auch dann erreicht sein, wenn die Position 2c vorliegt.
  • *nicht L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. P a t e n t a n 5 p r ti c h e 1. Sicherheitseinrichtung für menschliche Körper in Fahrzeugen (z.B. Pkws), um bei einem Au£prall des Fahrzeuges den menschlichen Körper zu schützen, gekennzeichnet durch mindestens eine Platte, die - ausgelöst durch mindestens einen bekannten Beschi euni gungsmes ser und unter Verwendung mechanischer und/oder elektrischer Steuerorgane bzw. Übertragungsmittel - bei negativer Beschleunigung des Fahrzeuges aus ihrer Position z.B. über dem Kopf des Fahrers bzw. der Fahrgäste (= Ruhestellung) in den Bereich (vor) der Frontscheibe (= Arbeitsstellung) schnellt.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine z.B. sich etwa über die Breite und z.B. halbe Länge des Fahrzeugs erstreckende Platte (2) in Führungen gleitbar angeordnet ist und Förderungselemente tfte Z.B. Federn, Preßluftkolben, Preßluft oder dgl. so zugeordnet sind, daß diese beim direkten oder indirekten Auslöseimpuls eines Beschleunigungsmessers aktiviert werden und die Platte (2) in Arbeitsstellung bewegen.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen z.B. Schienen, Rechteclanaterial mit Schlitzen, T-förmige Führungen usw. im Bereich des Fahrzeugdaches z.B. im seitlichen Eckbereich angeordnet sind, und die paßgerechten zugeordneten Führungsmittel wie z.B. Stifte, T-förmige Stücke (auch mit Gleitelementen), Rollen usw. einmal an der Platte (2) befestigt und zum anderen in der Führung gleitbar sind.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) ein- oder mehrstückig aus einem vorzugsweise bekannten elastischen metallischen oder nichtmetallischen Material besteht und mit einem den Aufprall dämpfenden Mittel belegt ist, z.B. Gummi, Kunststoff, Schaumstoff, aufblasbaremoder aufgeblasenem Körper (kissenähnlich).
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Belegmaterial selber als Platte geformt ist.
  6. 6. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Platte (2) ein Rahmen zugeordnet ist.
  7. 7. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte ganz oder teilweise aus durchsichtigem Material besteht und / oder Durchbrüche beliebiger Form aufweist.
  8. 8. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte im Mittelbe-/mindestens reich/eine gepolsterte Erhöhung aufweist.
  9. 9. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch seitliche Führungen für die Platte, die sich u.U. bis in die vollständige iRrbeitsstellung erstrecken (z.B. im Bereich der Holme für die Frontscheibe befestigt sind).
  10. 10. Sicherheitseinrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus zusammenhängenden Teilen besteht, die zusammenklappbar sind, z.B. jalousieähnlich ausgebildet sind.
  11. 11. Sicherheitseinrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei zueinander parallele in (an) i.w. horizontal ausgerichtete Schienen (10) geführte Holme (4), zwischen denen eine Platte (2) angeordnet ist und an die sich - gegebenenfalls gelenkig verbunden - zwei weitere Holme (6) anschließen, die in (an) i.w. senlcrechten Schienen (12) geführt sind, wobei die Schienen (10,12) vorzugsweise im oder am lagenaufbau angeordnet bzw. selber Teile des Wagenauf baus sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0887238A1 (de) * 1997-06-17 1998-12-30 PETER BUTZ GmbH & Co Verwaltungs-KG Als Trennvorrichtung ausgebildete Rückhaltevorrichtung, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen od. dgl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0887238A1 (de) * 1997-06-17 1998-12-30 PETER BUTZ GmbH & Co Verwaltungs-KG Als Trennvorrichtung ausgebildete Rückhaltevorrichtung, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen od. dgl

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