DE2601265B2 - Kalander mit drei Walzen in L-Anordnung - Google Patents
Kalander mit drei Walzen in L-AnordnungInfo
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Description
einer einzigen Bahn miteinander vereinigt zu werden, worauf diese nach einem Teilumlauf um die ortsfest
gelagerte Walze 11 im Durchgang durch den zweiten Walzenspalt auf eine — in der Zeichnung nicht
dargestellte — weitere Bahn aufdoubliert werden kann. Die zwischen den Walzen 11, ί 3 austretende Schichtstoffbahn
2 wird von einem Gurtförderer 3 aufgenommen und in Richtung des Pfeils II einer nachgeordneten
Wickelvorrichtung 4 zugeführt und zu einem Wickel gerollt
Die untere Außenwalze 13 ist in waagerechter Richtung um eine ihrem Durchmesser entsprechende
Wegstrecke in Richtung der Pfeile III verschiebbar in dem Walzengerüst gelagert und kann aus der
gezeichneten Stellung in die gestrichelt angedeutete Gegenüberstellung zur Walze 12 — und umgekehrt —
verschoben werden. Es ist dadurch möglich, die vorvereinigten Warenbahnen 2a, 2b um die Walze 12
herumzuführen und in dem zwischen dieser und der dann in entgegengesetztem Drehsinn umlaufenden
Außenwalze 13 gebildeten Spalt z. B. mit der von der Wickelvorrichtung 4 ablaufenden Schichutoffbahn
zusammenzudublieren. Die aus dem Kalander 1 auslaufende Schichtstoffbahn 2 wird von einem dieser
Seite zugeordneten zweiten Gurtförderer 3 aufgenommen und wiederum einer ebenfalls vorgesehenen
zweiten Wickelvorrichtung 4 zugeführt. Die senkrechte Verstellmöglichkeit der Außenwalze 13 bleibt von ihrer
Verschiebbarkeit in waagerechter Richtung unbeeinflußt und ist in gleichem Maße sowohl gegenüber der
is Walze 11 als auch der Walze 12 wirksam.
Claims (5)
1. Kalander mit drei Walzen in L-Anordnung, die zum Verändern der beiden zwischen ihnen gebildeten
Walzenspalte radial relativ zueinander versteilbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Außenwalze (13) parallel zu der Achsebene der beiden anderen Walzen (11,12) aus der Tangentialstellung
gegenüber der einen Walze (11) in die Tangentialstellung gegenüber der anderen Walze
(12) verschiebbar und wechselweise in Umfangslaufrichtung mit der ihr jeweils gegenüberliegenden
einen bzw. anderen Walze (11 bzw. 12) antreibbar ist.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Außenwalze (13) im
Bereich des unteren Umfangsabschnittes der beiden anderen, in einer waagrechten Ebene hintereinander
angeordneten Walzen (11, 12) um eine etwa dem Walzendurchmesser entsprechende Wegstrecke
waagrecht verschiebbar ist
3. Kalander nach den Ansprüchen I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare
Außenwalze (13) im Winkel zu ihrer tangentialen Verschiebungsrichtung abstandsveränderbar zu der
jeweils ihr gegenüberliegenden Walze (11 bzw. 12) radial verstellbar ist
4. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare
Außenwalze (13) die in Arbeitsrichtung letzte Walze ist
5. Kalander nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den zwischen der verschiebbaren
Außenwalze (13) und jeweils einer der beiden anderen Walzen (U bzw. 12) gebildeten Walzenspalten
vor bzw. hinter dem Kalander (1) je eine im wesentlichen gleichartige Förder- und/oder Wickelvorrichtung
(4) zugeordnet ist
Die Erfindung bezieht sich auf Kalander mit drei Walzen in L-Anordnung, die zum Verändern der beiden
zwischen ihnen gebildeten Walzenspalte radial relativ zueinander verstellbar sind.
In kautschuk- und kunststoffverarbeitenden Betrieben werden Kalander zum Herstellen fortlaufender
Bahnen oder Platten aus Mischungen, zum Belegen oder Imprägnieren von Geweben und anderen Stoffen mit
Mischungen und auch zum Zusammensetzen mehrlagiger Schichtstoffe ganz oder teilweise aus Elastomer-Mischungen
verwendet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit der bekannten Dreiwalzen-Kalander
zu steigern und ihre Ausnutzung als Gesamtanlage in Verbindung mit vorhandenen Fabrikationseinrichtungen
wirtschaftlicher und universell zu gestalten.
Nach der Erfindung ist für Kalander eingangs genannter Art vorgesehen, daß eine Außenwalze
parallel zu der Achsebene der beiden anderen Walzen aus der Tangentialstellung gegenüber der einen Walze
in die Tangentialstellung gegenüber der anderen Walze verschiebbar und wechselweise in Umfangslaufrichtung
mit der ihr jeweils gegenüberliegenden einen bzw. anderen Walze antreibbar ist, wobei in einer bevorzugten
Ausführungsform die verschiebbare Außenwalze im Bereich des unteren Umfangsabschnittes der beiden
anderen, in einer waagerechten Ebene hintereinander
angeordneten Walzen um eine etwa dem Walzendurchmesser entsprechende Wegstrecke waagerecht verschiebbar
ist Zweckmäßig ist die verschiebbare Außenwalze im Winkel zu ihrer tangentialen Verschiebungsrichtung
abstandsveränderlich zu der jeweils ihr gegenüberliegenden Walze radial verstellbar.
Die Erfindung eröffnet überraschend vielfältige neue Einsatzmöglichkeiten für Dreiwalzenkalander insbesondere
zum Aufeinanderdublieren von Kautschuk- oder Kunststoffbahnen größerer Länge, zum Beschichten
oder/und Imprägnieren von Gewebebahnen mit Kautschuk- oder Kunststoffmischungen und zum Herstellen
anderer Schichtstoffe. Die verschiebbare Lagerung der einen Außenwalze, die größenordnungsmäßig weit über
das Maß der auf Änderung des Walzenspaltes hinzielenden üblichen Verstellbarkeit hinausgeht, gestattet
es, Umstellungen in der Grundsatzanordnung der drei Walzen zueinander vorzunehmen und mit den
veränderten Walzenpaarungen den zugeordneten Walzenspalt beliebig zu verlegen. Dies schafft die
Voraussetzungen zum Durchlaufen der Ware in einer Art Reversierbetrieb, wobei der Durchgang innerhalb
des Kalanders wechselweise über zwei spiegelbildlich gegeneinander versetzte Wege gewählt werden kann.
Ist die verschiebbare Außenwalze beispielsweise die in Durchgangsrichtung letzte Walze, so kann die aus dem
Kalander auslaufende fertigdublierte Warenbahn über eine nachgeordnete Fördervorrichtung auf der einen
Ausgangsseite einer Wickelvorrichtung zugeführt und nach Erschöpfen deren Aufnahmevermögens über eine
gleichartige Fördervorrichtung auf der anderen Ausgangsseite nach einer zweiten Wickelvorrichtung
umgelenkt werden. Abgesehen von der zum Umstellen der verschiebbaren Außenwalze notwendigen Unterbrechung
ist auf diese Weise ein praktisch kontinuierlicher Betrieb der gesamten Herstellungsanlage möglich,
was sonst allenfalls nur mit dem im Vergleich dazu unwirtschaftlichen Einsatz eines Vierwalzenkalanders
zu erreichen wäre. Umgekehrt kann aber auch von den Wickelvorrichtungen im Wechsel Ware abgezogen und
über die Fördervorrichtungen in den der jeweiligen Zuführrichtung entsprechend eingestellten Kalander
eingebracht werden. Die Erfindung läßt eine Vielzahl unterschiedlicher, auf das Ergebnis optimal abgestimmter
Arbeitsverfahren zu und kommt damit dem Bestreben nach Erhöhen der Leistungsfähigkeit und
Wirtschaftlichkeit der insbesondere zum Vorbereiten und Herstellen von Stoffen und Halbzeugen dienenden
Einrichtungen in einem nicht vorherzusehenden Ausmaß entgegen.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung
verdeutlicht Die Zeichnung zeigt einen Dreiwalzenkalander mit beidseitig zugeordneten Förder- und
Wickelvorrichtungen in Seitenansicht
Der Kalander 1 enthält drei in einem nicht weiter dargestellten Gerüst in Form eines umgekehrten L
angeordnete antreibbare Walzen 11, 12 und 13. Das obere Walzenpaar 11,12 bildet einen nach oben offenen
Walzenspalt, dessen Weite durch radiales Verstellen beispielsweise der Walze 12 in waagerechter Richtung
nach Belieben verändert werden kann, während in gleicher Weise der zur Seite offene Spalt zwischen dem
Walzenpaar U und 13 durch radiales Verstellen der unteren Außenwalze 13 regelbar ist. In der in Vollinien
gezeichneten Anordnung laufen zwei Warenbahnen 2a, 2b in Richtung der Pfeile dem Kalander 1 von oben zu,
um im Durchgang durch den ersten Walzenspalt zu
Priority Applications (10)
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DE2601265A DE2601265C3 (de) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Kalander mit drei Walzen in L-Anordnung |
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Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE |
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