DE2600793A1 - Beleuchtungsanlage - Google Patents
BeleuchtungsanlageInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/02—Switching on, e.g. with predetermined rate of increase of lighting current
Landscapes
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
16 356/7 60/ko
Francois DANDREL, 92260 iOntenay-Aux-Roses/Prankreich
Jean-Pierre BOTJYIER, 91310 Nozay/Frankreicli
B eleuchtungs anlage
Es sind bereits Beleuchtungsanlagen mit verzögerter Lichtlöschung bekannt, die verhindern, daß der Benutzer
beim Abschalten des Lichtes beispielsweise am Ende der Einsehaltdauer abrupt im Dunkeln steht, so daß der Be- ■
nutzer rechtzeitig das Ende der Einschaltdauer voraussehen
kann.
Durch die französische Patentveröffentlichung 2 156 951
der Anmelder ist hierzu eine gegenüber früheren Vorschlägen einfachere und billigere Anlage bekannt, die eine
Weiterverwendung der bereits allenthalben vorgesehenen Zeitschalter oder Treppenautomaten gestattet, welche bei
außerordentlicher Einfachheit durchaus zufriedenstellend arbeiten.
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ORIGINAL INSPECTED
2600733
Diese bekannte Anlage bietet den weiteren Vorteil einer allmählichen Licht3ösellung, so daß der Benutzer mit ausreichender
Genauigkeit abschätzen kann, wieviel Zeit bis zum Eintritt der völligen Dunkelheit noch verbleibt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist erkannt worden, daß dieser letztgenannte Nachteil, so wichtig er bei Zeitschaltern
für Durchgänge, Treppen oder Garagen ist, an Bedeutung verliert, wenn es sich um Lichtschalter ohne
Zeitschaltung handelt, wie beispielsweise Lichtschalter in Wohnungen, und insbesondere wenn es sich um Schalter
tragbarer Lampen handelt, d.h. also immer dann, wenn der Benutzer ganz einfach nach dem Abschalten des Lichtes
noch zum Ausgang des Zimmers, in dem er sich befindet, gelangen möchte, ohne dabei völlig im Dunkeln zu sein.
Dieses Problem, das etwa besonders dann auftritt, wenn eine in der Mitte eines Zimmers stehende Stehlampe als
einzige Lichtquelle abgeschaltet werden soll und das Zimmer daraufhin im Dunkeln verlassen werden müßte, ist bislang
nicht gelöst, sondern lediglich dadurch umgangen worden, daß eine Vielzahl von Schaltern verteilt etwa an jeder
Ausgangstür des Zimmers angeordnet wurde, wobei dort jeweils soviele Schalter vorzusehen sind, wie im Zimmer
einzeln zu schaltende Lampen vorgesehen sind.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Beleuchtungsanlage, die einen Leuchtkörper nach seinem Abschalten noch
eine gewisse Zeitspanne mit verminderter Intensität nachleuchten läßt; hierzu soll eine klein bauende, außerordentlich
billige und leicht mit der Installation verkleidbare Zusatzanordnung geschaffen werden, die ohne Schwierigkeiten
an sovielen Schaltern wie gewünscht vorgesehen werden kann, sei es an Wandschaltern oder an Schaltern für bewegliche
Beleuchtungskörper.
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Erfindungsgemäß wird diese Zielsetzung im Prinzip durch
eine Schaltung gelöst, bei der beim Öffnen des Speisestromhauptkreises die Zahl der Phasen des Speisestromes in dem
den Leuchtkörper enthaltenden Abschnitt des Speisekreises
vermindert wird.
Vorzugsweise werden hierzu zwei Dioden oder entsprechende Gleichrichter verwendet, die in Gegenrichtung arbeiten und
von denen die eine im Speisekreis parallel zum Leuchtkörper und die andere parallel zum Trennschalter des normalen
Speisekreises liegt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den weiteren Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 schematisch vereinfacht eine Steuerschaltung einer
erfindungsgemäßen Beleuchtungsanlage,
Fig. 2 den strichpunktiert eingerahmten Bereich aus Fig. 1,
wobei der Schalter des parallel zum Haupttrennschalter
liegenden Kreises durch einen Bimetallstreifen gesteuert wird,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei der Schalter in dem zum Haupttrennschalter parallel
liegenden Kreis durch ein Metallstück betätigt wird, welches einen so niedrigen Curie-Punkt aufweist, daß
seine Entmagnetisierung in dem Temperaturbereich erfolgt, der durch den Heizwiderstand erzielbar ist,
Fig. 4 eine besonders kleinbauende Ausführungsform der Erfindung,
die sich besonders für die nachfolgend dargestellten Anwendungsfälle eignet,
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Fig. 5 die Anwendung der Erfindung im Fuß einer Stehlampe,
Fig. 6 die Anwendung der Erfindung in der Zuleitung zu einer Stehlampe,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen mit der Erfindung versehenen Wandschalter und
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den Wandschalter gemäß Fig. 7.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 die Anschlüsse bezeichnet, über die einem Beleuchtungskörper 12 oder einem sonstigen Stromverbraucher,
für den sich die erfindungsgemäße Schaltung eignet, Wechselstrom mit beispielsweise im Falle eines Beleuchtungskörpers
12 als Stromverbraucher 120 oder 240 Volt zugeführt wird. Der Hauptspeisekreis ist der Kreis 1, 3,
4, 12, 5i 2, der den Haupttrennschalter 7 aufweist, welcher
ein zeitverzögerter Schalter sein kann, beispielsweise also durch die Kontakte eines Zeitschalters oder eines
Treppenautomaten gebildet sein kann. Der zum Beleuchtungskörper 12 parallelgeschaltete Kreis ist der Kreis 4, 41,
5, der einen Heizwiderstand 9 und eine Diode 10 enthält. Der zum Trennschalter 7 parallel liegende Kreis ist der
Kreis 3, 41» 4» der den wärmegesteuerten Schalter 6 und
die Diode 8 enthält. Die beiden Dioden sind in Gegenrichtung angeordnet. Die räumliche Anordnung des Schalters 6
und des Heizwiderstandes 9 ist derart, daß ein guter Wärmeübergang zwischen diesen beiden Bauteilen sichergestellt
ist.
Ausgehend von der Sehaltstellung in Fig. 1, in der die Kontakte
6 und 7 offen sind, wird beim Schließen des Trennschalters 7 durch einen Benutzer oder einen Zeitgeber der
Beleuchtungskörper von beiden Phasen des Stromes gespeist, der Heizwiderstand jedoch lediglich von einer Phase des
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zweiphasigen Wechselstromes gespeist, da die Diode 10 die andere Phase sperrt. Der wärmegesteuerte Schalter 6
schließt, sobald seine Betriebstemperatur erzielt ist.
Wenn der Benutzer oder ein Zeitgeber nunmehr den Trennschalter 7 öffnet, wird der Beleuchtungskörper 12 nur noch
von einer Phase des Stromes gespeist, da die Diode 8 die andere Phase sperrt. Die dem Beleuchtungskörper zugeführte
Leistung ist somit vermindert, so daß die Leuchtkraft sofort auf etwa die Hälfte abfällt. Gleichzeitig aber erhält
der Heizwiderstand 9 weder die eine noch die andere Phase des Stromes, da die gegenläufig angeordneten Dioden
und' 10 jeweils eine Phase sperren, so daß der Heizwiderstand 9 abkühlt und beim Erreichen der Betriebs— oder
Sehalttemperatur den Schalter 6 öffnet, was zur vollständigen
Unterbrechung des Stromes am Beleuchtungskörper führt. ·
Auf diese Weise ist somit ein Lichtschalter mit verzögerter Wirkung geschaffen, der während der Verzögerungszeit
eine Beleuchtung mit halber Leuchtkraft aufrechterhält. Im Falle der Verwendung an einem Treppenautomaten od. dgl.
erfolgen somit zwei aufeinanderfolgende Verzögerungszei-·
ten, wobei die erste vom Zeitgeber gesteuert wird und zur vollen Beleuchtung führt, während die zweite durch
die erfindungsgemäße Zusatzvorrichtung erzeugt wird und
bei etwa auf die Hälfte verminderter Beleuchtungsintensität
abläuft.
Die Erfindung ermöglicht somit erstmals einem Benutzer, eine in der Mitte eines Zimmers stehende Stehlampe zu
löschen und dennoch über ausreichende Zeit zu verfügen, mit einer verminderten, aber ausreichenden Beleuchtung
entweder zum Ausgang des Zimmers zu gelangen oder einen
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weiteren Lichtschalter für eine andere Lampe zu erreichen.
Wenn der Benutzer einen Zeitgeber für die Beleuchtung einer Treppe oder eines Korridors betätigt, so kennt er mehr
oder weniger genau die Größenordnung der Zeitdauer, über die der Zeitgeber die Beleuchtung aufrechterhält und erhält,
während er beispielsweise eine Treppe hinaufsteigt, durch die plötzliche Verminderung der Beleuchtungsintensität
einen Hinweis, sich mehr oder weniger stark zu beeilen, um einen anderen Lichtschalter zu erreichen oder
den Treppenautomaten erneut in Gang zu setzen, bevor das Licht vollständig erlöscht.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei Ausführungsformen der Erfindung
mit weiteren Einzelheiten dargestellt, wobei die Unterschiede vor allem in der Ausbildung des wärmegesteuerten
Schalters liegen.
In beiden Figuren ist in schaltungstechnischer Hinsicht
der durch das Rechteck 1 3 in Fig. 1 eingerahmte Bereich der Schaltung dargestellt.
In Fig. 2 ist der Schalter 5 durch einen Bimetallstreifen gebildet, der symbolisch durch die Gerade 14 angedeutet
ist, wobei die Kontakte 6' und 6" die Kontakte des Bimetallstreifens
veranschaulichen und den wärmegesteuerten Schalter 6 bilden. Der Heizwiderstand 9 ist in der
Zeichnung so dargestellt, daß er den Bimetallstreifen umgibt. Theoretisch könnte der Heizwiderstand als Teil
des Bimetallstreifens ausgebildet sein, jedoch wird aus praktischen Gründen eine derartige Umwicklung bevorzugt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Heizwiderstand
9 nicht als einen Bimetallstreifen umgebende Wick-
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η _
lung ausgebildet, sondern umgibt einen einfachen Metallstreifen 15i der ein guter Wärmeleiter ist und eine gewisse
Elastizität besitzt. Der Metallstreifen 15 trägt den beweglichen Kontakt 6 des Schalters 6. Der Metallstreifen
15 stützt einen Block 16 ab, der aus einem Werkstoff mit einem so niedrigen Curie-Punkt besteht, der in
jedem Fall in einer Größenordnung liegt, die der Schalt-
A B
temperatur für die Schließung der Kontakte 6 und 6 entspricht. Dieser Block, der beispielsweise aus einem Werkstoff
mit der Markenbezeichnung "Perox" besteht, wird normalerweise durch einen Magneten 17 angezogen, der
ortsfest gehalten ist.
Bei dieser Anordnung wird der Block 16 über den Metallstreifen
15 durch Wärmeleitung aufgeheizt.
Wenn die Curie-Temperatur erreicht ist, wird der Block nicht mehr vom Magneten 17 gehalten, sondern entfernt sich
unter dem Einfluß der federnden Vorspannung des Metall-Streifens 15 von diesem und schließt die Kontakte 6 und
6 des Schalters 6. In der Zeichnung ist somit die Öff— nungsstellung dieser Kontakte dargestellt.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 ist das Rechteck 13 der
Fig. 1 bis 3 durch ein Gehäuse 20 ersetzt in dem erfindungsgemäß die im Rechteck 13 dargestellten elektrischen
Bauteile und Leitungen untergebracht werden können, so daß hierdurch eine kompakte Baueinheit geschaffen ist,
die als Ganzes handelsfähig ist und verkauft werden kann. Da somit schaltungstechnisch gegenüber den Fig. 1 bis 3
keine Änderungen vorliegen, erübrigen sich weitere Erläuterungen zur Darstellung gemäß Fig. 4.
In den Fig. 5 und 6 sind Möglichkeiten zur Montage des
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Gehäuses 20 an einer Stehlampe veranschaulicht. Im Falle der Aus führung sfbrm gemäß Fig. 5 ist das Gehäuse 20 im
Fuß der Lampe eingelassen. Der Trennschalter 7 gemäß Fig. ist nicht sichtbar, sondern lediglich eine Zugkordel 17
zur Betätigung dieses Trennschalters, der von üblicher Bauart sein kann. Im Falle der Ausführungsform gemäß
Fig. 6 ist das Gehäuse 20 in einem zweiten Gehäuse 21 gelagert, welches in die Stromleitung der Stehlampe eingeschaltet
ist. Das Gehäuse 21 stellt einen handelsüblichen Trennschalter der veranschaulichten Bauart dar.
In Fig. 7 ist in Draufsicht ein üblicher Wandschalter dargestellt,
der in Fig. 8 in vergrößertem Maßstabe im Schnitt veranschaulicht ist. Wie Fig. 8 zeigt, kann das Gehäuse
an der Rücksite des Körpers des Wandschalters vorgesehen sein, wozu die Lagerausnehmung für den Körper des Wandschalters
vergrößert ist. Die Schalttaste 17, ein Kipphebel, der Teil des Körpers des Schalters ist, betätigt
mechanisch den Schaltkontakt 7, wobei jedoch diese mechanische Verbindung nicht näher dargestellt ist.
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Claims (6)
1.^Verfahren zur verzögerten Lichtlöschung unter Aufrechterhaltung
einer verminderten Beleuchtungsintensität nach der Öffnung des normalen Speisestromkreises in einer mit
Wechselstrom gespeisten Beleuchtungsanlage, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Heizwiderstand parallel zum Beleuchtungskörper geschaltet vorgesehen ist, dessen zunehmende
Abkühlung nach der Öffnung des normalen Speisestromkreises die Verminderung des Speisestromes für den
Beleuchtungskörper gewährleistet und daß bei der Öffnung des Hauptstromkreises die Anzahl der Phasen des Speisestromes
in dem den Beleuchtungskörper enthaltenden Abschnitt des Speisestromkreises vermindert ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dioden (8, 10) oder zwei
entsprechende Gleichrichter gegensinnig angeordnet sind, wobei die eine Diode (10) in einer Schaltung (4, 41, 5)
des Hauptspeisekreises parallel zum Beleuchtungskörper (12) und die andere Diode (8) in einer zum Haupttrennschalter
(7) des Hauptspeisekreises parallel liegenden Schaltung (3, 41,4) angeordnet ist.
3. Selbständig handelbares Gehäuse mit den Bauteilen der Vorrichtung
gemäß Anspruch 2 mit Ausnahme des Haupttrennschalters (7).
4. Bewegliche Lampe mit einem das Gehäuse gemäß Anspruch 3 enthaltenden Fuß.
5. Bewegliche Lampe mit einer das Gehäuse gemäß Anspruch 3 enthaltenden Zuleitung.
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6. Vandschalter mit einem Gehäuse gemäß Anspruch 3, welches
hinter dem Körper des Wandschalters in der Wand angeordnet ist.
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Leerseite
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1976
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |