DE2600782A1 - Vorrichtung zum abstuetzen von gegenstaenden auf fussboeden - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen von gegenstaenden auf fussboeden

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DE2600782A1
DE2600782A1 DE19762600782 DE2600782A DE2600782A1 DE 2600782 A1 DE2600782 A1 DE 2600782A1 DE 19762600782 DE19762600782 DE 19762600782 DE 2600782 A DE2600782 A DE 2600782A DE 2600782 A1 DE2600782 A1 DE 2600782A1
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Germany
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furniture
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DE19762600782
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Erill Carlos Ojinaga
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/12Leg supports, e.g. cup-shaped, also under castors

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abstützen von Gegenständen auf Fußböden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Gegenständen, insbesondere von Möbeln, auf mit einer weichen Schicht, z.B. mit einer Auslegeware, einem Teppich od.dgl., belegten Fußböden.
  • Bekanntlich weisen Teppiche oder Teppichböden, und insbesondere solche, die eine weiche Unterlage besitzen, wenn sie eine gewisse Zeit ein schweres Möbel getragen haben, durch das Gewicht des Möbels verursachte unschöne und schadharte teilen auf, wenn das Möbel später weggenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine solche Beschädigur;g von Bodenbelägen durch auf ihnen ruhende Geger,-stände, insbesondere durch Möbel, zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch unter dem Fußteil der Gegenstände vorgesehene Zapfen gelöst, die sich zum Durchdringen-des Fußbodenbelages zu ihren freien Enden hin verjüngen und deren aus dem Fußteil vorstehende Lange zum Abstützen des Gegenstandes auf. dem Fußboden mindestens der Gesamtdicke des Belages entsprechen.
  • Dadurch wird erreicht, daß, wenn der betreffende Gegenstand z.B. ein an seinen Füßen oder an einer anderen Unterlage mit nach unten ragenden erfindungsgemaßen Zapfen versehenes Möbel, auf den belegten Fußboden aufgesetzt wird, die. Zapfen den Fußbodenbelag durchdringen und den Gegenstand, insbesondere das Möbel, auf dem unter dem Belag befindlichen Fußboden abstützen. Bei dem Fußbodenbelag angepaßter Ausbildung der Zapfen kann erreicht werden, daß diese den Belag, z.B. einen Teppich oder eine Auslegeare, nicht beschädigen und sein Aussehen nicht beeinträchtigen, wenn das Möbel später entfernt wird.
  • Die Zapfen können fest an der Unterlage des Gegenstandes, z.B.
  • an den Füßen od.dgl. des Möbels, angebracht oder zum Anpassen an verschieden dicke Beläge axial verstellbar mit dem Gegenstand verbunden sein, so daß die Länge der Zapfen stets so eingestellt werden kann, daß sie der Gesamtdicke des Belages, z.B. des Teppichbodens oder eines Teppichs, entspricht.
  • Um auch den Fußboden unter dem Belag durch die Zapfen nicht zu beschädigen, ist es zweckmäßig, diese an ihren freien wnden stumpf auszubilden oder sie aus einem entsprechend weicheren Material, z.B. aus Kunststoff, herzustellen oder mit einer nachgiebig weichen Spitze, z.B. aus Blei, zu versehen.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 Schnitte durch die Fußteile eines schweren Möbels, z.B. eines Schreibtisches, bzw. eines leichten Möbels, z.B. eines Stuhles, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen sind; Fig. 3 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in vergrößerter Darstellung-.
  • Gemäß diesen Figuren weist die erfinSungsg E ße Vorrichtung zum Abstützen von Möbeln auf mit Auslegewaren, Teppichen oder dergleichen belegten Fußböden 6 mehrere Zapfen 1 auf, die sich zu ihrem freien, leicht stumpfen Ende hin konisch oder in ähnlicher Form verjüngen und an dem Fußteil 2, 2a eines auf den belegten Boden zu stellenden Möbels 3, 3a befestigt sind. Die Länge der Zapfen 1 entspricht mindestens der Gesamtdicke des Bodenbelages, die sich z.B. aus der Dicke von Gewebe 4 und Filz oder Gummi 5 zusammensetzt, so daß das Möbel durch die Zapfen 1 direkt auf dem Fußboden 6 abgestitzt ist.
  • Jeder Zapfen 1 ist an seinem dicken Ende mit einem Gewindekopf 7 versehen, der in eine am Möbel befestigte und ein Innencewinde aufweisende Hülse 8 einschraubbar ist, so daß seine wirksame, aus der Hülse 8 herausragende Länge einstellbar ist.
  • Ferner kann die Verbindung eines jeden Zapfens 1 ein Spiel aufweisen, das ein Gelenk bildet, damit das Möbel bequem und leicht verrückt werden kann, ohne daß der Bodenbelag, z.B.
  • der Teppichboden, beschädigt wird.
  • Der Zapfen 1, der Kopf 7 und die Hülse 8 bestehen für harte Fußböden 6 aus einem harten Metall, z.B. Stahl, Messing od.d..
  • Bei weichen Fußböden 6 kann, damit eine Beschädigung derselben vermieden wird, der Zapfen 1 aus einem leichteren Material, z.B. Kunststoff od.dgl., hergestellt oder mit einer Spitze aus Blei oder ähnlichem Material versehen sein, so daß der Zapfen, wenn er mit dem Fußboden in Berührung kommt, an seiner Spitze licht plattgedrückt wird.
  • Die Zapfen 1 können die für jeden Fall am besten geeignete Struktur aufweisen und in der jeweils geeigneten Anzahl angewendet werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Vorrichtung zum Abstützen von Gegenständen auf mit einer weichen Schicht belegten Fußböden, gekennzeichnet durch unter dem Fußteil (2, 2a). der Gegenstände (3, 3a) vorgesehene Zapfen (1), die sich zum Durchdringen des Fußbodenbelages (4, 5) zu ihrem freien Ende hin verjüngen und deren aus dem Fußteil (3, 3a) vorstehende Länge zum Abstützen des Gegenstandes (3) auf dem Fußboden (6) mindestens der Gesamtdicke des Belages (4, 5) entspricht.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (1) an ihren freien Enden stumpf sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (1) zum Anpassen an verschieden dicke Beläge axial verstellbar mit dem Gegenstand (3, 3a), verbunden ist
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit dem Gegenstand (3, 3a) verbindbare Hülse (8) mit Innengewinde, in die ein mit einem Gewinde versehener Kopf (7) des Zapfens (1) einschraubbar ist.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. die Verbindung des Zapfens (1) mit dem Gegenstand (3,. 3a) gelenkig ist
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598899A1 (fr) * 1986-05-20 1987-11-27 Poincot Patrice Systeme de protection des moquettes et tapis contre les empreintes dues au poids des meubles et objets qui y sont poses
US4721275A (en) * 1986-12-19 1988-01-26 Benton David B Steady levelors
WO1997004687A1 (en) * 1995-07-31 1997-02-13 Terje Borgen A mounting foot device for hi-fi equipment

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