DE1626282U - Teppichgeradehalter. - Google Patents

Description

• Tpierad@ha3. t<M

  Es 19 b9 ; gde£S

  Es ist allgemein bekannt dass Teppiehe nfer,

  Brücken ond dergl. an den sieibe'gaenen Stellen eich

  dureh Sängenbleiben mit dem Schuh oder dureueim Uberstrei.

  ohende S an den Santes insbesondere n de Eke-a hoeh-

  web Dies ergibt nicht nur ein unachönea Atl$ehen des

  Bodenbelages sonden nutzt die heehgewölbte Seppiohkant

  sehr ab, insbesondere wenn eine TUr darüberstreieht. Aus ».-

  serdem sind seiche hoqhgewölbten Kauten und Belen besondere

  fa&rpunky da. ; an hierher lish stet dr ens

  rutscht.

  ZurTaridmgderaafgezS&lteäNachteile pflegt

  msa Tappiehe, $r die eine Sr binegstreiet, aber awh

  an den meistbegangenn Stellen and insbespnd an den

  B<&<&aittels hinen od ilahes byei. figen Seial

  sobraubon auf dem Boden zo. befestg waa bei HelfaSbS-

  d. a. keine beondeyen Sehwirig&ien achtt bei StoinfB-

  bd6& odr Linoleambelag abey $in inlaasn von Dübelnt

  Swindhlsen ody dergl. in den Ssbeden erfoFdyt we'<-

  duroh der Pusabodunbelag zeretört wjxdg was ebeneallt augh

  für ut de

  Abgesehen Ton den Nachteilen der Zerstrung dea

  Fussbodene haben diese beantenBefestigungaarten den

  achteilt das der Tepieh ladiglioh von eben itteiß

  Staubsauger oder derl. gereinigt werden kann da sar Auf-

  neh ! ae des Bodenbelages jeweils sämtliche Schienen nd

  Schrauben gelöst werden müssen wozn meistens aehleate

  heranzuziehen sind. Ausaerdem bestehe der Nachteile

  dass durch die Befestigung mittels Schiesen oder Senau-

  ben die Lage des Bodenbelages ein für allemal festge-

  legt ist, der Wohnende also nar unter besonderen Um-

  ständen eine Verschieba. ag oder andere Terlegang des

  Teppiehm vernehmen kann.

  Alle diese Nachteile werden duroh den erfin-

  dsngsgemässen Ge brau. ehsmu. atergejenatand vermieden. Er

  bezieht sich auf einen ppiehgeradehaltr, der die

  Unabhängigkeit des Tepiha des Läufers, der Brücke

  oder dergl. bewahrt und denneoh bewirkte dass der Bo-

  denbelag an den meistbegangenen Stehen oder unter der

  darübertreishenden K stets gestreckt liegen bleibt

  und keine Sendenz zum Aufrollen aden Kaaten und Ecken

  zeigt.

  Der erfindangagemässe Teppiehgraehalter besteht

  aus eines. Stab, beispielsweise einern Stahlband, an des-

  senæiden Enden ja eine oder mehrere verstehende Spit-

  zen angeordnet sind, mit denen der flache Stab an der

  eppiehunterseite eingehakt werden kann. und zwar in

  solehen Richtungen dass die Längsaehse des Teppichgra-

  dtthalters auf die Kante oder Bcce zweigt, er Teppieh-

  geradehalter, der vorzmgsweisw a gehärtetem Stahlband

  besteht. beisirkt dann darsk seiae eigene Steifigkeit,

  dass di. e ECke lider Kanu, die (lurch ein Rängenbleiben

  mit dem Fties oder durch die darSberstreiehende Tür das

  Bestre ben zum Aufrollen hat, in der fla 0" Lage zurüek-

  gehalten wird. Der eppiehgeradehä-ter kam aber auch

  a s jedem beliebigen anderem geeignetes Kstes'ial bei-

  spielsweise aas Xanststsff gefertigt sein.

  Die an den Baden vorstehenden Spitzen, die vor-

  zugsweise zu den Enden hin zeigen, kennen darch Stanzung

  ans dem Metallband herausgearbeitet sein oder aber auch

  durch Schweissang oder auf andere Weise angebracht sein.

  In der Zeichnung ist der erfindusgsgemässe Teppich-

  geradehalter sowie seine Anwendung beispielsweise gezeigte

  Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung

  den T<Bppichgeradeha3.terdsreidiesem Ansfubrsngabei-

  spiel an jedem Ende jsarine einzige verstehende Spitze

  2 nad 3 aafweist, die eispielaes durch Stanzung heraus-

  gearbeitet sind.

  Bie Pig. zeigt die AnordnaBg des erfindungageNäßen

  Teppigeradehalters am T ppich 4 bei 5 als Sckenhalter

  und bei 6 als Kaate » halter,

  Obwohl der Gebrao. ehsma. stergegenstand als"Teppieh-

  geradebalter"geke=zeichnet wurdag ist es doch einleneh-

  tend, dass er nicht anf dis Anbringung an Teppichen be-

  schränkt istt s&ader8§8r ähnliche Bodenbeläge wie Läufer,

  Brtiolcen, Xatten und dergl. geeignet iat.

Claims (1)

1. Soha-tsasyJ 1. Teppiohgeradeha3. ter für die StcßekaBg der Eckern und Kanten von Seppihe äofern oder sonstigen Bodja belagern, bestehend autk einem flachen Staby, vorzugewei » asjMtal and insbesondere an g&hgptetem Stahlband, an essen adeneein$ oder mehrere vorteheRde spitzen vorgesehen sind, mit denen der flache Stab an der Teppich- uBterseie eingehakt werden ksnn. 2. SeppiehgeradhaXer nach Ansprash t dadurch gejBn- zeichnet. dass die Sgiien durch Staazag herausgearbeitet sind. 3. Seppiehgeradehalter naeh Ansprach 1, dadurch gekean- zeiahsett dass gesonderte Spitzen aufgenietet oder auge- schwelast sind.