DE2600755B2 - Vorrichtung zur Kontrolle des ordnungsgemäßen Anlegens der Gurte eines Sicherheitsgurtsystems für Fahrzeuginsassen - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle des ordnungsgemäßen Anlegens der Gurte eines Sicherheitsgurtsystems für Fahrzeuginsassen

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DE2600755B2
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Jean-Claude Boulogne- Billancourt Hauts-De-Seine Boudeville (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle des ordnungsgemäßen Anlegens der Gurte eines Sicherheitsgurtsystems für Fahrzeuginsassen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Kontrollvorrichtungen mit jeweils einem im Gurtschloß und in der Sitzfläche des Sitzes angeordneten, mechanisch betätigbaren Schalter bekannt, die mit einer Warnanlage elektrisch verbunden sind. Die Kontrolle ist jedoch insofern ungenügend, als der Gurt nicht unbedingt vorne um den Körper des Fahrzeuginsassen herumgelegt werden muß, um ein Signal der Warnanlage zu vermeiden, sondern der Fahrzeuginsasse kann sich genauso gut auf den Gurt draufsetzen oder ihn hinter seinem Rücken durchführen.
Die aus den DE-OS 22 10 078 und 23 01603 bekannten Kontrollvorrichtungen versuchen eine solche »Überlistung« der Kontrolle unmöglich zu machen.
Im Falle der DE-OS 22 10 078 ist etwa in der Hälfte des Schultergurtes ein Sender für ein durch den Körper eines Fahrzeuginsassen unterbrechbares Signal angeordnet. Das Signal kann ein Ultraschallsignal sein oder aber auf elektromagnetischer, infraroter oder sichtbarer Strahlung beruhen. Das vom Sender ausgesendete Signal kann nur dann von einem z. B. am vorderen Dachrahmen oder am Instrumentenbrett des Fahrzeugs angeordneten Empfänger aufgefangen werden, wenn der Sicherheitsgurt über die Schulter und Brust des Fahrzeuginsassen läuft
Die Signalübermittlung durch Ultraschall oder hochfrequente elektromagnetische Strahlung ist insofern problematisch, als die Gefahr der Störung eines im Fahrzeug mitgeführten Radiogerätes oder auch z. B. eines Herzschrittmachers eines Fahrzeuginsassen besteht
Im Fall, der Lichtstrahlung ist eine gegenseitige Ausrichtung von Sender und Empfänger erforderlich, dmait die Warnanlage richtig arbeitet Dies läßt sich aber bei einem auf einem Sicherheitsgurt angebrachten Sender kaum bewer kstelligen.
Die Kontrollvorrichtung nach der DE-OS 23 01 603 arbeitet ebenfalls mit einem Hochfrequenzsignal. Ein Hochfrequenzschwingkreis ist mit einem in den Sicherheitsgurt eingelassenen elektrischen Leiter verbunden, der eine Sendeantenne bildet. Empfangsantennen sind in die Rückenlehne und in die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes eingelassen. 1st der Sicherheitsgurt ordnungsgemäß angelegt, befindet sich also zwischen Sende- und Empfangsantenne der Körper des Fahrzeuginsassin, so wird nur ein gedämpftes Signal in eine logische Schaltung eingegeben. Verläuft dagegen bei belastetem Sitz und geschlossenem Gurt das Gurtband mit Sendeantenne hinter dem Körper des Fahrzeuginsassen, so wird ein starkes Signal empfangen, so daß die logische Schaltung ein Warnsignal auslöst.
Aufgrund der Verwendung hochfrequenter Strahlung zur Signalübertragung ergeben sich die oben in Zusammenhang mit der DE-OS 22 10 078 genannten Probleme.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kontrolle des ordnungsgemäßen Anlegens der Gurte eines Sicherheitsgurtsystems für Fahrzeuginsassen zu schaffen, die mit einer physiologisch und auch in sonstiger Weise unbedenklichen Strahlung arbeitet und sich durch hohe Zuverlässigkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit einer Kontrollvorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben
Die erfindungsgemäße Kontrollvorrichtung arbeitet mit einer an einen Niedrigfrequenz-Oszillator angeschlossenen Sendespule. Die ausgesendete Strahlung ist
so physiologisch unbedenklich und sie kann weder den Radioempfang noch einen Herzschrittmacher eines Fahrzeuginsassen stören.
Da die von der Sendespule 2 ausgesendete niederfrequente elektromagnetische Strahlung vom menschlichen Körper nur leicht absorbiert wird, konnten nicht wie bei den bekannten Vorrichtungen die durch den Insassen veränderten elektrischen Eigenschaften der Strahlung als Kriterium für das ordnungsgemäße Anlegen der Gurte herangezogen werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird daher die Lage des am Gurt befestigten Senders bezüglich eines durch Empfängerschleifen vorgegebenen Kontrollraumes vor der Rückenlehne und oberhalb der Sitzfläche des Sitzes zur Steuerung der Warnanlage verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird nachfolgend anhand Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Gesamtschema der erfindungsgemäßen Kontro!!%'crrichtup.g;
F i g. 2 die gegenseitige Zuordnung der Empfängerschleifen in der Rückenlehne bzw. in der Sitzfläche des Sitzes mit dem von ihnen aufgebauten Kontrollraum;
F i g. 3 eine schematische Darstellung dt r Spannungsvergleicher; und
F i g. 4 eine schematische Darstellung der logischen Schaltung.
In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Kon troll vorrichtung dargestellt, welche einen Niederfrequenz-Oszillator 1 aufweist, der über eine an der Bauchpartie des ι ο Sicherheitsgurts angebrachte Sendespule 2 niederfrequente Strahlung abgibt, die vom menschlichen Körper nur leicht absorbiert wird und für diesen ohne Gefahr ist. Am Sitz befinden sich zwei als Leiterschleifen 3 und 4 ausgebildete Empfänger, vorteilhaft in Form elastischer, ι s gedruckter Schaltungen, und zwar eine unter der Verkleidung der Rückenlehne und die andere unter der Verkleidung der Sitzfläche des Sitzes.
Diese Leiterschleifen sind jeweils an Verstärker 5 bzw. 6 angeschlossen, die wiederum mit doppelten Spannungsvergleichen 7 und 8 verbunden s;ind, deren Ausgänge an einen logischen Schaltkreis 9 geführt sind. Dieser löst eine optische oder akustische Warnanlage 10 oder ein beliebiges anderes Warnsystem aus, und zwar dann, wenn der Gurt unsachgemäß angelegt ist. Die Vorrichtung wirkt zusammen mit einem unter der Sitzfläche des betreffenden Sitzes angebrachte η Schalter 11, der die Anwesenheit einer Person auf dem Sitz durch Schließen eines Stromkreises anzeigt, und einem im Gurtschloß angeordneten Schalter 12, der einen Stromkreis öffnet, wenn der Riegel in den Verschluß eingeklinkt wird. Die Kontrolle vollzieht sich dann, wenn der Fahrzeugführer den Zündschalter 13 betätigt (oder die Handbremse löst, oder einen Gang einlegt).
Bei einem Anschnallen in normaler Lage befindet sich die Bauchpartie des Sicherheitsgurts mit der Sendespule in dem schraffierten Raum der F i g. 2 mit den Begrenzungslinien λ, β, γ und δ. Jeder der doppelten Spannungsvergleicher 7 und 8 umfaßt, wie F i g. 3 zeigt, je zwei Vergleichsschaltungen 7a, Tb und Ha, Sb. Die Vergleichsschaltungen 7a und Tb sind der Rückenlehne und die Vergleichsschaltungen 8a und Sb der Sitzfläche des Sitzes zugeordnet Die Vergleichsschaltungen Ta und 8a geben die an der sitznahen Begrenzung λ bzw. γ des Koritrollraumes auftretende Spannung vor und die Vergleichsschaltungen Tb und Sb die an der sitzfernen Begrenzung β bzw. ό des Kontrollraumes herrschende Spannung. Dit von den Verstärkern 5 und 6 ausgehenden Signale werden an die Vergleichsschaltungen Ta, Tb und 8a, Sb über Spannungsteiler mit je zwei regelbaren Potentiometern P\, P2 bzw. P3, P,\ und einen Widerstand η angelegt; jede Vergleichsschaltung empfängt außerdem über einen Widerstand rz eine Vergleichsspannung + V, mit welcher die empfangenen Spannungssignale verglichen werden.
Die in Fig.4 schematisch dargestellte logische Schaltung 9 ist eine bekannte Schaltung mit NICHT-UN D-Gattern 14 und 18, die nacheinander folgende Signale empfangen: Die von den Vergleichsschaltungen kommenden Signale a. b, c, dund die von den Schaltern 11 und 12 abgegebenen Signale Puna S.
Die logische Schaltung entscheidet folgendermaßen, ob der Gurt richtig angelegt ist oder nicht:
Die Vergleichsschaltungen Ta und Tb, Sa und Sb sind so eingestellt, daß ihre Ausgangsspannung schlagartig den Wert ändert wenn die am Gurtband angebrachte Sendespule 2 die Begrenzungslinien λ, β, γ, δ des Kontrollraums schneidet. Angenommen, der Gurt sei nicht angelegt, sondern an seinem Haken aufgehängt bzw. auf seiner Rolle aufgewickelt In diesem Fall sind die vier Vergleichsschaltungen in Ruhestellung; mit anderen Worten, sie befinden sich im Zustand 0 (Null). Wird nun der Sitzplatz belegt und dabei der Schalter 11 geschlossen und der Schalter 12 geöffnet (Gurtschloß geschlossen), so wird das Warnsignal ausgelöst 1st aber der Gurt richtig angeschnallt, so ändern die Vergleichsschaltungen 7a und 8a ihren Zustand, d. h. sie gehen in den Zustand 1 (eins) über. Folglich sind: 7a = 1 und Sa = 1; 7b =0 und Sb = 0. Dies ist die logische Bedingung für ein richtiges Anschnallen des Gurtes. In diesem Fall erfolgt kein Warnsignal. Bei jeder anderen Konfiguration wird ein Warnsignal ausgelöst unter der Voraussetzung, daß der mit der Sitzfläche verbundene Schalter 11 geschlossen ist (Anwesenheit einer Person auf dem Sitz) und daß der Schalter 12 offen ist (die Zunge des Gurtschlosses ist in den Schnappverschluß eingeklinkt). Wenn ein Fahrzeuginsasse auf einem der Sitze Platz genommen und seinen Gurt noch nicht angelegt hat, und der Fahrer die Zündung 13 betätigt, so wird ein Warnsignal ausgelöst. D. h. mit anderen Worten, daß jemand, sobald er auf einem mit der Kontrollvorrichtung ausgerüsteten Sitz Platz genommen hat, seinen Sicherheitsgurt richtig anschnallen muß; andernfalls wird ab einem gegebenen Zeitpunkt ein Warnsignal gegeben.
Die Erfindung gestattet es nachzuprüfen, ob alle Gurte eines Fahrzeugs von η mit einem Sicherheitsgurt ausgerüsteten Sitzen (n ist eine beliebige Zahl) richtig angelegt sind.
Zu diesem Zweck verwendet man eine Abtastschaltung, die nacheinander jeden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Sitz kontrolliert. Diese Kontrolle erfolgt zyklisch, nämlich durch Aussenden eines für jede einzelne Überprüfung nötigen Niederfrequenzsignals durch den Niederfrequenz-Oszillator 1. Erst dann werden alle Warnsignale aufgehoben. Ein danach erfolgendes Entriegeln eines Gurtes löst wieder ein Warnsignal bzw. einen neuen Kontrollzyklus aus, der solange dauert, bis der betreffende Gurt richtig angelegt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann also vorteilhafterweise mit einem zentralen elektronischen Kontrollsystem gekoppelt werden und sowohl in Fahrzeuge für den Individualverkehr als auch für den Massentransport eingebaut werden.
Es ist in bestimmten Fällen auch möglich, die Leiterschleifen 3 und 4 der Empfänger gleichzeitig zum Beheizen der Sitze zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ί. Vorrichtung zur Kontrolle des ordnungsgemäßen Anlegens der Gurte eines Sicherheitsgurtsystems für Fahrzeuginsassen, bei der ein elektromagnetische Wellen ausstrahlender Sender an einem Gurt befestigt ist und jeweils ein Empfänger in der Rückenlehne und unter der Sitzfläche des Sitzes angeordnet ist, sowie mit jeweils einem im Gurtschloß und in der Sitzfläche des Sitzes angeordneten, mechanisch betätigbaren Schalter und einer Warnanlage, die durch eine logische Schaltung mit den Empfängern und den Schaltern in Gurtschloß und Sitzfläche elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Spule ausgebildete Sender (2) an einen Niederfrequenz-Oszillator (1) angeschlossen ist und die zwei als Leiterschleifen ausgebildeten, in der Rückenlehne und unter der Sitzfläche des Sitzes angeordneten Empfänger (3 und 4) in an sich bekannter Weise über Verstärker (5 und 6) an doppelte Spannungsvergleicher (7 und 8) angeschlossen sind und an den Vergleichern (7a, 7b, Sa und Sb) in bekannter Weise eine vorbestimmte Vergleichsspannung (+ V) anliegt, mit der die von den Empfängern (3 und 4) aufgenommenen Spannungssignale verglichen werden und die logische Schaltung (9) die Warnanlage (10) auslöst, wenn der Sender (2) einen vor der Rückenlehne des Sitzes befindlichen Raum verläßt, dessen vertikaler Querschnitt parallel zur Fahrzeuglängsachse durch die von den Vergleichern (7a und Tb) der Rückenlehne und den Vergleichern (8a und Sb) der Sitzfläche vorgegebenen Begrenzungslinien (ot, β, γ und δ) bestimmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterschleifen der Empfänger (3 und 4) gleichzeitig als Heizelemente ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einem an sich bekannten zyklisch abrufenden zentralen elektronischen Kontrollsystem zugeordnet ist.
DE2600755A 1975-01-15 1976-01-10 Vorrichtung zur Kontrolle des ordnungsgemäßen Anlegens der Gurte eines Sicherheitsgurtsystems für Fahrzeuginsassen Expired DE2600755C3 (de)

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