DE2600549A1 - Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von aluminiumoxidkugeln sowie katalysatoren aus diesen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von aluminiumoxidkugeln sowie katalysatoren aus diesen

Info

Publication number
DE2600549A1
DE2600549A1 DE19762600549 DE2600549A DE2600549A1 DE 2600549 A1 DE2600549 A1 DE 2600549A1 DE 19762600549 DE19762600549 DE 19762600549 DE 2600549 A DE2600549 A DE 2600549A DE 2600549 A1 DE2600549 A1 DE 2600549A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alumina
disc
aluminum oxide
spheres
ground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762600549
Other languages
English (en)
Inventor
George C Atteberry
Robert W Atteberry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ChampionX LLC
Original Assignee
Nalco Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nalco Chemical Co filed Critical Nalco Chemical Co
Publication of DE2600549A1 publication Critical patent/DE2600549A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J35/00Catalysts, in general, characterised by their form or physical properties
    • B01J35/50Catalysts, in general, characterised by their form or physical properties characterised by their shape or configuration
    • B01J35/51Spheres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/14Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/021After-treatment of oxides or hydroxides
    • C01F7/025Granulation or agglomeration
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2004/00Particle morphology
    • C01P2004/30Particle morphology extending in three dimensions
    • C01P2004/32Spheres
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2004/00Particle morphology
    • C01P2004/60Particles characterised by their size
    • C01P2004/61Micrometer sized, i.e. from 1-100 micrometer
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/12Surface area
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/16Pore diameter
    • C01P2006/17Pore diameter distribution

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Aluminiumoxidkugeln sowie Katalysatoren aus diesen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kugeln bzw. Bällen aus Aluminiumoxid und insbesondere die Herstellung derartiger Aluminiumoxidkugeln mit hoher mechanischer Festigkeit und geringer Abnutzung, indem man in eine Drehscheiben-Pelletiervorrichtung, deren Drehscheibe sich in einem Bereich von 1 bis 75° gegen die Waagerechte verstellen läßt, gemahlenes Aluminiumoxid mit eine mittleren Teilchengröße von 1 bis 50 /um, so daß sich Aluminiumoxidsamen eines mittleren Geilchendurchmessers von 40 bis 80 mesh bilden, und diesem Saatgut ausreichend Feuchtigkeit und gemahlenes Aluminiumoxid zugibt, so daß man mit zunehmender Zugabe gemahlenen Aluminiumoxids auf die Drehscheibe kontinuierlich Aluminiumoxidkugeln abziehen kann.
  • Es ist bekannt, daß wasserhaltiges Aluminiumoxid (d.h. kristallines Aluminiumoxidhydrat, gelatineartiges Aluminiumoxid sowie hydratiertes Aluminiumoxid enthaltende Erze wie Bauxit) freies bzw. locker gebundenes Wasser enthält, und zwar zusätzlich zu dem so fest gebundenen Wasser, daß man zu dessen Austreiben verhältnismäßig hohe emperaturen benötigt. Erwärmt man derartiges Material unter ausreichend hohen '£emperaturen, daß fast der gesamte Wassergehalt ausgetrieben wird, wandeln sie sich zu einem harten, stark porösen und adsorptionsfähigen Material um, das man als "aktiviertes Aluminiumoxid11 bezeichnet und einsetzt, um mit hohem Wirkungsgrad Feuchtigkeit oder Wasserdampf aus Gasen zu entfernen. Gleichermaßen verwendet man es als Katalysatorträger, auf den man unterschiedliche Substanzen mit katalytischer Wirkung aufbringen kann.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß sich aktiviertes Aluminiumoxid zuweilen mit Vorteil in agglomerierten Massen wie beispielsweise in Form von großen Kugeln oder Bällen einsetzen läßt. Die Fähigkeit von in Kugelform vorliegendem aktiviertem Aluminiumoxid (bei der Verwendung als Katalysator oder Entwässerungsmittel), einem Aufbrechen zu kleineren 5eilchen und der Zerpulverung zu widerstehen, ist ein wesentlicher Faktor beim wirtschaftlichen und wirkungsvollen Betrieb großindustrieller Anlagen. Beim Einsatz als Entwässerungsmittel tritt bei aktiviertem Aluminiumoxid in Kugelform ein nur geringer Druckabfall über dem Bett auf, da die Strömungsdurchlässe verhältnismäßig glatt verlaufen. Die gleichmäßige Größe und Verteilung der Hohlräume erlaubt eine gleichmäßige Strömung des Gases bzw. Strömungsmittels durch sämtliche Betteile. Ein weiterer Vorteil eines derartigen aktivierten Aluminiumoxids ist, daß es eine erhebliche Gleichmäßigkeit der Verteilung der Reaktionsteilnehmer sowie eine Steuerung der Reaktionsbedingungen, unter denen das Aluminiumoxid eingesetzt wird, erlaubt.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß aktiviertes Aluminiumoxid sich zu kugelförmigen Agglomeraten formen läßt, indem man Teilchen desselben in einem Drehzylinder bzw. einer Drehtrommel rollt oder umwälzt. Dabei fügt man ein Bindemittel zu, das sich auf irgendeine geeignete Weise der Teilchenmasse zufügen läßt -beispielsweise durch Einsprühen während des Umwälzens, wobei die Teilchen sich dann allmählich zu harten dichten Agglomeraten zusammenballen. Dieses Verfahren zum Agglomerieren feinzerteilten Materials ist in den US-PSn 2 413 693, 2 293 439 und 2 561 055 beschrieben.
  • Eine andere Druckschrift, die US-PS 3 264 069, offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxidkugeln hoher Mahlfestigkeit und niedriger Abriebverluste, indem man gemahlenes Aluminiumoxid in eine Kugelbildungsmaschine der Drehzylinder-Art einführt und dabei mit einem flüssigen Bindemittel besprüht, so daß das Aluminiumoxid sich in Kugelform zusammenballt. Dieses Verfahren hat sich jedoch für die Herstellung von Aluminiumoxidkugeln, die als Katalysatoren eingesetzt werden sollen bzw. die für eine katalytische Wirksamkeit erforderliche Porengröße aufweisen, als nicht geeignet erwiesen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens ist, daß es kein Durchlaufverfahren ist und daher langsam und mit verhältnismäßig geringem Wirkungsgrad arbeitete. Es hat sich nun herausgestellt, daß man mit einer sorgfältigen Regelung der Parameter einer drehbaren kippbaren Pelletierscheibe Kugeln aus Aluminiumoxid mit hoher mechanischer Bestigkeit in Durchlaufverfahren, d.h. auf wirtschaftliche Weise und sehr leicht herstellen kann. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß man einen nützlichen Katalysator auf Aluminiumoxidbasis herstellen kann, wenn man der während der Bildung der Kugeln zugegebenen wässrigen Flüssigkeit Anteile von katalytisch aktiven Metallen zugibt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur kontinuierlichen Ausbildung von Kugeln aus Aluminiumoxid, indem man A. Gemahlenes Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße von 1 50 /um auf eine Drehscheiben-Pelletiervorrichtung gibt, während man 1. den spitzen Winkel der Pelletiervorrichtung zwischen 1 und 750 hält, 2. die Geschwindigkeit der Drehscheibe zwischen 1 und 60 U/min. hält, so daß das gemahlene Aluminiumoxid in der Pelletiervorrichtung in der Form einer Parabel gehalten wird, deren Scheitel zwischen 1/8 und 3/4 des Scheibendurchmessers liegt, 3. das Aluminiumoxid auf einem freien Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 60 Gew.-% hält, indem man dem Aluminiumoxid auf der Scheibe eine wässrige Flüssigkeit in einem feinen Sprühnebel zugibt, und 4. die Drehung fortsetzt, bis das Aluminiumoxid einen mittleren Durchmesser zwischen 50 und 65 mesh angenommen hat, um ein Saatkorn auszubilden; indem man weiterhin B. dem Saatkorn des Schritts A im Drehauge bei fortgesetzter Drehung der Scheibe ein gemahlenes Aluminiumoxid mit einer mittleren Teilchengröße von 1 ... 50 /um zugibt, während man den Winkel und die Drehgeschwindigkeit der Scheibe sowie den Feuchtigkeitsgehalt des Aluminiumoxids aufrechterhält; a. Aluminiumoxidkugeln der gewünschten Größe kontinuierlich von der Scheibe abnimmt, während man deren Neigungswinkel und Drehgeschwindigkeit sowie den Feuchtigkeitsgehalt des Aluminiumoxids aufrechterhalt, und daß man D. auf die Scheibe fortwährend weiteres gemahlenes Aluminiumoxid mit einer mittleren Teilchengröße von 1 ... 50 /um gibt, um das Gewicht des Aluminiumoxids auf der Scheibe im wesentlichen konstant zu halten.
  • Die Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist ein Seitenriß einer Pelletiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht einer Pelletiervorrichtung nach Fig. 1 und zeigt diese von vorn; Fig. 3 ist eine diagrammartige Schnittdarstellung auf der Linie 3-3 der Fig. 1 und zeigt die unterschiedlichen Einspeisestellungen.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform einer Pelletiervorrichtung, wie sie zur Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • Grundsätzlich weist die Pelletiervorrichtung eine Basis A auf, die eine allgemein H-förmige Plattform B trägt, von deren oberer Oberfläche ein Paar quergerichteter und senkrecht stehender Ständer 1 vorstehen, die an ihren oberen Enden in Öffnungen die Schwenkelemente 2 aufnehmen. Eine Gehäuseeinrichtung 3 ist auf den Schwenkelementen 2 mittels eines Paares von Kastenrahmenelementen 4 schwenkbar gelagert, von denen nur eines dargestellt ist. Diese Kastenrahmenelemente 4 sind mit auswärts vorstehenden Ohren 5 versehen, die eine Schwenkverbindung 6 zum oberen Ende einer Kippmechanik 7 herstellen. Diese Mechanik besteht aus einer motorgetriebenen Hebeschnecke 8, deren unteres Ende 9 schwenkbar an Ohren 10 angelenkt ist, die von der oberen Fläche der Plattform B vorstehen. Durch Betätigen der Kippmechanik läßt sich der Neigungswinkel der Gehäuseeinrichtung 3 einstellen.
  • Die Gehäuseeinrichtung trägt Pelletierelemente, bei denen es sich um eine motorbetätigte Antriebseinrichtung 11 mit einem Untersetzungsgetriebe in einem Gehäuseteil 12 handelt, die über eine Welle eine Pelletierscheibe 13 treibt, die einen runden Boden und eine zylindrische Seitenwand bzw. Rand 14 aufweist.
  • Die Gehäuseeinrichtung weist auch ein zylindrisches Gehäuse 15 auf, innerhalb dessen das Pelletierelement sich dreht.
  • Ein winklig geformtes Ablenkelement 16 ist am Umfang des zylindrischen Gehäuses über einer Gurtkonstruktion 17 angeordnet, so daß ausgegebene Teilchen unmittelbar abwärts auf einen geneigten Förderer gerichtet werden, der mit dem Bezugszeichen 18 angedeutet ist.
  • Dem oberen Teil 19 der Gehäuseeinrichtung sind eine Einlaßleitung 20 für Aluminiumoxidteilchen sowie eine oder mehr Sprühdosen 21 zugeordnet, durch die ein Wassernebel auf die Teilchen innerhalb des Pelletierelements 13 gerichtet wird. Eine Staub abziehende Unterdruckleitung 22 liegt, wie dargestellt, über dem Rand des Pelletierelements an dessen tiefstliegendem Punkt.
  • Das Gehäuse trägt weiterhin einen Schaber 23, der sich nach Wunsch in das Pelletierelement hinein und aus ihm herausbewegen läßt. Befindet er sich in dem Pelletierelement, liegt er mit einer Kante parallel zur Seitenwand und einer weiteren Kante prallel zur Bodenfläche. Ein solcher Schaber läßt sich schwenkbar auf dem Gehäuse festlegen, so daß er zwischen einer Arbeitsstellung, in der er auf den Innenflächen der Seitenwand und des Bodens des Pelletierelements schabt, und einer oberen Ruhestellung, in der er von den Teilchen freiliegt, hin- und herschwenkbar ist.
  • nährend in den Fig. 1 und 2 nur zwei Sprühdosen 21 dargestellt sind, lassen sich durch ein oder mehrere Löcher 24 im Deckel 19 der Gehäuseeinrichtung 3 (vergl. Fig. 3) weitere Düsen zum Einsprühen eines Nebels aus Wasser bzw. einer wäßrigen Lösung vorsehen.
  • Zusätzlich lassen sich über weitere Einlaßleitungen - beispielsweise 25 - Saatmaterial oder andere Teilchen in irgendeiner gewünschten Stellung in das Pelletierelement einführen.
  • Das scheibenförmige Pelletierelement ist in beiden Richtungen drehbar.
  • Die Fig. 3 zeigt die gegenseitige Zuordnung der Punkte, an denen bei Rechtsdrehung der Pelletierscheibe die Materialien eingeführt werden.
  • Die Hauptspeiseleitung 20 liegt also in der 6-Uhr-Stellung, die Wassersprühdosen 21 in der 7-Uhr-, der 2-Uhr- und der 10-Uhr-Stellung.
  • Das gemahlene Aluminiumoxid wird der Hauptspeiseleitung 20 aus einer nicht gezeigten Mahl-Trocken-Vorrichtung zugeführt, und in etwa der 5-Uhr-Stellung ist ggff. eine zusätzliche Speiseleitung 25 für die Zugabe von Saatmaterial angeschlossen.
  • Die schematisch bei 23 gezeigte Schabeeinrichtung befindet sich etwa in der 9-Uhr-Stellung, ein ggff. zusätzlicher Schaber in der 3-Uhr-Stellung.
  • Die hier ausgeführte Pelletiereinrichtung ist beispielhaft, da die wesentlichen Aspekte der Vorrichtung eine Scheibe mit einem Umfangsrand erfordern, über den die Teilchen ausgegeben werden.
  • Ist die Scheibe groß, d.h. hat sie einen Durchmesser von etwa 4 m (12 ft.), läßt der Geschwindigkeitsfaktor sich schlechter unter Kontrolle halten, da auf der Scheibe mehr Material und daher mehr Feuchtigkeit vorliegt. Mit einer Scheibe dieser Größe erhält man im wesentlichen einen Chargenbetrieb.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung als Durchlaufverfahren hat sich eine Scheibe mit kleinerem Durchmesser in der Größenordnung von 1,50 ... 2m (4-1/2 6 ft.) als am wirkungsvollsten erwiesen.
  • Zusätzlich steht die Höhe der Umfangswand zum Durchmesser der Scheibe in einem Verhältnis von 0,15 ... 0,5 ; vorzugsweise beträgt dieses Verhältnis 0,2 ... O,4. Bei einer Scheibe mit einem Durchmesser von 1372 mm (54 in.) beträgt die Randhöhe also 406 mm (16 in.); das Verhältnis ist also etwa gleich 0,296. Bei einem Scheibendurchmesser von 1524 mm (60 in.) beträgt die Randhöhe 483 mm (19 in.) bei einem Verhältnis von etwa 0,316.
  • Während die oben angegebenen Verhältnisse im Rahmen der vorliegenden Erfindung zufriedenstellende Ergebnisse bringen, ist diese nicht auf ein derartiges Verhältnis beschränkt, sondern umfaßt solche, die zusammen mit der Scheibe unter genauer Einstellung ein geeignetes Aluminiumoxid in Kugelform ergeben.
  • Weiterhin erfordern die Drehgeschwindigkeit und der Neigungswinkel eine genaue Einstellung, wobei 0,636 ... 0,817 kg (1,4 1,8 lbs.) pro Minute Material auf eine Scheibe eines Durchmessers von 1,5 ... 2 m (4-1/2 ... 6 ft.) gespeist werden.
  • Während die angegebenen Speisemengen bevorzugt sind, lassen größere oder kleinere Speisemengen sich durch Versuche leicht feststellen und sollten wahrscheinlich für jede im Einzelfall eingesetzte Art Aluminiumoxid separat festgestellt werden. Für die vorliegende Erfindung ist nur wichtig, daß das Aluminiumoxid in einer zeitlichen Menge zugeführt wird, die zusammen mit den anderen Betriebsparametern ein geeignetes Aluminiumoxidprodukt in Kugelform ergibt.
  • Angesichts des Wesens des Verfahrens, wie es vom Anlauf an seinen Verlauf nimmt, wird der Betriebsmann den Zustand der Teilchen auf der Scheibe beobachten und dann den Neigungswinkel, die Drehgeschwindigkeit, den Feuchtigkeitsgehalt und die Rohmaterialzufuhr in kleinen Schritten auf- bzw. abwärts einstellen, bis die Aluminiumoxidkugeln die gewünschte Größe haben.
  • Im Verfahren nach der vorliegenden Erfindung weist das allgemein einzuhaltende Verfahren folgende Schritte auf: A. Man gibt gemahlenes Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße von 1 ... 50 /um auf eine geneigte, sich drehende Pelletierscheibe, während man 1. den spitzen Winkel der Pelletierscheibe zwischen 1 und 750 hält, 2. die Geschwindigkeit der Drehscheibe zwischen 1 und 60 U/min.
  • hält, um das gemahlene Aluminiumoxid in der Pelletiereinrichtung in der Form einer Parabel zu halten, deren Scheitel zwischen 1/8 und 3/4 des Scheibendurchmessers liegt, 3. das Aluminiumoxid auf einem freien Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 60 Gew.- hält, indem man einen Sprühnebel aus einer wäßrigen Flüssigkeit dem Aluminiumoxid auf der Scheibe zugibt, und die 4. die Scheibe weiter dreht, bis das Aluminiumoxid zur Bildung eines Saatkorns einen mittleren Durchmesser zwischen 50 und 65 mesh angenommen hat; und daß man B. dem Saatgut des Schritts A in dessen Drehauge bei fortgesetster Drehung gemahlenes Aluminiumoxid mit einer mittleren Teilchengröße von 1 ... 50 /um zugibt, während man 1. den spitzen Winkel der Pelletierscheibe zwischen 1 und 75° hält, 2. die Drehgeschwindigkeit der Scheibe zwischen 1 und 60 U/min. hält, um das gemahlene Aluminiumoxid in der Pelletiereinrichtung in der Form einer Parabel zu halten, deren Scheitel auf mindestens 1/8 des Scheibendurchmessers liegt, 3. das Aluminiumoxid durch Zuführen eines feinen Nebels einer wäßrigen Flüssigkeit zu dem Aluminiumoxid auf der Scheibe auf einem freien Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 60 Gew.-hält, und 4. die Drehung fortsetzt, bis sich das Aluminiumoxid zu Kugeln der gewünschten Größe geformt hat, und daß man dann O. die Tonerdekugeln der gewünschten Größe kontinuierlich von der Scheibe abnimmt, indem man 1. den spitzen Winkel der Pelletiereinrichtung zwischen 1 und 750 hält, 2. die Drehgeschwindigkeit der Scheibe zwischen 1 und 60 U/min. hält, so daß das gemahlene Aluminiumoxid in der Pelletiereinrichtung in der Form einer Parabel bleibt, deren Scheitel auf 1/8 bis 3/4 des Durchmessers der Scheibe liegt, und 3. durch Zugabe eines feinen Nebels einer wäßrigen Flüssigkeit zu dem Aluminiumoxid auf der Scheibe das Aluminiumoxid auf einem freien Feuchtigkeitsgehalt von 10 bis 60 Gew.-% hält; und daß man D. der Scheibe kontinuierlich weiteres gemahlenes Aluminiumoxid einer mittleren Teilchengröße von 1 ... 50 /um zuführt, um das Gewicht des Aluminiumoxids auf der Scheibe im wesentlichen konstant zu halten.
  • Zusätzlich, und ggff. kann die wäßrige Flüssigkeit, die man einsetzt, um die für das Agglomerieren des gemahlenen Aluminiumoxids erforderliche Feuchtigkeit zu liefern, auch löslich gemachte Salze katalytisch wirkender Metalle enthalten, so daß man nach dem Durchlaufverfahren der vorliegenden Erfindung auch Katalysatoren ausbilden kann. Weiterhin läßt sich eine katalytisch wirksame Kugel aus Aluminiumoxid auch ausbilden, indem man in dem angegebenen Verfahren gemahlenes Aluminiumoxid einsetzt, das man mit geeigneten katalytisch aktiven Netallen vorimprägniert hat.
  • Der Saatschritt nach der vorliegenden Erfindung ist erforderlich, um ein Teilchen zu gewährleisten, auf dem das Aluminiumoxid sich zu den großen Kugeln nach der vorliegenden Erfindung agglomerieren kann. Dies wird erreicht, indem man gemahlenes Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße von 1 ... 50 /um auf eine Drehscheiben-Pelletiervorrichtung gibt, die mit 1 ... 60 u/min.
  • dreht, während man den spitzen Winkel zur Waagerechten der Pelletiereinrichtung auf 1 ... 750 hält. Während des Drehens fügt man dem Saatgut eine wäßrige Flüssigkeit (Bindemittel) zu, um den Feuchtigkeitsgehalt auf 10 ... 60 Gew.- zu halten und so das Aluminiumoxid zu einem Saatgut von 40 bis 70 mesh TeilchengröBe zu agglomerieren.
  • Die Teilchengröße des für das Saatgut gedachten Aluminiumoxids sollte 1 ... 50 /um betragen. Vorzugsweise sollte die mittlere Teilchengröße des gemahlenen Aluminiumoxids 1 ... 30 /um und am besten 2 ... 15 /um sein.
  • Die Geschwindigkeit der Scheibe sollte größer als O U/min und gleich oder kleiner als 60 U/min. sein, vorzugsweise 1 ... 55 U/min, am besten 20 ... 45 U/min. Die Scheibe läßt sich dabei im Uhrzeiger- oder im Gegenuhrzeigersinn drehen.
  • Die Scheibe sollte während der Drehung unter einem spitzen Winkel von 1 ... 75°, vorzugsweise von 10 ... 750 und am besten von 35 ... 600 geneigt sein.
  • Der freie Feuchtigkeitsgehalt des gemahlenen Aluminiumoxids sollte auf 10 ... 60 % gehalten werden, indem man dem auf der Drehscheibe befindlichen Aluminiumoxid eine wäßrige Flüssigkeit in Form eines feinen Nebels zugibt. Bei der Herstellung des Saatguts hat sich herausgestellt, daß der Aluminiumoxidanteil mindestens 10 % und vorzugsweise zwischen 15 und 60 Gew.-freies Wasser enthalten sollte.
  • Bei der Ausbildung des Saatguts gibt man gemahlenes winkliges (angular11) Aluminiumoxid mit den angegebenen Parametern auf die Drehscheibe, die man dabei innerhalb des angegebenen Winkelbereiches hält und entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht, während man eine wäßrige Flüssigkeit auf das gemahlene Aluminiumoxid sprüht; dabei ballt das Aluminiumoxid sich zu Kugeln zusammen und bildet so die Saatkörner aus. Die Geschwindigkeit und der Winkel bestimmen die Größe und die Form der sich in diesem Schritt ausbildenden Kugeln aus Aluminiumoxid. Mit zunehmender Geschwindigkeit nimmt die Verweilzeit des Aluminiumoxids auf der Scheibe zu, und es bilden sich gröBere Kugeln. Weiterhin spielt die Geschwindigkeit eine wichtige Rolle bei der Einstellung des Materialflusses, die sich als für die Herstellung von Gegenständen der gewünschten Form von großer Wichtigkeit herausgestellt hat. Für die Herstellung des Saatguts sollte das Material in Form einer Parabel fließen, deren Scheitel 1/8 bis 3/4 des Scheibendurchmessers beträgt. Das von der Geschwindigkeit und der Neigung bewirkte Strömungsmuster bestimmt die Menge des auf der Scheibe vorliegenden Materials, dessen Form und Wachstum. Weiterhin ist auch der Winkel der Scheibe wichtig. Indem man den Winkel der Scheibe aus der Horizontalen erhöht, sinkt die Verweilzeit des Aluminiumoxids auf der Scheibe und bewirkt kleine Teilchen. Auch die Tiefe des Randes der Pelletiervorrichtung ist wichtig. Typischerweise haben Pelletiervorrichtung für den Einsatz bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung ein Verhältnis der Randtiefe zum Scheibendurchmesser von 0,15 ... 0,6, vorsu-sweise von 0,2 ... 0,4.
  • Die auf das Aluminiumoxidpulver gesprühte Feuchtigkeit trägt weiterhin zur Größenbestimmung der Kugeln bei. Es hat sich herausgestellt, daß, je nasser das Material, desto kleinere Kugeln sich bilden, während trockneres Aluminiumoxid zu größeren Kugeln führt. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß es zur Förderung des Wuchses der Kugeln wesentlich ist, das Aluminiumoxid mit einem Feuchtigkeitsnebel zum "Auge" des Drehmusters hin zu besprühen, d.h. zum Mittelpunkt des Musters, wo die Aluminiumoxidkugeln sich in einem kleineren Muster drehen als in anderen Flächenteilen, um das Verfahren so wirkungsvoll wie möglich zu halten. Während der Saatgutherstellung wird die Scheibe im allgemeinen so naß wie möglich gehalten, da der Feuchtigkeitsanteil auch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der Material in die Poren des Aluminiumoxids eindringt. Da die Poren mit der wäßrigen Flüssigkeit gefüllt werden, um Kugeln mit kleineren Poren herzustellen, ist mehr Wasser erforderlich.
  • Im Saatzustand ist es nicht unüblich, daß ein halber Liter Wasser oder mehr pro 0,454 kg (1 lb.) Aluminiumoxid auf der Scheibe zugegeben werden muß.
  • Um die Bildung des Saatguts weiter zu fördern, ist es zuweilen erforderlich, auf die Scheibe einen Schaber aufzusetzen, der das Drehmuster auf den oben angegebenen Durchmesser beschränkt.
  • Dieser oder diese Schaber läßt bzw. lassen sich an irgendeiner geeigneten Stelle anordnen, wo er bzw. sie benetztes gemahlenes Aluminiumoxid von der Seitenwand und der Bodenplatte der Scheibe abhebt und verhindert, daß es dort festklebt und eine volle Drehung von 3600 beschreibt anstatt das Parabelmuster einzunehmen, das für den Saatzustand bevorzugt ist. Nachdem man die oben angegebenen Parameter eingestellt hat und sich ein kugeliges Saatgut von 50 bis 60 mesh ausbildet, hält man die Scheibe an und nimmt ggff. die Schaber ab.
  • Der nächste Schritt im Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ist die kontinuierliche Ausbildung von größeren Kugeln auf der Grundlage des zuvor hergestellten Saatguts. Um diese großen Kugeln auszubilden, füllt man auf die Scheibe, auf der sich das Saatgut befindet, ein dem oben beschriebenen entsprechendes gemahlenes Aluminiumoxid, während man das Drehmuster innerhalb der Pelletiervorrichtung in Form einer Parabel hält, deren Scheitel mindestens 1/8 des Scheibendurchmessers ist und das im wesentlichen die gesamte Scheibe abdeckt. Der Feuchtigkeitsgehalt dieses gemahlenen Aluminiumoxids bei der Zugabe wird auf 10 ... 60 Gew.-* gehalten, indem man es mittels geeigneter Düsen über und an der Scheibe mit einer wässrigen Flüssigkeit besprüht. Die Drehung und der Winkel werden kontinuierlich so eingestellt, daß sich Kugeln der gewünschten Größe ergeben. Haben sich Kugeln der erwünschten Größe ausgebildet, stellt man den Winkel der Pelletiervorrichtung derart ein, daß die Kugeln unter der Schwer- und Zentrifugalkraft die Scheibe verlassen, während man gleichzeitig das l>rehmuster in der oben beschriebenen Parabelform hält, die vorzugsweise die gesamte Oberfläche der Scheibe abdeckt, und dabei fortwährend gemahlenes Aluminiumoxid nachfüllt, um das Aluminiumoxidgewicht in irgendeinem vorgegebenen Punkt im wesentlichen konstant zu halten. Die Kugeln, die vorzugsweise hergestellt werden, haben eine Größe von 2 bis 20 mesh, obgleich man durch geeignete Einstellung der Betriebsparameter alle gewünschten GröBen herstellen kann und es sich herausgestellt hat, daß sich durch sorgfältige Einstellung der Parameter Kugeln ausbilden lassen, von denen 80 ... 90 % die gewünschte mesh-Größe + 4 mesh Toleranz aufweisen. Bei der Verwendung der Scheibenpelletiervorrichtung zur Herstellung der Aluminiumoxidkugeln im Durchlaufverfahren hat es sich als wesentlich leichter herausgestellt, kleinere Scheiben mit verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit einzusetzen, da bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung das Einhalten der Arbeitsparameter sehr wichtig ist und sich bei kleineren Scheiben die Geschwindigkeit, der Neigungswinkel und das Drehmuster des Materials leichter einstellen lassen.
  • Während das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Kugeln aus wasserhaltigem Aluminiumoxid aller Arten geeignet ist, hat es sich auch als für Pseudoboehmit und -Aluminiumoxid gut geeignet herausgestellt. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß das in die Pelletiervorrichtung gegebene Aluminiumoxid gemahlen sein sollte; typischerweise geschieht dies mit einer Hammermühle oder einer anderen entsprechenden Anlage.
  • Das winklige Aluminiumoxid, das auf diese Weise entsteht, ist für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eher geeignet als glattes Aluminiumoxid, das man versprüht und dann getrocknet hat.
  • Zusätzlich hierzu hat sich herausgestellt, daß sich durch Imprägnieren des gemahlenen Aluminiumoxids vor der Saat- und Kugelbildung Katalysatoren mit 0 ... 30 % katalytisch aktiver Metalle unmittelbar nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung herstellen lassen, ohne daß man die so hergestellten Kugeln noch calcinieren muß. Das Tonerdepulver kann nach einem einer Vielzahl bekannter Verfahren und mit bekannten wässrigen Lösungen katalytisch aktiver Metalle imprägniert werden, wie sie beispielsweise in der Tabelle I aufgeführt sind: Tabelle I Katalytisch aktive Metalle zum Einsatz mit der vorliegenden Erfindung Eines oder mehrere der folgenden Elemente: Ni Sn Co W Fe Mg Mm Re Cr Ir V Cu Pt Zn Pb MO Bi Pd seltene Erden Cd Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung lassen sich Katalysatoren in der Drehpelletiereinrichtung herstellen, indem man das Aluminiumoxidpulver während des Pelletierens und der Saatgutbildung mit einer katalytisch aktiven Metalle enthaltenden wäßrigen Flüssigkeit besprüht. Die in der wäßrigen Blüssigkeit anwesenden katalytisch wirkenden Metalle sind diejenigen, die man üblicherweise für das Imprägnieren von Katalysatoren einsetzt - beispielsweise allgemein die wasserlöslichen Salze und vorzugsweise diejenigen Salze, bei denen das Anion während des Calcinierens in einem späteren Verfahrensschritt "verdampft", d.h. beispielsweise Nitrate, Carbonate, Acetate, Formiate. Andere nutzbare Formen katalytisch aktiver Metalle sind beispielsweise die Ammoniumsalze von Metallen, in denen das Oxid mit dem Ammoniumion einen Komplex oder ein NH3-Salz bildet. Die für die Verfahren nützlichen Salze lassen sich in der Tabelle I finden.
  • Bei der Durchführung dieses Verfahrensaspekts sollte die wäßrige Flüssigkeit eine ausreichende Menge des katalytisch aktiven Metalls enthalten, daß der gewünschte Katalysator entsteht. Sollen zwei oder mehr Metalle auf der Aluminiumoxidbasis vorhanden sein, lassen sie sich vermischen und durch eine oder getrennt durch zwei oder mehr Düsen aufsprühen. Die wäßrige Flüssigkeit kann von 0 % bis zur Löslichkeitsgrenze einer löslichen Verbindung des eingesetzten Metalls bzw. der Metalle enthalten, und es ist für den Fachmann einsichtig, daß sich aus dem Feuchtigkeitsanteil des Aluminiumoxids der Prozentsatz an Metall berechnen läßt, der in der wäßrigen Flüssigkeit vorliegen muß, um einen Aluminiumoxidkatalysator in Kugelform herzustellen, der nach Aktivierung durch Calcinieren der Kugeln die gewünschte Menge Metall enthält.
  • Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung auf diese Weise hergestellten Aluminiumoxidkugeln lassen sich nach bekannten Verfahren imprägnieren - beispielsweise dem der US-PS 3 232 887, dessen Offenbarung zum Bezug hierin aufgenommen sein soll.
  • Beispiele Um die Erfindung weiter zu erläutern, wird auf die folgenden Beispiele verwiesen: Beispiele 1 - 19 In den folgenden Beispielen wurden unterschiedliche Aluminiumoxide zu Kugeln und Katalysatoren nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verarbeitet. Hiersu wurde eine Drehscheibe aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 1219 mm (4 ft.) hergestellt, auf die vier Sprühdüsen gerichtet waren. Der Einfachheit halber soll hier die Sprührichtung jeweils mit den Stundenzahlen des Ziffernblattes der TJhr bezeichnet werden, wobei die 6-Uhr-Stellung der tiefstliegende und die 12-Uhr-Stellung der höchste Punkt der Scheibe nach dem Kippen sind.
  • Sämtliche eingesetzten Aluminiumoxide waren feingemahlen und hatten Teilchengrößen im Bereich von 2 ... 15 /um.
  • Die Ausbildung des Saatguts ging wie folgt vonstatten: Die Neigung und Drehgeschwindigkeit wurden auf ihre Naximalwerte eingestellt, d.h. 600 zur Waagerechten bzw. etwa 60 U/min. Danach wurden auf diese Scheibe 4,54 ... 6,81 kg (10 ... 15 lbs.) des im Einzelfall eingesetzten Aluminiumoxids gegeben und die Scheibe im Gegenuhrzeigersinn gedreht. In der 3-Uhr-Stellung wurde dabei ein Schaber angesetzt und Wasser in der 4-Uhr-Stellung in einem feinen Nebel eingesprüht, um den Beuchtigkeitsgehalt des Aluminiumoxids auf etwa 50 ... 60 ffi zu halten.
  • Nachdem sich ersichtlich Teilchen der gewünschten Kugelgröße und Feuchtigkeit gebildet hatten, wurde die Wasserzufuhr unterbrochen und die Saatgutbildung durch schnelles Zugeben von 0,45 ... 0,9 kg (1 ... 2 lbs.) des oben erwähnten winkligen Aluminiumoxids unterdrückt. Unter Verwendung dieses Saatguts wurde dann die Einheit in einem Durchlaufverfahren wie folgt eingesetzt. Bei auf der Scheibe verbleibendem Saatgut wurde gemahlenes Aluminiumoxid mit vorgeschriebener Schnelligkeit (vergl. die Tabelle) in der 6-Uhr-Stellung der Scheibe zugegeben und aus der 2-Uhr- und der 10-Uhr-Stellung ein Wassernebel auf die Scheibe in einer Menge gerichtet, die ein Haftenbleiben des Feststoffes an der Scheibe verhinderte. Als das Volumen der Feststoffe auf der Scheibe etwa 15 ffi des Volumens der Scheibe erreicht hatte, d.h. nach 180-minütigem Einspeisen von 0,454 kg/min (1 lb./min.) auf die im Durchmesser 1219 mm (4 ft.) große Scheibe, wurde die Neigung auf einen bekannten Winkel und die Drehgeschwindigkeit so eingestellt, daß die Feststoffcharge ohne Schaben die gesamte Scheibenoberfläche bedeckte, wobei Kugeln der vorgeschriebenen Größe zwischen der 4- und der 5-Uhr-Stellung von der Scheibe abgingen. Bei sich in Gegenuhrzeigersinn drehender Scheibe wurde weiteres Aluminiumoxid zugegeben und Kugeln der gewünschten Größe fortwährend abgenommen.
  • Bei der anfänglichen Abnahme der Kugeln war es nicht unüblich, unregelmäßig geformte Gegenstande zu erhalten, die sich von der Scheibe abdrehten. Diese Teilchen wurden aufgesammelt und auf die Scheibe zurückgegeben. Beim Betrieb der Scheibe wurden die kleinsten Teilchen auf der Scheibe in der 10- oder 11-Uhr-Stellung auf ausreichende Konzentration geprüft. Wenn die Teilchengröße zu niedrig war, wurde nasses Saatgut aus dem Schritt in der 6- oder 7-Uhr-Stellung zugegeben und die Scheibenparameter so eingestellt, daß sich kleinere Größen ergaben. Die von der Drehscheibe abgenommenen Kugeln wurden dann nach bekannten Verfahren vorgetrocknet und calciniert. Das Vortrocknen erfolgte durch Einführen der nassen Kugeln in ein Heißluftumlaufsystem; es läßt sich auch mit herkömmlichen Trockenförderern durchführen.
  • Das Calcinieren erfolgte bei 677 °C (1250 OF), um das vorgetrocknete Pseudoboehmit zu einem C-Aluminiumoxid zu calcinieren.
  • Die folgenden Tabellen zeigen die Beispiele 1 - 19 zur Herstellung und Prüfung von Aluminiumoxidkugeln, die nach den oben erläuterten Verfahren hergestellt wurden. Die Tabelle 2 gibt die Scheibenparameter sowie einige physikalische Eigenschaften der so hergestellten Aluminiumoxide an, die Tabelle 3 weitere physikalische Eigenschaften der gleichen Materialien nach dem Imprägnieren nach bekannten Lösungsverfahren. Sie gibt weiterhin die Testauswertung mit dem Katalysatorwirkungsgrad bei der Hydroentschwefelung von Vakuumgasölen an. Von den in diesen Beispielen geprüften Parametern sollten die meisten aus sich heraus verstandlich sein. Der Punktschlag (point crush") wurde mit einem Chatillion-Crusher ermittelt. Die Beispiele 1 bis 8 zeigen gemahlenes Aluminiumoxid ohne Vorimprägnierung, die Beispiele 9 bis 19 die kontinuierliche Herstellung von Aluminiumoxidkugeln aus gemahlenem Aluminiumoxid, das mit katalytisch aktiven Metallen vorimprägniert worden war.
  • Tabelle II Scheibenparameter und physikalische Eigenschaften des Materials
    # ## ## ## ## ## # % Material Rückhalt auf angegebener Punktschlag
    Siebgröße
    + 5 + 7 + 8 + 10 + 12 + 14 + 18 (1bs) Siebgröße
    A. Nichtimprägniertes Oxid
    1 2 52 30 1.8 55 62 2 4 16 32 0.3 18
    2 2 50 30 1.8 55 62 19 66 4 10
    3 1 60 45 1.8 54 60 4 29 33 16 5 4 10
    4 1 54 45 1.8 54 60 46 42 8 2 5 6
    5 3 48 33 1.8 56 64 22 25 24 17 7 4 6 6
    6 3 48 33 1.8 55 62 24 23 21 16 14 2 5 6
    7 3 60 45 1.4 55 62 3 30 1.4 18
    8 8 53 45 1.8 55 62 1 11 72 15 3 10
    B. Imprägniertes Oxid
    9 2 60 45 1.8 51 58 30 61 9 4 10
    10 2 52 32 1.8 51 58 12 69 18 3 10
    11 3 55 45 1.8 46 52 50 45 2 14 6
    12 3 55 45 1.4 42 44 45 30 23 2 9 6
    13 2 60 45 1.8 34 41 6 28 56 4 10
    14 6 50 36 1.8 34 41 20 69 10 13 7
    15 3 60 45 1.8 49 56 15 53 13 1 5 7
    16 5 53 33 1.8 45 52 1 4 0.3 18
    17 4 60 45 1.4 39 44 13 14 20 17 0.6 6
    18 3 48 45 1.4 38 42 94 23 6
    19 3 48 45 1.4 40 45 3 42 26 18 7 8 6
    (1) Kippwinkel gegen die Waagerechte (2) Wassrige Flüssigkeit
    Tabelle III - Auswertung
    # ## ## Porenvolumenverteilung Anteil ## ## Größe Normal
    (cm³/g) (Gew.-%) (4)
    1200 600 400 200 100 MoO3 CoO
    Å Å Å Å Å
    A. Nichtimprägniertes Oxid
    1 .43 250 .69 .64 .60 .46 .26
    2 .47 250 .67 .62 .58 .44 .26
    3 .47 280 .68 .62 .62 .48 .31
    4 .47 280 .69 .63 .62 .49 .32
    5 .46 295 .79 .73 .68 .57 .34
    6 .46 230 .65 .57 .54 .45 .29 13.9 3.2 1.35 1.62 8 x 10 1.60
    7 .55 315 .75 .70 .65 .54 .36
    8 .50 305 .77 .71 .66 .55 .36
    B. Imprägniertes Oxid im Urzustand
    9 .55 250 .69 .64 .60 .41 .26 12.2 3.0 0.82 0.90
    10 .56 315 .60 .34 12.7 3.1
    11 .50 300 .61 .58 .56 .46 .37 13.8 3.5 1.32 1.32 8 x 10 0.87
    12 .67 300 .53 .51 .50 .45 .34 13.7 3.5 1.34 1.34 45 % 8 x 10 1.34
    45 % 10 x 12
    10 % 12 x 14
    13 .79 330 .51 .47 .45 .41 .33 12.3 3.3 1.05 0.84 8 x 10
    14 .77 260 .46 .42 .40 .35 .38 12.8 3.4 1.13 1.00 8 x 10 0.89
    15 .53 355 .71 .66 .64 .56 .27 12.2 2.4 1.02 1.17 8 x 10 1.30
    16 .69 335 .56 .54 .52 .47 .36 11.0 2.8
    17 .69 345 .51 .51 .50 .47 .38 14.0 3.6
    18 .73 290 .51 .51 .45 .44 .35 14.4 3.6 0.69 0.61 4 x 5 1.68
    19 .73 325 .50 .50 .50 .47 .39 14.2 3.6
    (1) mittlere Massendichte (2) mittlere Volumenaktivität (3) mittlere Gewichtsaktivität (4) mittlere GEwichtsaktivität eines Extrudatmaterials als Vaergleichsnormal BeisPiel 20 Dieses Beispiel erläutert das Imprägnieren von Aluminiumoxidkugeln während der Bildung derselben nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung. Auf die in den Beispielen 1 ... 19 eingesetzte Scheibe, die auf maximale Neigung und Drehgeschwindigkeit gesetzt war, wurde ein nach Beispiel 1 gebildetes Saatgut gegeben, aber mit der Änderung, daß als wäßrige Flüssigkeit nicht Wasser, sondern eine Lösung mit 240 g/l Molybdäntrioxid (oO sowie 80,6 g/l Oobaltcarbonat (CoOO3) eingesetzt wurden.
  • Nach der Saatgutausbildung wurde das ausgebildete Saatgut auf der Scheibe belassen und Aluminiumoxidpulver intermittierend über zwei Stunden eingespeist, wobei der Feuchtigkeitsanteil des Aluminiumoxids auf der Scheibe mit der genannten Flüssigkeit zwischen 50 und 60 % gehalten wurde. Nach etwa 4 Std. Vorhalten des Aluminiumoxids auf der Scheibe wurde die Probe abgenommen; sie enthielt 43 freie Feuchtigkeit und zeigte bei Zündung 48 ... 50 % Verlust. Diese Probe wurde getrocknet und bei 566 oO (10500F) zwei Std. calciniert. Das oben genannte Saatgut wurde auf die Scheibe gegeben und mit maximaler Neigung und Geschwindigkeit gedreht, während aus zwei Düsen in der 2- und der 10-Uhr-Stellung die oben beschriebene Metallösung aufgesprüht wurde.
  • Als die Kugeln zu wachsen begannen, wurde das Verfahren fortgesetzt, bis etwa 75,7 1 (20 gallons) des Produkts abgedreht waren; dieser Vorgang dauerte etwa 90 min. Die Kugeln waren zum Schluß so groß, daß ein kontinuierliches Eingeben von Saatgut erforderlich gewesen wäre, um mit den gewählten Scheibenparametern kleinere Kugelgrößen zu erreichen. Das Produkt wies einen freien Feuchtigkeitsgehalt von 45 % auf und zeigte bei Zündung 49 ... 51 % Verlust. Nach dem Calcinieren enthielt dieses Produkt 12,0 % M0O3, 2,45 ffi C0O und 2,25 P205 und wurde in einer Hydroentschwefelungsanlage mit schwerem Gasöl geprüft. Die Ergebnisse dieses Tests zeigten auf, daß der Katalysator, der nach der obigen Beschreibung hergestellt wurde, eine Aktivität aufwies, die der herkömmlicher handelsüblicher Produkte in Kugel-oder Auspreßform und mit etwa dem gleichen prozentualen Metallanteil entsprach.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur kontinuierlichen Bildung von Aluminiumoxidkugeln, dadurch gekennzeichnet, daß man A. ein gemahlenes Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße von 1 ... 50 /um in eine Pelletiereinrichtung mit gekippter Drehscheibe gibt, während man 1. den spitzen Winkel der Pelletiervorrichtung zwischen 1 ... 75° hält, 2. die Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe zwischen 1 ... 60 U/min. hält, um das gemahlene Aluminiumoxid in der Pelletiervorrichtung in der Form einer Parabel zu halten, deren Scheitel 1/8 bis 3/arc des Scheibendurchmessers beträgt, 3. das Aluminiumoxid auf einem freien Feuchtigkeitsanteil von 10 ... 60 Gew.- hält, indem man dem Aluminiumoxid auf der Scheibe eine wässrige Flüssigkeit in einem Sprühnebel zugibt, und 4. die Drehung fortsetzt, bis das Aluminiumoxid einen mittleren Durchmesser von 50 bis 65 mesh zur Ausbildung eines Saatguts angenommen hat; daß man B. dem Saatgut des Schritts A in dessen Drehauge bei fortgesetzter Scheibendrehung ein gemahlenes Aluminiumoxid mit einer mittleren Teilchengröße von 1 ... 50 /um zugibt, während man den gleichen Winkel und die gleiche Geschwindigkeit der Scheibe sowie den gleichen Feuchtigkeitsanteil des Aluminiumoxids aufrechterhält, C. Aluminiumoxidkugeln der gewünschten Größe fortwährend von der Scheibe abnimmt, während man den gleichen Winkel und die gleiche Drehgeschwindigkeit der Scheibe sowie den Feuchtigkeitsgehalt des Aluminiumoxids aufrechterhält, und daß man D. der Scheibe fortwährend gemahlenes Aluminiumoxid mit einer mittleren Teilchengröße von 1 ... 50 /um zuführt, um das Gewicht des Aluminiumoxids auf der Scheibe im wesentlichen konstant zu halten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem gemahlenen Aluminiumoxid um Boehmit handelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemahlene Aluminiumoxid mit 0,01 ... 20 Gew.- eines Metalles bzw. Metallen der aus Co, Ni, W und Mo bestehenden Gruppe imprägniert worden ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Flüssigkeit 5 ... 30 Gew.-* eines wasserlöslichen Salzes eines Metalles oder von Metallen der aus Co, Ni, W und Mo bestehenden Gruppe enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aluminiumoxidkugeln trocknet, mit katalytisch aktiven Metallen imprägniert und calciniert, um einen Katalysator in Kugelform auszubilden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe einen Durchmesser von 0,3 2,1 m (1 ... 7 ft.) aufweist.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Scheibe 30 60 U/min. beträgt.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe unter einem Winkel von 35 600 gekippt ist.
  9. 9. Verfahren zur kontinuierlichen Bildung von Kugeln aus Aluminiumoxid, wie es im wesentlichen hier beschrieben worden ist.
DE19762600549 1975-06-04 1976-01-09 Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von aluminiumoxidkugeln sowie katalysatoren aus diesen Pending DE2600549A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US58372775A 1975-06-04 1975-06-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2600549A1 true DE2600549A1 (de) 1976-12-09

Family

ID=24334316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762600549 Pending DE2600549A1 (de) 1975-06-04 1976-01-09 Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von aluminiumoxidkugeln sowie katalysatoren aus diesen

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS51147497A (de)
AU (1) AU475247B2 (de)
DE (1) DE2600549A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017000A1 (de) * 1979-03-12 1980-10-15 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Schalenkatalysatoren und ihre Verwendung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399276A1 (fr) * 1977-08-03 1979-03-02 Rhone Poulenc Ind Procede de fabrication de billes d'alumine
CN114433045B (zh) * 2020-11-05 2023-07-21 中国石油化工股份有限公司 一种α-氧化铝载体、乙烯环氧化用银催化剂及乙烯氧化方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017000A1 (de) * 1979-03-12 1980-10-15 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Schalenkatalysatoren und ihre Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
AU475247B2 (en) 1976-08-19
JPS51147497A (en) 1976-12-17
AU1021876A (en) 1976-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2715040C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren vom Pellettyp
DE3337830A1 (de) Granulier- und beschichtungsvorrichtung
DE19506523A1 (de) Vorrichtung zur zentrifugalen Trommel- und Taumelbehandlung für das Granulieren und Überziehen und Verfahren zum Granulierten und Überziehen von pulverförmigem oder körnigem Material unter Einsatz der Vorrichtung
DE929365C (de) Verfahren zur Herstellung von auf einem Traeger aufgebrachten Katalysatoren
EP0360749B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines kugelförmigen Granulates
DE1938079A1 (de) Kugelfoermige Katalysatoren zur Herstellung von Methan
DE1471964B2 (de) Mischvorrichtung, insbesondere zum Mischen von Gemengen zur Glasherstellung
DE3705343A1 (de) Einrichtung und verfahren zur fluidisationskontaktierung von stoffen
DE2509730B2 (de) Tonmineralhaltiger Sorptionsträger
DE69726691T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Granulierung von Pulver
DE2600549A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von aluminiumoxidkugeln sowie katalysatoren aus diesen
DE1240823B (de) Verfahren zum Granulieren von Pulvern
DE2030104C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Teilchen oder Pulvern mit einem flüssigen Überzugsmaterial im Fließbett
DE1667038C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen Körnern
AT506893A1 (de) Zweifärbiges keramikformteil
DE1212504B (de) Verfahren zur Herstellung von phosphathaltigen Aluminiumoxyd-Katalysatortraegern
DE2007809C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kügelchen
DE1294351B (de) Vorrichtung zur Herstellung von kugelfoermigen Koernern aus feuchten, vorgeformten Teilchen
DE1022609B (de) Vorrichtung zum Granulieren von Rohphosphat, Kalkstein und sonstigem feinkoernigem Gut
DE1767368A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung lockerer Agglomerate
DE3007292C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von aus dem Trockensubstanzgehalt einer Lösung oder Suspension gebildetem Granulat
EP0592422B1 (de) Verfahren zur herstellung von sintermagnesia
DE2116435C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines absorbierenden Molergranulats
DE2637601A1 (de) Verfahren zur herstellung pulverisierter aktiver getrockneter hefe
DE60016596T2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von und zum Strahlen mit schmelzbaren Teilchen