DE1767368A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung lockerer Agglomerate - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung lockerer Agglomerate

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DE1767368A1
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Gyde Donald G
Meindl Howard R
Varani Frederick T
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General Mills Chemicals Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
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Description

Dr.\7?HorBeil
ι ..I
F. .Λ
Unsere Nr. 14 768
General Mills Inc.,
Minneapolis, Minn., V.St. A,
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung lockerer Agglomerate
Dit; F.'rfiadung betrifft iine Vorrichtung und ein Verfahren zum Hers teLlen locker gebundener Agglomerate aus pulverigem oder puder f.>rraigera Material, wie Mehl. Das Verfahren besteht darin, daß υ-; [artikeln des MaterL-ils in solcher Weise in eine Agglomerierzüiij eingebracht werden, daß sie sich gleichförmig über eine vorgegebene Fläche verteilen. Ein Sprühstrahl aus feinsten 7i'as£*ertropfen wird ebenfalLs m diese Agglomerierzone eingeführt, so daß ex· die Querschnittsfläche der Partikeln aus dem zu agglomerieren Ι.υη Material bedeckt. Die Partikeln und die Tröpfchen werden fein verteilt und innig miteinander vermischt, um Agglomerate mit niedrigem Schüttgevvicht zu bilden.
Es sind zahlreiche Versuche unternommen worden, um die Form von puderförraigem oder pulverigem Material, wie Getreidemehl so zu verändern, daß es leichter zu verarbeiten und handauhaben ist, Pulverige Materialien, >νΐΰ Getreidemehl haben im allgemeinen eine feine Partikelgröße und sind infolgedessen staubig und schwierig zu handhaben. Ander? Nachteile solcher Materialien bestehen darin, daß sie schlecht benetzen und ohne starkes Vermischen und Bewegen schlecht in Flüssigkeiten zu dispergieren sind, sowie daß sie nicht gut zu schütten sind, weil sie schlecht fließen. Die vorlie gende Erfindung kann auf zahlreiche Arten von pulverigen Materia lien angewendet werden, wird jedoch im Zusaamenhang mit der Bildung von Agglomeraten aus Getreidemehlpartikeln beschrieben.
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Zahlreiche Vorrichtungen und Methoden sind bereits vorgeschlagen worden, um Mehlpartikeln zu Agglomeraten von gewünschter Teilchengröße umzuformen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Partikeln mit einer Flüssigkeit, wie Wasser in Form von Dampf odor feinen Tropfen kombiniert und Partikeln und Feuchtigkeit einem starken Zusamnenprall unterworfen werden, so daß sie sich vjrüschen, die Partikeln einander berühren und Agglomerate bilden, aie um.! unregelmäßige Größe und Gestalt haben.Nach solchen Vorfahrjn hergestellte Mehlagglomerate konnten im allgemeinen mit zufriKlonstüllend&m Erfolg für viele Zwecke verwendet werden, Ss hat ^.ich jiidoch herausgestellt, daß die bisher bekannten Vorfahren und Vorrichtungen es nicht vermögen, Agglomerate mit optimalen Ei^on-HChaffcen in Bezug auf Schüttgewicht, Meßbechergawicht, Dx^p.^;i3rtarkeit und Zerfallvermögan in Flüssigkeiten zu liefern ur.-.l lar· Verwendung in bestimmten Rezepten und Produkten zu ermöglich jri. Γη vielen Fällen sind die gebildeten Agglomerate zu kompakt:; tnfolg&dessen zerfallen sie in Flüssigkeiten nicht leicht und haben nicht das gewünschte niedrige Tassengewir:ht. AußerJeu 1-1^. j; sich herausgestellt, daß manche Produkte, .vie bestimmte Iw::.-: ;n und Pasteten, die nach Rezepten hergestellt '//erden, wolche Kotnj oder wenige flüssige Komponenten vorschreiben, völlig unzulänglich sind, wenn sie unter Verwendung von nach herkömmlichen Vorfahren hergestellten Agglomeraten zubereitet werden. Der Teig hat keinen Zusammenhalt, und das Backwerk ist äußerst krümelig, typisch für viele herkömmliche Verfahren ist die Verwendung von Dampf zum Befeuchten der Mehlpartikeln. Es ist jedoch gefunden worden, daß Dampf einen nachteiligen Einfluß auf Getreidernehl haben kann, das für bestimmte Zwecke verwendet werden soll; die Stärke zumindest teilweise gelatiniert werden, das Gluten nachteilig verändert werden kann usw.
Ziel dieser Erfindung ist daher eine verbesserte Agglomeriervorrichtung, mit der locker gebundene Agglomerate aus pulverigem oder puderförmigem Material, wie Hehl hergestellt werden können, wobei die Agglomerate nur minimal verdichtet werden.
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Ziel dieser Erfindung ist insbesondere eine Agglomeriervorrichtung, in welche Mehlpartikeln und Wassertröpfchen eingeführt, die Partikeln und die Tröpfchen fein verteilt und innig gemischt werden und Agglomerate mit niedrigem Schutt- oder Tassengewicht bilden, welche staubfrei, frei fließend, leicht dispergierbar und mit Wasser benetzbar sind,
Die erfindungsgemäße Agglomeriervorrichtung besteht, kurz gesagt, aus einer vertikal angeordneten Agglomerierkammer, in welche ein pulveriges oder puderförmiges Material, wie Mehl eingeführt wird. Die Mehlpartikeln werden an der Decke der Kammer in solcher Weise j eingelassen, daß eine optimale Verteilung der Partikeln erreicht ' wird, indem sie im wesentlichen gleichmäßig über die gesamte Querschnittsflächeder Kammer verteilt werden. Mindestens eine Düse ist vorgesehen, um einen feinzerteilten oder versprühten Strahl von Wasser in solcher Weise in die Kammer einzulassen, daß auch eine optimale Verteilung der Wassertröpfchen erreicht wird und die gesamte Querschnittsfläche der Kammer dem Strahl ausgesetzt wird. Die unter Druckstehenden Wassertröpfchen stoßen mit den Mehlpartikcln zusammen und erzeugen eine turbulente Zone in der Kammer, in welcher die Mehlpartikeln und Wassertröpfchen innig vermischt werden.Das Ergebnis ist, daß die Mehlpartikaln zumindest teilweise mit Wasser bedeckt werden, die Teilchen einander berühren und zu locker gebundenen Haufen agglomerieren. M Die Qualität der Agglomerate ist umso besser, je feiner der Wassernebel ist, je niedriger die Feuchtigkeit der Agglomerate ist und je feiner die Verteilung von Mehl und Wasser ist. Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei Figur 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zur Bildung von Agglomeraten aus pulverigem Material ist; Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teilschnitts dor Agglomeriervorrichtung ist; Figur 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 von Figur 2 ist; Figur 4 ein seitlicher Teilaufriß entlang der Linie.4-4 von Figur 3 ist; · ν
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Figur 5 eine Teilansicht entlang der Linie 5-5 der Figur 4 ist; Figur 6 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Vorrichtung ist;
Figur 7 ein Schnitt entlang der Linie 7-7 der Figur 3 ist; Figur 8 eine andere Ausführungsform der Erfindung erläutert, und Figur 9 eine weitere Ausführungsform darstellt. Zum Zwecke der Erläuterung wird die erfindungsgemäße Agglomeriervorrichtung zunächst in Verbindung mit der Bildung von Agglomeraten aus einem pulverigen Material, wie Getreidemehl beschrieben. Die Erfindung ist aber ebenso leicht verwendbar für die Herstellung von Agglomeraten aus anderen Arten pulverförmiger Materialien, wie Milchpulver, Guarmehl, Cacaopulver, Stärke und verschiedenen Mixprodukten. Weiter unten ist auch die Agglomeration eines pulverigen Materials, wie gemahlenem Guar beschrieben, das ebenfalls mit gutem Erfolg agglomeriert werden kann. Figur 1 erläutert ein Agglomerierungssystem, das ein Minimum an beweglichen Teilen hat und die Bezugsziffer 10 trägt. Es enthält einen senkrecht angeordneten Schwachstoß-Agglomerator 12 und einen Trockner 14. Pulveriges Material, wie Mehl wird aus einem Behälter 16 auf einen Speiser 18 gegeben, von welchem es in den oberen Teil des Agglomerators 12 fallen gelassen wird. Der i'rockner 14 ist unterhalb des Agglomerators 12 angeordnet, um feuchte Agglomerate zu trocknen, nachdeÜPSus dem Boden des Agglomerators entlassen worden sind.Ein Erhitzer 20 ist über den Luftkanal 22 mit dem Trockner verbunden und hat die Aufgabe, die in den Trockner eingeleitete Luft zu erhitzen.Der untere !.'eil des Trockners 14 ist verfahrensmäßig mit einer Absetz- oder Trennkammer 24 verbunden, welche die getrockneten Agglomerate von der trocknenden Luft trennt. Ein Zyklonanscheider 26 entfernt aus der hindurchgehenden Luft die mitgerissenen Partikeln. Die Figuren 2 bis 6 erläutern das System in Einzelheiten. Der Schwachstoß-Agglomerator 12 ist so konstruiert, daß die Mehlpartikeln mit einem Minimum an Verdichtung agglomeriert werden. Der Agglomerator 12 besteht aus einer zylindrisch geformten Agglomerierkammer 28 und einer zylindrisch geformten Sichteranlage
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30 oberhalb der Kammer 28, aus welcher die Mehlpartikeln in die Agglomerierkammer verteilt werden. Die Kammer 28 trägt einen Flansch 32 an ihrem oberen Ende und einen Plansch 34 an ihrem unteren Ende. Der Innendurchmesser der Kammer kann variieren, je nachdem wieviel agglomeriertes Material gebildet werden soll. Die Sichteranlage 30 hat den gleichen Innendurchmesser wie die Kammer 28. Der obere. Teil des Sichters trägt einen Deckel 36, und sein unterer Peil einen Plansch 38. Die Kammer 20 und der Sichter 30 sind miteinander durch entsprechende Vorrichtungen, wie. Bolzen 40 verbunden, welche die Plansche 32 und 36 zusammenhalt ^ ten.Ein Sieb 42 mit der gewünschten Maschenweite, z.B. Siebgrös- ™ se 8 bis 20, bei Mehlagglomerierung vorzugsweise 12, ist zwischen die Plansche 32 und 38 gelegt und wird von diesen festgehalten, wenn sie miteinander verbunden werden.Der Bodenteil der Kammer 28 ist mit dem Oberteil 44 des Trockners 14 über Plansch 34 verbunden, so daß aus der Kammer 28 austretendes Material in den oberen Teil des Trockners fällt.
Eine Drehvorrichtung 50 ist innerhalb des Sichters angebracht, um das darin enthaltene Mehl zu bewegen, zu verteilen und durch das Sieb in die Agglomerierkammer 28 mit vorbeütimmter Beschikkungsgeschwindigkeit zu zwingen. Die Figuren 3 bis 6 erläutern den Sichter 30 und die Drehvorrichtung 50 im einzelnen. Die Drehvorrichtung 50 enthält eine vertikale Welle 52 mit einer hexa- M gonalen Nabe 54, die an ihren einen Ende fest angebracht ist. Eine Vielzahl von Abstreifarmen 56 ist an der Nabe 54 derart befestigt, daß sie sich radial von der Welle erstrecken. Wie Figur 6 zeigt, ist jeweils ein Ende des Abstreifers in geeigneter Weise an der Nabe 54 befestigt, z.B. indem es unter Druck in entsprechende Schlitze der Nabe 54 eingepaßt ist.Eine Anzahl von Bürsten 60 ist ebenso an der Nabe 54 und an den Abstreifern 56 befestigt, so daß auch sie sich radial von der Welle erstrekken.Jede Bürste 60 besteht aus einer Stützplatte 62 und den Borsten 64, die an der Platte besfestigt sind. Wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist, sind Befestigungsklammern 66 an der Oberkante benachbarter Abstreifer 56 befestigt, z.B. durch Schweißen, und das eine Ende der Stützplatte 62 ist an der Klammer 66
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befestigt. Das andere Ende der Bürsten 60 wird getragen und in Abstand gehalten durch einen Bügel 68, der am Befestigungsteil 70 angebracht ist, an welchem auch sie Stüttplatten 62 befestigt " sind.Wie Figur 5 zeigt, hat die Unterkante jedes Abstreifers 56 einen vorbestimmten Abstand von der Oberfläche des Siebs 42, die Borsten 64 der Bürsten reichen jedoch ein kurzes Stück durch das Sieb hindurch und verhindern damit dessen Verstopftwerden. Die Anzahl der Abstreifer und Bürsten kann nach Belieben variieren.
Das obere Ende der Welle 52 ist mittels eines auf dem Deckel dos
P Sichters 30 sitzenden Getriebekastens 74 mit einer zweiten Welle 72 wirksam verbunden. Die Welle 72 wiederum ist an eine (nicht gezeigte) Antriebsvorrichtung angeschlossen, damit die Wellen um ihre Achsen rotiert werden können.
Um die Mehlpartikeln durch das Sieb zu zwingen, können andere Vorrichtungen eingesetzt werden. Z.B. können mehrere Zuführungen vorgesehen sein, um die Partikeln auf die Sieboberfläche zu verteilen, und Vorrichtungen können angebracht sein, welche das Sieb mit einer vorbestimmten Schwingungsbreite vibrieren lassen und auf diese Weise die verteilten Partikeln veranlassen, durch die Öffnungen des Siebs zu dringen.
Mittels einer oder mehrerer Düsen, die innerhalb der Aggloraerierkammer 28 angeordnet sind, wird Wasser in die Agglomerierkammer
™ eingeführt. Es ist wichtig, daß die dem Mehl in der Agglomeriorkammer zugsetzte Wassermenge ganau bemessen wird; wird eine unanglnessene Wassermenge zugeführt, dann werden keine optimalen Ergebnisse erzielt. In Abhängigkeit von den Agglomerierungsbedingungen, dem Mehltyp, dessen Teilchengröße und seinem Proteingehalt kann die Menge des zuzusetzenden Wasser etwas schwanken. Im allgemeinen sollte das feuchte Getreidemehl einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 17 bis 27$ und vorzugsweise von etwa 22 bis 23$ haben. Die zugesetzte Wassermenge hängt vom Typ der verwendeten Düse, der Düsenöffnung sowie vom Druck des Wassers ab, wenn bestimmte Düsen verwendet werden.
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Die Art und die Anzahl der verwendeten Düsen können in Abhängigkeit von der Größe der Agglomerierungskammer, der Pließgeschwindigkeit dos Materials in der Kammer, dem verfügbaren Wasserdruck, der für die Agglomerierung gewünschten Wassermenge und anderen Paktoren variieren. Die Leistungsfähigkeit dee Agglomerators hängt jedoch zum Teil von dem Zerstäubungsgrad des Wassers ab und von der Art und Weise, wie das Wasser innerhalb der Kammer verteilt wird. Im allgemeinen hat sich herausgestellt, daß Agglomerate mit den gewünschten Eigenschaften dann gebildet werden, wenn die Wassertröpfchen so klein wie möglich sind. Zwar ist es schwierig, die jeweilige Größe eines Wassertropfens zu spezifizieren, jedoch sind im Handel Düsen erhältlich, welche einen Sprühstrahl aus winzigen Tropfen bilden. Vorzugsweise sollte die Größe der Tröpfchen geringer sein als die Größe der Mehlpartikeln, und zur Erzielung bester Ergebnisse sollten die Tröpfchen einen mittleren Massendurchmesser von weniger als 40 Mikron haben.
Die Figuren 4 und 7 erläutern eine Anordnung zum Einführen von Wasser in die Agglomerierungskammer 28. Eine Vielzahl von Düsen 80 ist vorgesehen, um eine Vielzahl von abwärts gerichteten, kegelförmigen Sprühnebeln in die Kammer einzuführen. Wie bereits erwähnt, sind im Handel brauchbare Düsen erhältlich; ihre Struktur und Arbeitsweise soll hier deshalb nicht im einzelnen erläutert werden. Zum Beispiel sei auf zwei Typen von Düsen verwiesen, die verwendet wurden, hydraulische Sprühdüsen No.1/4 LN1 und 1/4 LN2 von der Spraying Systems Co , Bellwood, Illinois. Diese Düsen liefern einen hohlen Sprühkegel mit gleichmäßiger Verteilung, und ein feiner Sprühnebel ist mit relativ niedrigen hydraulischen Drükken erhältlich. Diese Düsen sind im Katalog 25 "Industrial Spray Nozäes and Accessories"(1963) aufgeführt. Ein anderer Typ von Düsen, der mit Erfolg angewendet worden ist, ist eine Astrospray-Düse der Reihen 1700 und 1800, die von der Astrosonics Inc., Syosset.N.Y. hergestellt werden.
Werden hydraulische Sprühdüsen verwendet, dann werden zur Erzielung guter Ergebnisse gewöhnlich mehrere eingesetzt. Wie z.B. in Figur 7 dargestellt ist, ist jede Düse 80 an eine Zuführung 82 angeschlossen, welche durch die Kammerwand in die Kammer entlang der gleichen horizontalen Ebene reicht. Jede Zuführung 82 ist mit eino~ Verteilerleitung 84 verbunden, welche die Kammer 28 umgibt und
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an eine (nicht gezeigte) Quelle und Pumpe angeschlossen ist. Die Busen 80 sind im Abstand voneinander angeordnet, so daß die gesamte Querschnitts fläche der Kammer dem Sprühnebel unterworfen wird. Aus diesem Grunde sollten die Düsen nicht zu nahe an der Kammerwand liegen., wc I: eich sonst die Wassertröpfchen an der Wandoberfläche ansammeln oder einige der Mehlagglomerate an die Wand gelenkt werden und dort eine Haut bilden könnten, wodurch die Leistungsfähigkeit des Systems benachteiligt werden könnte. Es wurde gefunden, daß eine Anordnung, wie sie in Figur 7 dargestellt ist, ausgezeichnete Ergebnisse liefert. Wie man sieht, endet ein Drittel der Zuführungen jeweils an der gleichen Stelle, so daß die Düsen gemeinsam einen ersten Ring a bilden} ein Drittel der Zuführungen endet an einer anderen Stelle, so daß eine zweite Gruppe von Düsen gemeinsam einen zweiten Ring b bildet, und das restliche Drittel endet so, daß ein dritter Ring c gebildet wird. Das durch die in dieser Weise angeordneten Düsen gebildete Sprühmuster bedeckt im wesentlichen die gesamte Querschnittsfläche der Kammer, und der Sprühnebel befeuchtet genügend Mehlpartikeln, um Agglomerate zu bilden. Zur Erzielung beeter Ergebnisse sollte die Außenkante des Sprühnebels so sein, daß die Waasertröpfchen und Mehlpartikeln, die die Innenflache der Kammer 28 durchschneiden, von der Wandoberfläche durch eine ringförmige Pufferzone X (Figur 4) getrennt sind, in welcher keine Wassertropfen anwesend sind, obgleich Mehlpartikein sich dort aufhalten können.Der Zweck dieser Zone besteht darin, zu verhindern, daß sich Produkt oder Haut an der inneren Wandoberfläche festsetzt. Die Breite der Pufferzone ist nicht kritisch und kann innerhalb vernünftiger Grenzen variieren; dio primäre Aufgabe ist die Verhinderung der Hautbildung an der Wandung. Es wurde gefunden, daß dann, wenn die Wassertröpfchen die Wandoberfläche treffen und sich daran ansammeln, Mehlpartikeln, die anschließend die Oberfläche berühren, sich dort in Form einer unerwünschten Haut anreichern, d.h, eine Ansammlung von feuchten, übermäßig großen Kugeln bilden-
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Figur 8 erläutert eine andere Art der Anordnung von Düsen innerhalb der Kammer 28. Bei dieser Ausführungsform sind alle Düsen an die Zuleitungen 82 angeschlossen, die von gleicher Länge sind, so daß alle Düsen den gleichen Abstand von der Wand der Kammer 28 haben und gemeinsam einen Kreis innerhalb der Kammer bilden. Die anderen Enden der Zuleitungen sind an eine Verteilerleitung 86 angeschlossen, welche mit einer(nicht gezeigten) Quelle und Pumpe verbunden ist. Auch diese Anordnung bringt gute Ergebnisse. Figur 9 erläutert eine andere Ausführungsform zur Einführung von j Wasser in eine Agglome'rierungskammer 28. Bei dieser Ausführungs- ■ form ist eine einzige Düse 90 vorgesehen, um einen ^prühnebel in j die Kammer einzuführen. Die Düse sitzt an einer vertikalen Zuführung 92, welche wiederum mittels eines Krümmers 96 an eine horizontale Zuführungsleitung 94 angeschlossen ist = Die Zuführungsleitung 94 ist an eine Pumpe und Wasserleitung angeschlossen,und die Düse ist zentral in der zylindrischen Kammer angeordnet. Diese Anordnung arbeitet zufriedenstellend, wenn der Durchmesser der Kammer nicht zu groß ist. die Zufließgeschwindigkeit des Materials nicht zu stark ist usw..
Der i'rockner 14 ist ein im allgemeinen vertikales, zylindrisches Rohr ohne Prallwände oder andere Hindernisse, so daß ein freier, ununterbrochener Luftstrom erhalten wird. Der Trockner 14 enthält einen perforierten Lufteinlaßkegel 100, der innerhalb des oberen Teiln des Trockners anmontiert ist. Die Öffnungen oder Perforationen sind gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des Kegels verteilt, so daß die Luft den Kegel gleichförmig von allen Seiten betritt, um dit: Partikeln von den Seiten des Kegels abzulenken Der hier gezeigte: Trockner 14 ist nur ein Beispiel für einen Trocknertyp, dor verwendet werden kann, und andere Typen von Trocknungssystemen können ebensogut verwendet werden.
Der Betrieb der erfiridurigpgemäßen Vorrichtung wird zunächst an solchen Anordnungen erläutert, toi welchen Mehrfachdüsen» z.B.hydraulische Sprühdüsen mit einem iiohlkegel-Sprühmustor verwendet werden, Eine (nicht gezeigte) Pumpe liefert den gewünschten Druck für ä-jn r-'priir atrahi Mehl, das in dem Behälter 16 gelagert wird,
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und das einen vorbestimmten Feuchtigkeitsgehalt, vorzugsweise von mindestens 12$ hat, wird durch den Einspeiser 18 in den oberen Teil der Sichtanlage 30 geführt. Durch Rotieren der Welle 52 um ihre Achse mit vorbestimmter Geschwindigkeit, z.B 15 UpM, werden die Mehlpartikeln durch das Sieb 42 gepreßt und in den oberen Teil der Agglomerierungskammer 28 mit einer Geschwindigkeit eingelassen; die von der Größe der Apparatur, der Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 52 usw. abhängt Die gekrümmten Abstreifer 56 und die Eürsten 60 bewirken, daß die Mehlpartikeln das Sieb passieren und gleichmäßig über die Querschnittsfläche der Kammer 28 in Form einer weitgehend zylindrisch geformten Säule verteilt werden- In den Zeichnungen haben der Sichter und die Kammer den gleichen Durchmesser. Gewünschtenfalls kann die Kammer einen größeren Durchmesser haben, vorausgesetzt, das der Wasserstrahl die in die Kammer fallende Materialsäule hinreichend bedeckt. In einem solchen Falle sollte die Pufferzone ziemlich groß sein» Die gekrümmten Abstreifer 56 vorhüten, daß die Mehlpartikeln sich stauen und nahe der Innenwand der Sichteranlage sich ansammeln, und die Bürsten verhindern, daß die Mehlpartikeln sich im Sieb festsetzen»Indem die Mehlpartikoln das Sieb passieren» werden sie zu einer vorbestimmten Korngröße zerteilt und fallen abwärts in Richtung zum Boden der Agglomerierungskammer 28, bis sie vom Sprühstrahl der Düsen 80 getroffen werden fc und sich innig mit den Sprühtröpfchen vermischen-
* Die versprühten Wassertröpfchen werden aus den Düsen unter einem relativ hohen Druck, ζ ,B- 56 bis 140 kg/cm und vorzugsweise mehr
j als 70 kg/cm ausgestoßen. Es wurde gefunden, daß bei vorgegebener Düsenöffnung die Tröpfchen mit ansteigendem Druck, z.B. bis zu
* 56 kg/cm immer feiner werden, während bei höherem Druck di j l'röpfchengröße nicht wesentlich beeinflußt wird, jedoch die in die Karamer eingeführte Feuchtigkeitsmenge zunimmt Desgleichen wurde gc-' funden, daß bei zu großen Tröpfchen die Agglomerate zu feucht, werden können und nach dem Trocknen zu kompakt Bind, weshalb oin polehes Produkt sich nicht gut dispergieren läßt und schlecht zer-' fällt, wenn es mit einer Flüssigkeit zurammengebracht wird- Die bosten Agglomerate sind die, die in Partikeln zerfallen, welche die
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Äivdfttie Gi'ößo wie «tie ^rsprüngliclien Mehlpartikeln haben. Die 'j?em-■ 3rat"€«r des Wassers ist micht kritisch, und aufridensteilende Br- " . tpbnisse können ζ B. ait Leitungswasser von 10 bis 210O erzielt . j werden. Auch höhere oäer tiefere Temperaturen können angewendet ; werden, jedoch sollte feein kochendes Wasser verwendet werden. :
Die Düsen 80 siaä vorzugsweise in der Kammer derart angeordnet, daß mehrere abwärts gerichtete 9 kegelförmige Sprühnebel
über die Querschnittsfläche der Kammer verteilt sind.Dadurch wird' -j
ι die gesamte Querschnittsfläche der Kammer dem Sprühnetoel ausgesetzt, ■; und die Wassertröpfcfc.es stoßen mit den Mehlpartike'ln zusammen j,. : vermischen sieh innig mit diesen und erzeugen eine turbulente■ Son«? innerhalb der Kammer. Izideia die Mehlpartikein miteinander zusammenstoßen,. agglomerieren, sie au locker gebundenen Haufen, Bie in die
Kammer eingeführte Faaeiitigkeitsmenge sollte so bemessen sein, daß
in der Zeit» während welcher die Agglomerate die Agglomerierungskammor passieren, diese eiasn Feuchtigkeitsgehalt von etwa 18 bis : 26$ und vorzugsweise tüsl etwa 2-3$ aufneS-sen, Da. zwischen den Par- ; tikeln nur eine .miniaale Bafel von Stoßen.auftritt 9 hsben sie oino , lockere Struktur unä bilden keine dichten Agglomerate.
Die Agglomerate gelangen von der" Kammer 28 diroict in den oberen Teil .■ des Trockners 14, in"welchen erhitzte Luft einer Temperatur von
vorzugsweise otwa 38 Ms 260°€, insbesondere etwa 15O°C eingeführt ! wird.Die optimale Tempsratur hängt von dem Feuchtigkeitsgehalt der i feuchten Agglomerate, der Strömungsgeschwindigkeit der irocknungs- ? luft, der Größe der ikgglomerate und der Verweilzeit der■ Agglomora- I te im Trockner ab. Die iuft sollte eine Geschwindigkeit von etwa J 150 bis 1200 m/Sinute» vorzugsweise von ötwa 300 bis.-äOO m/Minute | haben» Im allgemeinen sollte die Luftgesehwindigkeit so niedrig j wie möglich, sein, um eine Beschädigung der Partikeln zu vermeiden« j Zu hohe Geschwindigkeiten können su einem Zerbrechen der Agglome- j rate führen, während zu niedrige Geschwindigkeiten einer guten
Trocknung abträglich sind. Die optimale Geschwindigkeit hängt von
dem verwendeten M^hltyp, «lern Durchmesser ir,-tl der Länge des Troeknere usw* ab, Wenn die Luft den ΤνοοΙ,ξ^ν /erläßt, hat sich ihre
auf et'jsa 38 Ms 930C und vor-augsweise auf etwa 660O
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verringert. Wenn die Agglomerate die Abtrennkammer 24 erreichen, beträgt ihre Temperatur etwa 38 bis 520C, und ihr Feuchtigkeitsgeha."1 hat sich auf etwa 12 bis 15$ verringert Die trockenen Agglomerate setzen sich am Boden der Kammer ab, während die feuchte Luft den Zyklonabscheider 26 passiert, in welchem die Feinteilchon von der Luft getrennt werden,· Hinter der Kammer 24 werden die Agglomerate gewünschtenfalls endgültig abgekühlt und durch Sichten oder Mahlen klassiert, um ein Produkt mit der gewünschten Korngröße und dem gewünschten Tassengewicht zu ergeben. Nach dem Sichten werden die Agglomerate entweder gelagert oder verpackt. Die erhaltenen Agglomerate haben ein relativ niedriges Schüttgewicht und ein Tassengewicht von etwa 105 bis 123 Gramm,
Wenn eine einzelne Sprühdüse verwendet wird* z.B, eine Astrospray-Düse der Serie 1800, dann werden sowohl Wasser als auch Luft durch die Düse gepreßt, und ein Sprühnebel wird erzeugt, welcher die aus der Sichteranlage in die Agglomerierungskammer geförderten Mehlpartikeln befeuchtet.Die von dem Sprühnebel bedeckte Querschnittsfläche sollte groß genug sein, um die Querschnittsfläche der Materialsäule zu bedecken, so daß im wesentlichen alle Partikeln befeuchtet und/oder vermischt werden. Im übrigen ist der Betrieb dieser Vorrichtung weitgehend der gleiche wie oben beschrieben Die unter Anwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung hurgestellten Getreidemehl-Agglomerate können zur Zubereitung zahlreicher Nahrungsmittel verwendet werden. Sie lassen sich mit auegezeichnetem Erfolg für die Herstellung von Soßen, Tunken, Broten und Kuchen verwenden; außerdem mit besonders gutem Erfolg in Rezepten, die wenig oder gar keine flüssigen Bestandteile vorschreiben, wie z.B. bestimmte Kuchen und Pasteten, Wie bereits erwähnt wurdej haben sich die nach bisherigen Verfahren hergestelltenAgglomerate gerade für solche Rezepte als ungeeignet erwiesen^ in vielen Fällen liat der Teig keinen Zusammenhalt und das Backwerk ist zu krümelig. Die erfindungsgemäß hergestellten Agglomerate vermeiden viele der Nachteile der bisherigen Produkte.
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Die vorstehend beschriebene Vorrichtung und die genannten Verfahrensbedingungen können ebensogut' zur Herstellung von Guar-Agglomeraten aus Guarmehl angewendet werden. Es wurde gefunden, daß ein solcher Schwachstoß-Agglomerator Guar-Agglomerate hervorbringt, ; die den bisher bekannten Guar-Agglomeraten überlegen sind, weil sie j ein Viskositätsverhalten aufweisen, das dem der nichtagglomerier- 1 ten Guarteilchen ähnlich ist; d.h , sie dicken rasch in Verbindung t mit Wasser, und ihre Dispergierbarkeit und ihr Fließvermögen in \ trockenem Zustand sind ausgezeichnet. ' I
Zwar sind die Betriebsbedingungen im allgemeinen die gleichen wie j~ die für Getreidemehl, jedoch sollte während der Agglomerierung ge- | nügend Wasser zugesetzt werden, um den Feuchtigkeitsgehalt des Guars von etwa 1.2$ auf 20 bis 35$ und vorzugsweise auf etwa 30 bis 31$ zu erhöhen= Beispiel 5 gibt spezielle Verfahrensbedingungen hierfür=
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele, die bestimmte Ausführungsformen der Erfindungen und bestimmte, aus erdungsgemäß htargestellten Agglomeräten zubereitete Produkte beschreiben, näher erläutert,, ~ ',
von etwa 10/o j
Weizenmehlpartikeln mit einem Pr01eingehalt/und einem Peuchtigkeits- ; gehalt von etwa 13,5^ wurden in einen zylindrisch geformten Sichter gegeben, der einen Durchmesser von 45 cm hatte, Die Mehlpartikeln wurden durch das Sieb gedrückt, indem eine innerhalb des Siebs angeordnete Drehvorrichtung so gedreht wurde, daß eine Beschiekungsgeschwindigkeit in den.oberen Teil der Kammer von etwa 82 kg/Min» erzielt wurde. Die Partikeln fielen in die Kammer in Porm einer zylindrischen Säule, welche im wesentlichen die gesamte Querschnittsfläche der Kammer bedeckte
Zersprühte Wassertröpfchen wurden mittels eines Bündels von Hohlkegel-Pressdruekdüsen(Spraying Systems Company,No, I/4 LK1-Düaen), die in einer horizontalen Bbenö4nn£<rhalb der Kararaer in Form eigner dreifachen Kreisanaänung gemäß Figur 7 anmontiert waren, in die Kam- ^ mer eingeführt, Dor äußerste Ring von Düsen hatte einen Abstand von der Innenwand dor Kammer von mindestens 12,5 cm, so daß sicli keine Haut oder· Pröduktaneammlung an der Wandoberfläche bildete« Der auf .
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die Düsen aufgegebene Wasserdruck betrug etwa 98 kg/cm , und die
bildeten einen Sprühnebel, der weitgehend die gesamte Querschnitt sf lache der Kammer bedeckte. Die von jeder Düse gebildeten Tröpfchen waren ziemlich klein und hatten einen mittleren Durchmesser von etwa 3O Mikron. Indem die Mehlpartikeln herabfielen, wurden sie der von dem Sprühstrahl verursachten turbulenten Wirkung unterworfen, dabei innig mit den Wassertröpfchen vermischt und zumindest teilweise mit Wasser bedeckt. Die Mehlpartikeln vereinigten sich zu Agglomeraten von locker gebundener Struktur, welche die Kammer verließen und einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 2yf·. hatten.
Die Agglomerate wurden aus der Agglomerierungskammer in den oberen Teil der zylindrisch geformten Trocknungskammer befördert, die einen Durchmesser von 107 cm und eine Länge von etwa 18 m hatte- Erhitzte Luft mit einer Temperatur von etwa 15O°C und einer Geschwindigkeit von etwa 600 m/Minute wurde in den oberen Teil des Trockners eingeführt. Nachdem die Agglomerate durch den Trockner gefallen waren, setzten sie sich in einer am Boden des Trockners angebrachten Kammer ab, aus welcher sie schließlich entnommen und gekühlt wurden, Danach wurden die Agglomerate in einen Sichter befördert, der alle Agglomerate entfernte, die auf einem Mahldrahtsieb Nr. 50 zurückblieben und solche, die durch 14XX-Müllergaze hindurchgingen. Die Agglomerate wurden dann für die weitere Verwendung verpackt. Sie hatten einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 13,2$, eine lockere Struktur, ein niedriges Schüttgewicht, zerfielen leicht in Verbindung mic Wasser,und bei Verwendung einer Standardtasse von 236 cm zeigten sie ein Tassengewicht von 117 g Sine Siebanalyse des Produkts (100 g,5 Minuten in einem Bo-Tap-Sieb) ergab die folgenden ferte:
(Die nachstehend und später angegebenen Siefewerte beziehen sich auf United States-Standard-Siebmaßei in der linken Reihe stahen die Siebgrößen, durch welche die Teilchen hindurch.fi el en, daneben die Siebgrößen, auf welchen die Teilchen zurückgehalten wurden, in den Klammern die mittleren Teilchendurchmesscr.
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-J
durch auf lLJi££ääiidi. äurcli auf Produkt-
0 45 C35Oyu) 0 45 70 (210 ai) 20
70 100(149 Ai)..' 30 100 140(105/u) 20
140 200( 74Ai)- 15 200 - 15 ■
Russische Teekuelieia. wurden hergest eilt, indem ein Teig
durch sorgfältiges Yermischen von 1 Tasse zerlassener Butter,
1/2 Taese Puderzucker, 1 Teelöffel Vanille und i/4 Teelöffel Salz
zubereitet wurde. Dem Seiaiscii wurden 2 1/4 Tassen der oben beschriebenen Mehlagglomerate zugesetzt und vermengt; danach wurden 3/4
Tassen feingehackter Msse zugegeben, und das Ganze wurde au einem
Teig verarbeitet. Dieser Teig wurde zu zusammenhängenden Kugeln f von 2,5 cm Durchmesser irer f or-mt, welche auf ein ungefettetes Back- \ blech gesetzt und 10 Ms 12 Minuten bei einer Temperatur von etwa \ 2050C gebacken wurden. Die gebackenen Kuchen wurden dann in Puder- \ zucker gewälzt und abkühlen gelassen. Der Kuchenteig war weich, j glatt und hatte einen guten Zusammenhalt j die daraus entstandenen I Kuchen waren relativ feöts -krümelten nicht, wenn sie zwischen den I
Fingern zerdrückt wurden= ]
Beispiel 2 \
Zwei Hohlpasteten von 20 ein Durchmesser wurden hergestellt, indem
1 3/4 Tassen der oben'beschriebenen Agglomerate mit 1 Teelöffel j Salz und 3/4 Tasse Backfett mit einem Mixer toei geringer öeschwin- I digkeit vermischt wurden, wobei die Wände der Schüssel ständig
abgeschabt wurden. I/4 Tasse Wasser wurde angesetzts und der Teig
wurde etwa 1 Minute gemischt, bis das ganze Mehl durchfeuchtet
war und der Teig sich am Schläger zu sammeln begann. Der Teig wurde dann mit der Hand verknetet und zu einem festen Ball gepreßt,
welcher geteilt -und zu zwei Hohlpasteten ausgewalzt wurde. Der
Teig war weich und zusammenhängend und ergab beim Backen ausgezeichnete Hohipasteten.
Beispiel 3 -.--■'■
Wsizenmehlagglomerate wurden in einer ähnlichen Vorrichtung wie
der in Beispiel 1 "feesölüriebeneB bei einx yMi geringen strukturellen
xma •'mrfahrensmäßigen AisUnderungeri h«^ gestellt. Ber
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des Sichters und der Kammer wurde auf 30 cm reduziert; der Durchmesser des Trockners betrug 107 cm, und 6 Hohlkegel-Preßdruckdüsen der Spraying Systems Company, Nr. 1/4 LN1 waren innerhalb der Kammer so angeordnet, daß sie einen einzigen Kreis Midien, ahn- ' lieh dem in Figur 8 gezeigten= Die Düsen hatten einen Abstand von etwa 12j5 cm von der-Wand der Kammer. Mehl mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 13$ fiel in die Agglomerierungskammer in Form einer zylindrischen Säule mit einer Geschwindigkeit von etwa 18 kg pro Minute. Versprühtes Wasser wurde durch die 6 Düsen unter einem Druck von etwa 155 kg/cra eingeführt* Die Mehlpartikeln und die Wassertröpfchen vermischten sich innig, und Agglomerate mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 23,5$ wurden in den Trockner gefördert, wo ihr Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 14$ reduziert wurde, Das Tassengewicht der Agglomerate in einer Standardtaste von 236 cm betrug etwa 119 g. Eine Siebanalyse des Produkts urgn.b die folgenden Wertes
Tabelle 2
durch auf $ Produkt durch auf . $ Produkt 0 45 (350/0 0 45 70 (210/0 7 70 1OO(149/u) 39 100 140(105 /u) 32 140. 200 { 74 M) 16 '200 - 6
Diese Agglomerate wurden mit ausgezeichnetem Erfolg zur Herstellung des gleichen Backwerks wie in den Beispielen 1 und 2 verwendet,
Beispiel 4
Agglomeriertes Mehl wurde hergestellt, indem Weizenmehlpartikoln mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 14$ in einen Agglomerator gegeben wurden, der aus Sichter von 30 cm Durchmesser und einer darunter angeordneten Agglomerierungskammer bestand. Der Sichter enthielt ein Sieb von 1,4 m Maschenweite und eine Drehvorrichtung, welche die Mehlpartikeln durch das Sieb preßte. Die Mehlpartikeln warden aus dem Sichtor gleichmäßig über die Querschnittsflächc der Kammer mit einer Geschwindigkeit von etwa 22,5 kg/Minuto verteilt, Ein Sprühstrahl aus Wasser wurde mittels einer einzigen Düoe vom Typ Astrospr&y, Modell 1811 in die Kammer eingeführt. Diu Düne
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lieferte einen abwärts gerichteten, kegelförmigen Nebel aus feinsten Wassertropfen , so daß im wesentlichen die gesamte Quer- schnittsfläche der Kammer diesem Nebel ausgesetzt war. Als die Mehlpartikeln die Sprühzone passierten, wurden sie einer turbulenten Wirkung unterworfen und mit den feinen Wassertröpfchen innig vermischt, wobei sie Agglomerate bildeten, die schließlich aus dem Agglomerator in einen Trockner fielen. Der Feuchtigkeitsgehalt dieser Agglomerate betrug etwa 23$* In den Trockner eingelassene erhitzte luft reduzierte diesen Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 14$° Die aus dem Trockner entlassenen Agglomerate waren lokker gebunden, hatten ein niedriges Schüttgewieht und ein Tassengewicht von 119 g und dispergierten leicht in einem flüssigen Medium, z=B» bei der Herstellung einer Tunke. Eine Siebanalyse des Produkts ergab die folgenden Werte:
Tabelle _3
durch auf $ Produkt durch auf $ Produkt O 45 (350/u) 2 45 70 (210/u) 9
70 1OO(149/U) 27 · 100 14Q(1O5/u) 40 140 200 ( 74/u) 17 200 - 5
Beispiel 5
Guarmehl, das nach einem herkömmlichen Mahlverfahren hergestellt war und eine Teilchengröße unter 0,23 nun. hatte, wurde in einen zylindrischen Sichter mit 30 cm Durchmesser gegeben, der über einer Agglomerierung^kammer von gleichem Durchmesser, angeordnet war. Diü Mehlpartikeln gelangten in die Kammer mit einer Geschwindigkeit von etwa 4,5 k:g/Min und in Form einer zylindrischen Säule, wobei sie durch ein flachen Sieb mit 1mm Maschenweite geschickt wurden» das zwischen dem Sichter und der Kammer lag, indem eine Drohvorrichtung in dam Sichter mit etwa 12 UpM rotiert wurde. Ein Sprühnebol aus Wasser wurde mittels einer einzigen Astrospz'ay-Dü-SG, Modell 1713, welche einen abwarte gerichteten Sprühkegel bildete, in die Kammer eingeführt,, so daß weitgehend die gesamte Querschnittpflache dar Guamehlsäule dem Sprühnebel unterworfen wurde. Beim Passieren der Sprühzone wurde der Feuchtigkeitsgehalt der Mehlpartikein von etwa. 12$ auf etwa 31$ erhöht, und sie bildofccn locker gebundene K
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Die Agglomerate fielen aus der Kammer in einen Trockner, in welchen erhitzte Luft von etwa 19O0C mit einer Geschwindigkeit von et v/a 600 m/Min, eingeführt wurde. Der zylindrische Trockner hatte einen Durchmesser von 46 cm und eine Länge von etwa 7,5 m. Die auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12$ getrockneten Agglomerate wurden gekühlt und in einem Sichter von Teilchen befreit, die i'vs· ■ -ein Mahl-Drahtsieb Nr. 50 zu groß und für Müllergaze 16XX zu klein waren. Die Guaragglomerate waren locker gebunden, hatten ein niedriges Schüttgewicht und ein Tassengewicht von 84 in einer Normaltasse von 236 cm , und sie dispergierten in Wasser sehr leicht, wobei sich die Viskosität schnell entwickelte und der von ursprünglichem Guarmehl ähnelte; auch die Fließeigenschaften waren gut. Eine Siebanalyse des Produkts ergab die folgenden Werte:
Tabelle 4
durch auf $> Produkt durch auf ^ Produkt 0 45 (350/u) O 45 70 (210/a) 26 70 100(149/u) 31 100 14O(1O5yu) 22 140 200( 74/u) 19 200 2
Die hier beschriebene Vorrichtung ist zur Herstellung ausgezeichneter Mehlagglomerate verwendet worden, welche eixio lookaro Struktur haben, in Wasser leicht dispergieren, ein niedriges Tassengewicht oder Schüttgewicht haben und in Koch- und Backrezepten verwendet werden können, die mit herkömmlichem agglomeriertem Getreidemehl schlecht durchzuführen waren.
Die Verfahrensvariablen mit dem größten Einfluß auf die Qualität des agglomerierten Mehls sind die Feinheit des Sprühnebels, die j Menge des zugesetzten Agglomerierungswaasers und die Verteilung ; des Wassers und des Mehls in der Agglomerierungskammer. Diese \ Variablen können mit der erfmdungsgemäßen Vorrichtung leicht gesteuert werden.Die vorstellende Beschreibung und die Zeichnun-] gen erläutern die Prinzipien dieser Erfindungj einige Ausübungsforraen und Beispiele, nach denen die Erfindung ausgeführt werden kann.
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Claims (2)

■Ρ 3. t β η t & η s ρ r ü -e h e . "
1. Vorrichtung zur Herstellung von Agglomerat en," bestehend aus einer vertikal angeordneten Agglomerierungskaimner, Einrichtungen zum Einführen des zu agglomerierenden, pulverförmigen Materials in den oberen Teil dieser Kammer-, welche dieses Material im wesentlichen gleichmäßig über eine vorgegebene Querschnitt sf lache innerhalb dieser Kammer verteilen, und mindestens einer Düse zum Einführen eines flüssigen Mediums in diese Kammer in Form eines abwärts gerichteten, kegelförmigen Sprüh- M nebeis, so daß im wesentlichen die gesamte Querschnittsflache des in die Kammer eingeführten Materials von diesem Sprühnebel j bedeckt wird und die Tröpfchen des flüssigen Medimae mit den . herabfallenden Partikeln des pulverförsaigen Materials zusammen- j
stoßen und sich innig mit iianen vermischen,- ' !
ι
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, "daß das pulvei'förmiga Material in die li^taer in Fora einer im we sent-j liehen sylinärisehen Säule eingeftüirt ?-l:rcL
3> Vorrichtung nach Anspruch 1 s" daäurch gekerniseiehnct, daß die Einrichtungen zum Einfuhren des pulverförmigen Materials in die Kammer eine oberhalb disser Kammer angeordnete Sichteranlage enthalten, durch welche die !Partikeln mit "/orbestimmter Gräße in'die Kammer eingeführt"und verteilt werden. \
■4. Vorrichtung nach Anspruch 3a dadurch gekennzeichnet, daß · diese Sichteranlage eis Sieb mit vorbestiimater laschenweite
enthält, das den Boden des Sichters bildet und'.eino weitgehend ;
flache Oberfläche hat. >
5-, Vorrichtung nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet,, daß sie Einrichtungen aufweist, mit denen äas pulverföi-mge Material durch das Sieb befördert wirds mm welche-mindestens einen
\fca eine vertikale -Achse roiiisrbai-en Arm viid VorrisMimgeE auf~ Sie ein ferstopfen des- SiÄes Prvzh äas .pulverförmige
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß sie eine Vielzahl von Düsen aufweist, die weitgehend in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen.
7» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine der Agglomerierungskammer nachgeschaltete Trocknungsanlage aufweist, in welcher der Feuchtigkeitsgehalt der agglomerierten Partikeln reduziert wird.
3, Verfahren zur Herstellung von frei fießenden Aggloraeraten aus einem pulverförmigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material in Form einer Säule mit vorbestimmter Querschnittsfläche in eine begrenzte Zone fallen läßt, die Pnrtikeln des Materials befeuchtet und sie in Turbulenz versetzt, indem man uinen Strahl aus zersprühten Tröpfchen in diese begrenzte Zone einführt, wobei die von diesem Strahl bedeckte Querschnittsfläche im wesentlichen die gleiche ist wie die der Säule des Materials.
9- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Material vor dem Eintritt in die begrenzte Zone ein Sieb mit vorbestimmter Mascnweite passieren läßt, den Strahl auπ zersprüliten Tröpfchen in Form eines Kegels aus Tröpfchen mit vorbestinnter Größe nach unten lenkt, indem man das flüssige Medium durch mindestens eine innerhalb der Kammer angeordnete Düse preßt, und die Agglomerate aus dem unteren Teil der Kammer abzieht.
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß maυ die Agglomerate mittels eines erhitzten gasförmigen Mediums trocknet, nachdem sie die Kammer verlassen haben.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß rinden Feuchtigkeitsgehalt der Partikeln während des Agglomerierens von etwa 12$ auf stwa 35$ erhöht.
12. Verfahren n^ch Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die feuchten Agglomerate auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10 bis 15$ trocknet,
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- r-Il
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das flüssige Medium zu Tröpfchen von weniger als 40 Mikron mittlerem Durchmesser und von kleinerem Durchmesser als dem der Partikeln zersprüht.
14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine ringförmige Pufferzone zwischen der Außenkante des'Sprühkegels und der Innenwand der Kammer ausbildet, die weitgehen:*; frei von Flüssigkeitströpfchen ist.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man als Material G-etreidemehl verwendet, dessen Feuchtigkeitsgehalt man während der Agglomerierung auf 13 bis 2&fo erhöht und während des Trocknens auf etwa 12 bis 14$ reduziert.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man als Material Guarmehl verwendet, dessen Feuchtigkeitsgehalt man während der Agglomerierung auf 25 bis 35$ erhöht und während des Trocknens auf 11 bis 13$ reduziert.
Für: General Mills, Inc.
Rechtsanwalt
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BAD ORiGWAi.
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