DE2600507A1 - Raumtemperaturregler - Google Patents

Raumtemperaturregler

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DE2600507A1
DE2600507A1 DE19762600507 DE2600507A DE2600507A1 DE 2600507 A1 DE2600507 A1 DE 2600507A1 DE 19762600507 DE19762600507 DE 19762600507 DE 2600507 A DE2600507 A DE 2600507A DE 2600507 A1 DE2600507 A1 DE 2600507A1
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DE
Germany
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room temperature
temperature controller
support body
bimetal
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762600507
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Ing Grad Boeker
Helmut Ing Grad Heindorf
Dieter Kropp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE2600507A1 publication Critical patent/DE2600507A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/04Bases; Housings; Mountings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/64Contacts
    • H01H37/66Magnetic reinforcement of contact pressure; Magnet causing snap action

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • "Raumtemperaturregler"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Raumtemperaturregler mit einem Bimetall als temperaturabhängig arbeitendes Organ, das in Wirkverbindung mit einem die Schaltkontakte betätigenden magnetisch in der Kontaktschließstellung gehaltenen Anker steht.
  • Derartige Raumtemperaturregler sind in vielfältiger Form bekannt. Beispielsweise ist in der DU-OS 2 106 787 ein Temperaturregler für Raumheizung beschrieben, bei dem auf einer Grundplatte eine spiralige Bimetallfeder gelagert ist, die an ihrem freien Ende einen Schaltkontakt trägt. Mittels eines Fühlerhebels, der in eine Steuerkurve eines Handbedienungsorganes eingreift, wird das auf einer Achse in Lagerständern gelagerte Bimetall verschwenkt und durch einen Dauermagneten gehalten. Dieser Raumtemperaturregler ist trotz seiner angestrebten Einfachheit im Aufbau ähnlich wie andere bekannte Konstruktionen noch sehr aufwendig und enthält teure Einzelbauteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kleinen kombinationsfähigen Raumtemperaturregler zu schaffen, der möglichst einfache und preiswerte Bauteile enthält, die sich rationell zu einem kostengünstigen Gerät montieren lassen und der dabei alle Anforderungen bezüglich Funkentstörung und Regelverhalten eines modernen Raumtemperaturreglers erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: Ein Tragkörper aus Isolierstoff nimmt alle für die Funktion des Raumtemperaturreglers erforderlichen Bauelemente auf; der Anker ist im Tragkörper lose, jedoch unverschiebbar und um einen Auflagepunkt schwenkbar eingelegt; das Bimetall ist als gerader Streifen ausgebildet, parallel zum Anker angeordnet und ebenfalls unverschiebbar im Tragkörper lose gelagert einseitig eingehängt; mit dem freien Ende wirkt das Bimetall über ein isolierendes Zwischenteil auf den einen Hebelarm des Ankers ein; mit dem anderen Hebelarm betätigt der Anker eine beweglich angeordnete Kontaktbrücke, deren Gegenkontakte im Tragkörper angeordnet sind; ein im Tragkörper geführtes Handbedienungsorgan greift auf dem Bimetall zwischen dessen Lagerstelle und dem Abstützt punkt des Zwischenteiles an; am Tragkörper ist ein Dauermagnet zwischen dem Anker und einem ebenfalls vom Tragkörper gehaltenen Eisenrückschluß angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise befindet sich der Angriffspunkt des Handbedienungsorganes in der Mitte des Bimetalls zwischen dessen Lagerstelle und dessen Abstützpunkt auf dem Anker. Auch der Anker ist ein gerader Blechstreifen, auf dem eine Stahlachse quer zu dessen Längsrichtung aufgepunktet ist. Diese dient als Lagerachse und ist in eine Nut des Tragkörpers eingelegt. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das isolierende Zwischenteil eine lediglich in eine Bohrung des Tragkörpers eingelegte Glaskugel. Vorteilhafterweise erfolgt die gesamte Justierung des Raumtemperaturreglers lediglich mittels zweier Einstellschrauben, von denen mit der einen die magnetische Haltekraft des Ankers und mit der anderen die Höhenlage zwischen Handbedienungsorgan und Bimetall eingestellt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und anhand der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch den Raumtemperaturregler dargestellt, während Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der für die Funktion erforderlichen Bauelemente des Reglers unter teilweiser Weglassung des Tragkörpers zeigt.
  • Ein aus Isolierstoff hergestellter die verschiedenen Bauelemente aufnehmender Tragkörper 2 weist zwei Stege 21 auf, in die ein als gerader Streifen ausgebildetes Bimetall 3 mittels zweier Ausnehmungen 31 eingehängt und schwenkbar gelagert ist. Das Bimetall liegt mit seinem freien Ende 32 auf einer ein elektrisch isolierendes Zwischenteil bildenden Glaskugel 4 auf, die in einer Bohrung 22 des Tragkörpers geführt ist und als Kraft-Weg-tJbertragungselement zwischen dem Bimetall und einem aus Eisenblech hergestellten Anker 5 dient.
  • Dieser ist etwa parallel zum Bimetall geführt, mit einer quer zu seiner Längsrichtung aufgeschweißten Stahlachse 51 versehen und damit in einer Nut 23 des Tragkörpers ebenfalls schwenkbar gelagert. Die Stahlachse teilt den gerade ausgebildeten Anker in einen kürzeren Hebelarm 52, über den die Glaskugel die Bewegung des Bimetalls einleitet, und in einen längeren Hebelarm 53, der mit seinem freien Ende in eine Kontaktbrücke 6 eingreift. Hierzu ist die Kontaktbrücke mit einem ausgescherten Bügel 61 versehen, so daß der Anker mit einem Lappen 54 an seinem langen Hebelarm eingeschoben werden kann. Der Lappen hat dabei in Schwenkrichtung des Ankers zwischen der eigentlichen Kontaktbrücke und dem Bügel 61 Spiel von einigen Zehntel Millimetern.
  • Die Kontaktbrücke 6 trägt zwei Kontakte 62, die als Gegenkontakte 71 die Köpfe zweier Kerbstift 7 haben. Diese sind mit ihren Schäften 72 in Löcher des Tragkörpers eingedrückt und ragen nach unten aus dem Tragkörper heraus. Mit einem Kerbnagel 8, der durch ein Loch 63 in der Kontaktbrücke hindurchgesteckt und ebenfalls in einer Bohrung des Tragkörpers selbsthemmend eingedrückt ist, wird die auf einer Erhöhung 24 des Tragkörpers mit einem dritten Punkt neben den beiden Kontaktstellen aufliegende Kontaktbrücke gehalten. Dabei ist auf den Kerbnagel vor dem Zusammenfügen eine schwache Druckfeder 9 aufgesteckt, die sich an seinem Kopf 81 abstützt und auf die Kontaktbrücke eine Restauflagekraft ausübt.
  • Weiterhin ist der Tragkörper mit einer angeformten Tasche 25 versehen, in die ein Dauermagnet 10 lose eingelegt ist. Gesichert wird der Dauermagnet durch einen Eisenrückschluß 11, der seinerseits mittels eines Nietes 12 am Tragkörper angenietet ist. Dabei haftet der Dauermagnet am Eisenrückschluß, weil er sich in Einlegerichtung bewegen kann und durch Vorpressungen 26 am Tragkörper zwischen dem Dauermagneten und dem Anker 5 zwangsweise ein Luftspalt eingehalten wird. Durch Verdrehen einer im Rückschluß geführten Einstellschraube 13, die sich an einer Rippe 27 des Tragkörpers abstützt, läßt sich die magnetische Haltekraft des Ankers einjustieren.
  • Zwischen den Rückschluß und eine Leiterplatte 14 ist zusätzlich eine Blattfeder 15 eingelegt, die die Einstellschraube 13 immer fest gegen die Rippe 27 drückt.
  • Der Tragkörper ist weiterhin mit einer angeformten, oberhalb des Bimetalls 3 angeordneten Brücke 28 versehen, die in der Mitte ein Loch zur Aufnahme einer Gewindebuchse 16 hat. In diese ist eine mit Außen- und Innengewinde versehene Hülse 17 eingeschraubt, welche ihrerseits eine Madenschraube 171 aufnimmt. In der Mitte des Bimetalls zwischen dessen Aufhängung an den Stegen 21 und dessen Abstützpunkt auf der Glaskugel 4 drückt die Madenschraube mit ihrer aus der Hülse hervorstehenden Spitze auf das Bimetall und bildet den Angriffspunkt für ein Handbedienungsorgan 18. Die Madenschraube ist die zweite Justierstelle des Raumtemperaturreglers und wird nach erfolgter genauer Einstellung durch Lack oder Klebstoff in der Hülse gesichert, so daß die Gewindesteigung der Gewindebuchse 16 und der Hülse 17 proportional der durch Drehen am Handbedienungsorgan einzustellenden Temperatur ist. Zu diesem Zweck ist das Handbedienungsorgan in einen aus Thermoplast hergestellten Mitnehmer 181, der mit einem Loch auf einen zylindrischen Teil 172 der Hülse aufgepreßt ist, und in einen Knopf 185 geteilt. Der Mitnehmer hat eine ringförmige Kulisse 182, in die ein den Drehwinkel des Handbedienungsorganes auf ca. 3000 begrenzender Zapfen 29 des Tragkörpers eingreift (Fig. 2), und eine Nase 183, die in einen entsprechenden Ausschnitt 186 des Knopfes faßt. Der zylindrisch ausgebildete Knopf liegt mit der Unterseite seiner Mantelfläche 188 auf einer Kappe 19 auf und ist mit mehreren innerhalb der Mantelfläche auf dem Umfang verteilten elastischen Widerhaken 187 in einer in der Kappe vorgesehenen Bohrung 191 geführt und unter deren Rand gehalten. Befestigt ist der Tragkörper auf einer aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte 1 in nicht näher dargestellter Weise (Fig. 1).
  • Die bereits erwähnte Leiterplatte 14 ist mit einem Klemmenblock 141 versehen (Fig. 2), von dem in nicht näher dargestellter Weise Leiterbahnen mit Lötpunkten zu den Kerbstiften 7 und einem Widerstand 142 führen. Dieser Widerstand dient als thermische Rückführung und ist; so in den z körper eingelegt, daß er am Bimetall mit Vorspannung fest anliegt und bei dessen Bewegung nachfedert. Dadurch-ist der Wärmeübergang zum Bimetall besonders gut. Zusätzlich ist in der Leiterplatte ein Loch für den Niet 12 vorgesehen, dessen Schaft eine umlaufende Wulst 121 aufweist, so daß der Eisenrückschluß fest an den Tragkörper genietet werden kann, wahrend der untere Teil des Schaftes in die Leiterplatte eingreift, wenn der Tragkörper an den durch den Niet und den Schäften 72 der Gegenkontakte vorgegebenen Stellen auf die Leiterplatte aufgesetzt wird. Nach dem Lötvorgang bilden somit die Leiterplatte und der Tragkörper sowie der Klemmenblock 141 und der Widerstand 142 eine feste Baueinheit.
  • Weitere nicht dargestellte Bauteile wie Schalter und Kontrolllampen können ebenfalls vorgesehen sein und durch entsprechende Beiterbahnen auf der Leiterplatte mit dem Klemmenblock oder untereinander verbunden sein.
  • Der Einbau aller Bauelemente in den Tragkörper ist bei der gewählten Konstruktion so vereinfacht, daß viele Bauteile lediglich eingelegt zu werden brauchen, z. B das Bimetall 3, die Glaskugel 4, der Anker 5 und der Dauermagnet 10. Lediglich der Eisenrückschluß 11 ist angenietet, während die Kerbstifte 7 der Gegenkontakte und der Kerbnagel 8 mit der Druckfeder 9 und der Kontaktbrücke 6 selbsthaftend eingedrückt sind. Als Schrauben sind nur die Einstellschraube 13 für die magnetische Haltekraft und die Madenschraube 171 in der den Mitnehmer 181 tragenden Hülse 17 zu justieren und danach zu verlacken.
  • Der solcherart montierte Tragkörper stellt einen einbaufertigen Reglereinsatz dar, der beliebig mit geänderten Leiterplatten und/oder entsprechend verschiedenen aus Grundplatte und Kappe bestehenden Gehäusen kombiniert werden kann.
  • Dadurch lassen sich beispielsweise ohne Schwierigkeiten Raumthermostaten mit einer eingebauten Uhr herstellen oder deren Einbau wegen der geringen Abmessungen des Reglereinsatzes in eine 55 mm Durchmesser große Schalterdose vorsehen, wie sie für die Elektroinstallation von handelsüblichen Steckdosen und Lichtschaltern bekannt ist. Lediglich die Kappe muß dann als entsprechende Abdeckung ausgebildet sein.
  • Auch der Knopf kann so ausgebildet werden, daß er umfangsseitig zu bedienen ist und seitlich aus der Kappe herausragt.
  • Hierbei ist vorteilhaft, daß die Kappe mit dem Knopf bei beliebiger Stellung des Mitnehmers 181 aufgesetzt werden kann, da sich die Nase 183 nach unten ausbiegen läßt und diese dann nach Drehen des Knopfes in den Ausschnitt 186 einfedert. Erst danach kann eine Verstellung der Hülse 17 und damit des gesamten Raumtemperaturreglers rerfolgen.
  • Der erfindungsgemäße Raumtemperaturregler ist besonders vorteilhaft, weil der Tragkörper mit den an ihm angeordneten funktionswichtigen Bauelementen einen kompletten sehr kleinen Reglereinsatz bildet, der sich in verschiedenartige Gehäuse und auf unterschiedliche Leiterplatten entsprechend einbauen läßt. Alle Teile sind einfach und preisgünstig herstellbar, das Bimetall hat nur eine geringe Masse und der gesamte Reglereinsatz ist äußerst montagefreundlich. Die Abmessungen des Reglereinsatzes betragen etwa 52 mm in der Länge, 22 mm in der Breite und 25 mm in der Höhe einschließlich Mitnehmer und Leiterplatte.
  • 8 Seiten Beschreibung 12 Patentanspniche 2 Blatt Zeichnungen mit 2 Fig.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentanspruche: 1Raumtemperaturregler mit einem Bimetall als temperaturabhängig arbeitendes Organ, das in Wirkverbindung mit einem die Schaltkontakte betätigenden magnetisch in der Kontaktschließstellung gehaltenen Anker steht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Ein Tragkörper (2) aus Isolierstoff nimmt alle für die Funktion des Raumtemperaturreglers erforderlichen Bauelemente auf; b) der Anker (5) ist im Tragkörper (2) lose, jedoch unverschiebbar und um einen Auflagepunkt (23) schwenkbar eingelegt; c) das Bimetall (3) ist als gerader Streifen ausgebildet, parallel zum Anker (5) angeordnet und ebenfalls unverschiebbar im Tragkörper (2) lose gelagert einseitig eingehängt; d) mit dem freien Ende (32) wirkt das Bimetall (3) über ein isolierendes Zwischenteil (4) auf den einen Hebelarm (52) des Ankers (5) ein; e) mit dem anderen Hebelarm (53) betätigt der Anker (5) eine beweglich angeordnete Kontaktbrücke (6), deren Gegenkontakte (7) im Tragkörper (2) angeordnet sind; f) ein im Tragkörper (2) geführtes Handbedienungs organ (18) greift auf dem Bimetall (3) zwischen dessen Lagerstelle (21, 31) und dem Abstützpunkt des Zwischenteiles (4) an; g) am Tragkörper (2) ist ein Dauermagnet (10) zwischen dem Anker (5) und einem ebenfalls vom Tragkörper (2) gehaltenen Eisenrückschluß (11) angeordnet.
  2. 2. Raumtemperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des Handbedienungsorganes (18) sich in der Mitte des Bimetall (3) zwischen dessen Lagerstelle (21, 31) und dessen Abstützpunkt (4) auf dem Anker (5) befindet.
  3. 3. Raumtemperaturregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) ein gerader Blechstreifen ist, auf dem eine Stahlachse (51) quer zu dessen Längsrichtung aufgepunktet ist, die als Lagerachse dient und in eine Nut (23) des Tragkörpers (2) eingelegt ist.
  4. 4. Raumtemperaturregler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Zwischenteil eine lediglich in eine Bohrung (22) des Tragkörpers (2) eingelegte Glaskugel (4) ist
  5. 5. Raumtemperaturregler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Justierung des Raumtemperaturreglers lediglich mittels zweier Einstellschrauben (13, 171) erfolgt, von denen mit der einen (13) die magnetische Haltekraft des Ankers (5) und mit der anderen (171) die Höhenlage zwischen Handbedienungs organ (18) und Bimetall (3) eingestellt werden.
  6. 6. Raumtemperaturregler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (71) aus den Köpfen von Kerbstiften (7) bestehen, die ihrerseits lediglich in den Tragkörper (2) eingedrückt sind.
  7. 7. Raumtemperaturregler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbstifte (7) mit ihren Schäften (72) und ein mit einer umlaufenden Wulst (121) versehener, zur Befestigung des Eisenrückschlusses (11) dienender Niet (12) nach unten aus dem Tragkörper (2) herausragen
  8. 8. Raumtemperaturregler nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) auf eine mit entsprechenden Leiterbahnen versehene Leiterplatte (14) aufgesetzt und an den Kerbstiften (7) und deiq Niet für diese eingelötet ist.
  9. 9. Raumtemperaturregler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) zusammen mit den für die Funktion erforderlichen Bauelementen (3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 16, 17, 18) einen kompletten, in ein Gehäuse (1, 19) einbaufähigen Reglereinsatz bildet.
  10. 10. Raumtemperaturregler nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bimetall (3) und Anker (5) ein Widerstand (142) für die thermische Rückführung im Trag körper (2) gehalten ist, der mit Vorspannung fest am Bimetall (3) anliegt und entsprechend dessen Bewegung nachfedert.
  11. 11. Raumtemperaturregler nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbedienungsorgan (18) in einen Mitnehmer (181) und in einen Knopf (185) unterteilt ist, die Mittel zur gegenseitigen Kupplung aufweisen und daß der Mitnehmer (181) fest auf eine zum Verstellen des Raumtemperaturreglers dienende Gewindehülse (17) gepreßt ist, während der Knopf (185) in einer Kappe (19) geführt und gehalten ist.
  12. 12. Raumtemperaturregler nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (19) mit dem Knopf (185) in beliebiger Stellung zum Mitnehmer (181) aufgesetzt werden kann und der Mitnehmer (181) eine in Aufsetzrichtung elastische Nase (183) aufweist, die in einen Ausschnitt (186) des Knopfes (185) nach erfolgter Montage einfedert und daß der Drehwinkel des Handbedienungsorganes durch einen in eine Kulisse (182) eingreifenden Zapfen (29) begrenzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004090923A1 (de) * 2003-04-11 2004-10-21 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Energiesteuergerät

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WO2004090923A1 (de) * 2003-04-11 2004-10-21 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Energiesteuergerät
CN1774783B (zh) * 2003-04-11 2010-11-10 E.G.O.电气设备制造股份有限公司 能量控制设备

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