DE2600506A1 - Magazin zum automatisierten lagern und verteilen von gegenstaenden - Google Patents

Magazin zum automatisierten lagern und verteilen von gegenstaenden

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DE2600506A1
DE2600506A1 DE19762600506 DE2600506A DE2600506A1 DE 2600506 A1 DE2600506 A1 DE 2600506A1 DE 19762600506 DE19762600506 DE 19762600506 DE 2600506 A DE2600506 A DE 2600506A DE 2600506 A1 DE2600506 A1 DE 2600506A1
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DE
Germany
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container
magazine according
magazine
linear motor
fixed
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DE19762600506
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English (en)
Inventor
Maurice Barthalon
Jean-Claude Riviere
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ENERGETIQUE LINEAIRE M B COMP
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ENERGETIQUE LINEAIRE M B COMP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/10Storage devices mechanical with relatively movable racks to facilitate insertion or removal of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Oempagnie D'Energetique Lineaire M.A., 5, rue Monge, F-92 Vanves, Frankreich
Magazin zum automatisierten Lagern und Verteilen von Gegenständen
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf ein Magazin zum automatisierten Lagern und Verteilen von Gegenständen.
Es sind "bereits Magazine bekannt, bei denen eine Reihe funktioneller und konstruktiver Probleme vorliegen. Hierzu gehört ein großer Totraum und die Ungenauigkeit der Schließposition der beweglichen Schubfächer sowie Unregelmäßigkeiten beim Ausfahren der Schubfächer infolge von Deformationen der Gleitführungen, die entweder durch die Verformung der unter Last stehenden Schubfächer oder durch die Verformung des feststehenden Aufbaues infolge der Unebenheiten des Bodens bei den Installationsarbeiten hervorgerufen werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Magazin zu schaffen, dessen Funktionsweise nicht durch Deformationen der Schubfächer oder des feststehenden Aufbaues beeinträchtigt wird«, Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorkehrungen zu treffen, daß die Schubfächer immer in einer genau definierten und festen Position ihre Schließstellung einnehmen. Eine zusätzliche Aufgabe besteht darin, das ungenutzte Volumen (Totraum) auf einen minimalen Wert zu reduzieren
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Magazin einen festen Aufbau auf, in welchem wenigstens ein Behälter beweglich angeordnet ist, der seinerseits wenigstens ein Fach aufweist, das
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zum Stapeln einer "bestimmten Anzahl von Gegenständen dient, wobei der Behälter durch einen elektromagnetischen Linearmotor in Bewegung versetzbar ist, der seinerseits aus einem feststehenden mit dem festen Aufbau verbundenen Ständer und einem mit dem Be-» halter verbundenen Läufer besteht, und wobei das Magazin außerdem mit einer Transportvorrichtung zusammenwirkt, welche die Gegenstände aus dem Behälter herausfördert, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem festen Aufbau verbundene Ständer des Linearmotors auf einem im wesentlichen nichtdeformierbaren Gebilde und der mit dem Behälter verbundene Läufer verformungsfrei in einem anderen nichtdeformierbaren Gebilde aufmontiert ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um die beiden Gebilde relativ zueinander zu führen und zu verschiebeno
Die Verstellwege bleiben beim Gegenstand der Erfindung daher genau parallel und jede Unregelmäßigkeit bei der Verstellung wird verhinderte Der Motor übt die Kräfte zur Verstellung des beweglichen Gebildes direkt an diesem aus, wodurch die Entstehung von Momenten verhindert wird, die zu einem Festklemmen führen können«,
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der feststehende Teil, zoB. der Ständer des Linearmotors eine Versteif ungsstrebe für zwei Führungsschienen, die beiderseits dieses feststehenden Teiles befestigt sind, wobei die festen bzwo beweglichen Teile des Linearmotors mit dem festen Aufbau bzw. mit den verschieblichen Behältern durch elastische und einstellbare Aufhängungen verbunden sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Ständer des Motors in einer Auskragung gelagert, die sich über dem Auswerfer- und Transportsystem befindet, wodurch die Toträume erheblich reduziert werden könneno
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die I1Uh-
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rungsschienen des verschieblichen Behälters leicht zur Horizontalen nach rückwärts geneigt, wodurch den verschieblichen Behältern eine genau definierte Schließposition gegeben wirdo
Vorzugsweise können die drei Ausführungsformen miteinander teilweise oder insgesamt kombiniert werden.
Andere Besonderheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren hervor.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Magazins;
Fig. 2 ist ein Schnittbild durch das Magazin in einer Ebene, die parallel zur Verstellrichtung der Behälter verläuft und zwischen zwei benachbarten Behältern liegt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der erwähnten nichtdeformierbaren Gebilde.
Das Magazin 90 gemäß Fig. 1 weist die verstellbaren Behälter 919 92, 95 und 9n auf. Jeder Behälter ist in Fächer aufgeteilt· So weist der Behälter 93 die Fächer a, b, c usw. auf, die durch Trennwände 931» 932, 933 usw. definiert sind. Die Trennwände sind von Hand verstellbar, damit die Fächer der Breite der in ihnen eingelegten Verpackungen oder Gegenstände verschiedenen Dimensionen angepaßt werden können. In den Fächern sind aufein— andergestapelte identische Gegenstände aufgestapelte
Jeder verschiebbare Behälter kann mittels eines elektromagnetischen Linearmotors in Bewegung versetzt werden, dessen bewegliches Teil, nämlich der Läufer 94· mit dem Behälter-93 verbunden ist.
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Aus der Fig. 1 ist außerdem ein Transportband 95 mit einem Auswerfer 96 ersichtlich, welcher die Verpackung B oder irgendeinen sonstigen Gegenstand des Faches e durch eine öffnung fördert, die in der vorderen Seitenwand 98 des Behälters vorgesehen ist· Alle Fächer sind mit solchen öffnungen versehen, deren vertikale Abmessung mittels einer Maske 97 eingestellt wird, deren Breite entweder gleich oder kleiner als die Breite des schmälsten Faches isto Die Befestigung der Maske findet an der Seitenfläche
98 des Behälters 93 statt. Die Maske 97 bildet dabei einen Anschlag für den Gegenstand, der in unmittelbarer Nachbarschaft über dem untersten Gegenstand liegt, der vor dem Auswerf Vorgang stehtο
Das Transportband 95 wird durch zwei feste seitliche Führungen
99 und 100 begrenzt, welche die Aufgabe haben, die Verpackungen oder sonstigen Gegenstände, die auf dem Band transportiert werden, zu führen. Der Abtransport erfolgt dabei in Richtung des Pfeils f gemäß Figo 1. Das Band wird mittels einer angetriebenen Trommel 101 in Bewegung versetzt. Andere Besonderheiten der Ausführung gehen aus den folgenden Figuren hervor, die der genaueren Beschreibung der Funktionsweise des Systems dieneno
Gemäß Fig. 2 weist das Magazin einen rohrgerüstförmigen Aufbau 110 auf, wobei die Rohre 111 und 112 im unteren Teil des Aufbaus oder Gestelles die Führung der auf das Transportband 95 mittels des Auswerfers 96 aufgegebenen Gegenstände sicherstelleno Das feste Teil oder der Ständer 113 des Linearmotors besteht aus Trägern 114·, die auf beiden Seiten des beweglichen Teiles oder Läufers 94- des Linearmotors vorgesehen sind. Magnetisierungs— kreise 115 j 116, 117 und 118 sind an den beiden Trägern 114- angeflanscht. Tragorgane 119» die an den Enden des Ständers 113 auf den Magnetisierungskreisen befestigt sind, tragen die Führungsrollen 120, die beiderseits des Läufers 94· des Linearmotora angeordnet sind.
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Die Fig. 2 zeigt außerdem die Vorkehrungen zur Befestigung des Läufers 94 des Motors mit einem beweglichen Rahmen 124, der den Behälter 93 trägt. Die Verbindung in Bewegungsrichtung ist hierbei halbstarr. Sie trägt an der Vorderseite eine axiale Schraube 125, welche es ermöglicht, den Rahmen 124 mittels der Schein fren 126 leicht einzuspannen, die aus einem Material mit schwachem Reibungskoeffizient bestehen und beiderseits der vertikalen Wand 127 des Rahmens 124 verlaufene Auf der anderen hinteren Seite des Rahmens führt die Schraube 128 zwei Scheiben 129, I30 aus elastischem Material, mit denen die Verkleidung des Rahmens befestigt ist«.
Die Zugfedern I3I und 132 kompensieren das Gewicht des Läufers 94 des Motors und geben außerdem einen leichten Anpressdruck über die Verkleidung des Rahmens auf die Führungsrollen 133» die sich frei um die Achsen 134 drehen können, welche an den Trägern 114 des Motorständers 113 befestigt sind.
Diese Ausführung erlaubt die selbsttätige Führung des Läufers 94 am Ständer 113 des Motorso
Aus der Fig. 2 ist auch ein fester Rahmen 135 ersichtlich, der den beweglichen Rahmen 124 trägt. Auf diese Weise wird der Läufer frei von Schlinger- und Stampfbewegungen sowie vertikal oder quer zur Zeichnungsebene der Figur verlaufenden Bewegungen geführt. Es bleibt lediglich ein freier Bewegungsgrad in der Verschieberichtung, die in der Figurenebene verläuft und eine entsprechende Verstellung des beweglichen Rahmens 124 ermöglicht.
Die Verbindung des hinteren Teiles des Behälters 93 erfolgt mittels einer starren Aufhängung 136 am beweglichen Rahmen 124, wie gleichfalls aus der Fig. 2 entnommen werden kanno Diese Aufhängung erfolgt an einem einzigen Punkt durch eine Schraube 137 und einen Zapfen 138, der in eine öffnung 139 hineinragt, die
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an der hinteren Seite 14-0 des Behälters vorgesehen ist, die selbst aus einem Rahmen 141 und einer dünnen Abschlußfläche besteht, die im Schnitt in Fig. 2 dargestellt ist.
An der Vorderseite 144 des Behälters, die im oberen Teil als Kasten und Verkleidung für den Linearmotor dient, ist eine Ver— stärkungsplatte 145 befestigt, die an zwei nicht veranschaulichten Punkten ara beweglichen Rahmen 124 aufgehängt isto Die beiden Aufhängungspunkte bestehen aus einer öffnung mit einer Schraubstiftbefestigung analog den Teilen 138 und 139 der ersten Aufhängungo Alle drei öffnungen sind dabei vorzugsweise nach hinten offen, um den Behälter ohne Demontagearbeiten herausnehmbar zu gestalten.
Der Linearmotor liegt mit seinem Ständer lotrecht über dem Transportband 95· Diese Anordnung ermöglicht es, den Raumauf— wand in der Tiefenrichtung wesentlich zu reduzieren. Ein Optimum wird erreicht, wenn die Endfläche der Auskragung im wesentlichen lotrecht über der Kante des Transportbandes liegt, welches von dem festen Aufbau des Magazins am weitesten entfernt isto Der untere Teil der Vorderseite 144 bildet außerdem mittels einer Umfaltung eine Auflage 143 für die in den Fächern enthaltenen Verpackungen oder Gegenständeo
Die beiden Seitenwandungen 145 und 146 des Behälters sind identisch, aber in verschiedenen Höhen an den Vorder- und Hinter— seiten 140 bzw. 144 des Behälters befestigt. Hierbei läßt die hintere Seitenwand 146 (die sich hinter der Figurenebene befindet) eine kleine öffnung im unteren Teil des Behälters frei. Diese öffnung hat in der Höhe die Abmessung h und sichert einen freien Durchgang des Stößels 148 des Auswerfers 96, wenn irgendeiner der Fächer des Behälters sich in einer Position befindet, bei der er in der Bewegungsachse des Transportbandes 95 liegto
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Die vordere Seitenwand 145, die in der Zeichnungsebene der Fig.2 liegt, ist an die Vorderwand 144 und die Hinterwand 140 mittels eines Schraubensatzes 149 so befestigt, daß im unteren Bereich des Behälters eine freie öffnung bleibt, deren Hö&emabmessung H größer als der Vertikalschnitt durch den in Höhenrichtung ausgedehntesten Gegenstand ist, der in den Fächern untergebracht wird. Man kann auf diese Weise auch die größten Verpackungen oder Gegenstände auswerfen, man kann aber auch die öffnungen der Höhe H teilweise durch die Masken 97 verschließen,,
Im Gegensatz zur vorderen Seitenwand 145 befinden sich die öffnungen der Höhe H an der hinteren Seitenwand 146 im oberen Bereich des Behälters, so daß auf diese Weise die Wiederauffüllung der Fächer a, b, c usw· ermöglicht wird.
Wie aus der Figo 2 ersichtlich ist, befinden sich die Zwischenwände 931» 932 uswo der Fächer des Behälters an den.Stellen gewisser Löcher der Lochreihen 151 und 152 der Unterseite und der Lochreihen 153, 154 der Oberseite der Wandungen. Auf diese Weise können die Zwischenwände mittels der Sehnellbefestigungen 155 schnell verstellt werden und man kann nach Wunsch die Stellung der Zwischenwände entsprechend längs der Stellung der Locher verändern, um auf diese Weise Fächer mit verschiedener Breite zu erhaltene
Der Schritt von einem Loch zum nächsten, also der Abstand zwischen den Löchern 151 und 152 bzw. 153 und 354 kann als ein Element ar schritt für die Änderung der Lage der Zwischenwand angesehen werden und entspricht einem Element arschritt der definierten Stellungen des Linearmotors.
Die Zwischenwandungen 931 und 932 usw. weisen beiderseitige Anflanschungen 156 auf, welche die Rolle von Auflagen für die in den' Fächern befindlichen Gegenstände spielen.
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Die Wirkungsweise der durch den Linearmotor betätigten Vorrichtung vor dem Auswerfen eines in irgendeinem lach des Behälters gelegenen Gegenstandes besteht darin, daß der Behälter um eine bestimmte Anzahl von Schritten vorgeschoben wird, die sich einerseits aus dem QJothib, also der Entfernung der Stößelachse des Auswerfers von der Vorderseite 144 des Behälters, und andererseits aus einer Anzahl von Elementarschritten zusammensetzen, die dem Abstand der Vorderseite 144 des Behälters von der Achse des Faches entsprechen, welches den auszuwerfenden Gegenstand enthalte
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, besteht der feste Rahmen 135 aus zwei Führungsschienen 160 und 161, die am hinteren Ende mit der Zwischenstrebe 162 und am vorderen Ende durch den Ständer 113 des Linearmotors verbunden sind, der die Rolle der vorderen Zwischenstrebe übernimmt. Im Inneren der Führungsschienen 160, 161 sind die verschieblichen Leisten 163» 164·, die an ihrem hinteren Ende durch die Querstrebe 204 und an ihrem vorderen Ende durch die Querstrebe 165 verbunden sind«, Die hinteren Querstreben 204 haben die Form eines den festen Rahmen 135 umgebendem Bügels und weisen einen in vertikaler Richtung sich erstreckenden in ihrer Symmetrieachse verlaufenden Ansatz 166 auf, der als 3?ragorgan für das bewegliche Teil 94 des Linearmotors diente
In der Figo 3 sind drei Befestigungspunkte 167, 168 und 169 desfesten Rahmens 135 dargestellte Die Befestigung des Rahmens 135 an dem festen Aufbau erfolgt dabei mit den Schnellbefestigungsorganen 170, die aus der Fig. 2 ersichtlich sind. Die Befestigung in drei Punkte ermöglicht es, die Neigung in der Längsrichtung des Rahmens, den man vorzugsweise nach hinten geneigt verlaufen läßt, einzustellen, um ein selbsttätiges Zurückkehren des Behälters in die Schließstellung bei Nichtvorhandensein eines elektrischen Stromes zu bewirken«, Die Neigung in Querrichtung wird vorzugsweise auf den Fullwert eingestellt, was leicht mittels der Schnellbefestigungsorgane I70 erreichbar ist.
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Aus den Fig· 1 Ms 3 sind die Vorteile ersichtlich, die die Erfindung zu erzielen gestattet·
Es versteht sich aber von selber, daß die Erfindung nicht auf die dort beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und daß man zahlreiche konstruktive Varianten vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen·
Ansprüche
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Claims (13)

  1. η s p r u
    Magazin zum automatisierten Lagern und Verteilen von Gütern, ZoB, Verpackungen oder sonstigen Gegenständen, bestehend aus einem festen Aufbau, in welchem wenigstens ein Behälter beweglich angeordnet ist, der einerseits wenigstens eine Fläche aufweist, in welcher eine bestimmte Anzahl von Gütern gestapelt werden kann, wobei der Behälter durch einen Linearmotor betätigbar ist, der aus einem feststehenden mit dem festen Aufbau verbundenen Teil und einem mit dem Behälter verbundenen beweglichen Teil besteht, und wobei das Magazin außerdem mit einem Transportmittel zusammenwirkt, welches die Gegenstände aus dem Behälter herausfördert, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem festen Aufbau (110) angeordnete feste Teil (113) des Linearmotors an ein im wesentlichen verformungsfreies Gebilde (135) montiert ist, während das mit dem Behälter (91» 92, 93» 9*0 verbundene bewegliche Teil des Linearmotors an ein anderes im wesentlichen verformungsfreies Gebilde (124) montiert ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um die beiden Gebilde (124, 135) relativ zueinander zu bewegen und zu führen.
  2. 2) Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Gebilde (124, 135) Führungsschienen (161) aufweisen, die beiderseits des Linearmotors verlaufene
  3. 3) Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem festen Aufbau (110) verbundene Gebilde (135) && dem festen Aufbau durch elastische Befestigungsvorrichtungen angebracht isto
  4. 4) Magazin nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem festen Aufbau (110) verbundene nichtdeformierbare Gebilde
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    (135) mittels einer Dreipunktaufhängung an diesem befestigt ist, um eine Längs-· und Querverstellung des nichtdeformier-. "baren Gebildes (135) in bezug auf den {testen Aufbau (110) zu ermöglichen,
  5. 5) Magazin nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn« zeichnet, daß das mit dem beweglichen Behälter verbundene nichtdeformierbare Gebilde (124-) oberhalb des Behälters angeordnet ist«,
  6. 6) Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 91» 92 ··) an dem zugeordneten beweglichen nichtdeformierbaren Gebilde (124) elastisch aufgehängt isto
  7. 7) Magazin nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufhängung des Behälters (91» 92 o.o) an dem zugeordneten nichtdeformierbaren Gebilde (124·) eine Schnellverriegelung dient, die ein leichtes Herausnehmen des Behälters aus der Aufhängung gestattete
  8. 8) Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß als Transportmittel ein Transportband (95) dient.
  9. 9) Magazin nach einem der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil des Linearmotors lotrecht über dem Transportmittel (95) angeordnet ist«,
  10. 10) Magazin nach einem der Ansprüche 1 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das an den festen Aufbau (110) montierte feste Teil (113) des Linearmotors in bezug auf den zugeordneten Behälter in Bewegungsrichtung desselben in einer Auskragung angeordnet ist·
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  11. 11) Magazin nach. Anspruch. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand der Auskragung im wesentlichen mit der Kante des: Transportbandes (95) fluchtet, die von dem festen Aufbau (110) am weitesten entfernt ist.
  12. 12) Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (160, 161) für den beweglichen Behälter so angeordnet sind, daß beim Nichtfließen, eines Stromes der Behälter unter der Wirkung seiner Schwere selbsttätig in die Schließposition zurückgehto
  13. 13) Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer des Behälters durch Zwischenwandungen (931 j 932 o...) gebildet werden, deren Stellung durch leichte abnehmbare Befestigungselemente fixiert werden, die an den Seitenflächen (14-5 > 14-6) des Behälters verstellbar sind, die parallel zur Bewegungsach.se der Behälter verlaufen.
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