DE102004056691A1 - Vorrichtung zum Versetzen gestapelter Gegenstände - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

Abstract

Um gestapelte Gegenstände (1) sehr schnell versetzen, z. B. über eine Gleitfläche (12) schieben zu können, wird ein mit einem beweglichen Teil (7) eines Linearantriebes (4) verbundener Mitnehmer (3) an einen Stapel (5) gesetzt und durch Betreiben des Linearantriebes (4) entlang einer Führung (2) versetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Verpackungsmaschinenbau und dort eine Vorrichtung zum Versetzen gestapelter Gegenstände, mit einem entlang einer Führung verschiebbaren Mitnehmer und einem Antrieb zum Bewegen des Mitnehmers, wobei der Mitnehmer an einen Stapel ansetzbar ist, um diesen durch Betreiben des Antriebes zu versetzen.
  • Es ist bekannt, gestapelte Gegenstände derart zu versetzen, um sie einer Verpackung zuzuführen. Dabei wird jeweils ein Stapel von einem entlang einer Führung verschiebbaren Mitnehmer ergriffen und hin zu einem Behälter für eine Sammelverpackung versetzt. Als Antrieb ist ein Elektromotor vorgesehen.
  • Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie für ein sehr schnelles Versetzen von Stapeln nicht geeignet ist.
  • Es liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, dass Stapel sehr schnell versetzt werden können.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist die Führung als Stationärteil eines elektromagnetischen Linearantriebes ausgebildet, und der Mitnehmer ist mit einem entlang des Stationärteiles versetzbaren, beweglichen Teil des Linearantriebes verbunden.
  • Die vorgeschlagene Neuerung hat den Vorteil, dass sie für ein extrem schnelles Versetzen von Stapeln geeignet ist. So kann der Mitnehmer an einen Stapel gesetzt und durch Betätigung des elektromagnetischen Linearantriebs (sogenannter Linearmotor) extrem schnell versetzt werden. Derart wird der Stapel oder eine Mehrzahl an Stapeln ebenso extrem schnell versetzt, z. B. über eine Gleitfläche geschoben. Ein nach dem Magnetschwebeprinzip funktionierender Linearmotor dient dabei zum Erreichen von Beschleunigungswerten bis zum Zwanzigfachen der Erdbeschleunigung. Entsprechend schnell können z. B. senkrechte Stapel bildende Gegenstände, wie Kaffeepads, die es zu verpacken gilt, weitergeschoben werden.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
  • Sind gemäß Anspruch 2 am beweglichen Teil zwei oder mehr Mitnehmer vorgesehen, so können zwei oder mehr hintereinander angeordnete, mit jeweils einem Abstand zueinander bereitgestellte Stapel erfasst und versetzt werden. Dabei wird jeder Stapel in gleicher Weise beschleunigt und von jeweils einem Mitnehmer während dieser Beschleunigung gestützt, so dass er nicht umfällt.
  • Sind dagegen zwei oder mehr bewegliche Teile an einem Stationärteil vorgesehen (Anspruch 3), so können diese Teile abhängig oder unabhängig von einander betrieben werden, um z. B. relativ weit voneinander entfernte Stapel zu versetzen. Ein unabhängiger Betrieb ist dabei möglich, wenn die beweglichen Teile als Primärteile ausgeführt sind, und das Stationärteil als Sekundärteil ausgebildet ist (Anspruch 4). Jedes Primärteil kann unabhängig vom anderen Primärteil angetrieben und ortsgenau längs des Sekundärteils versetzt werden.
  • Ist eine Höhenverstelleinrichtung für den Mitnehmer vorgesehen, die dazu dient, den Mitnehmer über einen Stapel zu setzen (Anspruch 5), so kann zunächst ein Stapel verschoben werden, und der Mitnehmer kann sodann über diesen oder einen anderen Stapel gesetzt werden, um später nach seinem Herabsetzen, einen anderen Stapel zu ergreifen. Eine zuverlässige Höhenverstelleinrichtung, welche eine Pneumatikeinheit mit einem Zylinder aufweist (Anspruch 6) kann in einfacher Weise betrieben werden, indem der Zylinder mittels Druckluft herausgestellt wird. Bildet dabei der Zylinder den Mitnehmer (Anspruch 7), so ist die Anzahl der notwendigen Bauelemente minimal, und die Höhenverstelleinrichtung ist mitsamt dem Mitnehmer in kostengünstiger Weise realisiert.
  • Ein Stapel beliebiger Höhe kann sicher gehalten, beschleunigt und verzögert werden, wenn am Mitnehmer ein höhenverstellbarer Halter vorgesehen ist, der in Form einer Platte ausgeführt ist, und der als obere Begrenzung für einen Stapel vorgesehen ist. Dieser Halter wirkt nach einem Anlegen des Mitnehmers als oberer mechanischer Widerstand für den Stapel und verhindert dessen Umkippen. Er ist insbesondere für relativ hohe Stapel mit geringer Bodenfläche eines Gegenstandes geeignet. Der Halter wird auf eine vorliegende Stapelhöhe eingestellt, z. B. mittels einer Steckverbindung am Mitnehmer oder pneumatisch durch Nutzung eines für die Höhenverstelleinrichtung bereitgestellten Druckluftanschlusses.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von drei Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Versetzen von Stapeln mit einem entlang eines Sekundärteiles eines elektromagnetischen Linearantriebes bewegbaren Primärteil, an welchem ein Mitnehmer zum Ergreifen eines Stapels vorgesehen ist, um diesen Stapel über eine Gleitfläche zu schieben;
  • 2 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung gemäß 1, jedoch mit zwei Mitnehmern an einem Primärteil, die (gestrichelt dargestellt) über Stapel hinweg gesetzt werden, sowie
  • 3 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung gemäß 1, jedoch mit zwei Primärteilen am Sekundärteil des Linearantriebs, so dass jeweils ein aus zwei Stapeln bestehender Doppelstapel durch Betreiben eines Primärteils verschoben werden kann.
  • Bei einer Vorrichtung zum Versetzen gestapelter Gegenstände 1, mit einem entlang einer Führung 2 verschiebbaren Mitnehmer 3 und einem Antrieb zum Bewegen des Mitnehmers 3, wird der Mitnehmer 3 an einen Stapel 5 angesetzt, um diesen durch Betreiben des Antriebes über eine Gleitfläche 12 zu schieben und derart zu einer anderen Stelle hin (gestrichelt gezeichnet) zu versetzen (1). Die Führung 2 ist als Stationärteil 6 eines elektromagnetischen Linearantriebes 4 ausgebildet. Der Mitnehmer 3 ist mit einem entlang des Stationärteiles 6 versetzbaren, beweglichen Teil 7 des Linearantriebes 4 verbunden. Dieses bewegliche Teil 7 ist als Primärteil ausgebildet, wird entsprechend angesteuert und somit längs des als Sekundärteil ausgeführten Stationärteils 6 versetzt. Zum Halten der zu verschiebenden Stapel 5 ist am Mitnehmer 3 ein höhenverstellbarer Halter 11 vorgesehen ist, der in Form einer Platte ausgeführt ist, und der als obere Begrenzung für jeweils einen Stapel 5 vorgesehen ist. Die Platte wurde von einer Nutzung der Vorrichtung auf die Höhe der zu versetzenden Stapel 5 eingestellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 2 weist die Vorrichtung im Unterschied zur vorherigen Ausführung am beweglichen Teil 7 zwei Mitnehmer 3 auf. Wie bei allen drei Ausführungsbeispielen ist jeweils eine Höhenverstelleinrichtung 8 für jeweils einen Mitnehmer 3 vorgesehen, die dazu dient, den Mitnehmer 3 über einen oder mehrere Stapel 5 zu setzen, wenn dies aus Gründen eines speziellen Stapelverschiebens notwendig ist (gestrichelt) in 2 dargestellt. Dabei weist die Höhenverstelleinrichtung 8 eine Pneumatikeinheit 9 mit einem Zylinder 10 auf. Der Zylinder 10 ist der Mitnehmer 3 und kann durch Drucklufteinsatz oder -wegnahme wahlweise in eine untere, mitnehmende Funktion oder eine obere, über die Stapel 5 gesetzte, nicht mitnehmende Arbeitsweise gebracht werden. Dies ist bei allen drei Ausführungsbeispielen der Fall.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel (3) sind im Unterschied zu den beiden vorherigen Ausgestaltungen zwei bewegliche Teile 7 am Stationärteil 6 vorgesehen. Die beiden beweglichen Teile 7 sind als Primärteile ausgeführt, und das Stationärteil 6 ist als Sekundärteil ausgebildet, so dass die beweglichen Teile 7 getrennt angesteuert und entsprechend ungleich versetzt werden können.
  • 1
    Gegenstand
    2
    Führung
    3
    Mitnehmer
    4
    elektromagnetischer Linearantrieb
    5
    Stapel
    6
    Stationärteil
    7
    bewegliches Teil
    8
    Höhenverstelleinrichtung
    9
    Pneumatikeinheit
    10
    Zylinder
    11
    Halter
    12
    Gleitfläche

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Versetzen gestapelter Gegenstände (1), mit einem entlang einer Führung (2) verschiebbaren Mitnehmer (3) und einem Antrieb zum Bewegen des Mitnehmers (3), wobei der Mitnehmer (3) an einen Stapel (5) ansetzbar ist, um diesen durch Betreiben des Antriebes zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (2) als Stationärteil (6) eines elektromagnetischen Linearantriebes (4) ausgebildet ist, und dass der Mitnehmer (3) mit einem entlang des Stationärteiles (6) versetzbaren, beweglichen Teil (7) des Linearantriebes (4) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am beweglichen Teil (7) zwei oder mehr Mitnehmer (3) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr bewegliche Teile (7) an einem Stationärteil (6) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Teile (7) als Primärteile ausgeführt sind, und das Stationärteil (6) als Sekundärteil ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhenverstelleinrichtung (8) für den Mitnehmer (3) vorgesehen ist, die dazu dient, den Mitnehmer (3) über einen Stapel (5) zu setzen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstelleinrichtung (8) eine Pneumatikeinheit (9) mit einem Zylinder (10) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (10) den Mitnehmer (3) bildet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Mitnehmer (3) ein höhenverstellbarer Halter (11) vorgesehen ist, der in Form einer Platte ausgeführt ist, und der als obere Begrenzung für einen Stapel (5) vorgesehen ist.
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