DE2600073A1 - Vorrichtung zur verbindung zweier kunststoffbeschichteter rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung zweier kunststoffbeschichteter rohrenden

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DE2600073A1 DE19762600073 DE2600073A DE2600073A1 DE 2600073 A1 DE2600073 A1 DE 2600073A1 DE 19762600073 DE19762600073 DE 19762600073 DE 2600073 A DE2600073 A DE 2600073A DE 2600073 A1 DE2600073 A1 DE 2600073A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/10Adhesive or cemented joints
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Vorrichtung zur Verbindung zweier kunststoffbeschichteter
  • Rohrenden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung zweier kunststoffbeschichteter Rohrenden, bei der wenigstens ein Rohreinsteckelement von einem Rohraufnahmeelement umschlossen und erfaßt ist und in dem Aufnahmespalt; zwischen Rohraufnahmeelement und Rohreinsteckelement wenigstens ein elastisches Dichtungselement angeordnet ist, Bei bekannten derartigen Vorrichtungen, die in. aller Regel als Einsteckmuffenverbindungen ausgebildet sind, ist zwischen Rohreinsteckende und Einsteckmuffe wenigstens ein elastisches Dichtungselement in Form eines Ringes oder einer Manschette eingesetzt und form- und kraftschlüssig gehalten. Dabei finden neben dem eigentlichen Dichtungselement auch gesondert eingesetzte zusätzliche ringförmige oder manschettenförmige Einsatzelemente Verwendung, die den Form- und Kraftschluß der Verbindung verbessern sollen, insbesondere auch im Hinblick auf.
  • druckbeaufschlagte Rohrleitungen0 Mit Rücksicht auf steigende Anforderungen bezüglich der Haltbarkeit von Rohrleitungen und der Qualität des für den menschlichen Genuß und Gebrauch bestimmten Trinkwassers ergeben sich Anforderungen für derartige Rohrleitungen außerhalb und innerhalb von Häusern, die es erforderlich machen, derartige Verb indungs systeme als integriertes Gesamtsystem zu betrachten, und zwar einschließlich der Fertigung, der Lagerung, des Transports, der Be- und Verarbeitung sowie der Verlegung und der Zusammenführung mit Installationsgegenständen der verschiedensten Art.
  • Dabei sind hygienische, toxikologische, verarbeitungspraktische und kostenwirtschaftliche Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Daraus wiederum ergibt sich die Suche nach Rohrwerkstoffen und Rohrverbindungssystemen, die allen Anforderungen in Bezug auf die SuSktion und die Haltbarkeit sowie die risikoarme #erlegung gerecht werden können.
  • Hierbei sind auch die ständig wachsenden Forderungen nach Ubernahme von Gewährleistungspflichten zu berücksichtigen0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine grundsätzliche Neugestaltung der Verbindungsvorrichtungen für kunststoffbeschichtete Rohrenden diesen Forderungen weitestgehend und vor allem gleich2;eitig zu entsprechen, wobei die Vorteile der Kunststoffbeschichtung von Rohren in solchen Installationssystemen vollständig ausgenutzt werden sollen. Tor allem sollen durch die Erfindung die folgenden Forderungen erfüllt werden: 10 Jede Zerstörung des herstellerseitig aufgebrachten Korrosionsschutzes durch Kunststoffbeschichtung bei Metallrohren und Formstücken durch mechanische oder thermische Bearbeitung an der Baustelle soll vermieden werden, so daß also ein Gewindeschneiden, Schweißen, Löten o.dglO entfallen soll, 20 An der Baustelle soll ein Ablängen von Medien führenden Rohren und Formstücken vermieden werden, um so ebenfalls jede Beeinträchtigung des durch die -Beschichtung erzielten Korrosionsschutz es zu verhindern, Sollen von den Normmaße abweichende Zwischenlängen beim Obåektanschluß berücksichtigt werden, soll das dadurch bedingte Ablängen in Bereichen, der Verbindungsvorrichtung erfolgen, die in keinerlei Berührung mit dem zu führenden Trinkwasser geraten können.
  • 3. Die Qualität der zu erstellenden Verbindungen soll weitestgehend unabhängig von der Qualifikation des eingesetzten Personals sein, die Tätigkeiten derartigen Personals sollen weitestgehend verringert werden.
  • 4D Es sollen möglichst sogenannte Sackbildungen zwischen Rohrstößen vermieden werden, die im Fall von Xrinkw wasserleitungen zu besonders korrosionsgefährdeten Schwachstellen, zu Bakteriennestern und zur Wirbel-und damit Geräuschbildung und im Fall von Schmutzwasserleitungen zu Ablagerungsstellen von Schwerstoffen führen können, die wiederum Verstopfungen begünstigen0 5. Die sogenannte Irinkwasserechtheitsoll weitestgehend gewährleistet werden, indem in den mit dem Trinkwasser in Berührung kommenden Bereichen keinerlei blanke Metalloberflächen auftreten.
  • 6. Die Verbindungsvorrichtung soll sowohl für drucklose als auch für druckbeaufschlagte kalt- und warmgehende Leitungen geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung prinzipiell dadurch gelöst, daß in dem Aufnahmespalt zwischen Rohreinsteckelement und Rohraufnahmeelement durch ein mit der Beschichtungsmasse der Rohrelemente in den bestimmenden Komponenten übereinstimmendes Kunststoff-Reaktionsgemisch eine das Dichtungselement und die Rohrelemente erfassende stoff- und formschlüssige Verbindung gebildet ist. Werden die kunststoffbeschichteten Rohrenden in dieser Weise miteinander verbunden, so wird ohne die Notwendigkeit einer Bearbeitung metallischer Flächen und unter Verwendung eines die Trinkwasserechtheit gewährleistenden Kunststoffüberzugs an sämtlichen mit dem Trinkwasser in Verbindung kommenden Rohrabschnitten die Verbindung mit den vorstehend erwähnten Eigenschaften erzielt. Die Verbindung und deren Fertigung auch durch ungeiabtes Personal ist praktisch risikolos, Es erfolgt zunächst die Bildung eines Verriegelungskörpers durch Reaktion des Beschichtungskunststoffs der Rohrelemente mit dem Kunststoff-Reaktionsgemisch durch chemische Reaktion. Infolge dieser chemischen Reaktion und der dadurch bedingten Einbettung und sicheren Halterung des elastischen Dichtungselements wird über diesen einleitenden Stoffschluß ein Formschluß zwischen Rohreinsteckelement, eingelegtem Dichtungselement und Rohraufnahmeelement erzeugt. Innerhalb der Verbindung bilden sich durch jeweilige Formgebung keilförmige Verriegelungskörper aus dem verwendeten Kunststoff, so daß die Verbindung -sowohl für drucklose als auch für druckbeaufschlagte kalt- und warmgehende Leitungen geeignet ist. Bei entsprechender Wahl des Kunststoffs sind sämtliche Voraussetzungen für die sogenannte rinkwasserechtheit gegeben, Jeder metallische Körper der Verbindung ist sicher von dem Kunststoff umschlossen und abgedeckte Zur Sicherung des Stoff- und Formschlusses zwischen dem Beschichtungskunststoff einschließlich des Kunststoff-Reaktionsgemisches und dem Dichtungselement ist zweckmäßig in weiterer Ausbildung der Erfindung das Dichtungselement mit Durchbrchen xum Durchtritt des Kunststoff-Reaktionsgemisches versehen. Wird wenigstens ein manschettenförmiges Dichtungselement verwendet, so durchsetzen diese Durchbrüche auf dem Umfang verteilt den der Aufnahmespaltöffnung zugewandten Rand der Dichtungsmanschette. Während der chemischen Reaktion des Kunststoff-Reaktionsgemisches mit dem Beschichtungskunststoff werden durch die Durchbrüche hindurch Kunststoffbrücken hergestellt, die die Festigkeit der Verbindung wesentlich verstärken.
  • Unter Verwendung des geschilderten Prinzips nach der Erfindung soll ferner ein Doppelmuffen Rohrverbindungssystem mit elastischen Dichtungselementen geschaffen werden, das die eingangs gestellten Forderungen besonders sicher erfüllt.
  • Dies wird in einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt, -daß das Rohraufnahmeelement als eine beidendig als Einstecknuffe geformte Verbindungshülse ausgobildet ist und in jeder Einsteckmuffe ein elastisches Dichtungselement angeordnet ist und daß ferner der mittlere Abschnitt balgartig gewellt ist. In die Verbindungehülse wird das Kunststoff-Reaktionsgemisch nach Einbringen der Dichtungselernente eingestrichen, und es können dann beide Rohrenden in die Verbindungshülse eingeschoben werden, wobei der gleichzeitig als Gleitmittel dienende Reaktionskunststoff den Stoff- und Formschluß bewirkt und zugleich die Stirnflächen der Einsteckrohrenden sicher und für den Wassertransport strömungstec#hnisch günstig abdeckt. Durch die balgartige Wellung des mittleren Abschnitts ist eine Aufnahme der Wärmedehnungen der verbundenen Rohre gewährleistet, um den eigentlichen Verbindungs- und Dichtungsbereich von Druck-und Vibrationsspannungen zu entlasten, Die weiter obengeschilderten Durchbrüche in den# Dichtungselementen zum Durchtritt des Kunststoff-Reaktionsgemisches sind zweckmäßig derart geführt, daß sie schräg vom Einsteckende-her zum Muffenrand der Verbindungshülse verlaufen, so daß hierdurch eine Verbesserung der Aufnahme der Druckkräfte erzielt wird0 Der balgartig gewellte mittlere Abschnitt der Verbindungshülse kann vorteilhaft zu einer schalldämmenden Befestigung der Rohrverbindung herangezogen werden. Dazu sind in weiterer Ausbildung der Erfindung in die Wellentäler des mittleren Abschnitts elastische Dämpfungsringe eingelegt, die von einer Halteschelle umschlossen sind. Die elastischen Dämpfungsringe verhindern eine Übertragung von Schallschwingungen aus dem Rohrsystem in das jeweilige Befestigungsbauteil.
  • Ein weiteres vorteilhaftes System mit Doppelmuffenverbindung wird nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß das Rohraufnahmeelement als eine beidendig als Einsteckmuffe geformte Verbindungshülse ausgebildet ist und in jeder Einsteckmuffe ein elastisches Dichtungselement angeordnet ist und daß ferner im mittleren Abschnitt ein zusätzliches ringförmiges elastisches Dichtungselement gehalten ist, das auf seiner Innenwandung wenigstens angenähert zylindrisch mit einem dem Rohrinnendurehtnesser wenigstens angenähert entsprechenden Innendurchmesser ausgebildet ist, auf seiner Außenwa1#ung jedoch mit umlaufenden Ringlippen oder mit überwiegend offenzelliger Schaumstruktur versehen ist, die sich gegen die Innenwand des mittleren Abschnitts der Verbindungshülse anlegen, Hierdurch wird einerseits die bereits geschilderte sichere stoff- und formschlüssige Verbindung zwischen Rohreinsteckenden, Verbindungshülse und elastischem Dichtungselement hergestellt, darüber hinaus wird durch das zusätzliche ringförmige elastische Dichtungselement im mittleren Abschnitt jede Sackbildung zwischen den Rohrenden vermieden, da dieses Ringelement in den Stoß zwischen den beiden Rohrenden bis zur Innenwand des gebildeten Rohres elastisch vorspringt, bis die endgültige Erstarrung der miteinander reagierenden Kunststoffe erfolgt ist, wobei die elastischen Ringlippen sich mit der Innenwand der Verbindungshülse verpressen und gegebenenfalls in den durch die Ringlippen umschlossenen Ringhohlräumen eine vorgegebene Menge des Kunststoff-Reaktionsgemisches eingebracht sein kann, um auch in diesem Bereich die innige stoff-und formschlüssige Verbindung herzustellen. Zur den gesamten Beitungsverlauf ergibt sich daher eine glatte Rohrinnenfläche ohne die geschilderten nachteiligen Sackbildungen oder Stoßstellen.
  • Nach einer weiteren; eine Doppelmuffenverbindung herstellenden Ausführungsform der Erfindung ist das Rohraufnahmeelement als eine beidendig Rohreinsteckenden aufnehmende Verbindungshülse ausgebildet und umschließt die Verbindungshülse auf ihrer ganzen Länge eine elastische Dichtungshülse, in der auf ihrer ganzen Länge durch ringförmige Verbindungsstege oder durch überwiegend offenzellige er etrennte und mit dem Kunststoff-Reaktionsgemisch gefüllte Hohlräume gebildet sind, die auf wenigstens einer Hülsenwandung mit Durchbrüchen zum Durchtritt des Kunststoff-Reaktionsgemisches versehen sind. Eine derartige Doppelmuffenverbindung erlaubt eine außerordentlich einfache und sichere E.infü:rlrlmg der Rohreinvteckenden und zugleich ein Ausfüllen des Stoßes zwischen den beiden Rohreinsteckenden infolge der Elastizität der Dichtungshülse. Die Verbindungsstege und/oder die mit dem Reaktionsgemisch ausgefüllten Hohlräume führen zu einer ganz besonders innigen stoff- und formschlüssigen Verbindung zwischen der Verbindungshülse und den Rohreinsteckenden über den früheren Beschichtungs kunststoff und die elastische Dichtungshülse. Dabei kann wenigstens eine als Einschubbegrenzung dienende umlaufende Einformung in der Verbindungshülse vorgesehen sein, die zweckmäßig außermittig im Bezug auf die Längserstreckung der Verbindungshülse angeordnet ist, um eine Anpassung an unterschiedlichen Stoßabstand zwischen den Rohreinsteckenden auf einfache Weise zu ermöglichen.
  • Eine weitere Doppelmuffenverbindung wird nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt, daß das Rohraufnahmeelement als eine beidendig Rohreinsteckenden aufnehmende Verbindungshülse ausgebildet ist und in eine Beschichtung auf der Innenwand der Verbindungshülse elastische Dichtungsringe in vorgegebenen axialen Abständen mit einem Teil ihres Querschnitts eingebettet sind und die Rohreinsteckenden unter Beifügung einer weiteren Menge des Kunststoff-Reaktionsgemisches in die Verbindungshülse mit ihren Dichtungsringen eingeschoben sind, so daß die Kunststoff-Reaktionsgemische zum Stoff- und Formschluß verbunden sind.
  • Diese Doppelmuffenverbindung eignet sich ganz besonders als Verschiebemuffe zur Verbindung von Rohreinsteckenden mit stark unterschiedlichen Stoßabständen, da ohne jede Notwendigkeit einer Ablängung der Rohreinsteckenden die Verbindungshülse den jeweiligen Stoßabständen durch entsprechendes Ein- und Überi schieben angepaßt werden kann, Dabei kann in weiterer Ausbildung der Erfindung auf einem außermittigen Längsabschnitt der Verbindungshülse wenigstens ein Dichtungsring mit größerem Durchmesser als Einschubbegrenzung angeordnet sein, wobei dieser Dichtungsring mit größerem Durchmesser zugleich den Stoß zwischen den Rohreinsteckenden ausfüllt und somit sicher eine Sackbildung verhindert.
  • Eine weitere Doppelmuffenverbindung nach der Erfindung wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß das Rohraufnahmeelement als eine beidendig Rohreinsteckenden aufnehmende Verbindungshülse ausgebildet ist und diese Verbindungshülse ringförmig gewellt ist, auf jedes Rohreinsteckende wenigstens ein elastischer Dichtungsring aufgeschoben ist, dessen Durchmesser derart bemessen ist, daß er von jedem zum Einsteckrohrende gerichteten Wellental der Verbindungshülse elastisch verformbar und vom jeweils nachfolgenden Wellenberg druckentspannt umschlossen ist, und daß auf jedes Einsteckrohrende das Kunststoff-R#eaktionsgemisch in einer Menge aufgebracht ist, daß beim Einschieben des Einsteckrohrendes wenigstens der Ringspalt zwischen Verbindungshülse, Dichtungsring und Einsteckrohrende vom Kunststoff-Reaktionsgemisch ausgefüllt ist. Die Verbindungshülse ist mit verhältnismäßig langen Wellen versehen, und es dient jedes Wellental, insbesondere das der jeweiligen Einstecköffnung Zuge wandte Wellental, als Grobabstreifring während des Einschubvorgangs für das auf dem Einsteckrohrende aufgebrachte Reaktions-Kunststoffgemisch, Der auf dem Rohreinsteckende angeordnete Dichtungsring sorgt einerseits dafür, daß die für den Verschluß des Muffengrundes erforderliche Menge des Kunststoff-Reaktionsgemischs vom Wellental abgeschoben wird, und andererseits dafür, daß die Überschußmenge in Richtung Wellenberg über ihn hinweg abgleitet, Auf diese Weise wird gesichert-, daß so viel Reaktions-Kunststoffgemisch in den Muffengrund. befördert wird, daß einerseits der Muffengrund so hinreichend verschlossen ist, daß sich keine Vertietungen für Schmutzablagerungen und Bakteriennester bilden können, andererseits aber verhindert wird, daß sich dort Überschußmengen des Reaktionskunststoffes-bilden, die sonst zu einer Querschnittsverengung fUhren könnten. Der Dichtungsring weist somit im wesentlichen eine lIilfsfunktion aut und dient als Sicherungselement für den Fall, daß sich Haarrisse im Kunststoff bilden oder flächige Ablösungen zwischen Reaktionskunststoff und Beschichtung auftreten0 Soll eine besonders sichere Abdeckung des Bereichs Stirnflächen der zwischen denohreinsteckenden erzielt werden, so ist es zweckmäßig, wenn in die Verbindungshülse zwischen den Einsteckrohrenden eine mit der Innenwandung der Rohreinsteckenden fluchtende Distanzhülse eingesetzt ist, die dann zugleich als Einsteckbegrenzung dient.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindun anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Verbindung zweier kunststoffbeschichteter Rohrenden nach der Erfindung zur Erläuterung des, Prinzips der Erfindung, Fig. 2 eine zur Hälfte geschnittene Ansicht einer Ausführungsform einer als Doppelmuffenverbindung ausgebildeten Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung Fig. 3 eine zur Hälfte geschnittene weitere Ausführungsform einer als Doppelmuffenverbindung ausgebildeten Vorrichtung nach der Erfindung Fig. 3a eine vergrößerte Schnittansicht der Einzelheit Z in Fig. g, Fig. 4 eine Schnittansicht einer Hälfte der im übrigen rotationssymmetrischen weiteren Ausführungsform einer als Doppelmuffenverbindung ausgebildeten Vorrichtung nach der Erfindung, Sige 5 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform einer als Doppelmuffenverbindung ausgebildeten Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Anhand Fig, 1 wird das B#uprinzip der Von#chtung zur.
  • Verbindung zweier kunststoffbeschichteter Rohrenden nach der Erfindung erläutert0 Es sollen das Rohreinsteckende 1 und das als Einsteckmuffe 2 ausgebildete Rohrende miteinander verbunden werden0 Das Rohreinsteckende 1 besteht aus einem dünnwandigen, jedoch mechanisch hinreichend stabilen inetallischen.Rohrwerkstoff, vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium oder einer Aluminiumlegierunge Rohreinsteckende 1 und Einsteckmuffe 2 sind mit einem Kunststoff auf der Basis duroplastischer Kunststoffe für thermische Dauerbeanspruchung mit unbedenklichem toxikologischem Verhalten beschichtet0 Bei 3 und 4 sind diese Beschichtungen wiedergegeben In dem Aufnahme spalt zwischen der das Rohraufnahmeelement bildenden Einsteckmuffe 2, 4 und dem Rohreinsteckende 1, 3 ist ein elastisches Dichtungselement 5 angeordnet, das im Ausführungsbeispiel als Dichtungemanschette ausgebildet ist.
  • In dem geschilderten Aufnahme spalt ist durch ein mit der Beschichtungsmasse 3, 4 der Rohrelemente 1, 2 in den bestimmenden Komponenten übereinstimmendes Kunststoff-Reaktionsgemisch 6 eine das Dichtungselement 5 und die Rohrelemente 1, 2 erfassende stoff- und formschlüssige Verbindung gebildet, Es sind auf dem Umfang verteilt in der Dichtungsmanschette 5 Durchbrüche 7 zum Durchtritt des Kunststoff-Reaktionsgemisches 6 vorgesehen. Ferner weist die Dichtungsmanschette 5 zweckmäßig einen Vorratsraum in Gestalt einer Ringnut 8 auf ihrem nach innen gerichteten Abschnitt auf0 Zur Herstellung der Verbindung wird das Kunststoff-Reaktionsgemisch 6 vor dem Einstecken des Rohreinsteckendes 1 mit der geeigneten Menge des Kunststoff-Reaktionsgemisches 6 bestrichen, so daß zumindest die Durchbrüche 7 und die Ringnut 8 iiberlau&end. gefüllt sind.
  • Das so präparierte Dichtungselement 5 wird zunächst in die Einsteckmuffe 2 eingelegt, und es wird dann das Einsteckende 1 eingeschoben. ach dem Einschieben erfolgt zunächst die Bildung eines Verriegelungskörpers durch Reaktion des Beschichtungswerkstoffs 3, 4 mit dem Kunststoff-Reaktionsgemisch 6 durch chemische Reaktion0 Es bildet sich somit eine homogene Kunststoffmasse in denjenigen Bereichen, in denen die jeweilige Kunststoffbeschichtung 3, 4 mit dem Kunststoff-Reaktionsgemisch 6 in Berührung gerät und mit ihm chemisch reagiert, Danach folgt allmählich der Erstarrungsprozeß der so gebildeten homogenen Masse, und es bildet sich ein in sich geschlossener im wesentlicher keilförmiger Verriegelungskörper, der zusätzlich zu dem durch die chemische Reaktion erfolgten Stoffschluß zwischen dem Kunststoff-Reaktionsgemisch und dem Beschichtungakunststoff ein Formschluß zwischen dem Rohreinsteckende 1 der Kunststoffmasse 3, 4, 6, der Dichtungsmanschette 5 und der Einsteckmuffe 20 Durch die Dprchbrüche 7 hindurch sind dabei zweckmäßig über den Umfang verteilt Verriegelungsstege gebildet, Wie Big. 1 deutlich zeigt, sind die metallischen.
  • Werkstoffe der Rohrenden 1 und 2 und der Werkstoff des elastischen Dichtungselements 5 vollständig in der so gebildeten homogenen Kunststoffmasse eingebettet, so daß diese Elemente sicher einerseits gegen Korrosion geschützt sind und andererseits keinen Einfluß auf das transportierte Medium, insbesondere das Trinkwasser, ausüben können, Wird der Dichtungsmanschette auf ihrer zum Rohrinnern gerichteten Fläche eine weitere Menge des Kunststoff-Reaktionsgemisches 6 aufgestrichen, so kann auch dieser Flächenabschnitt mit den Kunststoffbeschichtungen 3 und 4 zu einer homogenen abdeckenden Kunststoffmasse reagieren und erstarren, Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung in Gestalt einer DoppelmuffenverbindungU Die Beschichtungs die Ausbildung des elastischen Dichtungselements und deren Bedeckung und Verbindung mit dem Kunststoff-Reaktionsgemisch erfolgt so, wie es anhand Fig. 1 beschrieben ist, Es sind hier die Rohreinsteckenden 1a und ib miteinander zu verbinden, Das Rohraufnahmeiement ist als eine beidendig als Einsteckmuffe geformte Verbindungshülse 9 ausgebildet, die wiederum mit dem geschilderten Kunststoff auf der Basis duroplastischer Kunststoffe für thermische Dauerbeanspruchung beschichtet ist. Ebenso sind dies die Rohreinsteckenden la und 1b. Die als Doppelmuffe dienende Verbindungshülse 9 weist in jeder ihrer Einsteckmuffen ein elastisches manschettenförmiges Dichtungselement 5a und 5b auf. Es ist ferner der mittlere Abschnitt 10 der Verbindungshülse 9 balgartig gewellt. In die Wellentäler des mittleren Abschnitts 10 sind ferner elastische Dämpfungsringe 11 eingelegt, die von einer Halteschelle 12 zur Befestigung an Bauelementen, zoBo an Wänden oder Decken, umschlossen sind, Die in dieser Weise aufgebaute Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung wird wie folgt hergestellt: Die manschettenförmigen Dichtungselemente 5a und 5b werden mit dem Kunststoff-Reaktionsgemisch in ausreichender Menge versehen, wobei inabesondere die Durchbrüche 7 vollgestrichen werden, Die Di chtungs elemente 5a werden danach in die Einsteckmuffen der Verbindungshülse 9 eingelegt0 Vor dem Einschieben der Rohreinsteckenden ia und Ib wird auch die Innenseit# der Dichtungselemente 5a und 5b mit dem Kunststoff Reaktionsgemisch bestrichen, so daß wiederum über die Durchbrüche 7 eine vollständige Umhüllung der Dichtung elemente 5a und 5b vom Kunststoff-Reaktionsgemisch erreicht ist, Danach werden die Rohreinsteckenden 1a und ib in die Einsteckmuffen der Verbiqdungshülse 9 eingeschoben, und es erfolgt zunachst wiederum die Bildung eines geschlossenen Verriegelungskörpers durch Reaktion des Beschichtungswerkstoffs der Rohreinsteckenden und der Verbiniungshülse mit dem Kunststoff-Reaktionsgemisch infolge chemischer Reaktion. Insgesamt ergibt sich also eine homogene Kunststoffmasse im Aufnahmespalt0 Nach dem Erstarren dieser homogenen Kunststoffmasse bildet sich ein keilförmiger geschlossener Verriegelungskörper unter Einschluß des elastischen Dichtungselements 5a bzw, 5b Die Rohreinsteckenden la und Ib sind somit über die Verbindungshülse 9 durch Stoff- und Formschluß sicher verbunden.
  • Der mittlere gewellte Abschnitt 10 der Verbindungshülse 9 dient zur aufnahme der wärmedehnungen der Rohrleitung, Wie die Zeichnung zeigt, sind die Dichtungselemente 5a und 5b sowie die Verbindungshülse 9 so gestaltet, daß insbesondere bei Stockwerksverbindungen die Rohreinsteckenden beliebig in die Verbindungshülse eingeschoben und zurückgezogen werden können, um eine besonders sorgfältige Anpassung zu ermöglichen, Ist die endgültige Verbindungslage erreicht, so kann die Verbindungsvorrichtung durch Einschlagen von Vertiefungen 13 in ihrer Lage festgelegt werden.
  • Die Doppelmuffenverbindung nach Fig. 2 kann für den jeweiligen Anwendungsfall auch in anderer Weise ausgeformt sein, und es können anstelle der manschettenförmigen elastischen Dichtungselemente 5a und 5b auch andere Dichtungselemente, insbesondere elastische Dichtungsringe, eingesetzt werden, die dann in der geschilderten Weise einschließlich des Kunststoff-Reaktionsgemischs in die Einsteckmuffen eingelegt und dann gegebenenfalls zusätzlich mit dem Kunststoff-Reaktionsgemisch bestrichen werden, wonach dann die Einsteckrohrenden la und Ib eingeschoben werden, damit die chemische Reaktion zwischen Beschichtungskunststoff und eingebrachtem Kunst stoff-Reaktionsgemisch erfolgen und nach anschließender Erstarrung die stoff- und formschlüssige Verbindung hergestellt sein kann.
  • Die Durchbrüche 7 in den elastischen Dichtungsmanschetten 5a und 5b sind auf dem Umfang verteilt zweck~ mäßig so angeordnet, daß sie schräg vom jeweiligen Rohreinsteckende her zum Rand der Einsteckmuffe hin verlaufen, so daß Druckkräfte optimal aufgenommen werden, Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2.
  • Auch hier ist das Rohraufnahmeelement als eine beidendig als Einsteckmuffe geformte Verbindungshülse 9a ausgebildet, und es ist in jeder Einsteckmuffe ein elastisches Dichtungselement 5a und 5b angeordnet, im dargestellten Ausführungebeispiel wiederum Dichtungsmanschetten, Auch hier ist wiederum das KunststofP-Reaktionsgemisch in der bereits geschilderten Weise eingebracht und mit dem Beschichtungskunststoff zu einer homogenen Masse innig verbunden, so daß der gewünschte Stoff- und Formschluß zwischen der als Doppelmuffe wirkenden Verbindungshülse 9a und den Rohreinsteckenden ia und Ib hergestellt ist, Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der mittlere Abschnitt der Verbindungshülse 9a zylindrisch ausgebildet sind es ist im zylindrischen mittleren Abschnitt dieser Verbindungshülse 9a ein zusätzliches ringförmiges elastisches lichtungselement 14 gehalten, das auf seiner Innenwandung wenigstens angenähert zylindrisch ausgebildet ist, auf seiner Außenwandung jedoch mit um-:laufenden Ringlippen 15 versehen ist, die sich gegen die Innenwand des mittleren Abschnitts der Verbindungshulse anlegen, wie dies Sigo 3 und Fig. Da deutlich zeigen. Dieser Dichtungskörper bietet eine Gewähr dafür, daß die Doppelmuffe an jeder Stelle eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem jeweiligen Einsteckrohrende und der Verbindungehülse 9a gewährleistet, andererseits aber der verbleibende ringförmige Stoß zwischen den beiden Einsteckrohrenden la und 1b sicher ausgefüllt wird, denn, wie insbesondere Fig 3a zeigt, wird durch die elastische Ausbildung des Dichtungselements 14 und deren elastische Abstützung über die Ringlippen 15 erreicht, daß der zwischen den Rohreinsteckenden ia und lb bestehende Ringspalt annähernd auf den Innendurchmesser der sich ergebenden Rohrleitung ausgefüllt wird, Hierdurch wird jede Sackbildung mit den geschilderten Nachteilen weitestgehend vermieden0 Zusätzlich bringt das elastische Dichtungselement 14 mit seinen Ringlippen 15 den Vorteil mit sich, daß der Aufnahmespalt gegen den Stoß hin sicher abgedichtet wird, Wenn es für den Anwendungsfall zweckmäßig ist, können auch die durch die Ring lippen 15 gebildeten Ringhohlräume 16 ebenfalls mit dem Kunststoff-Reaktionsgemisch erfindungsgemäß ausgefüllt werden, so daß sich auch über das Dichtungselement 14 und das Kunststoff-Reaktionsgemisch eine innige und homogene Verbindung zwischen Dichtungselement 14, Rohreinsteckenden 1a und Ib, Verbindungshülse 9a und darüber hinaus zu den beiden Aufnahmespalten mit den Dichtungsmanschetten 5a und 5b ergibt, Das Dichtungselement 14 ist zur Bildung eines möglichst geschlossenen Übergangs zweckmäßig auf seiner Innenwand ebenfalls kunststoffbeschichtet0 Es kann ferner aus überwiegend offenzelliger Schaumstruktur bestehen. Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist als Doppelmuffenverbindung für eine große Anzahl von Anwendungsfällen und insbesondere im im Trinkwasserbereich von großem Vorteil, da im Hinblick auf die eingangs geschilderten Forderungen diese Verbindungsvorrichtung allen Anforderungen gerecht wird.
  • Die geschilderte Doppelmuffenverbindung weist ferner den für die Montage wesentlichen Vorteil auf, daß auch hier eine erhebliche Flexibilität hinsichtlich der Toleranzen in den Abständen der Rohreinsteckenden erzielt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Gestalt einer Doppelmuffenverbindung zeigt Fig. 4 in einer Schnittansicht. Zu verbinden sind wieder die Rohreinsteckenden ia und 1b mit gleichem Durchmesser und in der geschilderten Weise kunststoffbeschichtet.
  • Das Rohraufnahmeelement ist als eine beidendig die Rohreinsteckenden ia und Ib auflgehrßende Verbindungebülse 17 aus kunststoffbeschichtetem Metall ausgebildet. Diese Verbindungshülse 17 umschließt auf ihrer ganzen Länge eine elastische Dichtungshülse 18, in der auf ihrer ganzen Länge ringförmige, durch Verbindungsstege 19 voneinander getrennte und mit dem Kunststoff-Reaktionsgemisch 6 gefüllte Hohlräume 20 gebildet sind, die auf wenigstens einer Hülsenwandung mit Durchbrüchen 21 zum Durchtritt des Kunststoff-Reaktionsgemisches 6 versehen sind. Beim Einschieben der Rohreinsteckenden la und Ib wird die Dichtungshülse 18 in der dargestellten Weise verformt, und es erfolgt der geschilderte Stoff- und Formschluß über das erstarrende innige Gemisch aus Beschichtungskunststoff und Kunststoff-Reaktionsgemisch,in dem Stoßspalt zwischen den Rohreinsteckenden la und 1b bleibt die Dichtungshülse 18 im Bereich 18a unverformt und fluchtet wenigstens angenähert mit der Innenwandung der Rohreinsteckenden la und ib, so daß sich ein glatter Verlauf der Leitung ergibt. Wie Fig, 4 zeigt, ist ferner eine als Einschubbegrenzung dienende umlaufende Einformung 22 der Verbindungshülse 18 vorgesehene Fig. 4 zeigt die große Anpassungsfähigkeit dieser Doppelmuffenverbindung an die verschiedenen Stoßabstände der Rohreinsteckenden, Falls eine Ablängung im Verbindungsbereich notwendig sein sollte, erfolgt diese stets nicht uber die Rohreinsteckenden, sondern über die Verbindungshülse 17, deren etwaige Ablängungsstellen leicht gegen :Korrosion außen geschützt werden können, ohne daß in irgendeiner Weise die eigentliche Leitungsführung davon betroffen würde. Auch die Dichtungshülse 18 ist zweckmäßig wenigstens auf ihrer Innen wand kunststoffbeschichtet und kann auch aus überwiegend offenwelliger Schaumstruktur bestehen.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Doppelmuffenverbindung nach der Erfindung.
  • Das Rohraufnahmeelement ist als eine beidendig die beiden ~Rohreinsteckenden la und Ib aufnehmende Verbindungshülse 23 aus gebildet0 Auch hier sind die Rohreinsteckenden 1A und 1b mit dem geschilderten Kunststoff beschichtet. Die Verbindungshülse 23 trägt auf ihrer Außenwand eine entsprechende Beschichtung 23a.
  • Die Verbindungshülse 23 ist innen auf ihrer Länge mit Dichtungsringen 24 versehen, und zür sind diese Dichtungsringe 24 mit einem Teil ihres Querschnitts, vorzugsweise zu 2/3 ihres Durchmessers, in eine Kunststoffschicht 25 eingebettet.
  • Die Rohreinsteckenden la und ib sind unter Beifügung einer weiteren Menge 2 zu26 s des Kunststoff-Reaktionsgemisches in die Verbindungshülse 23 mit ihren Dichtungsringen 24 eingeschoben, so daß die Kunststoff-Reaktionsgemische zum Stoff- und Formschluß miteinander verbunden sind, Fige 5 zeigt die Doppelmuffenverbindung vor der Reaktion der Kunststoffschichten der Rohreinsteckenden la und 1b mit den Kunststoff-Reaktionsgemischen 25 und 26. Auf einem in Achsrichtung außermittig gelegenen Längsabschnitt der Verbindungshülse 23 sind zwei Dichtungsringe 27 mit größerem Durchmesser als Einschubbegrenzung angeordnet, wie Fig, 5 deutlich zeigt, Die lichtungsringe 27 dienen zugleich als elastische Körper für die Aufnahme von Maßtoleranzen und Wärmedehnungen. Zugleich können diese Dichtungsringe 27 als Schalldämmungseinlage dienen. Insgesamt ! ergibt sich nach Reaktion und Erstarren der Kunststoffschichten und der Kunststoff-Reaktionsgemische ein durch Stoff- und Formschluß verriegeltes Verbindungssystem, das durch die ~eingebetteten Dichtungsringe 24 einerseits und 27 andererseits in sich elastisch bleibt. Sämtliche Dichtungselemente sind zugleich gegen den Angriff von Alterungsfaktoren einerseits und gegen Korrosion durch die transportierten Medien andererseits abgeschirmt. Das Verbindungssystem ist also sowohl für kalt- wie für warmgehende Leitungen und außerdem auch für drucklose und druckbeaufschlagte Leitungen einsetzbar0 Die jeweils für die zu erwartenden Anwendungsfälle gewählte Länge der Verbindungshülse 23 und die außermittige Anordnung der Dichtungsringe 27 ermöglicht es, die Verbindung an die unterschiedlichen Einstecklängen anzupassen, da im gegebenen Fall lediglich die Verbindungshülse 23 abgelängt werden muß, während die Einsteckrohrenden ohne jede Trennstelle verbleiben können. Die beim Ablängen der bekannten Verbindungen entstehenden Gefahrenstellen werden somit von der unkontrollierbaren Innenwand des Rohres oder der Leitung auf die kontrollierbare Außenwand verlagert und sind dort vollständig beherrschbar.
  • Jeder Schnittkantenschutz an den Rohren selbst entfällt0 Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Doppelmuffenverbindung nach der Erfindung0 Das Rohraufnahmeelement ist dabei als eine beidendig die Rohreinsteckenden la und 1b aufnehmende Verbindungshülse 28 ausgebildet, und es ist diese Verbindungshülse ringförmig gewellt0 Auf jedes Rohreinsteckende ia und ib ist wenigstens ein elastischer Dichtungsring 29 aufgeschoben und vorzugsweise in auf den Rohreinsteckenden ia und 1b vorgesehenen Ringnuten 30, z.B. klebend, gehalten, Der Durchmesser des Dichtungsrings 29 ist derart bemessen, daß er von jedem zum Einsteckrohrende gerichteten Wellental der Verbindungshülse 28 elastisch verformbar ist und schließlich vom jeweils nachfolgenden Wellenberg druckentspannt umschlossen ist, Ferner ist auf jedes Einsteckrohrende das Kunststoff-Reaktionsgemisch in einer Menge aufgebracht, daß beim Einschieben des Einsteckrohrendes ta bzw. ib mit seinem Dichtungsring 29 wenigstens der Ringspalt zwischen Verbindungshülse 28, Dichtungsring 29 und Einsteckrohrende la bzw. 1b vom Kunststoff-Reaktionsgemisch ausgefüllt ist, Es wird die zur Verbindung der Einsteckrohrenden und der Verbindungshülse 28 sowie zur Einbettung des jeweiligen Dichtungsrings 29 erforderliche Menge des Kunst stoff-Reaktionsgemisches durch abgestimmte Formgebung der verwendeten Verbindungsteile selbsttätig in gewünschter Weise verteilt, Die Verbindungshülse 28 wird dazu mit verhältnismäßig langen Wellen versehen, bei denen der Abstand zwischen den Wellenbergen vorzugsweise etwa die Hälfte des Innendurchmessers der Verbindungshülse 28 bzw. der Nennweite der Einsteckrohrenden la bzw0 1b beträgt. Außerdem hat sich als zweckmäßig erwiesen, den jeweiligen Dichtungsring 29 etwa um die Hälfte des inneren Durchmessers der Verbindungshülse vom Rand des jeweiligen Einsteckrohrendes entfernt anzuordnen, Wird das Kunststoff-Reaktionsgemisch auf das jeweilige Rohreinsteckende au.Sgeb-.eacht und das Pohreinsteck ende eingeschoben, so dient das jeweils vornliegende Wellental als Grob-Abetreifring während des Einschubvorgangs für die vor dem Dichtungsring 29 liegende Länge des Rohreinsteckendes0 Der auf diesem Rohreinsteckende angeordnete Dichtungsring 29 sorgt dann ferner dafür, daß die für den Verschluß des Muffengrundes erforderliche Menge des Kunststoff-Reaktionsgemisches vom Wellental abgeschoben wird und andererseits die Überschußmenge in Richtung Wellenberg über ihn hinweg abgleitet0 Auf diese Weise wird gewährleistet daß so viel Kunststoff-Reaktionsgemisch in den Muffengrund befördert wird, daß einerseits der Muffengrund so hinreichend verschlossen ist, daß sich keine Vertiefungen für Schmutzablagerung und Bakteriennester bilden können, andererseits aber verhindert wird, daß sich dort Überschußmengen des Kunststoff-Reaktionsgemisches bilden, die zu einer Querschnittsverengung führen könnten0 Der jeweils eingebettete elastische Dichtungsring 29 dient nach Verfestigung der Verbindung als Sicherungselement für den Fall, daß sich im Verbindungsberelch Haarrisse bilden oder flächige Ablösungen zwischen dem jeweiligen Kunststoff und den Einsteckrohrenden bzw. der Verbindungshülse 28 auftreten0 Wie Fig. 6 ferner zeigt, ist in die Verbindungshülse 28 zwischen den Einsteckrohrenden la und ib eine mit der Innenwandung der Rohreinsteckenden fluchtende Distanzhülse 31 aus elastischem Werkstoff eingesetzt.
  • Sämtliche bei den geschilderten Ausführungsformen der Erfindung verwendete Dichtungselemente oder Dichtungsringe bestehen zweckmäßig aus Gummi oder einem gu=ielastischen Kunststoff, Für die Kunststoffbeschichtung wie für das Kunststoff-Reaktionsgemisch wird zweckmäßig ein Kunststoff verwendet, der in seinen bestimmenden Komponenten besteht aus a) einem festen Epoxydharz auf der Basis von 4,4'-Diphenylolpropan und/oder 4,4'-Diphenylolmethan und Epichlorhydrin, b) Thixotropiemiteln, c) Pigmenten und d) 1 bis 12 Gewichts-# des Epoxydharzes einer Verbindung der Formeln (I) oder (II) in denen R Alkyl mit 1 bis 6 C-Atomen, einen# aromatischen Rest mit 6 bis 10 C«Atomen oder Benzyl bedeutet, besteht, wobei zweckmäßig die Verbindung d) 2-Phenyl-2-imidazolin ist, Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Verbindung zweier kunststoffbeschichteter Rohrenden, bei der wenigstens ein Rohreinsteckelement von einem Rohraufnahmeclement umschlossen und erfaßt ist und in dem Aufnahme spalt zwischen Bohraufnahmeelement und Rohreinsteckelement wenigstens ein elastisches Dichtungselement angeordnet ist, dadu#rch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmespalt durch mit der Beschichtungsmasse (zOBO 3,4) der Rohrelemente in den bestimmenden Komponenten übereinstimmendes Kunststoff-Reaktionsgemisch (6) eine das Dichtungselement (z.BO 5) und die Rohrelemente (z.B. 1,2) erfassende stoff-und formschlüssige Verbindung gebildet ist, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (5,5a,5b) mit-1)urchbrüchen (7) zum Durchtritt de s des Kunststoff-Reaktionsgemisches (6) versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit wenigstens einem manschettenförmigen Dichtungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (7) auf dem Umfang verteilt den der Aufnahmespaltöffnung zugewandten Rand der Dichtungsmanschette (5,5a,5b) durchsetzen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohraufnahmeelement als eine beidendig als Einsteckrnuffe geformte Verbindungslitilse (9) ausgebildet ist und in jeder Einsteckmuffe ein elastisches Dichtungselement (5a,5b) angeordnet ist und daß ferner der mittlere Abschnitt (10) balgartig gewellt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wellentäler des mittleren Abschnitts (10) der Verbindungshülse (9) elastische ämpfungsringe (11) eingelegt sind, die von einer Halteschelle (12) umschlossen sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohraufnahmeelement als eine beidendig als Sinsteckmuffe geformte Verbindungshülse (9a) ausgebildet ist und in jeder Binsteckmuffe ein elastisches Dichtungselement (5a,5b) angeordnet ist und daß ferner im mittleren Abschnitt ein zusätzliches ringförmiges elastisches Dichtungselement (14) gehalten ist, das auf seiner Innenwandung wenigstens angenähert zylindrisch mit einem dem Rohrinnendurchmesser wenigstens angenähert entsprechenden Innendurchmesser ausgebildet ist, auf seiner Außenwandung jedoch mit umlaufenden Ringlippen (15) oder mit überwiegend offenzelliger Schaumstruktur versehen ist, die sich gegen die Innenwand des mittleren Abschnitts der Verbindungshülse anlegen, 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohraufnahmeelement als eine beidendig Rohreinsteckenden aufnehmende Verbindungshülse (17) ausgebildet ist und die Verbindungshülse auf ihrer ganzen Länge eine elastische Dichtungshülse (18) umschließt, in der auf ihrer ganzen Länge durch ringförmige Verbindungsstege (19) oder durch überwiegend offenzellige Schaumstruktur voneinander getrennte und mit dem Eunststoff.
    Reaktionsgemisch (6) gefüllte Hohlräume (20) gebildet sind, die auf wenigstens einer Hülsenwandung mit Durch brüchen (21) zum Durchtritt des Kunststoff-Reaktionsgemisches versehen -sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch wenigstens eine als Einschubbegrenzung dienende umlaufende Einformung (22) der Verbindung3:hülse (17)o 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohraufnahmeelement als eine beidendig Rohreinsteckenden aufnehmende Verbindungshülse (23) ausgebildet ist und in eine Beschichtung (25) auf der Innenwand der Verbindungshülse elastische Dichtungsringe (24) in vorgegebenen axialen Abständen mit einem leil ihres Querschnitts eingebettet sind und die Rohreinsteckenden (1a,1b) unter Beifügung einer weiteren Menge (26) des Xunststoff-Reaktionsgemisches in die Verbindungshülse mit ihren Dichtungsringen eingeschoben sind, so daß die Kunststoff-Reaktionsgemische zum Stoff- und Formschluß verbunden sind, 100 Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem außermittigen Längsabschnitt der Verbindungshülse (23) wenigstens ein Dichtungsring (27) mit größerem Durchmesser als Einschubbegrenzung angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohraufnahmeelement als eine beidendig Rohreinsteckenden aufnehmende Verbindungshülse (28) ausgebildet ist und diese Verbindungshülse ringförmig gewellt ist, auf jedes Rohreinsteckende wenigstens ein elastischer Dichtungsring (29) aufgeschoben ist, dessen Durchmesser derart bemessen ist, daß er von jedem zum Einsteckrohrende (1a,1b) gerichteten Wellental der Verbindungshülse elastisch verformbar und vorp jeweils nachfolgenden Wellenberg druckentepannt ist, und auf jedes Rohreinsteckende das Kunststoff-Reaktionsgemisch in einer Menge aufgebracht ist, daß beim Einschieben des Rohreinsteckendes wenigstens der Ringspalt zwischen Verbindungshülse, Dichtungsring und Rohreinsteckende vom Kunststoff-Reaktionsgemisch ausgefüllt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungshülse zwischen den Rohreinsteckenden eine mit der Innenwandung der Rohreinsteckenden.
    fluchtende Distanzhülse (31) eingesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066704A1 (de) * 1981-04-30 1982-12-15 Karfa Metalindustri A/S Verbindungsstück zum Einbau in eine fluidführende Leitung, vorzugsweise zwischen ein Kunststoffrohr und ein Metallrohr

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EP0066704A1 (de) * 1981-04-30 1982-12-15 Karfa Metalindustri A/S Verbindungsstück zum Einbau in eine fluidführende Leitung, vorzugsweise zwischen ein Kunststoffrohr und ein Metallrohr

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