DE2636905C2 - Verfahren zur Herstellung einer gegen Korrosion geschützten Rohrverbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer gegen Korrosion geschützten Rohrverbindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung für kunststoffbeschichtete Metallrohre, insbesondere für Trinkwasserleitungen, mit wenigstens einem Rohreinsteckende und einem das Rohreinsteckende oder die Rohreinsteckenden aufnehmenden Rohraufnahmeteil, bei dem die Stirnfläche des Rohreinsteckendes gegen Korrosion geschützt wird.
In der Installationstechnik hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wasserführende Leitungen, insbesondere Trinkwasserleitungen, aus kunststoffbeschichteten Metallrohren herzustellen. Werden bei solchen Leitungen an der Baustelle die Rohrabschnitte miteinander verbunden, so ist es bei den meisten Verbindungen erforderlich, die Rohre abzulängen. Dabei aber entstehen an den Stirnflächen dieser Rohre Schnittkanten, an denen das Rohrmetall freigelegt und daher nicht mehr korrosionsgeschützt ist Da derartige korrosionsgefährdete Stellen die Dichtheit und mechanische beständigkeit der Rohrverbindungen stark beeinträchtigen, ist es bei Herstellung der bekannten Verbindungen erforderlich, die entstandenen Schnittkanten mit Hilfe besonderer Isolationsstoffe erneut zu schützen, da im übrigen auch entsprechende Vorschriften einen derartigen Korrosionsschutz fordern. Da derartige zusätzliche Isolationen der Schnittkanten an der Baustelle anzubringen sind und der Verbindung nachträglich nicht angesehen werden kann, ob tatsächlich der geforderte Korrosionsschutz vorgenommen worden ist, besteht neben dem zusätzlichem Aufwand des nachträglichen Aufbringens der zusätzlichen Isolationsschicht die Gefahr, daß an der Verlegestelle ein solcher Schutz vor
Herstellung der Verbindung nicht angebracht worden ist und daher die Verbindung in der geschilderten Weise weiterhin korrosionsgefäbrdet ist
Es ist bereits bekannt (GB-PS 9 418%), zum Korrosionsschutz von unbeschichteten Mstallrohren mit der Außenwandung des schützenden Rohrs eine äußere hülsenförmige Opferanode elektrisch leitend über einen auf das Rohr geschweißten Ring dicht zu verbinden. Hierdurch können zwar derartige unbeschichtete Metallrohre als ganzes Bauelement in gewissem Umfang vor übermäßiger Korrosion bewahrt werden, die geschilderten Schwierigkeiten des gezielten Korrosionsschutzes an der so gefährdeten Stirnfläche innerhalb einer Rohrverbindung lassen sich jedoch mit dieser aufwendigen und groß bauenden Anodenanordnung nicht lösen, auch würde eine derartige Anordnung ebenfalls die abschnittweise Entfernung der isolierenden Kunststoffbeschichtung erfordern und damit deren angestrebte Wirkung verhindern bzw. die geschilderte nachträgliche Isolierung notwendig machen. Eine derartige Beschädigung der Kunststoffbeschichtung und entsprechende Arbeiten an der Baustelle sind jedoch für Installationszwecke untragbar. Eine in das Innere eines unbeschichteten Metallrohres eingeführte bekannte Opferanode kabeiförmiger Bauart (GB-PS 12 63 201) würde bei kunststoffbeschichteten Rohren keinerlei Wirkung erzielen, vor allem nicht auf die innerhalb der Rohrverbindung verlaufenden Stirnflächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit dessen Hilfe sicher ein Korrosionsschutz auch der durch die Ablängung entstehenden Schnittkanten erreicht wird, ohne daß ein erneutes Aufbringen besonderer Isolierstoffe mit den geschilderten Unsicherheiten erforderlich wäre. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen den Rohraufnahmeteil und das Rohreinsteckende oder die Rohreinsteckenden wenigstens ein ringförmiger Bauteil aus einem in der elektrochemischen Spannungsreihe unter dem Metall des Rohreinsteckendes liegenden Metall derart eingebracht wird, daß wenigstens jeweils eine Ringfläche des Bauteils entlang der Stirnfläche des zugeordneten Rohreinsteckendes verläuft, und daß danach Rohreinsteckenden, Rohraufnahmeteil und ringförmiger Bauteil miteinander verbunden werden. Bei einer derart hergestellten Verbindung liegt somit stets der von der Kunststoffbeschichtung nicht abgedeckten Fläche des abgelängten Rohreinsteckendes eine Ringfläche des ringförmigen Bauteils gegenüber. Durch die Wahl des Metalls dieses ringförmigen Bauteils bildet sich zwischen dem Grundmetall des Metallrohres und dem Metall des ringförmigen Bauteils ein galvanisches Element aus, es wirkt der ringförmige Bauteil als Opferanode. Dabei wirkt das die Rohrleitung durchströmende Wasser als Elektrolyt. Auf der zunächst freien Schnittfläche des Rohreins'eckendes bildet sich eine Schicht aus dem Metall des ringförmigen Bauteils aus, die den notwendigen Korrosionsschutz bewirkt. Es wird somit durch das Verfahren nach der Erfindung und die entsprechende Ausbildung der Rohrverbindung ein automatischer galvanischer Korrosionsschutz an der gefährdeten Verbindungsstelle erreicht Die bisher so aufwendige nachträgliche Isolierung für den Korrosionsschutz an der Baustelle entfällt, es wird vielmehr ohne zusätzliche Maßnahmen eine korrosionschemisch toxikologisch einwandfreie Leitungsführung erreicht. Wird das Verfahren nach der Erfindung bei kunststoffbeschichteten Stahlrohren angewandt, so wird zweckmäßig ein aus Zink bestehender ringförmiger Bauteil verwendet
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird ein ringförmiger Bauteil verwendet, der als nach innen gerichteter Bund einer das Rohreinsteckende oder die Rohreinsteckenden außen umschließenden Hülse ausgebildet ist Der Ringbund kann bei entsprechendem Werkstoff der Hülse aus dem Hülsenmaterial geformt sein oder an die Hülse angeformt sein. Eine solche Hülse kann leicht in den entsprechenden Aufnahmetei! eingeführt werden und so entweder nach Art einer Doppelmuffe bei Verwendung einer Verbindungshülse oder topfförmig in einer Einsteckmuffe einerseits den gewünschten Korrosionsschutz bewerkstelligen und andererseits eine zusätzliche Zentrierung und Halterung sowie Dichtung der Rohrverbindung ermöglichen. Die jeweils erforderlichen Dichtungskörper und Dichtungsmaterialien können der jeweiligen Bauform der zu verbindenden Teile angepaßt und in den jeweils verbleibenden Ringraum eingeführt werden.
In der Installationstechnik ist es üblich geworden, Leitungsrohre herstellerseitig mit einer Wärmedämmschicht zu ummanteln. Bei den bisher bekannten Verbindungsverfahren und Verbindungsformen besteht bei derartigen Rohrleitungen die Notwendigkeit, diese Wärmedämmschicht an den Verbindungsstellen abzutrennen und diese Schicht durch geeignete Maßnahmen wieder herzustellen oder durch andere Maßnahmen zu ersetzen, um auch im Verbindungsbereich die geforderte Wärmeisolierung aufrechtzuerhalten. Die nachträgliche Aufbringung einer solchen Isolierung bedeutet natürlich einen erheblichen Mehraufwand an der jeweiligen Verlegestelle, und zwar sowohl hinsichtlich der erforderlichen Arbeitszeit als auch hinsichtlich der zu verwendenden Materialien.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung der Rohrverbindung mit solchen Wärmedämmschichten und der Vermeidung eines Abtrennens der Wärmedämmschicht und des nachträglichen Aufbringens anderer Isolierschichten. Eine solche weitere Ausgestaltung der Erfindung für außen mit einer Wärmedämmschicht ummantelte Rohre mit einer beide Rohreinsteckenden aufnehmenden Verbindungshülse besteht darin, daß die den nach innen gerichteten Bund aufweisende Hülse als Verbindungshülse ausgebildet ist, die im Einsteckbereich der Rohreinsteckenden die Wärmedämmschichten umschließt und auf den Rohreinsteckenden durch mechanische Verformung und Verpressung mit der Wärmedämmschicht festgelegt wird. Die Hülse mit dem ringförmigen Bund übernimmt daher die gesamte Funktion der Verbindungshülse einschließlich des geschilderten Korrosionsschutzes und der Aufrechterhaltung der Wärmedämmung durch die Wärmedämmschicht, die zusätzlich neben der Schalldämmung vor allem auch die Wirkung eines Dichtungskörpers in der Verbindung übernimmt. Somit wird ein sehr einfaches Herstellungsverfahren auch für derartige Rohre mit erheblichen arbeitstechnischen und verwendungstechnischen Vorteilen erreicht
Bei den Rohren mit der Wärmedämmschicht der geschilderten Art kann es ferner nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig sein, wenn die Verbindungshülse im Einsteckbereich der Rohreinstecke?den die Wärmedämmschichten und den ringförmigen Bauteil oder die den nach innen gerichteten Bund aufweisende Hülse umschließt und auch den Rohrenden durch mechanische Verformung und Verpressung mit
der Wärmedämmschicht und mit dem ringförmigen Bauteil bzw. der Hülse festgelegt wird. Auch hierbei ergeben sich die vorstehend geschilderten Vorteile, wobei die äußere Verbindungshülse eine zusätzliche Verstärkung der gesamten Verbindung ermöglicht. Auch hier übernimmt die Wärmedämmschicht zusätzlich die Funktion des Dichtungskörpers, und es stellt der ringförmige Bauteil bzw. der Bund in der Hülse den Korrosionsschutz der Schnittkanten der Rohreinsteckenden sicher. Zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung sind zweckmäßig die Ränder der Hülse oder der Verbindungshülse nach innen derart eingezogen, daß sie sich bei der Verformung in Einschubrichtung der Rohreinsteckenden gerichtet in der Wärmedämmschicht festsetzen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Verbindungshüise derart verformt und verpreßt, daß der Werkstoff der Wärmedämmschicht in einen Teil des zwischen der Stirnfläche des Rohreinsteckendes und der zugeordneten Fläche des ringförmigen Bauteils oder Bundes eindringt. Hierdurch bildet der eingedrungene Werkstoff der Wärmedämmschicht ein elastisches Polster zwischen den zu verbindenden Rohreinsteckenden und dem ringförmigen Bauteil bzw. dem Bund der Hülse, so daß Axialstöße und Axialdehnungen aufgenommen werden können. Darüber hinaus übernimmt die in die Verbindung eingeschlossene Wärmedämmschicht ebenfalls eine derartige Ausgleichswirkung hinsichtlich von Stoßen und Dehnungen.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich ferner besonders gut zur Herstellung von sogenannten Einsteckmuffenverbindungen oder von Rohrverbindungen mit sogenannten Doppelmuffen. Wird das Verfahren für solche Rohrverbindungen angewandt, also für Rohrverbindungen mit einer ein Einsteckrohrende aufnehmenden Einsteckmuffe, die an dem jeweiligen Gegenrohr angeformt ist, oder einer beidendig zwei Rohreinsteckenden aufnehmenden Verbindungshülse, eben der Doppelmuffe, als Rohraufnahmeteil angewandt, so wird eine im eingangs geschilderten Sinn korrosionssichere, dichte und zugleich zur Aufnahme von Axialdehnungen geeignete Rohrverbindung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß ein ringförmiger Bauteil für jedes Rohreinsteckende verwendet wird, der als ein die Stirnflächen des Rohreinsteckendes übergreifender nach innen gerichteter Bund eines das Rohreinsteckende aufnehmenden Hülsenkörpers ausgebildet ist, der Hülsenkörper oder die Hülsenkörper in einem in die Einsteckmuffe oder die Verbindungshülse eingebrachten, die Rohreinsteckenden außen umschließenden elastischen Dichtungskörper eingebettet ist bzw. sind, der sich beidendig über den oder die Hülsenkörper hinaus erstreckt, und das Einsteckrohrende bzw. die Einsteckrohrenden in den Dichtungskörper derart eingeschoben werden, daß die jeweilige Stirnfläche an dem Bund abgestützt ist und die jeweilige rohrseitige Verlängerung des Dichtungskörpers an dem Rohreinsteckende dichtend anliegt Der Bund am Hülsenkörper bzw. an den Hülsenkörpern übernimmt die geschilderte galvanische Korrosionssicherung der Schnittfläche der abgelängten Rohreinsteckenden, während der Dichtungskörper das eingeführte Rohreinsteckende mit dem Hülsenkörper im Muffengrund dichtend und elastisch abstützt und sich außerhalb des Hülsenkörpers oder der Hülsenkörper dichtend und elastisch um die Außenwandung des Rohreinsteckendes schließt.
Nach einer weiteren Ausbildung dieser Ausführungsform der Erfindung wird bzw. werden der oder die Hülsenkörper durch auf dem Umfang verteilt angeordnete Einschnitte in längsgerichtete Zungen unterteilt. Hierdurch wird eine sichere und elastische Aufnahme des Rohreinsteckendes im Hülsenkörper erreicht, wobei sogleich der Dichtungskörper in die Einschnitte zusätzlich dichtend eindringen kann.
Bei Rohrverbindungen mit einer Verbindungshüise, also mit einer Doppelmuffe, ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Dichtungskörper zwischen den Bunden der gegeneinandergerichteten Hülsenkörper zu einem ringförmigen Polster geformt wird. Dieses Polster nimmt in besonders einfacher und sicherer Weise Axialdehnungen zwischen den Hülsenkörpern und damit zwischen den Rohreinsteckenden auf.
Der verwendete ringförmige Bauteil oder der Bund an der Hülse bzw. dem Hülsenkörper wird zweckmäßig in seinem Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Rohreinsteckenden gemacht, so daß ein kontinuierlicher Wandungsverlauf der Rohrleitung gewährleistet ist. Für die Wärmedämmschicht und/oder für den Dichtungskörper kommen die verschiedensten Werkstoffe in Frage, insbesondere gummielastische Werkstoffe, thermoplastische Elastomere, z. B. Polyester-Äther, Schaumkunststoffe wie Polyurethanschäume oder auch Schichtkombinationen von diesen Werkstoffen. Auch ist es möglich, treibmittelhaltige Thermoplaste zur zusätzlichen Verriegelung einzusetzen, die unter Wärmeeinfluß expandieren. Das Verfahren nach der Erfindung führt daher zu einer wesentlichen Vereinfachung der Herstellung der Rohrverbindung und zugleich zu einem gesicherten Korrosionsschutz. An der Baustelle hat der Installateur lediglich das jeweils gelieferte Rohr abzulängen, es mit seinem Rohreinsteckende in das jeweilige Rohraufnahmeteil mit dem ringförmigen Bauteil, der Hülse oder dem Hülsenkörper mit Dichtungskörper einzuschieben und gegebenenfalls danach den jeweiligen Verbindungsteil an den Rohreinsteckenden festzulegen, wobei im Fall der Wärmedämmschicht diese in der Verbindung erhalten bleibt und lediglich eine Verformung und Verpressung der äußeren Verbindungshülse erforderlich ist Sowohl galvanischer Schnittkantenschutz als auch Dichtungswirkung und Dehnungsaufnahme sind dann durch die Verbindung automatisch gegeben, ohne daß es zusätzlicher Bauteile, Maßnahmen oder Isolationsmassen bedürfte. Gegebenenfalls kann der Verbindung natürlich eine geeignete dichtende oder klebende Kunststoffmasse beigegeben oder ein zusätzlicher Dichtungskörper eingeschlossen werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß hergestellte Rohrverbindung, und zwar für zwei mit einer Wärmedämmschicht außen umhüllte Rohre mit Hilfe einer äußeren Verbindungshülse (Preßfitting),
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Rohrverbindung nach dei Erfindung, nämlich einer Einsteckmuffenverbindung und zwar in der rechten Hälfte vor dem Einschieben des Rohreinsteckendes in die Einsteckmuffe und in dei iinken Hälfte im endgültigen Verbindungszustand, Fig.3 eine zur Hälfte geschnittene Seitenansichi
einer weiteren Ausführungsform der Rohrverbindung nach der Erfindung mit einer Doppelmuffe, und zwar im unteren Teil vor dem Einschieben des Rohreinsteckendes und im oberen Teil in der endgültigen Verbindungslage eines Rohreinsteckendes.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die kunststoffbeschichteten Rohrenden 1 und 2 miteinander zu verbinden. Beide Rohre 1 und 2 sind außen von einer Wärmedämmschicht 3 ummantelt. Beide Rohreinsteckenden 1 und 2 sind an ihren Stirnflächen abgelängt, es besteht also jeweils eine freie Schnittfläche 4 an der jeweiligen Stirnfläche der Rohreinsteckenden 1 und 2.
Zwischen die Stirnflächen der Rohreinsteckenden 1 und 2 ist ein ringförmiger Bauteil aus einem Metall eingebracht, das in der elektrochemischen Spannungsreihe unter dem Metal! des Rohreinsteckendes liegt. Handelt es sich also bei den Rohreinsteckenden 1 und 2 um kunststoffbeschichtete Stahlrohre, so wird zweckmäßig als Werkstoff für den ringförmigen Bauteil Zink verwendet. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der ringförmige Bauteil als nach innen gerichteter Bund 5 einer die Rohreinsteckenden 1 und 2 und deren Wärmedämmschichten 3 außen umschließenden Hülse 6 ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Bund 5 an die Hülse 6 unmittelbar angeformt. Die den Bund 5 tragende Hülse 6 ist ihrerseits umschlossen von einer metallenen Verbindungshülse 7. Durch mechanische Verformung und Verpressung der Verbindungshülse 7 mit der Wärmedämmschicht 3 und mit der den Bund 5 tragenden Hülse 6 wird die Verbindungshülse 7 festgelegt, wie die rechte Hälfte der Zeichnung zeigt. Es sind die Ränder Ta der Verbindungshülse 7 nach innen derart eingezogen, daß sie sich bei der Verformung in F.inschubrichtung der Rohreinsteckenden t, 2 gerichtet in der Wärmedämmschicht 3 festsetzen, die ebenfalls die rechte Hälfte der Zeichnung zeigt.
Bei der Verpressung der Verbindungshülse 7 durch entsprechend geformte Werkzeuge, insbesondere eine Zange, drückt der Werkstoff der Wärmedämmschicht gegen den Bund 5, während die Rohreinsteckenden 1 und 2 geringfügig von dem Bund 5 abgestoßen werden. Auf diese Weise entsteht ein aus dem zerquetschten Werkstoff der Wärmedämmschicht 3 gebildetes elastisches Polster zwischen den zu verbindenden Rohreinsteckenden und dem Bund 5, wie die rechte Hälfte der Zeichnung wiedergibt
Zwischen der Schnittfläche 4 des Rohreinsteckendes 1 bzw. 2 und der zugehörigen Fläche des ringförmigen Bauteils oder Bundes 5 bildet sich jeweils ein galvanisches Element aus, der Ring oder Bund 5 wird zur Opferanode. Auf der Schnittfläche bildet sich eine Schicht aus dem Werkstoff des ringförmigen Bauteils oder des Bundes 5 aus, die den Korrosionsangriff verhindert.
Der Innendurchmesser des ringförmigen Bauteils oder Bundes 5 entspricht dem der Rohreinsteckenden 1 und Z Die übrigen Abmessungen sind nach den eingangs gegebenen Regeln bemessen. Die Entsteckränder der Hülse 6 können zweckmäßig nach außen konisch etwas erweitert sein, um den Einsteckvorgang zu erleichtern. Das Ausführungsbeispiel ist auf eine Kombination der geschilderten Merkmale der Erfindung bezogen. Der automatische galvanische Korrosionsschutz der Schnittkanten der Rohreinsteckenden kann natürlich mit dem ringförmigen Bauteil nach der Erfindung auch bei allen Rohrformen und Rohrwerkstoffen erzielt werden, wenn nach der Erfindung verfahren wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist das Rohreinsteckende 11 mit dem Rohr 12 zu verbinden, da! zu einer Einsteckmuffe 12a bekannter Form erweiter ist. Das Rohreinsteckende 11 ist in bereits geschildertei Weise kunststoffbeschichtet und weist nach derr Ablängen an seiner Stirnfläche die Schnittkante auf. Ir der Einsteckmuffe \2a ist ein Dichtingskörper 13 au« geeignetem elastischem Werkstoff gehalten. In dieser Dichtungskörper 13 ist ein Hülsenkörper 14 eingebettet der auf seinem zum Muffengrund gerichteten Ende
ίο einen die Stirnfläche des Rohreinsteckendes 11 übergreifenden und nach innen gerichteten Bund 14i aufweist. Der Hülsenkörper 14, wenigstens aber sein Bund 14a besteht in bereits geschilderter Weise aus einem in der elektrochemischen Spannungsreihe unter dem Metall des Rohreinsteckendes 11 liegenden Metall im Fa!! eines Stahlrohres somit zweckmäßig aus Zink Der Hülsenkörper 14 ist ferner durch auf seinem Umfang verteilt angeordnete Einschnitte 146 in längsgerichtete Zungen 14c unterteilt. In die gemäß der rechten Hälfte der F i g. 2 vorbereitete Einsteckmuffe 12a wird das Rohreinsteckende 11 eingeschoben, bis die Stirnfläche des Rohreinsteckendes 11 sich an dem Bund 14a abstützt. Dabei legt sich die rohrseitige Verlängerung 13a des Dichtungskörpers 13 dichtend an das Rohreinsteckende 11 an. Die so erzielte Rohrverbindung ist in der linken Hälfte der F i g. 2 wiedergegeben. Der dem Muffengrund zugewandte Abschnitt 136 des Dichtungskörpers 13 stützt das Rohreinsteckende 11 mit dem Hülsenkörper 14 federnd gegenüber dem Muffengrund ab und sorgt für die erforderliche Dichtung.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3, die im Prinzip der Ausführungsform nach Fig. 2 ähnelt, sind die kunststoffbeschichteten Rohrenden 21 und 22 miteinander zu verbinden. Beide Rohreinsteckenden 21 und 22 werden an der Verlegestelle in geschilderter Weise abgelängt und weisen dann die freie Schnittkante an ihren Stirnflächen auf.
Zur Verbindung der Rohreinsteckenden 21 und 22 dient eine Doppelmuffe, die aus einer Verbindungshülse 23 und einem darin gehaltenen, ebenfalls hülsenförmigen elastischen Dichtungskörper 24 besteht. In den Dichtungskörper 24 sind Hülsenkörper 25 eingebettet, die wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 einen die Stirnflächen der Rohreinsteckenden 21 und 22 übergreifenden nach innen gerichteten Bund 25a aufweisen. Die Hülsenkörper 25, wenigstens aber die Bunde 25a bestehen wiederum aus dem in der elektrochemischen Spannungsreihe unter dem Metall des jeweils zugehörigen Rohreinsteckendes 21 und 22 liegenden Metall. Es ist ferner der Dichtungskörper 24 zwischen den Bunden 25a der gegeneinandergerichteten Hülsenkörper 25 zu einem ringförmigen Polster 24a geformt.
Wie Fig.3 zeigt, werden nach entsprechender Herstellung der Doppelmuffe 23, 24 unter Einbettung der Hülsenkörper 25 die Rohreinsteckenden 21 und 22 nach ihrem Ablängen an der Verlegestelle in die Doppelmuffe beidendig eingeschoben, und es ist danach bereits die gewünschte Rohrverbindung hergestellt, wobei sich die Schnittflächen der Rohreinsteckenden 21 und 22 an den Bunden 25a abstützen, so daß der geschilderte galvanische Korrosionsschutz bewirkt wird, während der elastische Dichtungskörper 24 die Rohreinsteckenden jeweils außerhalb der Hülsenkörper 25 dichtend umschließt.
Auch bei diesen Ausführungsformen der Erfindung ist es im gegebenen Fall möglich, zusätzliche Kunststoff-
massen oder Klebemassen in die Rohrverbindung einzubringen oder auch zusätzliche Dichtungs- oder Verriegelungselemente in dem jeweiligen Rohraufnahmeteil unterzubringen. Auch können die Dichtungskörper aus geeignetem, unter Wärmewirkung expandieren-
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dem Kunststoff hergestellt werden, um durch entsprechende äußere Wärmeeinwirkung eine zusätzliche Dichtung und Verriegelung der Rohrverbindung zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung für kunststoffbeschichtete Metallrohre, insbe- sondere für Trinkwasserleitungen, mit wenigstens einem Rohreinsteckende und einem das Rohreinsteckende oder die Rohreinsteckenden aufnehmenden Rohraufnahmeteil, bei dem die Stirnflächen des Rohreinsteckendes gegen Korrosion geschützt wird, ic dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohraufnahmeteil und das Rohreinsteckende oder die Rohreinsteckenden wenigstens ein ringförmiger Bauteil aus einem in der elektrochemischen Spannungsreihe unter dem Metall des Rohreinsteckendes liegenden Metall derart eingebracht wird, daß wenigstens jeweils eine Ringfläche des Bauteils entlang der Stirnfläche des zugeordneten Rohreinstecktndes verläuft, und daß danach Rohreinsteckenden, Rohraufnahmeteil und ringförmiger Bauteil miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Rohrverbindung für kunststoffbeschichtete Stahlrohre, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Zink bestehender ringförmiger Bauteil verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Bauteil verwendet wird, der als nach innen gerichteter Bund einer das Rohreinsteckende oder die Rohreinsteckenden außen umschließenden Hülse ausgebildet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung einer Rohrverbindung für außen mit einer Wärmedämmschicht ummantelte Rohre mit einer beide Rohreinsteckenden aufnehmenden Ver- 3s bindungshülse, dadurch gekennzeichnet, daß die den nach innen gerichteten Bund aufweisende Hülse als Verbindungshülse ausgebildet ist, die im Einsteckbereich der Rohreinsteckenden die Wärmedämmschichten umschließt und auf den Rohreinstecken- den durch mechanische Verformung und Verpressung mit der Wärmedämmschicht festgelegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Herstellung einer Rohrverbindung für außen mit einer Wärmedämmschicht ummantelte Rohre mit einer beide Rohreinsteckenden aufnehmenden Verbindungshülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse im Einsteckbereich der Rohreinsteckenden die Wärmedämmschichten und den ringförmigen Bauteil oder die den nach innen so gerichteten Bund aufweisende Hülse umschließt und auf den Rohreinsteckenden durch mechanische Verformung und Verpressung mit der Wärmedämmschicht und mit dem ringförmigen Bauteil bzw. der Hülse festgelegt wird. SS
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Verbindungshülse nach innen derart eingezogen werden, daß sie sich bei der Verformung in Einschubrichtung der Rohreinsteckenden gerichtet in der Wärmedämmschicht festsetzen.
7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse derart verformt und verpreßt wird, daß der Werkstoff der Wärmedämmschicht in einen Teil des zwischen der Stirnfläche des Rohreinsteckendes und der zugeordneten Fläche des ringförmigen Bauteils oder Bundes eindringt.
8. Verfahren nach Anspruch 3 für eine Rohrverbindung mit einer ein Einsteckrohrende aufnehmenden Einsteckmuffe oder einer beidendig zwei Rohreinsteckenden aufnehmenden Verbindur>gshülsc (Doppelmuffe) als Rohraufnahmeteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Bauteil für jedes Rohreinsteckende verwendet wird, der als ein die Stirnflächen des Rohreinsteckendes übergreifender nach innen gerichteter Bund eines das Rohreinsteckende aufnehmenden Hülsenkörpers ausgebildet ist, der Hülsenkörper oder die Hülsenkörper in einem in die Einsteckmuffe oder die Verbindungshülse eingebrachten, die Einsteckrohrenden außen umschließenden elastischen Dichtungskörper eingebettet ist bzw. sind, der sich beidendig über den oder die Hülsenkörper hinaus erstreckt, und das Einsteckrohrende bzw. die Einsteckrohrenden in den Dichtungskörper derart eingeschoben werden, daß die jeweilige Stirnfläche an dem Bund abgestützt ist und die jeweilige rohrseitige Verlängerung des Dichtungskörpers an dem Rohreinsteckende dichtend anliegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hülsenkörper durch auf dem Umfang verteilt angeordnete Einschnitte in längsgerichtete Zungen unterteilt wird bzw. werden.
tO. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9 für Rohrverbindungen mit Verbindungshülse (Doppelmuffe), dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskörper zwischen den Bunden der gegeneinander gerichteten Hülsenkörper zu einem ringförmigen Polster geformt wird.
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