DE259054C - - Google Patents

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DE259054C
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bulges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/04Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wagenrad, das im wesentlichen aus einer einzigen Metallscheibe hergestellt ist, die durch Ausbuchtungen und Rippen nach jeder Richtung hin versteift ist.
Gemäß der Erfindung geschieht die Verbindung einer solchen Scheibe mit der Nabe derart, daß von den Stirnflächen der Nabe Finger radial hervorstehen und in die Ausbuchtungen der Scheibe eingreifen, so daß eine Loslösung der Scheibe von der Nabe ausgeschlossen ist.
Fig. ι ist die Seitenansicht des Rades gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach A-A der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht der Radscheibe nach der Fertigstellung.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach B-B der Fig. 1.
Die Nabe 1 ist an der einen Stirnfläche mit einem Flansch 2 versehen, von welchem seitlich die Finger 3 vorstehen. Nahe der anderen Stirnfläche der Nabe befindet sich eine Schulter 4, auf welcher eine Platte 5 aufliegt, die ähnlich wie der Flansch 2 mit einer Anzahl von Fingern 6 versehen ist. Ein Zwischenring 7 ist zwischen dem Flansch 2 und der Platte 5 angeordnet, während Flansch und Platte durch die Bolzen 8 miteinander verbunden sind.
Die Radscheibe ist aus einer gewellten Metallplatte hergestellt, deren Ausbuchtungen Rippen 9 bilden. Die Finger 3 und 6 passen in die Ausbuchtungen hinein und stellen somit eine feste Verbindung der Radscheibe mit der Nabe her. Zugleich wird durch die Finger eine Versteifung der Radscheibe erzielt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Radscheibe an ihrem Umfang ausgestanzt, und die hierbei gebildeten Lappen 10 werden im rechten Winkel zur Scheibe umgebogen, und zwar abwechselnd nach der einen und der anderen Riehtung. Eine aus jedem Lappen 10 ausgestanzte Zunge 12 wird ebenfalls im rechten Winkel zur Scheibe, jedoch entgegengesetzt der Richtung des betreffenden Lappens 10 umgebogen, so daß dadurch ein vollständiger Radkranz gebildet wird.
Um diesen Radkranz ist ein Ring 14 gelegt, der die Felge 15 zur Aufnahme des Reifens 16 trägt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Mit Versteifungsrippen versehenes Scheibenrad, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nabe (1) abwechselnd nach der einen und anderen Seite vorstehende Finger (3, 6) vorgesehen sind, welche in die Ausbuchtungen der Scheibe eingreifen un d dadurch einerseits diese versteifen und anderseits Scheibe und Nabe ohne Zuhilfenahme anderer Mittel fest miteinander verbinden. .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT259054D Active DE259054C (de)

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DE259054C true DE259054C (de)

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ID=516822

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DENDAT259054D Active DE259054C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE259054C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6644634B1 (en) 1999-04-30 2003-11-11 ZF Lemförder Metallwaren AG Controllable anti-vibration mounting, notably for motor vehicles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6644634B1 (en) 1999-04-30 2003-11-11 ZF Lemförder Metallwaren AG Controllable anti-vibration mounting, notably for motor vehicles

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