DE258155C - - Google Patents

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DE258155C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 258155 KLASSE 6 a. GRUPPE
LUDWIG ARNOLD in STUTTGART.
Schaufelaufhängung für Malzwender mit Kippschaufeln.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. November 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaufelaufhängung für Malzwender derjenigen Art, bei welcher die Kippbewegung der Schaufeln durch Anschläge begrenzt ist, und diese letzteren so angebracht sind, daß das Hineingeraten und Zerquetschtwerden von Malzkörnern tunlichst vermieden wird. Man hat dies bereits durch Abdeckung der in Frage kommenden Stellen zu verhindern gesucht, ferner
ίο durch die Anordnung von Anschlägen zur Begrenzung der Schaufelkippbewegung an den äußeren Schaufelhalterenden. Bei letzterer Anordnung sind indessen offenliegende Zwischenräume zwischen den Anschlägen und den Schaufelhalterenden bisher nicht vermieden worden, so daß auch hier die Gefahr des Zerquetschens der in diese Zwischenräume gelangenden Körner fortbesteht. Dies ist naturgemäß besonders dann der Fall, wenn der Wender in frischem, noch mit Keimen versehenem Malz arbeitet. Gemäß der Erfindung wird die Gefahr des Zerquetschens von Körnern dadurch beseitigt, daß die an das äußerste Ende der Schaufelhalter jenseits der Schaufeln verlegten Anschlagflächen so angeordnet sind, daß der Spielraum für die Kippbewegung nach oben bzw. nach oben und unten durch die Anschlagkörper selbst vollständig abgedeckt wird.
Die Zeichnung zeigt schematisch zwei Ausführungsformen der Erfindung an einer Doppelschaufelaufhängung, und zwar in Fig. 1 und 2 an einem Querschnitt durch die Schaufel und die Aufhängevorrichtung und in Fig. 3 an der Vorderansicht der Schaufel mit Längsschnitt durch die Aufhängung.
Der Schaufelhalterarm α ist an seinem 45
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Außenende mit Knaggen δ und die Doppelschaufel c, c an ihrer Außenseite mit einem bügelähnlichen Teil d versehen, mit welchem sie um einen Bolzen β zentrisch zu den Knaggen b schwingt. Hierbei greifen die Knaggen b des Schaufelhalters in den Bügel ein, und zwar in der Weise, daß beim Kippen der Schaufel der Bügel d mit seinem Steg abwechselnd gegen die beiden Knaggen b schlägt, wodurch der jeweilige Schaufelausschlag begrenzt wird. Bei dieser Anordnung liegen demnach die Anschlagflächen so, daß sie durch die Sperrteile b nach oben hin abgedeckt werden und daher vollständig außerhalb des Bereiches des niederfallenden Malzes sind, so daß ein Zerquetschen von Körnern zwischen diesen Flächen unmöglich ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der mit der Doppelschaufel verbundene Bügel d zu einem Gehäuse f für die Knaggen b ausgebildet, welches den Spielraum zwischen Bügelsteg und Knaggen auch nach unten vollständig abschließt. Bei dieser Ausführungsform bilden also beide Sperrteile b und d, f selbst eine sichere Abdeckung ihrer Anschlagflächen gegen das Hineingelangen von Malzkörnern.
Die Ausbildung der Knaggen sowie des mit der Schaufel verbundenen Anschlagkörpers kann jede beliebige geeignete sein, welche die oben beschriebene Anordnung der Anschlagteile gestattet.
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Claims (2)

  1. Paten t-An Sprüche:
    i. Schaufelaufhängung für Malzwender mit Kippschaufeln, bei der die Anschlag-
    flächen zur Begrenzung der Schaufelkipp- ! bewegung an den äußeren Enden der ! Schaufelhalter jenseits der Schaufeln liegen, ; dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel
    (c) mit einem Anschlagkörper (d) und das ; untere Ende des Schaufelhalters (a) mit
    entsprechenden Sperrteilen (b) versehen ist,
    welche derart angeordnet sind, daß letz- \ tere den Spielraum zwischen sich und dem Anschlagkörper (d) der Schaufel nach oben hin abdecken.
  2. 2. Schaufelaufhängung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (d) der Schaufel (c) zu einer unteren Abdeckung für den Spielraum zwischen den Anschlagteilen ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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