DE257519C - - Google Patents

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DE257519C
DE257519C DENDAT257519D DE257519DA DE257519C DE 257519 C DE257519 C DE 257519C DE NDAT257519 D DENDAT257519 D DE NDAT257519D DE 257519D A DE257519D A DE 257519DA DE 257519 C DE257519 C DE 257519C
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liquid
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atomized
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3484Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with a by-pass conduit extending from the swirl chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3421Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
    • B05B1/3426Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels emerging in the swirl chamber perpendicularly to the outlet axis

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  • Nozzles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 85 g. GRUPPE
MAURICE BOUCHET in PARIS.
in kreisender Bewegung befindet.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Februar 1912 ab.
Die Erfindung betrifft eine Zerstäuberdüse, in der die Flüssigkeit eine kreisende Bewegung macht, ehe sie durch eine Mündung entweicht.
Diese Zerstäuberdüsen haben den Übelstand, daß sie sich leicht verstopfen. Auch muß man besondere Einrichtungen treffen, um die Mündung zu öffnen, und sie mit Gittern versehen, um zu verhindern, daß Unreinigkeiten
ίο die Mündung Von außen verstopfen. Ferner kann man in diesen Zerstäubern weder Stoffe von etwas dichterer Beschaffenheit zerstäuben, noch solche, die feste Teilchen im Schwebezustand enthalten.
Die vorliegende Erfindung besteht nun im Wesentlichen darin, daß die Kammer, in welcher die Flüssigkeit kreist, mit einem Rückführkanal verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß in die Kammer eine größere Flüssigkeitsmenge treten kann als die, die zerstäubt werden soll, wobei der Überschuß mittelbar oder unmittelbar zur Pumpe zurückkehrt.
Infolge dieser Einrichtung vermeidet man jede Verstopfung und erzielt dieselbe Feinheit der Zerstäubung mit einem viel geringeren Druck als mit den bekannten Vorrichtungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Zerstäuber, Fig. 2 einen wagerechten Schnitt; Fig. 3 stellt einen senkrechten Längsschnitt eines Brenners dar, an dem die Erfindung angewendet ist, und Fig. 4 veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3.
Der Zerstäuber besteht, wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, aus einem Gehäuse a, in das in tangentialer Richtung ein die zu zerstäubende Flüssigkeit zuführendes Rohr b mündet; dieses Rohr hat einen beträchtlich größeren Durchmesser als die Zuführungsrohre der bekannten Zerstäuber im allgemeinen sind.
Das Gehäuse α ist von einem Gehäuse c umgeben, das mit ihm fest verbunden ist. Durch diese Anordnung wird eine innere Kammer β und eine ringförmige Kammer f gebildet, die durch einen ringförmigen Kanal g in Verbindung stehen.
In das Gehäuse c mündet ein Rohr d für die Ableitung des Überschusses der Flüssigkeit. Mittels der Schraube d1 kann der Durchgangquerschnitt des Rohres d geregelt werden.
Das Gehäuse c ist mittels eines kegelförmigen Deckels h verschlossen, dessen Spitze in das Innere des Gehäuses α hineinragt und mit einer düsenförmigen Mündung i ■ versehen ist.
Die durch das Rohr b in der Richtung des Pfeiles 1 ankommende Flüssigkeit nimmt in der Kammer e eine kreisende Bewegung an. Ein Teil dieser Flüssigkeit tritt durch die Mündung i aus und wird zerstäubt, der Überschuß entweicht durch die Ringöffnung g, die durch den Rand des Gehäuses α und den Deckel h gebildet wird, in den Ring-
raum f und tritt durch das Rohr d in der Richtung des Pfeiles 2 aus.
Die Fliehkraft der Flüssigkeit im Gehäuse a ist bedeutend größer als bei den bekannten Zerstäubern, da das Kreisen der Flüssigkeit in dem Zerstäuber sehr stark ist; sie ist nicht mehr durch den Widerstand der Mündung begrenzt, wie in jenem Falle, wo man die gesamte Flüssigkeitsmenge zerstäubt, sondem nur mehr durch die Ziiführungsverluste in den Leitungen.
Die kreisende Bewegung kann durch einen schwachen Druck der Flüssigkeit hervorgerufen werden. Man kann daher auch mit einem geringeren Druck ebenso gute Ergebnisse erzielen wie mit den bekannten Vorrichtungen, die erhöhte Drucke fordern, insbesondere aber eine ebenso große Feinheit der Zerstäubung. Der Flüssigkeitüberschuß, der nicht aus dem Zerstäuber austritt, bestreicht den Deckel h und reißt die Unreinigkeiten oder größeren Teilchen mit sich in die Rückstromleitung fort.
Die Wirkung der Reinigung der Deckplatte h durch die Flüssigkeit selbst wird durch die Kegelform dieses Teiles verstärkt, da die Teilchen infolge dieser Form von der im Mittelpunkt befindlichen Mündung entfernt und durch die Durchtrittöffnung g in das Gehäuse c geworfen werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegt die Mündung i im Innern des Gehäuses α und vor der Abflußzone in bezug auf den Weg der Flüssigkeit, so daß eine gute Wirkung durch diese Anordnung erzielt wird. Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß sich.das Rohr b derart in das Innere der Kammer e erstreckt, daß die gesamte aus dem Rohr austretende Flüssigkeit gezwungen ist, eine kreisende Bewegung anzunehmen.
Hieraus geht hervor, daß jede Verstopfung unmöglich ist, und daß Filtervorrichtungen überflüssig sind.
Die Feinheit der Zerstäubung hängt außer von der Fliehkraft auch von dem Druck der Flüssigkeit in dem Augenblicke ab, wo sie aus der Mündung ausströmt. Man kann diesen Druck dadurch vergrößern, daß man den Durchflußquerschnitt des Rohres d durch Hineinschrauben der Schraube d1 verengt.
Man kann auch mehrere gleiche Zerstäuber in Reihe schalten, wobei der Abfluß des ersten den zweiten usw. versorgt.
Außer den oben angegebenen Vorteilen bringt das Kreisen der Flüssigkeit noch den weiteren Vorteil, daß die zu .zerstäubende Flüssigkeit in den einzelnen Röhren gut durchrührt wird, wodurch die Gleichmäßigkeit der Zerstäubung gesichert und Ablagerung ver-' mieden werden. Der Zerstäuber gestattet daher auch dickere Flüssigkeiten, wie Farbstoffe u. dgl., zu zerstäuben.
Ferner brauchen, da das Kreisen der Flüssigkeit von der zu zerstäubenden Flüssigkeitsmenge unabhängig ist, keinerlei Sicherheitsventile vorgesehen zu werden.
Der neue Apparat gestattet die Zerstäubung von Farben, dicken Tünchen usw.
Die Erfindung ist auch bei Brennern anwendbar. Das Kreisen der Flüssigkeit hat hier den Vorteil, den Brenner abzukühlen, so daß man ihn an Orte setzen kann, wo die Temperatur eine raschere Verbrennung des zerstäubten Brennstoffes sichert. Auf diese Weise kann man die Verbrennung verbessern, ohne befürchten zu müssen, daß sich die Mündung durch Verrußen verstopft.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Anwendungsbeispiel dieser Art, bei dem man die in Fig. 1 ■ dargestellten Teile wiederfindet. Die durch die Leitung ν ankommende Flüssigkeit tritt durch das Rohr b in die Kammer e ein und durch die mittels einer Nadel u regelbare Öffnung, i aus. Der Überschuß fließt durch die Leitung χ ab. Die zur Verbrennung notwendige Luft wird durch ein Rohr y zugeführt und mischt sich mit dem zerstäubten Brennstoff in einem Rohr ζ von geeigneter Form.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Zerstäuberdüse für Flüssigkeiten, in deren Zerstäuberkammer sich die Flüssigkeit in 'kreisender Bewegung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die die kreisende Flüssigkeit enthaltende Kammer (e) mit einer Rücklaufleitung (d) verbunden ist, durch die ein Teil der kreisenden Flüssigkeit abgeführt werden kann.
2. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zerstäubungsmündung (i) enthaltende Wand die Form eines Kegels (h) hat, dessen Spitze sich in das Innere der Kammer (e) erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT257519D Active DE257519C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234086B (de) * 1965-02-13 1967-02-09 Bodenbearbeitungsgeraete Veb Bandspritzduese fuer Pflanzenschutzgeraete
DE3417657A1 (de) * 1984-05-12 1985-11-21 Ulrich Dipl.-Ing. 5160 Düren Rohs Einspritzduese fuer fluessige medien, insbesondere kraftstoff
DE3703075A1 (de) * 1987-02-03 1988-08-11 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Drallduese zum zerstaeuben einer fluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3417657A1 (de) * 1984-05-12 1985-11-21 Ulrich Dipl.-Ing. 5160 Düren Rohs Einspritzduese fuer fluessige medien, insbesondere kraftstoff
DE3703075A1 (de) * 1987-02-03 1988-08-11 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Drallduese zum zerstaeuben einer fluessigkeit

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