DE2559750C3 - Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine GebäudeauBenhaut o.dgl. bildenden Platten - Google Patents
Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine GebäudeauBenhaut o.dgl. bildenden PlattenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/19—Three-dimensional framework structures
- E04B1/1903—Connecting nodes specially adapted therefor
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- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/43—Floor structures of extraordinary design; Features relating to the elastic stability; Floor structures specially designed for resting on columns only, e.g. mushroom floors
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- E04—BUILDING
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- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine
Gebäudeaußenhaut od. dgl. bildenden Platten, die mit ihren Eckbercichjn auf eine im wesentlichen ebene
Auflagefläche an den Knctenstüci'en aufgelagert und
jeweils mit Hilfe einer, d«?n Eckbereich in einem beidseitig ausmündenden Kanai durchquerenden und in
eine Gewindebohrung in der Auflagefläche eingedrehten Schraube befestigt sind.
Durch die DE-OS 20 04101 ist ein Raumfachwerk
bekanntgeworden, bei dem als Knotenstücke kugel- oder polyederförmige Stahlkörper mit Gewindebohrungen
zum Anschluß von Stäben benutzt werden, deren Achsen sich im Mittelpunkt der Knotenstücke schneiden.
Die bei diesem Raumfachwerk vorgesehener. Platten tragen an ihren Ecken drehbeweglich gelagerte
Schrauben, deren Achsen senkrecht zur Plattenebene stehen und die bei der Montage des Raumfachwerks in
die Gewindebohrungen von auf den Knotenstücken aufgelagerten Stützplatten eingedreht werden. Allgemein
ist man bekanntlich bestrebt, Schrauben nur durch Zugkräfte zu beanspruchen und Scherkräfte zu
vermeiden. Wenn aber nach der Lehre der DE-OS 20 04 101(Fi g. 10) mit dem Raumfachwerk Platten z. B.
in Form von Dach- oder Deckenelementen derart kombiniert werden, daß diese die Stäbe in ihrer Ebene
ersetzen und daher mit den übrigen Stäben des Raumfachwerks einen statischen Verbund bilden, treten
zwangsläufig bei dieser bekannten Konstruktion als Folge der in den Plattenebenen wirksamen Kräfte auch
hohe Scherbeanspruchungen an den Schrauben auf. Da in der Praxis die Größe und Richtung solcher Kräfte, die
z. B. durch Schnee^ und Windeinwirkung hervorgerufen werden, wechseln, wird das Problem der Scherbeanspruchung
der Schrauben weiter erhöht, weil bei Wechsel-Beanspruchung von Schrauben große Abminderungs-Faktoren
in der zulässigen Beanspruchung berücksichtigt werden müssen. Allein die Berechnung
der Belastung der Schrauben bei solchen bekannten Raumfachwerken, in denen die Platten unter teilweiser
Eliminierung von Stäben zur Erfüllung der statischen Bedingungen der Gesamtraumfachwerkkonstruktion
herangezogen werden, ist somit durch die in der Plattenebene und senkrecht oder schräg zu dieser
auftretenden Kräfte und das Eigengewicht der Platten und die Nutzlast sehr kompliziert und führt zu
unwirtschaftlichen Lösungen,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Raumfachwerken eine durch Schrauben gesicherte
einfache formschlüssige Verbindung zwischen Platten einerseits sowie Knotenstücken andererseits zu schafffen,
welche die Einleitung und Übertragung von den in den Plattenebenen wirksamen Kräften in das Knotenstück
und damit die Einbeziehung der Platten in den statischen Verbund des Raumfachwerks ermöglicht,
-während zugleich die Schrauben von jeglichen Scherbeanspruchungen
befreit und höchstens noch den Zugbelastungen unterworfen sein sollen, die durch Kräfte
senkrecht zur Plattenebene entstehen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Raumfachwerk der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst Das Wesen der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß die zur Befestigung der Platte am Knotenstück benutzte Schraube, deren Achse senkrecht zur Plattenebene steht, lediglich in ihrer Achsrichtung beansprucht wird. Hingegen wirken die in der Plattenebene und senkrecht zur Schrauben-Achse auftretenden Kräfte, insbesondere die Kräfte, die sonst durch Stäbe übertragen werden, nicht mehr als Scherkräfte auf die Schraube. Diese Kräfte werden vielmehr durch den Formschluß zwischen den zapfenartigen Hülsen an der Platte und den gewindelosen Abschnitten der Gewindebohrungen in den Knotenstücken unmittelbar von den Platten-Ekken auf die Knotenstücke übertragen. Dabei ist von entscheidender Bedeutung, daß zwischen Schrauben und Hülsen ein seitliches Einbau-Spiel besteht Erst dadurch ist es möglich, Raumfachwerke zu bauen, bei denen die Platten in ihrer Ebene -die sonst üblichen Stäbe voll ersetzen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Montage schon allein durch den Formschluß beim Eingriff der zapfenartigen Hülsen an den Plattenecken in die gewindelosen Abschnitte der Gewindebohrungen der Knotenstücke eine maßgerechte Konstruktion entsteht, bevor noch die Schrauben fest angezogen sind. Die Schrauben erfüllen somit praktisch nur noch eine Sicherungsfunktion gegenüber Kräften senkrecht zur Plattenebene (z. B. Windsog). Für den Fall, daß z. B. durch verborgene Materialfehler oder
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Raumfachwerk der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst Das Wesen der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß die zur Befestigung der Platte am Knotenstück benutzte Schraube, deren Achse senkrecht zur Plattenebene steht, lediglich in ihrer Achsrichtung beansprucht wird. Hingegen wirken die in der Plattenebene und senkrecht zur Schrauben-Achse auftretenden Kräfte, insbesondere die Kräfte, die sonst durch Stäbe übertragen werden, nicht mehr als Scherkräfte auf die Schraube. Diese Kräfte werden vielmehr durch den Formschluß zwischen den zapfenartigen Hülsen an der Platte und den gewindelosen Abschnitten der Gewindebohrungen in den Knotenstücken unmittelbar von den Platten-Ekken auf die Knotenstücke übertragen. Dabei ist von entscheidender Bedeutung, daß zwischen Schrauben und Hülsen ein seitliches Einbau-Spiel besteht Erst dadurch ist es möglich, Raumfachwerke zu bauen, bei denen die Platten in ihrer Ebene -die sonst üblichen Stäbe voll ersetzen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Montage schon allein durch den Formschluß beim Eingriff der zapfenartigen Hülsen an den Plattenecken in die gewindelosen Abschnitte der Gewindebohrungen der Knotenstücke eine maßgerechte Konstruktion entsteht, bevor noch die Schrauben fest angezogen sind. Die Schrauben erfüllen somit praktisch nur noch eine Sicherungsfunktion gegenüber Kräften senkrecht zur Plattenebene (z. B. Windsog). Für den Fall, daß z. B. durch verborgene Materialfehler oder
Überlastung eine Schraube reißen sollte, bleibt der durch die Zusammenarbeit der Hülsen mit den
gewindelosen Abschnitten der Gewindebohrungen in der Auflagefläche eines Knotenstücks gebildete Formschluß
zwischen der jeweiligen Platte und dem Knotenstück weiterhin in Funktion und verhindert
schwerwiegende Folgen durch herabfallende Platten. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Platten
gegenüber jedem Knotenstück zwangsläufig nur in vorbestimmten, durch das Zusammenwirken der Hülsen
mit den Anschlagflächen fixierten, absolut richtigen Lagen befestigt werden können, so daß die Montage
solcher Raumfachwerke erleichtert und z. B. auch von Hilfskräften durchgeführt werden kann. Dieses Befestigungsprinzip
ist unabhängig von dem Aufbau der Platten. Die Platten können daher auch aus herkömmlichem,
bewehrtem Beton bestehen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung geht aus dem Unteranspruch 2 hervor. Der Vorteil dieser Ausfüh-
rungsform besteht darin, daß die der seitlichen
Kraftübertragung dienenden Hülsen zwar ober die Auflagerfläche der Plattenecken, aber nicht ober die
Unterseite der Platten vorstehen, so daß die Gefahr
einer Beschädigung der Höben, z, B, beim Transport der
Platten, erheblich verringert ist
Die Erfindung wird .anschließend anhand der
Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht eines Knotenstücks in Verbindung mit Teilen von zwei mit diesem erfindungsgemäß
zu verbindenden Platten unterschiedlicher Bauart und
Fig.2 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
eines formschlüssigen Anschlusses einer Platte an ein Knotenstück gemäß der Erfindung.
Die Ausführungsform nach F i g. 1 ist für die Verwendung im Obergurt eines Raumfachwerks vorgesehen
und weist ein Knotenstück 46 auf, welches eine ebene Auflagefläche 64 sowie Gewindebohrungen 66 in
achsparaüeier Anordnung enthält, die in ihrem oberen
Teil mit einem gewindelosen Abschnittes versehen sind.
Platten 67 mit wannenförmiger und außen (unten) liegender Bewehrung 47 für eine Betonfüllung 48 oder
Platten 68 in monolithischer Ausführung weisen in ihrem Anschluß- oder Eckbereich fest verankerte
Hülsen 69 auf, die einen Kanal 63 für die Aufnahme von Schrauben 70 bilden. Der aus der Unterseite der Platten
hervorstehende Teil der Hülsen 69 ist genau passend in
den gewindelosen Abschnitt 65 der Gewindebohrungen einsetzbar. Die Wandungen der gewindelosen Abschnitte
65 der Gewindebohrungen 66 bilden folglich Anschlagflächen für die Mantelflächen der Hülsen 69,
soweit diese nach unten aus den Platten hervorstehen.
Die Platten 67 oder 68 stützen sich mit ihrer Unterseite auf der Auflagefläche 64 ab, und die
Schrauben 70, die sich mit seitlichem Spiel durch die Hülsen 69 erstrecken, sind in die Gewindebohrungen 66
eingeschraubt und sichern die vorstehend beschriebene formschlüssige Verbindung der Platten mit jeweils
einem Knotenstück bzw. die Platten gegenüber Kräften senkrecht zur Plattenebene, insbesondere gegen ein
ίο Lösen oder Abheben z. B, durch Windsog. In der Ebene
der Platten oder parallel zu dieser wirksame Kräfte werden unabhängig davon unter Entlastung der
Schrauben 70 von Scherbeanspruchung direkt über die Hülsen 69 in die Knotenstücke 46 eingeleitet Alle
is senkrecht von außen nach unten an den Platten
angreifenden Kräfte oder die senkrecht nach unten wirkenden Komponenten schräg wirkender Kräfte
werden ebenso wie das Eigengewicht der Platten über die Auflagefläche 64 in das jeweilige Knotenstück
eingeleitet
Bei der Platte 68 und der in Fig 2 im Schnitt gezeigten Platte 72 bildet der zylindrische Umfangsteil
71 des Knotenstücks 46 eine zusätzliche Anschlagfläche, gegen die sich die Platten mit jeweils einem
entsprechend angepaßten, stufenförmigen Ausschnitt 73 anlegen und auf diese Weise den durch das Zusammenwirken
der Hülsen 69 mit den gewindelosen Abschnitten 65 der Gewindebohrungen 66 gebildeten Form- und
Kraftschluß ergänzen.
Bei den Ausführungsbeispielen ist die Montage der Platten auf den Knotenstücken besonders einfach,
zeitsparend und sicher, wobei die Platten in ihren endgültigen Einbaulagen absolut genau fixiert sind.
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Aus Stäben und Knotenstöcken gebildetes Raumfachwerk mit eine Gebawdeaußenhaut od, dgl, bildenden Platten, die mit ihren Eckbereichen auf eine im wesentlichen ebene Auflagefläche an den Knotenstücken aufgelagert und jeweils mit Hilfe einer, den Eckbereich in einem beidseitig ausmündenden Kanal durchquerenden und in eine Gewindebohrung in der Auflagefläche eingedrehten Schraube befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (63) von einer in den Eckbereich der Platte (67,68,72) eingesetzten Hülse (69) gebildet ist, die an der Auflagefläche (64) anliegenden Seite der Platte (67, 68, 72) vorsteht und mit dem vorstehenden Bereich in einen gewindelosen Abschnitt (65) der Gewindebohrung (66) in der Auflagefläche (64) im Paßsitz eingreift.
- 2. Rauntfachwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbereich stufenförmig ausgeschnitten ist und dieser Ausschnitt (73) der Form des Knotenstückes (46) bzw. der Umfangsform der Auflagefläche (64) angepaßt ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559750 DE2559750C3 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine GebäudeauBenhaut o.dgl. bildenden Platten |
DE19803007987 DE3007987C2 (de) | 1975-06-14 | 1980-03-01 | Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine Gebäudeaußenhaut o.dgl. bildenden Platten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559750 DE2559750C3 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine GebäudeauBenhaut o.dgl. bildenden Platten |
DE19752558108 DE2558108C3 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Knotenkonstruktion für ein Raumfachwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559750A1 DE2559750A1 (de) | 1977-09-22 |
DE2559750B2 DE2559750B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2559750C3 true DE2559750C3 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=5966132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752559750 Expired DE2559750C3 (de) | 1975-06-14 | 1975-06-14 | Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine GebäudeauBenhaut o.dgl. bildenden Platten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2559750C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007987C2 (de) * | 1975-06-14 | 1981-12-24 | Mengeringhausen, Max, Dipl.-Ing. Dr.-Ing., 8700 Würzburg | Aus Stäben und Knotenstücken gebildetes Raumfachwerk mit eine Gebäudeaußenhaut o.dgl. bildenden Platten |
-
1975
- 1975-06-14 DE DE19752559750 patent/DE2559750C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2559750B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2559750A1 (de) | 1977-09-22 |
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